Abgesehen von den warmen Temperaturen erinnert der beinahe minütige Wechsel zwischen Sonne und Regen eher an das Wetter in Großbritannien.
Mildes und feuchtes Klima – der ideale Wachstums Boots für alle Pflanzen. [Bild Nr. 1/01-1/18] Selbst die angeknabberten Paprikas und Norlis zeigen einige Früchte. [Bild Nr. 1/19-1/21]
Am Apfelbaum haben wir wider erwarten ein paar wenige Früchte gefunden [Bild Nr. 1/22] – im Gegensatz zum Birnbaum, an dem wir bislang nichts entdeckt haben.
Der Knoblauch ist in einer Regenpause geerntet worden, [Bild Nr. 1/23-1/24] die Sommer Deko hat ebenso ihren Platz gefunden. [Bild Nr. 1/25-1/26]
Und für die knapp 5 mm großen Fröschlein braucht es zuweilen schon einen zweiten Blick um als solche erkannt zu werden. [Bild Nr. 1/27]
Die tropischen Temperaturen gehen weiter. [Bild Nr. 2/01] Bei dampfigen 30°C Grad haben wir aus den alten Kunststoff-Rohren eine Halterung für die langen Stangen gebastelt und farblich angepasst. [Bild Nr. 2/02-2/03]
Den Lavendel nur zurück zu schneiden war dann doch zu wenig, also haben wir in auf verschiedene Plätze im Garten verteilt. [Bild Nr. 2/03-2/06] Die Pflanze aus dem Bottich wurde ebenfalls anderweitig untergebracht. [Bild Nr. 2/07-2/10]
Die Sonnenblumen aus dem blauen Topf sind in die Erde gepflanzt worden, den blauen Topf hat der kleine Kriechspindelstrauch bekommen, der bei den Stauden ohnehin etwas untergegangen ist. [Bild Nr. 2/11-2/13]
Ebenfalls in die Erde gepflanzt haben wir die Zitronen-Verbene [Bild Nr. 2/14-2/15] und das alte, zum Teil nicht mehr vorhandene, Rindenmulch [Bild Nr. 2/16-2/17] haben wir begonnen zu erneuern [Bild Nr. 2/18-2/23]
Den freigewordenen Bottich ziert nun das Oswegokraut, welches wir von der Kräutertreppe weggenommen haben, der Topf war mittlerweile eindeutig zu klein geworden. [Bild Nr. 2/24]
Zur Zeit könnten wir 10 Regentonnen befüllen – es regnet, die Sonne kommt hervor und es dampft auf, um danach wieder zu regnen. – Der große Vorteil daran, wir brauchen nicht gießen.
Allerdings lockt dieses Wetter auch die zahlreichen Schnecken heraus und wir sind uns nicht mehr so sicher ob es die Baumschnecken nicht doch auch auf unser Gemüse abgesehen haben oder ob sie nur die von den Wegeschnecken bereits zerstörten Pflanzen weiter knabbern.
Im Hochbeet ist alles geschützt, [Bild Nr. 3/01-3/02] unter den Netzten ist ebenfalls ein gewisser Schutz vorhanden [Bild Nr. 3/03-3/04] , bei den Schneckenkragen muss allerdings besonders darauf geachtet werden, dass keine Blätter überhängen – zumindest wenn die Pflanzen noch klein sind. [Bild Nr. 3/05-3/08]
Und bei den Erdbeeren muss man einfach schneller sein, dann bekommen wir auch ab und an ein paar ab.[Bild Nr. 3/09-3/10]
Glücklicherweise schmeckt ihnen nicht alles und so bleiben genug Pflanzen unbeschadet und können in Ruhe wachsen. [Bild Nr. 3/11-3/30]
Ein wenig hat es durch den Regen dann doch abgekühlt, lange hat die Sonne und das warme, recht sommerliche Wetter allerdings nicht auf sich warten lassen.
Alles blüht und gedeiht, [Bild Nr. 4/01-4/14] auch das Gemüse solange es vor den heuer besonders gefräßigen Schnecken gesichert war. [Bild Nr. 4/15-4/24]
Um den Pflanzen allerdings ausreichend Platz zum Wachsen zu geben müssen irgendwann die “Sicherheitsnetzte” weg. [Bild Nr. 4/25-4/27]
Das tropische, feucht-warme Wetter ruft nicht nur die Schecken auf den Plan, sondern auch unzählige Gelsen. Beim Ernten der “Norlis” konnten wir uns einigen Stichen der kleinen Sauger nicht erwähren. [Bild Nr. 5/01-5/02]
Die Nelken hatten in den Töpfen keinen Platz mehr und sind in den größeren Kübel gewandert – in den Töpfe sind die von den Schnecken abgeknabberten Verbene Pflänzchen unter gebracht. [Bild Nr. 5/03-5/04]
Das Oswegokraut haben wir direkt in die Erde gepflanzt, in den Bottich sind alle Erdbeerpflanzen aus den kleineren Töpfen gekommen. – Dafür musste die grüne Kugel etwas verrückt werden und für die blauen Hängetöpfe wird sich etwas finden. [Bild Nr. 5/05-5/09]
Die kleineren Kübeln sind übersiedelt und mit Mauerpfeffer bepflanzt worden, die Lichter Girlande hat den Platz der Küberln eingenommen. Am Gartengerätehaus haben wir ebenfalls ein wenig umdekoriert. [Bild Nr. 5/10-5/13]
Und ansonst wächst alles ohne viel zutun. [Bild Nr. 5/14-5/24]