Vom Wonnemonat keine Spur Mai 2025

Sommerlich,  heiß  – mit knapp 30°C Grad – sind wir in den Mai gestartet, in Verbindung mit dem Regen davor hat es den  Garten in eine grüne Oase verwandelt. [Bild Nr. 1/01-1/09]

Sowohl die selbst vorgezogenen, als auch die gekauften Pflänzchen gedeihen wunderbar. [Bild Nr. 1/10-1/22] Und beim Obst und Gemüse sieht es im Moment noch recht passabel aus [Bild Nr. 1/23-1/26]

Selbst der Ableger vom Akazienbaum blüht heuer, nach 4 Jahren, zum ersten Mal [Bild Nr. 1/27-1/28] und im Teich herrscht wider erwarten ebenfalls reges Treiben.  [Bild Nr. 1/29-1/30]

Nach dem Sommer folgt bekanntermaßen der Herbst – so hat es sich nach ein paar Tagen auch angefühlt, die Temperaturen sind um gut 20°C Grad gefallen und es hat immer wieder geregnet – für die Pflanzen im Garten keine große Sache – für uns Menschen ist der Temperatursturz wie ein Schlag ins Gesicht. Den Regen hat es gebraucht, die kühlen Temperaturen eher nicht. [Bild Nr. 2/01-2/21]

Bis Mitte des Monats hat das etwas zu herbstliche Wetter angehalten, aber auch danach  war es trotz Sonnenschein immer noch viel zu kühl. Die Pflanzen lassen sich davon nicht stören und wachsen weiter.   [Bild Nr. 3/01-3/27]

Der Wonnemonat Mai fällt heuer aus – es fühlt sich  eher wie ein unbeständiger April an, nur das es eben viel zu kühl ist .  Den Pflanzen reichen Temperaturen um die 15°C Grad  – der Mix aus Regen und Sonne lässt alles in Rekordtempo hochschießen [Bild Nr. 4/01-4/26] – auch dem Obst  scheint dieses Wetter zu bekommen. [Bild Nr. 4/27-4/30]

Den nächsten trockenen Tag haben wir genutzt um die Wiese zu mähen und die Sträucher ein wenig zurück zu stutzen – vor allem der Weg  war doch schon etwas zugewachsen. [Bild Nr. 5/01-5/13]

Wenn die Sonne sich dann auch noch von seiner milden Seite zeigt,  mag man gar nicht mehr rein gehen –  also haben wir den groß gewordenen Akazienbaum geschnappt, ein Loch beim umgestürzten Marillenbaum ausgehoben, um dem Baum mehr Platz zu schaffen. – In der Hoffnung das er im nächsten Jahr noch mehr Blüten tragen möge. [Bild Nr. 5/14-5/18]

Den rollenden Bottich haben wir mit dem kleinen Ahorn Zögling bepflanzt. [Bild Nr. 5/19-5/20] Was in den leer gewordenen Kübel kommt wissen wir noch nicht, es gibt etliche Anwärter deren Töpfe schon zu klein geworden sind. Vorerst haben wir die selbst gebastelten Vögel dazugestellt. [Bild Nr. 5/21-5/23]

Und den restlichen Tag haben wir relaxend im duftenden Garten ausklingen lassen – denn die nächsten kühleren Tage haben isch bereits angekündigt. [Bild Nr. 5/24-5/30]

Gut das wir den sonnigen Tag genutzt haben, tags darauf ist es regnerisch und kühl geworden. In der Regenpause haben wir zu den Vögeln das Gerüst für die Sterne angebracht. [Bild Nr. 6/01-6/07]

In den frei gewordenen Kübel ist der Kirschlorbeer gewandert – in dessen Topf ist der kleine Ahorn Ableger eingezogen.  [Bild Nr. 6/08-6/10]

Die noch übrigen Kapuzinerkresse Pflänzchen haben wir in weitere Hängetöpfe gepflanzt – die toten Äste beim roten Ahorn haben wir entfernt, einen Ast versuchen wir als Ableger zu  ziehen. [Bild Nr. 6/11-6/13]

Zwischendurch haben wir die aus Dosen gebastelte Pflanzschale  mit Lack besprüht – in der Hoffnung die Regenwolke möge noch etwas mit der Entleerung warten. [Bild Nr. 6/14]

Die Wartezeit für das Trockenen des Lacks haben wir mit dem Rückschnitt des Goldlacks verbracht, [Bild Nr. 6/15-6/16] die ersten reifen Erdbeeren gepflückt – bevor die Schnecken sie sich holen, ein wenig umdekoriert  [Bild Nr. 6/17-6/19] und  dann hat es auch schon wieder zu regnen begonnen. [Bild Nr. 6/20-6/30]