Ein amtlicher Start in den Sommer Juni 2025

Der Juni hat mit 30°C Grad, bereits am frühen Vormittag,   recht ordentlich begonnen. [Bild Nr. 1/01] Der darauf folgende sommerliche Regenschauer hat wie ein Aufguss gewirkt.

Für die Gemüsepflanzen inklusive Erdbeeren  ein Wachstums-Elixier  [Bild Nr. 1/02-1/10] – Fisolen, Erbsen und Paprikas hingegen kommen nicht zum Wachsen, da sind die Wegschnecken trotz Schneckenkragen fleißig am Werk. [Bild Nr. 1/11-1/13]

Die übrigen Pflanzen bleiben glücklicherweise unbehelligt. [Bild Nr. 1/14-1/30]

Nach ein paar Sommergewittern mit ausgiebigem Regen ist das Thermometer direkt wieder über 30°C Grad gestiegen. [Bild Nr. 2/01] Das lässt vor allem die Wiese in Rekordtempo hochschießen – also war Rasen mähen die erste Aufgabe nach dem Regen. [Bild Nr. 2/02-2/06]

Dann haben wir auf die Sommerdeko gewechselt [Bild Nr. 2/07-2/08] und die groß gewordenen Basilikum- und Tomatenpflänzchen in die Beete gepflanzt. [Bild Nr. 2/09-2/15]

Die Zeit um den sommerlichen Garten auch einfach nur zu genießen ist immer  [Bild Nr. 2/16-2/28] und eine weitere Schüssel Erdbeeren zu pflücken  sowieso – bleibt zu hoffen das die Brombeerernte  heuer ebenso ergiebig ausfällt. [Bild Nr. 2/29-2/30]

Das sommerliche Wetter wurde erneut durch ein paar sehr heftige, diesmal etwas kühlere Regenschauer unterbrochen, die Temperaturen sind danach aber direkt wieder nach oben geschnellt.

Das erspart eine Menge Gießwasser und lässt Blumen gleichermaßen wie Obst und Gemüse wachsen.  [Bild Nr. 3/01-3/17] Bei strahlend, schönen Wetter haben wir es den fleißigen Bienchen und Marienkäfer gleich getan und im Garten gewerkelt. [Bild Nr. 3/18-3/19] Die kleinen Lavendel Pflanzen sind in die länglichen Töpfe gekommen, die Anemonen sind teils  zu den Figuren –  der Rest ist mit den Ringelblumen ins Beet gewandert. [Bild Nr. 3/20-3/22]

Die restlichen Tomaten- und Paprikapflanzen haben wir in verschiedene Töpfe und Beete verteilt. [Bild Nr. 3/23-3/27] Und in die bronzefärbigen Dosen sind Hauswurz vom Steinhügel gepflanzt worden. [Bild Nr. 3/28]

Dem, zu unserem Erstaunen wieder austreibenden  Perückenstrauch, haben wir ein wenig im unteren Bereich ausgedünnt.  [Bild Nr. 3/29-3/30]

Ab Mitte Juni sind die Regenfälle ausgeblieben, das Thermometer ist täglich über 30°C Grad geklettert und  wir müssen wieder viel gießen –  der Garten dankt es mit Früchten, Blüten und viel Grün. [Bild Nr. 4/01-4/30]

Leckere Zeiten brechen an Juni 2024

Abgesehen von den warmen Temperaturen erinnert der beinahe minütige Wechsel zwischen Sonne und Regen eher an das Wetter in Großbritannien.

Mildes und feuchtes Klima  –  der ideale Wachstums Boots für alle Pflanzen. [Bild Nr. 1/01-1/18] Selbst die angeknabberten Paprikas und Norlis zeigen einige Früchte. [Bild Nr. 1/19-1/21]

Am Apfelbaum haben wir wider erwarten ein paar wenige Früchte gefunden [Bild Nr. 1/22] – im Gegensatz zum Birnbaum, an dem wir bislang  nichts entdeckt haben.

Der Knoblauch ist in einer Regenpause geerntet worden, [Bild Nr. 1/23-1/24]   die Sommer Deko hat ebenso ihren Platz gefunden.  [Bild Nr. 1/25-1/26]

Und für die knapp 5 mm großen Fröschlein braucht es zuweilen schon einen zweiten Blick um als solche erkannt zu werden. [Bild Nr. 1/27]

Die tropischen Temperaturen  gehen weiter. [Bild Nr. 2/01] Bei dampfigen 30°C Grad haben wir aus den alten Kunststoff-Rohren eine Halterung für die langen Stangen gebastelt und farblich angepasst.  [Bild Nr. 2/02-2/03]

Den Lavendel nur zurück zu schneiden war dann doch zu wenig, also haben wir in auf verschiedene Plätze im Garten verteilt. [Bild Nr. 2/03-2/06] Die Pflanze aus dem Bottich wurde ebenfalls anderweitig untergebracht.  [Bild Nr. 2/07-2/10]

Die Sonnenblumen aus dem blauen Topf sind in die Erde gepflanzt worden, den blauen Topf hat der kleine Kriechspindelstrauch bekommen, der bei den Stauden ohnehin etwas untergegangen ist. [Bild Nr. 2/11-2/13]

Ebenfalls in die Erde gepflanzt haben wir die Zitronen-Verbene [Bild Nr. 2/14-2/15] und das alte, zum Teil nicht mehr vorhandene, Rindenmulch  [Bild Nr. 2/16-2/17] haben wir begonnen zu erneuern  [Bild Nr. 2/18-2/23]

Den freigewordenen Bottich ziert nun das Oswegokraut, welches wir von der Kräutertreppe weggenommen haben, der Topf war mittlerweile eindeutig zu klein geworden. [Bild Nr. 2/24]

Zur Zeit könnten wir 10 Regentonnen befüllen – es regnet, die Sonne kommt hervor und es dampft auf, um danach wieder zu regnen. – Der große Vorteil daran, wir brauchen nicht gießen.

Allerdings lockt dieses Wetter auch die zahlreichen Schnecken heraus und wir sind uns nicht mehr so sicher ob es die Baumschnecken nicht doch auch auf unser Gemüse  abgesehen haben oder ob sie nur die von den Wegeschnecken bereits zerstörten Pflanzen weiter knabbern.

Im Hochbeet ist alles geschützt, [Bild Nr. 3/01-3/02]  unter den Netzten ist ebenfalls ein gewisser Schutz vorhanden [Bild Nr. 3/03-3/04] , bei den Schneckenkragen muss allerdings besonders darauf geachtet werden, dass keine Blätter überhängen – zumindest wenn die Pflanzen noch klein sind. [Bild Nr. 3/05-3/08]

Und bei den Erdbeeren muss man einfach schneller sein, dann bekommen wir auch ab und an ein paar ab.[Bild Nr. 3/09-3/10]

Glücklicherweise schmeckt ihnen nicht alles und so bleiben  genug Pflanzen unbeschadet und können in Ruhe wachsen. [Bild Nr. 3/11-3/30]

Ein wenig hat es  durch den Regen dann doch abgekühlt, lange hat die Sonne und das warme, recht sommerliche Wetter allerdings nicht auf sich warten lassen.

Alles blüht und gedeiht,  [Bild Nr. 4/01-4/14] auch das  Gemüse solange es vor den heuer besonders gefräßigen Schnecken gesichert war. [Bild Nr. 4/15-4/24]

Um den Pflanzen allerdings ausreichend Platz zum Wachsen zu geben müssen irgendwann die „Sicherheitsnetzte“ weg. [Bild Nr. 4/25-4/27]

Das tropische,  feucht-warme Wetter ruft nicht nur die Schecken auf den Plan, sondern auch unzählige Gelsen. Beim Ernten der „Norlis“ konnten wir uns einigen Stichen der kleinen Sauger nicht erwähren. [Bild Nr. 5/01-5/02]

Die Nelken hatten in den Töpfen keinen Platz mehr und sind in den größeren Kübel gewandert – in den Töpfe sind die von den Schnecken abgeknabberten Verbene Pflänzchen unter gebracht. [Bild Nr. 5/03-5/04]

Das Oswegokraut haben wir direkt in die Erde gepflanzt, in den Bottich  sind alle Erdbeerpflanzen aus den kleineren Töpfen gekommen. – Dafür musste die grüne Kugel etwas verrückt werden und für die blauen Hängetöpfe wird sich etwas finden.  [Bild Nr. 5/05-5/09]

Die kleineren Kübeln sind übersiedelt und mit Mauerpfeffer bepflanzt worden, die Lichter Girlande hat den Platz der Küberln eingenommen.  Am Gartengerätehaus  haben wir ebenfalls ein wenig umdekoriert.  [Bild Nr. 5/10-5/13]

Und ansonst wächst alles ohne viel zutun.   [Bild Nr. 5/14-5/24]

Der Sommer lässt auf sich warten! Juni 2023

Offiziell hat der „Pride Monat“ begonnen – bei uns zieren die Regenbogen-Gläser allerdings das ganze Jahr über den Garten.  [Bild Nr. 1/01-1/02]

Erfreulicherweise hat der Juni nun  endlich  sommerlich warmes Wetter gebracht. –  Zahlreiche Blüten schießen förmlich überall hervor  und  beim Gemüse zeigt sich zu guter Letzt auch ein Fortschritt. [Bild Nr. 1/01-1/27]

Eine Woche hat der Sommer angehalten, danach ist es erst mal wieder regnerisch geworden. – Zwischendurch haben sich zwar immer wieder ein paar Sonnenstrahlen durchgesetzt  –  überwiegend  herrschte  jedoch trübes, regnerisches Wetter. – Einzig die  Temperaturen haben sich nicht komplett verabschiedet und um die 20°C Grad eingependelt.

Für die Pflanzen im allgemeinen kein Problem – bei den Früchten wird sich noch zeigen ob ihnen der viele Regen gut tut. Bei den Erdbeeren und Kirschen jedenfalls beginnen die ersten Früchte zu faulen.  [Bild Nr. 2/01-2/30]

Und dann ist es Mitte Juni doch noch Sommer geworden, das Thermometer hat immer wieder mal die 30°C Grad Marke  überschritten. – Die Pflanzen benötigen halt wieder mehr Gießwasser, ein angemessener Preis für das warme, sonnige Wetter. [Bild Nr. 3/01-3/20]

Die von den Schnecken komplett abgeknabberten Erbsen haben wir jetzt weggenommen und stattdessen noch ein paar ausgetriebene Erdäpfel eingelegt. [Bild Nr. 3/21]

Aus dem überfüllten Hochbeet sind einige der ausgewachsenen Radischen-Pflanzen in einen Pflanz-Sack gewandert – wir versuchen auch heuer wieder Sämchen zu gewinnen.  [Bild Nr. 3/22-3/24]

Das Netz bei den Kohlrabi haben wir entfernt, heuer sind es nicht die Kohlweißlinge, sondern die Schnecken, die sich an den Pflanzen zu schaffen machen.  [Bild Nr. 3/25-3/27]

Und um die Brombeeren ein wenig vor den  „Häufchen“ der Krähen zu schützen, haben wir eine Latte montiert und weitere Metallfiguren daran befestigt.  Zumal die zuvor auf den Pfosten angebrachten Tonfiguren ziemlich übel zugerichtet wurden. [Bild Nr. 3/28-3/30]

Zwischendurch hat es  sogar eine kleine Hitzewelle gegeben, mit abendlichen Temperaturen über 20°C Grad. – Da bedarf es dann natürlich ausreichend Gießwasser, damit alles wächst. [Bild Nr. 4/01-4/15]

Besonders die Gemüsepflanzen benötigen für die  zahlreichen Früchte viel Wasser.  [Bild Nr. 4/16-4/19] -Auch wenn wir nicht genau wissen welche Frucht da tatsächlich an der Mangomelone  heranwächst – eine Mangomelone ist es definitiv nicht. [Nr. 4/30]

Wir haben heuer sehr viele von den gefleckten Weinbergschnecken im Garten [Bild Nr.  5/01-5/03] – bei  den Weinbergschnecken [Bild Nr.  5/04]  und den Tiegerschnegeln wissen wir ja zu 100% , dass sie nur abgestorbene Pflanzen und Früchte verspeisen.

Bei den gefleckten Weinbergschnecken sind wir uns nicht ganz so sicher, ob sie sich nicht ab und an  über frische Blätter hermachen. –   Wobei die große Anzahl im Garten weitaus größere Schäden vermuten ließe.  Vor allem nach einem Regenschauer ist der Platz um den Kirschbaum heiß begehrt. Regen und trübes Wetter hat es  dann ja nach den heißen Tagen  wieder reichlich gegeben.

Im Metallhochbeet sind die Pflanzen vor den Attacken der Schnecken ziemlich geschützt – um aber auch andere Bereiche vor den kleinen Vielfrassen  zu schützen und Gift im Garten für uns absolut keine Option ist, haben wir ein paar Alternativen zum Testen besorgt.

Zum einen ist es ein Mittel,  welches wie eine Antihaftbeschichtung wirkt (Schnexagon). Bei dem Beet welches wir test halber bestrichen haben, bleiben die Schnecken tatsächlich unter dem Bereich   [Bild Nr. 5/05-5/08]

Auch bei den Töpfen mit dem Kupferband haben sich keine neuen Schäden gezeigt [Bild Nr. 5/09] und wo immer es möglich ist verwenden wir auch weiterhin die bewährten Schnecken-Kragen. [Bild Nr. 5/10-5/13]

Bewohner die im Moment ebenfalls  zahlreich nach einem Regenschauer anzutreffen sind, von denen aber  absolut keine Gefahr für die Pflanzen ausgeht, sind kaum größer als eine Kirsche – und auf jeden Fall genau so süß – natürlich nur  zum Ansehen !!   [Bild Nr. 5/14-5/17]

Nett anzusehen ist auch die weitere Metallfigur mit leuchtendem Hinterteil, welche wir zu den Beiden bestehenden hinzugefügt haben. [Bild Nr. 5/18-5/21]

Der „Pride-Monat“ hat begonnen Juni 2022

Nach einem nächtlichen Regenschauer hat der Juni, wie es sich gehört, sehr sommerlich begonnen. Und während die selbst gezogenen Tomaten und Paprikas immer noch sehr hinter her hinken, gedeihen die gekauften prächtig. [Bild Nr. 1/01-1/07]

Der Mais und die Bohnen scheinen sich erholt zu haben, die Kartoffeln haben ohnehin nie geschwächelt, die Basilikum und Bergbohnenkraut Sämchen sind durchwegs aufgegangen. [Bild Nr. 1/08-1/11]

Auch beim Obst sieht es im Moment nicht so schlecht aus, bei den Erdbeeren können bereits Früchte geerntet werden, bei den Kirschen wird es  wohl demnächst soweit sein.  Auch ein kleines Marillenbäumchen haben wir erfolgreich durch den Winter gebracht. [Bild Nr. 1/12-1/21]

Nachdem im Frühling der im Vorjahr gezogene Goldlack wunderbar geblüht hat, zeigt nun der ebenfalls aus dem Vorjahr stammende Muskateller-Salbei seine Pracht. [Bild Nr. 2/01-2/05]

Das schöne Wetter haben wir auch genutzt um die Sommer Figuren auf zu stellen und ein paar zu groß gewordene Topfpflanzen um zu siedeln. Einer der Twin-Bots steht nun vorne und ist mit einer der  Pfingstrosen bestückt.  [Bild Nr. 2/06-2/12]

Das im Jänner 2018 aufgestellte Sonnenbad für die kleinen Vögel mussten wir abbauen, nach vier Jahren hat es tatsächlich ein Igel geschafft hinein zu krabbeln, aber  nicht mehr heraus zu kommen. – Glücklicherweise haben wir es rechtzeitig bemerkt, den kleinen Igel befreit und ein paar Ableger stattdessen hingepflanzt. [Bild Nr. 2/13-2/15]

Der spezielle Fallrohr Filter von der Fa. Huss ist glücklicherweise noch rechtzeitig vor den Regenfällen gekommen, um  es an die Regentonne anzuschließen und das Regenwasser zu sammeln.  [Bild Nr. 3/01-3/03]

Die Twin-Bots stehen  wieder vereint, danach haben uns die zum Teil heftigen Regenschauer  erstmals für ein paar Tage ausgebremst –  die restlichen Arbeiten mussten  warten. [Bild Nr. 3/04-3/06]

Der Regen hat die Temperatur etwas nach unten gedrückt, mit Rückkehr der Sonne ist es aber sofort wieder sommerlich geworden und  für die Pflanzen im Garten hat das einen regelrechten Wachstums-Schub bewirkt. [Bild Nr. 3/07-3/24]

Nachdem die Regenfälle aufgehört haben, sind die Arbeiten weitergegangen.  Zuerst war der Bereich um die Regentonne dran, zwischendurch haben wir die Krieger ausgepackt.[Bild Nr. 4/01-4/05]

Für den Bottich beim Flieder haben wir den restlichen Weiden Zaun zum verkleiden genutzt und bepflanzt.  [Bild Nr. 4/06-4/07]  Ein paar der aus dem Vorjahr gesammelten Ableger diverser Sträucher sind umgetopft und haben teilweise einen neuen Standort. [Bild Nr. 4/08-4/13]

Die gesiebte Erde vor dem Insekten-Hotel ist in einige der Beete gewandert, der Platz davor somit auch wieder frei. [Bild Nr. 4/14]

Unser Fahrrad-Haus hat eine schicke Solar-Beleuchtung bekommen und die Türen automatische Türschließer. [Bild Nr. 4/15-4/18]

Die Regenbogen-Gläser sind bereits seit dem Frühling im Garten und bleiben dort  das ganze Jahr  über, nicht nur im Pride-Monat. [Bild Nr. 4/19-4/21]

In den letzten Wochen ist es dann wieder richtig heiß geworden, bereist am Vormittag ist das Thermometer auf über 30°C Grad geklettert. [Bild Nr. 5/01]

Die Pflanzen im Garten, vor allen die Gemüsepflanzen müssen entsprechend gegossen werden, damit sie weiter wachsen und gedeihen. [Bild Nr. 5/02-5/17]

Den Erdbeerpflanzen ist es in den kleinen Kübelchen zu eng geworden, deshalb haben wir sie erstmal in größere Töpfe umgepflanzt. – Die Kübel bleiben  vorab leer, bis wir entsprechenden Ersatz gefunden haben. [Bild Nr. 5/18-5/19]

Und die kleinen vorgezogenen Tomaten- und Paprika – Pflanzen haben wir in die hinteren Beete aufgeteilt – das sie viel zu eng gepflanzt wurden, ist uns bewusst –  in den kleinen Töpfen konnten wir sie  nicht lassen. Den Knoblauch wir zuvor geerntet und den Grasschnitt für das neu bepflanzte Beet genutzt. [Bild Nr. 5/20-5/23]

Der Oregano hat ebenfalls einen größeren Topf bekommen, der kleine Kirschbaum ist in den Bottich zum größeren Kirschbaum und Rosinenstrauch gewandert und die Gojibeere ist zum Rhabarber gewechselt.   [Bild Nr. 5/24-5/26]

Die Sämchen des ausgewachsenen Schnittlauchs haben wir direkt wieder in das Schnittlauch-Beet gesät. [Bild Nr. 5/27]

Die Sonne ist zurück und es wird heiß! Juni 2021

Der Juni hat  das ersehnte warme Wetter mitgebracht.  Die Erdbeeren legen richtig los [Bild Nr. 1/01-1/09], bei den Brombeeren zeigen sich ebenfalls schon die ersten Blüten, [Bild Nr. 1/10-1/12]  die Früchte an den Obstbäumen werden immer größer [Bild Nr. 1/13-1/15] und aus allen gepflanzten Kartoffeln sind  bereits Triebe gewachsen.  [Bild Nr. 1/16-1/19]

Mit etwas Verspätung erblühen nun auch die Pfingstrosen und verströmen wie jedes Jahr ihren bezaubernden Duft im gesamten Garten .  [Bild Nr. 1/20-1/23]

Das Enten-Pärchen ist erneut für eine Runde schwimmen im Teich vorbei gekommen und hat sich anschließend auf dem Steg zum Relaxen niedergelassen. [Bild Nr. 1/24-1/27]

Die Sonne und der durch den ausgiebigen Mai-Regen durchfeuchtete Boden lassen die Pflanzen im Garten wachsen und gedeihen. [Bild Nr. 2/01-2/18]

Die Beete und Töpfe müssen mittlerweile sogar wieder gegossen werden. – Das Ergebnis sind zahlreiche Blüten bei der Malve und Kapuzinerkresse, [Bild Nr. 2/19-2/23]  die  „Norli“ rankt höher und höher und bringt immer mehr Früchte hervor.

Auch die umgepflanzten Blumen haben sich,  nach dem rowdyhaften Verhalten unseres kleinen Iltis, wieder gut erholt. [Bild Nr. 2/24-2/27]

Bei den Gurken ist zumindest eine Pflanze gut gewachsen, [Bild Nr. 3/01-3/02] der Mais ist auch etwas „stämmiger“ geworden [Bild Nr. 3/03-3/04] und die Bohnen zeigen ebenfalls ihren Kampfgeist. [Bild Nr. 3/05]

Selbst die Paprika und Tomaten Pflänzchen haben erkennbar zugelegt. [Bild Nr. 3/06-3/09] Beim Salat hingegen sieht es nur vereinzelt gut aus. [Bild Nr. 3/10]

Den Dill haben wir bereits  dreimal geerntet und nun kommen zumindest ein paar der eigentlich dort gesäten Pflanzen zum Vorschein, nämlich die Karotten. [Bild Nr. 3/11-3/12]

Die nachgezogenen Petersilie und Kümmel Sämchen haben zwischenzeitlich gekeimt, [Bild Nr. 3/13] ebenso die Karfiol und Kohlsprossen, die wir kurzentschlossen noch vorgezogen haben. [Bild Nr. 3/14]

Und bei zuweilen über 30°C Grad muss für die Jung-Pflänzchen an Beschattung gedacht werden. [Bild Nr. 3/15-3/16]

Beim Kirsch- und Marillenbaum haben wir heuer die Leimringe vergessen.  Auch wenn die Früchte davon keinen Schaden nehmen,  die mit Blattläusen belagerten Blätter sehen umso mitgenommener aus. [Bild Nr. 3/17-3/20]

Aber die Kavallerie ist bereits unterwegs, unzählige Marienkäfer, ihre  Larven und Ohrenschlüpfer  helfen uns beim Kampf gegen die Blattläuse, da wir keine Gifte im Garten verwenden und  für ausreichend Unterkünfte und Überwinterungs-Möglichkeiten sorgen, sind die kleinen Helfer zur Stelle wenn sie gebraucht werden.  [Bild Nr. 3/20-3/24]

Mitte des Monats ist der Sommer kurzfristig  eingeknickt, allerdings nur für einen Tag, danach ist es wieder sommerlich  geworden und das tut den Erdbeeren sichtlich gut.  [Bild Nr. 4/01-4/03]  – Mit ausreichend Gießwasser nehmen alle Pflänzchen richtig Fahrt auf.  [Bild Nr. 4/04-4/20]

Und dem  Enten-Pärchen gefällt es  allem Anschein nach  sehr gut, in ihrem kleinen, privaten Teich. [Bild Nr. 4/21]

Der Sommer ist nun tatsächlich angekommen, die Temperaturen steigen immer wieder über 30°C Grad und  selbst Nachts pendelt sich das Thermometer um die 20°C Grad ein.   [Bild Nr. 5/01]

Das macht zwar ein tägliches Gießen notwendig, [Bild Nr. 5/02-5/09] allerdings wird man  dafür auch belohnt, die Erdbeeren können mittlerweile täglich geerntet werden, bei den Kirschen ist es demnächst soweit und beim restlichen Obst können wir uns ebenfalls  auf eine leckere Ernte freuen. [Bild Nr. 5/10-5/14]

Auch beim Gemüse sieht es jetzt schon viel besser aus. [Bild Nr. 5/15-5/21] – Selbst beim Salat und den kleinen Pflänzchen die noch in den Töpfen stecken sind Fortschritte erkennbar.  [Bild Nr. 5/22-5/25]

Lediglich die beiden Pflanzen in den Twin-Bots  [Zitronen-Verbene und Honigmelonen-Salbei] haben wohl den Winter oder das Umpflanzen im Vorjahr nicht überstanden. Die beiden Pflanzen sind zum Rosinen Strauch in den hinteren Bereich des Gartens gewandert, möglicherweise erholen sie sich dort wieder.

In die Twin-Bots ist das Minze Duo gekommen, – in die Metall Pötte haben wir einige Basilikum Pflänzchen gepflanzt. [Bild Nr. 5/26-5/27]

Ein kurzer Regenschauer hat für einen Tag die Temperaturen unter 30°C Grad gedrückt, danach ist es aber direkt mit dem hochsommerlichen Wetter weiter gegangen.  Die Pflanzen in den Töpfen und Beeten müssen täglich mit Wasser versorgt werden, Bäume und Sträucher begnügen sich im Moment noch mit den eher kargen Regenschauern. [Bild Nr. 6/01-6/21]

Trotz anhaltender Hitze haben wir uns  dazu entschlossen die noch in den Töpfen befindlichen Gemüsepflanzen  in die Beete aus zu pflanzen.  Kohlsprossen und Karfiol haben zum Schutz ein Netzt bekommen, Paprika und Tomaten sind mit Schneckenkragen geschützt, da die Pflänzchen noch sehr klein sind. [Bild Nr. 7/01-7/06]

Einen Teil der Paprika Pflänzchen haben wir anstelle der Erbsen gepflanzt, die wir zuvor abgeerntet hatten.  Dabei haben wir zwischen den gepflanzten Blumen eine Gurkenpflanze entdeckt und die zahlreichen Blüten der Zinnien. [Bild Nr. 7/07-7/09]

Den Sonnenschutz am Metallhochbeet haben wir nach und nach entfernt, da die Gurken ganz schön groß geworden sind, auch die Dille und Blüten der Radieschen sind bereits zu hochgewachsen, um sie abzudecken. [Bild Nr. 7/10-7/13]

Gleiches gilt auch für die Kartoffeln, den Mais und die Bohnen und aus den Sämchen der Ähren aus dem Stroh sind ohne viel zutun recht ordentliche Getreidepflanzen entstanden.  [Bild Nr. 7/14-7/18]

Das Minzeduo hat die Umsiedelung gut überstanden [Bild Nr. 7/19-7/20] und die frisch gesäten Kräuter sind ebenfalls auf dem besten Wege. [Bild Nr. 7/21-7/22]

Und zu den Erdbeeren kann wohl demnächst auch bei den Brombeeren genascht werden. [Bild Nr. 7/23-7/24]