Der Steinhügel scheint die Hauswurz Pflanzen nicht zu vermissen, wie erwartet breiten sich die anderen Pflänzchen aus, so wie auch im Rest des Gartens, wo alles blüht und wächst und wir einfach nur die Seele baumeln lassen können. [Bild Nr. 1-15]
Und die übersiedelten Hauswurz zeigen ihre hübschen kleinen Blüten, als wäre nichts passiert. [Bild Nr. 16-21]
Nicht nur die größeren Vögel werden durch den Teich angelockt, das Wasser und die Bepflanzung bieten vielen Insektenund Amphibien einen Lebensraum. [Bild Nr. 1-4] .
Wirklich überrascht waren wir vom Nachwuchs der Teichmolche, nachdem sie erst so kurz zuvor eingezogen waren. Man muss allerdings schon sehr genau hinsehen, um die kleinen Molche zu erspähen [Bild Nr. 5,6]
Die Hauswurz haben so sehr angezogen, dass wir beschlossen haben einen Teil der Sedum Gewächse auf einem eigenen Hügel zu pflanzen. [Bild Nr. 7-12] Genug Erde ist ja nach wie vor vom Aushub des Teiches vorhanden.[Bild Nr. 17,18]
Aus diesem Grund und weil der Hügel etwas klein geraten schien, haben wir, kaum fertig gestellt, einen weiteren hinzugefügt. [Bild Nr. 13-16]
Nicht nur die Hauswurz hatten in der kurzen Zeit einen enormen Wachstumsschub, auch die vor nicht einmal zwei Jahren gepflanzten Sträucher kamen sich gegenseitig schon ordentlich in die Quere. Naheliegend also ihnen mehr Platz zu verschaffen, freie Fläche ist ja beidseits vorhanden [Bild Nr. 18-21].
Und wenn wir schon mal beim Graben sind haben wir zur Spiere und dem Buchsbaum eine Rotbuche gepflanzt. [Bild Nr. 22-25]. Und weil es sonst gerade nichts zu tun gibt und im hinteren Bereich des Gartens trotz der beiden roten Bäume, das Grün ein wenig zu sehr dominiert, haben wir buntes Rindendekor besorgt und ein wenig herum experimentiert. [Bild Nr. 26-33]. Für die endgültige Fassung musste jedoch der Rote Ahorn übersiedeln [Bild Nr. 34,35].
Die Gestaltung rund um den Roten Ahorn wollen wir in Ruhe überdenken und wie geht das wohl besser als bei einem Rundgang durch den Garten. [Bild Nr. 36-42].
Was selbst die Nachbarschaft immer wieder erstaunt ist die Tatsache, das wir nicht gießen und trotzdem so viele Blumen gedeihen. [Bild Nr. 43-53].
Das “wilde Eck” verdient seinen Namen mehr und mehr [Bild Nr. 54-59], dazu gesellt haben sich, eine weitere großzügige Spende meiner Mutter, einige Sonnenblumen . [Bild Nr. 60]
Oben genannten Leckereien wachsen zum Glück in unserem eigenen Garten und im Juni bringt der Kirschbaum die saftig, süßen Früchte zum Vorschein. [Bild Nr. 1-3]
Hübsche Farbkleckse bilden nach den Krokossen im Frühjahr nun die Astilben, welche um die neu gepflanzten Sträucher erblühen. [Bild Nr. 4-9].
Am Steinhügel hingegen ist die Blütezeit der meisten Pflanzen vorbei oder steht noch davor, einzig die Hauswurz Pflanzen mit ihren kräftigen Farben stechen zwischen den immer mehr werdenden, weißen Steinen hervor. [Bild Nr. 10-21].
Ein paar Krichspindelsträucher, eine weitere Spende meiner Mutter, haben den Weg in unseren Garten gefunden [Bild Nr. 22-25]. Und für die Bewässerung stehen künftig zwei Regentonnen parat. [Bild Nr. 26]
Nach und nach wird aus der anfangs kargen Wiese in unserem Garten, eine richtige Landschaft die zum Verweilen einlädt. [Bild Nr. 27-33].