Der Sommer ist zurück August 2025

Der durchwachsene Juli mit weniger Sonne und zahlreichen Regentagen hat dem Wachstum der Pflanzen gut getan. [Bild Nr. 1/01-1/15]

Über die Blüten freuen sich die  Bienchen und Hummelchen, die Äpfel hingegen finden auch bei  Hornissen Anklang. [Bild Nr. 1/16-1/20]

Den Tomaten haben die wenigen Sonnenstrahlen ausgereicht, [Bild Nr.  1/21]  die Paprikas und Marillen hätten ein wenig mehr von den  wärmenden Strahlen vertragen können [Bild Nr. 1/22-1/23]  und die Mangomelonen sind sprichwörtlich aus der „Haut gefahren“  – allesamt sind aufgeplatzt, das haben ein paar Würmchen  direkt als Einladung verstanden. [Bild Nr. 1/24]

Eine der rar gewordenen lauen Abende haben wir genutzt um die Lichter im Garten zu knipsen. [Bild Nr. 2/01-2/15]

In der zweiten August Woche ist dann auch der Sommer zurück gekehrt. Moderate Temperaturen am Vormittag von um die 25°C Grad machen das Verweilen und Werkeln im imGarten gleichermaßen  angenehm. [Bild Nr. 3/01-3/27]

Der Sommer ist zurück, aber bislang noch keine Hitzewelle,  also haben wir die ersten Erdäpfel geerntet  und im Beet Inkarnat Klee  als Gründüngung gesät [Bild Nr. 4/01-4/02] und  anschließend ein wenig umgepflanzt.

Der rote Holunder ist vorübergehend in den bemalten Topf gewandert, die Purpurglöckchen haben die Töpfe getauscht [Bild Nr. 4/03-4/06]

Statt dem Kirschlorbeer ist einer der Sträucher vom Teich in den schwarzen Bottich gewandert – zum Teich ist eine Pflanze vom seitlichen Kisterl neben dem Tomatenbeet gekommen. [Bild Nr. 4/05-4/12]

Den Kirschlorbeer haben wir beim roten Ahorn gepflanzt, der nicht mehr  so recht gedeihen will [Bild Nr. 4/13-4/15]

Solange die ganz heißen Temperaturen ausbleiben, kann im Garten gearbeitet werden ohne einen Hitzschlag zu riskieren. Entsprechend haben wir an der im Vorjahr begonnenen Wegeinfassung weiter gearbeitet und auch fertig gestellt.

Zuerst musste natürlich die alte Einfassung weg,  [Bild Nr. 5/01-5/05] und danach wie schon auf der anderen Wegseite –   Stein um Stein eingepasst werden. [Bild Nr. 5/06-5/12] Zu guter Letzt noch die Deko zurück stellen und den Kies am Weg zurecht rechen. [Bild Nr. 5/13-5/20]

Als Abschluss haben wir noch den roten Holunder im passend bemalten Bottich dazu gestellt. [Bild Nr. 5/21]

Die Sonne hat ihre Kraft zurück gewonnen,  ein bisschen herum werkeln lässt es sich am besten in den noch kühleren Morgenstunden. [Bild Nr. 6/01-6/02]

Ohne Regen muss natürlich mehr gegossen werden,  damit die Pflanzen gedeihen und Früchte ausbilden können.  [Bild Nr. 6/03-6/12]

An den gekauften Tomatenstauden  scheinen sich nicht nur Schnecken sondern auch ein paar Vögel zu erfreuen, es bleibt aber  immer noch genug für uns übrig, zumal ja auch die selbstgezogenen Tomaten und Paprika Pflanzen schon sehr viele Früchte tragen. [Bild Nr. 6/13]

Die Äpfel leiden etwas mehr unter den extrem zahlreich herumschwirrenden Wespen und bevor alle angestochen zu Boden fallen haben wir die restlichen geerntet. Die guten kommen zum nachreifen bzw. lagern in den Keller, die bereits lädierten haben wir zu Apfelmus verarbeitet.[Bild Nr. 6/14-6/20]

Den Birnen droht ein ähnliches Schicksal – das liegt allerdings nicht unbedingt an den paar Hornissen – diese sind durchaus gern gesehene Gäste in unserem Garten,  – den größeren Schaden richten wohl die unzähligen Wespen an.  [Bild Nr. 6/21]

Einen letzten kleinen „Kälteeinbruch“ hat uns der August gegen Ende hin noch beschert, bevor es dann wieder sehr sommerlich geworden ist – zumindest am Tag, Nachts sind die Temperaturen selten über 15°C Grad gekommen. Den vorgezogenen  Wintersalat stört das nicht weiter, der kann im Hochbeet bleiben.   [Bild Nr. 7/01]

Regen war wieder nicht all zu viel dabei, also schwingen wir auch weiterhin fleißig die Gießkanne. [Bild Nr. 7/02-7/27]