Im Mai die Blüten sich entfalten .. Mai 2024

Der Mai hat mit seinem Namens gebenden Regen und milden Temperaturen wie ein Booster für die Pflanzen im Garten gewirkt, [Bild Nr. 1/01-1/23] – und bei den Amphibien ebenso. [Bild Nr. 1/24]

Aber auch das Gemüse und die Obstbäumen profitieren vom Mai Wetter. [Bild Nr. 2/01-2/19] Und wenn es draußen so schön ist, wird es Zeit die Krieger aus zu packen und die vorgezogenen Pflänzchen ins Freie zu bringen. [Bild Nr. 2/20-2/24]

Zugleich haben wir die Engstelle hinter der Werkstatt entfernt. [Bild Nr. 2/25-2/27]

So wertvoll der Regen auch ist, wenn Hagel mit dabei ist, macht sich etwas Bangen breit – Glücklicherweise waren es nur kleine Hagelkörner und alles ist heil geblieben. Die kleinen Pflänzchen haben wir ohnehin eingepackt. [Bild Nr. 3/01-3/13]

Bald ist die Sonne zurück gekehrt und die Temperaturen sind von den knapp 15°C Grad wieder auf milde 25°C Grad gestiegen. [Bild Nr. 3/14-3/26]

Und die frühen viel zu milden Temperaturen machen es möglich, dass wir Mitte Mai bereits die ersten Gurken ernten können. [Bild Nr. 3/27]

Den Blumen gefällt das besonders gut, ein bisschen Regen, viel Sonne und alles blüht und duftet. [Bild Nr. 4/01-4/14]

Bei stürmischen, aber milden 20°C Grad haben wir den lange geplanten Sonne-/ Sichtschutz am Mittelteil des vorderen Beetes angebracht  [Bild Nr. 4/15] und die beiden Spiere Sträucher geschnitten, um die Verholzung weg zu bekommen. Der Strauch beim Komposter wird zusätzlich um gepflanzt, um  Platz für  den 2.ten Komposter  zu schaffen. [Bild Nr. 4/16-4/17]

Die größeren selbst gezogenen Gemüsepflänzchen sind in entsprechend passende  Töpfe gesiedelt – [Bild Nr. 4/18-4/20]  die  am nächsten Tag, wegen der starken Regenfälle auch direkt ein bisschen geschützt werden mussten. [Bild Nr. 4/21-4/22]

Auch die Pfingstrose hat ein wenig Unterstützung, in Form eines Holzpfahles, erhalten [Bild Nr. 4/23] – Die Figuren haben den Regenmengen bis dato Stand gehalten. [Bild Nr. 4/24-4/27]

Das Pfingstwochenende war dann einigermaßen trocken –  und wir haben mit der Spiere weitergemacht. – Gar nicht so einfach den Wurzelstock heraus zu bekommen, dafür mussten wir sie ganz zurückschneiden, lediglich ein kleiner Trieb ist  nun vom großen Strauch zu sehen.  [Bild Nr. 5/01-5/04]

Wir hoffen allerdings das weitere Triebe nachwachsen werden – zur Sicherheit haben wir zwei Triebe mit Wurzeln in Töpfe verfrachtet [Bild Nr. 5/05-5/07]   – auch vom Feuerdorn ist ein Ableger  mit Wurzeln in den Topf übersiedelt. [Bild Nr. 5/08]

Der Platz für den zweiten Komposter hat jedoch immer noch nicht ausgereicht, daher musste zusätzlich das alte Igelhaus – in dem sich ein paar Spinnen eingemietet hatten – versetzt werden. [Bild Nr. 5/09-5/10]

Erst danach konnten wir die Erde des Komposters zwischenlagern, den Komposter umsetzten und wieder befüllen. [Bild Nr. 5/11-5/12] Den kleinen Liguster Ableger haben wir hinter den Komposter gepflanzt, als schnell wachsenden Sichtschutz, der durch die Spiere ja verloren gegangen ist.  [Bild Nr. 5/13]

Der erste Teil ist nun für weitere Projekte freigeräumt. [Bild Nr. 5/14-5/15]

Auf den aufgetrockneten Holzsteg haben wir dann noch die Antirutsch Streifen angebracht, um ein weiteres Ausrutschen bei Nässe zu vermeiden.  [Bild Nr. 5/16-5/18]

Auch die restlichen Maitage waren etwas durchwachsen, relativ mild, jedoch eher vom Regen geprägt. [Bild Nr. 6/01] Vor dem nächsten größeren Nass von oben, haben wir noch die Mais-Pflänzchen ins Beet verfrachtet und die Wiese gemäht. [Bild Nr. 6/02-6/10]

Bis auf die von den Schnecken angeknabberten Paprikas  [Bild Nr.  6/11] lässt das milde, feuchte Wetter  alles bestens wachsen und gedeihen. [Bild Nr. 6/12-6/30]

So heftig die Regenfälle zuweilen auch sind, die Sonne lässt danach nie sehr lange auf sich warten und es kann im Garten weiter gearbeitet werden.

Ein Teil der selbst gezogenen Pflänzchen kann nun in die Beete gepflanzt werden,   [Bild Nr. 7/01-7/03] ein paar Blümchen sind dazu gekommen  [Bild Nr. 7/04-7/05] und für die verbliebenen Pflänzchen wird sich, sobald sie groß genug sind auch noch ein Plätzchen finden.   [Bild Nr. 7/06]

Die hochgeschossene Malve haben wir zurück gebunden,   [Bild Nr. 7/07]  am Steingarten und beim Lavendel werden wird nach der Blüte etwas ausdünnen  und  die Teichpflanzen  werden wohl auch etwas mehr reduziert werden müssen.  [Bild Nr. 7/08-7/11]

Zuerst freuen wir uns aber erst einmal auf leckere Erdbeeren und Brombeeren  [Bild Nr. 7/09-7/12] und hoffen beim Mais und den Erbsen, das die heuer gespannten Netze auch gegen die Schnecken helfen. [Bild Nr. 7/13-7/15]