Das tropische Wetter hält an Juli 2024

Ein heftiger Regenschauer hat den schwülen 35°C Grad ein Ende bereitet und die Temperaturen um 10°C Grad gesenkt.  – Richtig  kühl fühlen sich danach die knapp 25°C Grad an, den Früchten tut das keinen Abbruch und der Wachstum kann beinahe täglich beobachtet werden. [Bild Nr. 1/01-1/04]

Ein paar Gurken haben wir bereits verschenkt, da zu viele auf einmal reif geworden sind und bei den Brombeeren gibt es auch  immer etwas zu naschen .  [Bild Nr. 1/05-1/08]

Die meisten Tomaten benötigen noch etwas Sonne, ein paar reife   konnten wir allerdings schon  probieren,  [Bild Nr. 1/09-1/17] auch bei den selbst gezogenen Pflanzen zeigen sich erste Früchte.  [Bild Nr. 1/18-1/20]

Und da  auch die restlichen  Pflanzen groß genug sind, haben wir alle in Beete oder große Töpfe gepflanzt – in der Hoffnung die Schnecken fallen nicht direkt über sie her. [Bild Nr. 1/21-1/25]

Auch beim Mais sieht es bislang noch recht gut aus, [Bild Nr. 1/26-1/27] einzig die gekauften Paprika Pflanzen hinken etwas hinter her, auch die Basilikum Pflanzen sind für Juli noch recht klein. [Bild Nr. 1/28-1/30]

In der zweiten Juli-Woche ist der Sommer samt tropischen Klima zurück gekehrt.  [Bild Nr. 2/01]

Das feucht-heiße Wetter macht allerdings nur den Menschen zu schaffen, die Natur kann bestens damit umgehen. [Bild Nr. 2/02-2/21]

Der Juli bleibt mit Temperaturen um die 35°C Grad weiterhin sehr sommerlich und die kurzen Regenschauer machen es richtig “dampfig” – beim Gießen hilft das Nass von oben nur bedingt. [Bild Nr. 3/01]

Solange wir die Gießkanne fleißig schwingen, ist das Obst und Gemüse nicht in Gefahr. [Bild Nr. 3/02-3/14] Die Kräuter in den Töpfen brauchen ebenfalls täglich Wasser. [Bild Nr. 3/15-3/17]

Die Samen der Kapuzinerkresse, welche im Vorjahr im Beet geblieben sind und auch die umgepflanzten Sonnenblumen hingegen sind genügsamer, [Bild Nr. 3/18-3/20]   wie auch der restliche Garten. [Bild Nr. 3/015-3/17]

Auch bei heißem Wetter kann ein bisschen im Garten gewerkelt werden, zumal die Hälfte des Gartens, dank der Beschattung durch die großen Bäume  angenehm gekühlt bleibt. Die großen und kleinen Kübelchen haben wir neu bepflanzt und den Standort getauscht. [Bild Nr. 4/01-4/02]

Die Basilikum Pflänzchen sind ihren kleinen Töpfen entwachsen und jeweils in größere übersiedelt.  [Bild Nr. 4/03-4/05]

Die Einlegegurke im Topf kann sich nun im  Beet ausbreiten,  [Bild Nr. 4/06-4/07]  – mal sehen ob, wie bei der zuvor schon ausgepflanzten ebenfalls demnächst Früchte zum Vorschein kommen – bei den großen Gurken kann ohnehin täglich geerntet werden.  [Bild Nr. 4/08-4/10]

Bei den Tomaten gibt es ebenfalls immer erntbare Früchte  [Bild Nr. 4/11-4/16] und bei den Mangomelonen wird es nicht mehr all zu lange dauern.   [Bild Nr. 4/17]

Das von den selbst gezogenen Pflanzen, dann doch so viele und gut gedeihen, freut uns besonders [Bild Nr. 4/18-4/20] –  ebenfalls erfreulich ist der neu austreibende Spiere Strauch, welche wir für den zweiten Komposter versetzten mussten. [Bild Nr. 4/21]

Auch zwei der Kerne aus der gekauften Mispel Frucht sind gekeimt – ob daraus noch mehr wird, werden wir sehen. [Bild Nr. 4/22] – Beim Mais sieht es im Moment auch recht gut aus [Bild Nr. 4/23-4/24] und ansonst müssen besonders die Topf- und Gemüsepflanzen angesichts der Hitze und dem  ausbleibenden Regen gegossen werden, der Rest kommt noch ohne tägliches Gießen zurecht – und ob die Wiese nun braun ist oder nicht stört uns nicht wirklich. [Bild Nr. 4/25-4/30].

 

Ein paar Regenschauer hat die letzte Juli Woche dann doch noch hervor gepresst, zu wenig um nicht zusätzlich gießen zu müssen. Der Lohn sind die unzähligen Früchte die wir beinahe täglich ernten können  und die Mengen an heranwachsenden Früchten der selbst gezogenen Pflanzen. [Bild Nr. 5/01-5/14]

Größere Mengen bei den Tomaten  werden  zerkleinert und bis zur Weiterverarbeitung vorab tief gefroren [Bild Nr. 5/15-5/23]. – bevor sie hungrigen Mäulchen zum Opfer fallen. [Bild Nr. 5/24]

Allerdings gehen wir nicht davon aus, das einer der drei Gesellen der Täter ist – selbst bei der Raupe, die wir in einem anderen Bereich des Gartens  gefunden  haben. [Bild Nr. 5/25-5/27].