Erstaunlich was aus der kleinen Kürbis Pflanze geworden ist. Die Ausbeute kann sich sehen lassen, 10 Kürbisse plus 2 Stück die auf der Nachbarseite gewachsen sind.[Bild Nr. 1-12]
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Die reifen Kürbisse sind der Bote für den nun auch schon sichtbaren Herbst im Garten. [Bild Nr. 7-15]
Aus dem kleine Pflänzchen ist inzwischen eine stattliche Pflanze geworden, die den ganzen Flieder überzogen hat. Zudem hat sie beinahe den halben Garten in Beschlag genommen und es sind bereits die ersten Früchte zu sehen.[Bild Nr. 1-12]
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Die Gräser, allen voran das Schilfgras hat zum ersten Mal Dolden ausgebildet. [Bild Nr. 16-23] Nur die verlassenen Spinnennetze signalisieren, dass der Sommer nun bald zu Ende geht. [Bild Nr. 24-26].
Darüber können auch die bunte Blüten nicht täuschen, die sich da und dort noch in ihrem bunten Gewand zeigen. [Bild Nr. 27-39]
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Die Sonne, wenn sie denn scheint, gibt aber noch genug Wärme und lädt zum Verweilen im Garten ein. [Bild Nr. 40-48].
Er neigt sich, der Sommer, zu Ende ist er aber noch lange nicht. Ein paar verräterische Spuren zeigen, dass die Hochsaison des Sommers vorüber ist. Die Blüten vieler Blumen sind vollkommen ausgeprägt, die Dolden anderer Pflanzen beginnen sich zu bilden. [Bild Nr. 1-8] Das sicherste Zeichen für den endenden Sommer sind die Spinnen, die alljährlich ihre kunstvollen Netze im Garten spinnen .[Bild Nr. 9,10]
Einen regelrechten Wachstumsschub hat die kleine Kürbis Pflanze erhalten. [Bild Nr. 11,12]
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Einzig auf den Teich bzw. das Wasser darin, muss man bei den doch noch recht warmen Temperaturen ein bisschen achten, damit die Algen nicht überhand nehmen. Dafür gibt es den Bachlauf vorübergehend auch mit Wasserfall.[Bild Nr. 13-15] Und ansonsten tun die Pumpe und die zahlreichen Wasserpflanzen ihre Arbeit, um das Wasser klar zu halten [Bild Nr. 16-24]
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Mehr gibt es im Augenblick nicht zu tun. Zeit für einen kleinen Rundgang [Bild Nr. 25-39]
Nachdem die Gestaltung des hinteren linken Bereiches im Garten so zügig von statten ging, wollte uns die Dekoration beim Roten Ahorn nicht so recht gefallen. Mit Rindenmulch die bereits vorhandenen weißen Steinen umrandet und auch die zusätzliche Bepflanzung hat uns alles nicht wirklich überzeugt. [Bild Nr. 1-3]
Bis wir eine Firma entdeckt haben die außer rot und gelb, auch noch andere Farben für Rindendekor im Repertoire haben. Unnötig zu erwähnen dass die Farben natürlich vollkommen ungiftig sind. [Bild Nr. 4-9] – Das blau hat uns so sehr überzeugt, dass wir auch gleich den Bereich bei der Kugel-Akazie mit „eingefärbt“ haben. [Bild Nr. 10-15] – Das war uns dann aber doch alles zusammen ein wenig zu blau [Bild Nr. 16] und der Kugel-Ahorn erhielt eine weitere Umgestaltung. [Bild Nr. 17,18]
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Eine weitere Umstrukturierung gab es bei den Kriegern, die „Mannschaft“ hat Zuwachs bekommen, somit ist ein kniender Krieger zum neu gestalteten Roten Ahorn und der neue, stehende Kriegerhat dessen Platz neben den Pfingstrosen eingenommen. [Bild Nr. 19-24]
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Die Hauswurz haben den Umzug ohne Probleme überstanden und fangen bereits wieder an ihre zarten Blüten zu bilden [Bild Nr. 25-28]. Neben dem Hügel haben wir die kleine Kürbis Pflanze, ebenfalls von meiner Mutter erhalten, eingepflanzt. [Bild Nr. 29,30] Und auch sonst blüht alles ohne viel zu tun, die Pflanzen begnügen sich mit dem Wasser, das von oben, in Form von Regen, herunter kommt. [Bild Nr. 31-42]
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Momentan stehen keine neuen Projekte an und wir genießen den Garten einfach nur. [Bild Nr. 43-54]
Nicht nur die größeren Vögel werden durch den Teich angelockt, das Wasser und die Bepflanzung bieten vielen Insektenund Amphibien einen Lebensraum. [Bild Nr. 1-4] .
Wirklich überrascht waren wir vom Nachwuchs der Teichmolche, nachdem sie erst so kurz zuvor eingezogen waren. Man muss allerdings schon sehr genau hinsehen, um die kleinen Molche zu erspähen [Bild Nr. 5,6]
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Die Hauswurz haben so sehr angezogen, dass wir beschlossen haben einen Teil der Sedum Gewächse auf einem eigenen Hügel zu pflanzen. [Bild Nr. 7-12] Genug Erde ist ja nach wie vor vom Aushub des Teiches vorhanden.[Bild Nr. 17,18]
Aus diesem Grund und weil der Hügel etwas klein geraten schien, haben wir, kaum fertig gestellt, einen weiteren hinzugefügt. [Bild Nr. 13-16]
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Nicht nur die Hauswurz hatten in der kurzen Zeit einen enormen Wachstumsschub, auch die vor nicht einmal zwei Jahren gepflanzten Sträucher kamen sich gegenseitig schon ordentlich in die Quere. Naheliegend also ihnen mehr Platz zu verschaffen, freie Fläche ist ja beidseits vorhanden [Bild Nr. 18-21].
Und wenn wir schon mal beim Graben sind haben wir zur Spiere und dem Buchsbaum eine Rotbuche gepflanzt. [Bild Nr. 22-25]. Und weil es sonst gerade nichts zu tun gibt und im hinteren Bereich des Gartens trotz der beiden roten Bäume, das Grün ein wenig zu sehr dominiert, haben wir buntes Rindendekor besorgt und ein wenig herum experimentiert. [Bild Nr. 26-33]. Für die endgültige Fassung musste jedoch der Rote Ahorn übersiedeln [Bild Nr. 34,35].
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Die Gestaltung rund um den Roten Ahorn wollen wir in Ruhe überdenken und wie geht das wohl besser als bei einem Rundgang durch den Garten. [Bild Nr. 36-42].
Was selbst die Nachbarschaft immer wieder erstaunt ist die Tatsache, das wir nicht gießen und trotzdem so viele Blumen gedeihen. [Bild Nr. 43-53].
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Das „wilde Eck“ verdient seinen Namen mehr und mehr [Bild Nr. 54-59], dazu gesellt haben sich, eine weitere großzügige Spende meiner Mutter, einige Sonnenblumen . [Bild Nr. 60]