Eine Rose für den Winter Jänner 2019

Das neue Jahr,  – gerade erst begonnen-  hat uns  wettermäßig bereits einiges geboten,  vom Frost zum Regen bis hin zum Sturm und dazwischen immer wieder einmal Schnee.  Lediglich die Sonne hält sich zur Zeit  etwas bedeckt. [Bild. Nr. 1/01-1/05]

Zum Glück gibt es Pflanzen denen das alles überhaupt  nichts ausmacht. Trotz Kälte und  fehlendem Sonnenschein erfreut uns der Winterjasmin, der Winterschneeball und die Schneerose mit ihren hübschen Blüten. [Bild. Nr. 1/06-1/10]

Überrascht sind wir von der Kamille die nicht aufhört neu auszutreiben, egal wie oft der Frost schon zu geschlagen hat. Selbes gilt auch für den Wintersalat, der immer noch wächst und so frisch im Winter geerntet richtig lecker schmeckt. Von den Kohlsprossen hingegen wissen wir ja bereits, dass frostige Tage dem Geschmack dienlich sind. [Bild. Nr. 1/11-1/15]

Egal was das Wetter auch immer zu bieten hat, geschützt vor Regen, Schnee und Sturm entstehen  in der Werkstatt  nach und nach die ersten Werkbänke  [Bild. Nr. 2/01-2/21]

Und wo bekanntlich gehobelt wird fallen auch Späne an, dafür und  für eine staubfreie Luft im Allgemeinen haben wir  eine Absauganlage mit ausreichend Anschlüssen eingebaut. [Bild. Nr. 2/22-2/24]

Mitte Jänner hat der Winter seine Krallen ausgefahren und uns daran erinnert welche Jahreszeit wir haben.

Nachdem es bereits kurzfristig mit 11°C Grad  ziemlich  mild war, fühlen sich  -8°C Grad um so frostiger an. Auch wenn der Garten mit dem Überzug aus   Eiskristallen  hübsch anzusehen ist. [Bild. Nr. 3/01-3/15]

Bei Frost ist es ganz besonders  wichtig  die Futterplätze immer ausreichend zu befüllen. [Bild. Nr. 3/16-3/18]

Und zum Ende hin hat es dann noch ordentlich Schnee raus gehauen.  [Bild. Nr. 4/01-4/12]

Schneeglöckchen, Weißröckchen Jänner 2018

Nicht vom Himmel geschneit, sondern durch die viel zu warme Temperatur  Anfang des Jahres, förmlich  aus dem Boden geschossen. [Bild Nr. 1/01-1/05] Auch am Steinhügel treiben die Pflänzchen trotz des radikalen Rückschnittes schon wieder aus. [Bild Nr. 1/06]

Bei Temperaturen um die 10° Grad Plus bietet es sich geradezu an, die im November begonnenen Arbeiten für das neue Beet fertig zu stellen. [Bild Nr. 2/01-2/07,2/12-2/18]

Zeitgleich haben wir auch den “Wellness-Bereich” für die kleinen Vögel  neu gemacht. Sobald der Sand trocken ist, können sie hier ausgiebige Sandbäder im geschützten Bereich genießen.[Bild Nr. 2/08-2/11]

Der restliche Garten verhält sich der Jahreszeit entsprechend.  Alles was blühen soll blüht [Bild Nr. 29,30], der Rest zeigt sich in dezenten Brauntönen [Bild Nr. 3/01-3/09]

Und dann hat der Jänner doch noch sein strenges Winter-Gesicht  gezeigt. Der Garten war immer wieder mit einer dünnen Schneeschicht überzogen. [Bild Nr. 4/01-4/10]  Mit dem Schnee sind auch die Temperaturen ins Minus gerutscht.

Die Vögel haben die  Futterplätzen “gestürmt” und  zu unserer Freude,  auch die neuen Häuschen für gut befunden. [Bild Nr. 4/11]

Wann immer jedoch  die Grade ins Plus gerutscht sind,  war es durchaus möglich einige Arbeiten im Garten zu erledigen. Wie etwa die neue Umzäunung für die Pfingstrosen [Bild Nr. 4/12-4/13].  Auch der neue Kasten für das Gartenwerkzeug konnten wir aufstellen und einräumen [Bild Nr. 4/14-4/16] und einen weiteren Holzweg haben wir ebenfalls noch verlegt [Bild Nr. 4/17-4/18]

Der  Wintermodus hat jedoch nur kurz angehalten, die Schneeglöcken sind vollkommen aufgeblüht [Bild Nr. 5/01] und wir hatten die Gelegenheit, die notwendigen Arbeiten am Bachlauf zu beginnen.

Die Erde hat über die Jahre die Befestigungssteine so stark verschoben, dass diese nun beginnen gegen den Zaun zu drücken. [Bild Nr. 5/02]

Also haben wir die Schaufeln ausgepackt und neben dem Bachlauf alles frei geschaufelt. [Bild Nr. 5/03-5/04] Die Gelegenheit auch gleich dem Liguster ein neues Plätzchen zukommen zu lassen. [Bild Nr. 5/05]

Zur vorübergehenden Befestigung des Randes haben wir die übriggebliebenen Tuffsteine vom neuen Beet genommen. [Bild Nr. 5/06-5/08] Der Aushub ist zwischengelagert [Bild Nr. 5/09] und wir können in Ruhe überlegen, wie die neue Befestigung aussehen muss, um länger zu überdauern.

Winterwunderland Jänner 2017

Das frostige Wetter hat den Garten mit einer Eisschnee Schicht überzogen, eine harte Zeit für die Tiere im Garten,  für uns Menschen wunderschön anzusehen .[Bild Nr. 1-25]

Die Brücke am Teich Jänner 2009

Trotz der noch immer frostigen Temperaturen, begannen wir, die endlich gelieferte Brücke zusammen zubauen und auf zu stellen.  [Bild Nr. 1-8]

Obwohl wir bei der dicken Eisschicht auf dem  Wasser genauso gut mit Schlittschuhen den Teich überqueren hätten können. [Bild Nr. 9-11]

Beruhigend war jedoch die Tatsache, dass trotz der Eisschicht am Bachlauf, das Wasser nach wie vor aus dem Schlauch sprudelte. [Bild Nr. 12]

Nach dem Eis kam der Schnee und überzog unseren Garten mit einer dicken weißen Schicht. [Bild Nr. 13-18]