Alle Jahr wieder eine Augenweide, die ersten Frühlingsboten, die den Garten aus der Winterruhe holen . [Bild Nr. 1-15]
Kategorie: 03-März
Die ersten Blüten März 2010
In dem ansonst noch recht karg wirkenden Garten tauchen von Tag zu Tag mehr Farbtupfer auf. [Bild Nr. 1-15]
Vor allem die Krokusse in ihrer bunten Vielfalt und das satte Gelb der Narzissen und Primeln sind eine Wohltat für die Augen. [Bild Nr. 16-120]
Und die Tulpen, zwar noch ohne Blüten, lassen aufgrund des raschen Wuchses auf Schönes hoffen. [Bild Nr. 21-27]
Wohlduftende Frühlingsgrüße März 2009
Die ersten milden Tage sind immer eine besondere Wohltat, besonders nach dem langen Winter. Wenn in der kargen Landschaft die ersten Farbtupfer erscheinen. [Bild Nr. 1-11]. Und überall im Garten die ersten Knospen an den Sträuchern und Bäumen hervor sprießen. [Bild Nr. 12-15].
Dann beginnt auch die Zeit für neue Projekte, diese betreffen nach wie vor den Teich. Innen Hui außen Pfui, [Bild Nr. 16-24] so ist das momentane Erscheinungsbild und dieses gilt es zu ändern, der erste Schritt ist die Befestigung des Erdhügels beim Bachlauf mit Pflanz-Steinen. [Bild Nr. 27-30]
Genug Erde für die Aufschüttung beim Bachlauf haben wir ja noch vom Aushub. [Bild Nr. 25,26]
Es folgt die Bepflanzung rund um den Bachlauf. Die Pflanz-Steine sorgen für den stabilen Halt der Erde und den Pflanzen auch bei stärkerem Regen. [Bild Nr. 31-48]
Und natürlich wird auch die Umrandung des Teiches verschönert, die Steinmatten erweitert bzw. wo notwendig erneuert , Unkraut gezupft und ein bisschen von den Unmengen Schotter weggenommen. [Bild Nr. 49-57]
Der erste Frühling März 2008
Der Frühling erwacht trotz der radikalen Umstrukturierungen auch in unserem Garten. Die Sträucher haben sich gut eingelebt [Bild Nr. 1-5,12] und beginnen zu wachsen. Auf dem Hügel unter dem die Stumpen der Fichten [Bild Nr. 9-11]schlummern sind die ersten Pflänzchen des künftigen Steinhügels zu erkennen, beides erfordert im Moment noch sehr viel Phantasie.
Zudem gibt es weiteren Zuwachs , die Spende einer Nachbarin – ein Spindelstrauch, eine Korkenzieherweide und ein weiterer Buchsbaum [Bild Nr. 6,8] . Auch der bestehende Buchsbaum [Bild Nr. 7] hat die Übersiedlung vor dem Winter nicht übel genommen.
Beinahe täglich gibt es etwas neues zu entdecken, alles beginnt zu blühen und auf unserem künftigen Steinhügel wird immer wieder etwas hinzu gepflanzt. Nach und nach kommen auch die Steine hinzu [Bild Nr. 14,21], damit die noch kleinen und oftmals recht dürftigen Pflänzchen [Bild Nr. 13,22-24] nicht ganz untergehen.
Selbst die im Vorjahr noch eingepflanzten Krokos Zwiebeln [Bild Nr. 20] zeigen bereits die ersten Spitzen. Die Wiese erscheint in einem immer satteren grün, ebenfalls ganz ohne zu tun und an den Bäume sind bereits die ersten Blüten erkennbar. [Bild Nr. 15-18,25-27]