Es ist schon erstaunlich wie genügsam die Natur sein kann. Unsere Pflanzen müssen sich nach wir vor dem Regen als Bewässerung begnügen und allem Anschein nach reicht ihnen das vollkommen aus.[Bild Nr. 1-18]
Rund um den Teich ist es, durch die Nähe des Wassers, vielleicht weniger verwunderlich, dass alles wächst und gedeiht. [Bild Nr. 19-24] Aber auch der Steinhügel bringt jedes Jahr aufs Neue eine bunte Blütenpracht hervor und das ganz ohne “Bewässerungsanlage”. [Bild Nr. 25-33]
Auch der restliche Garten ist sehr genügsam, was den Wasserverbrauch anbelangt. [Bild Nr. 34-45]
Ein buntes Farben-Meer hat sich innerhalb der letzten Tage in unserem Garten aufgetan. Zuerst noch ganz unscheinbare grüne Pflanzen, [Bild Nr. 1-3] sind alle Tulpen nach und nach erblüht [Bild Nr. 4-18]
Aber auch im restlichen Garten wird es allmählich immer bunter. Wie zum Beispiel am Steinhügel und rund um den Bachlauf. [Bild Nr. 19-27]
Auch am Teich kommen die Pflanzen langsam in die Gänge. [Bild Nr. 28-32] Um ein wenig Schatten zu liefern, haben wir erstmals eine Ladung Wasserlinsen eingebracht. Die schwimmenden Linsen bilden so eine natürliche Abdeckung über den Teich. [Bild Nr. 34-36]
Die inzwischen milden Temperaturen laden zu einem ausgiebigen Garten Rundgang ein. [Bild Nr. 37-48]
Bevor wir noch mit den Arbeiten der Umrandung fertig waren, entdeckten wir bereits die ersten Bewohner im Teich, ein Teichmolch ist Anfang April eingezogen. [Bild Nr. 1,2]
So süß die kleinen Molche auch sind, man könnte sie stundenlang beobachten, aber die Außengestaltung des Teiches macht sich schließlich nicht von selbst. Wir besorgten uns weitere Pflanz-Steine für einen schönen, runden Abschluss zum Weg hin, sonst hätte der Hügel etwas abrupt geendet. Wo die Bepflanzung schon fertig war, haben wir direkt Rindendekor oder Kies aufgebracht[Bild Nr. 3-15].
Das fertige Ergebnis ist durch den unterschiedlich farbigen Kies recht bunt geworden – Zumal nun auch schon etliche der Pflänzchen anfangen zu blühen, uns gefällt es. [Bild Nr. 16-42]
Der Steinhügel hat sich inzwischen zu einem bunten Blütenmeer verwandelt, an dem sich besonders Bienen und Hummeln erfreuen. [Bild Nr. 43-54]
Auch im restlichen Garten tut sich einiges, beinahe täglich verändert die Natur ihr Aussehen. Marillen- und Kirschbaum stehen in voller Blüte [Bild Nr. 73-75] – Und egal wo man hinsieht treiben Knospen aus und strahlen einem bunte Blüten an. [Bild Nr. 55-72]
Zu den Teich Bewohnern die sich selbst einquartiert haben, haben wir noch Teichmuscheln und Schneckenhinzugesellt. [Bild Nr. 76,77]
Vom Wasser angelockt entdecken wir immer häufiger Vögelam Teich [Bild Nr. 78-80], wobei nicht alle immer nur zum Trinken erscheinen, ab und an verschwindet auch schon mal der eine oder andere Teich-Bewohner im Schnabel der Krähen.
Aber nicht nur der Teich hat Zuwachs bekommen, unseren Garten ziert nun ebenfalls eine Spiere[Bild Nr. 82] und einige Skimmen und Hosta Pflanzen [Bild Nr. 81]. Und da trotz der Aufschüttung am Bachlauf immer noch so viel Erde übrig ist, haben wir diese für die Lagerung durchgesiebt. [Bild Nr. 83-85].
Um nach getanem Werk auch mal auszuspannen haben wir uns für die Terrasse eine Sitzgarnitur gegönnt [Bild Nr. 86] und für das leibliche Wohl einen schicken Grill. [Bild Nr. 87]
Der Kirschbaum in voller Blüte war immer schon das Highlight in unserem Garten. Nach der Neugestaltung bekommt er allerdings ein wenig Konkurrenz. Im April ist er aber nach wie vor, der Blickfang schlechthin.[Bild Nr. 1-9]
Aber auch die neuen Sträucher und Bäume [Bild Nr. 11-16], allen voran der Kugel-Ahorn [Bild Nr. 10], machen sich bereits bemerkbar.
Überraschenderweise sind tatsächliche auch alle Krokosse aufgegangen, welche im Herbst noch den Weg in die Erde gefunden haben [Bild Nr. 17,18].
Die restlichen Pflanzen, wie der Flieder [Bild Nr. 19] und der Marillenbaum [Bild Nr. 20] haben den Winter und die Strapazen gut überstanden. Unser Gartengerätehaus steht noch [Bild Nr. 21] und aus den Zwiebeln wachsen bereist die ersten Traubenhyazinthen [Bild Nr. 22,23] und Narzissen [Bild Nr. 24,25].
Auf dem künftige Steinhügel zeigen sich die ersten Farbtupfer. [Bild Nr. 26-33]