Sommerlich, heiß – mit knapp 30°C Grad – sind wir in den Mai gestartet, in Verbindung mit dem Regen davor hat es den Garten in eine grüne Oase verwandelt. [Bild Nr. 1/01-1/09]
Sowohl die selbst vorgezogenen, als auch die gekauften Pflänzchen gedeihen wunderbar. [Bild Nr. 1/10-1/22] Und beim Obst und Gemüse sieht es im Moment noch recht passabel aus [Bild Nr. 1/23-1/26]
Selbst der Ableger vom Akazienbaum blüht heuer, nach 4 Jahren, zum ersten Mal [Bild Nr. 1/27-1/28] und im Teich herrscht wider erwarten ebenfalls reges Treiben. [Bild Nr. 1/29-1/30]
Nach dem Sommer folgt bekanntermaßen der Herbst – so hat es sich nach ein paar Tagen auch angefühlt, die Temperaturen sind um gut 20°C Grad gefallen und es hat immer wieder geregnet – für die Pflanzen im Garten keine große Sache – für uns Menschen ist der Temperatursturz wie ein Schlag ins Gesicht. Den Regen hat es gebraucht, die kühlen Temperaturen eher nicht. [Bild Nr. 2/01-2/21]
Bis Mitte des Monats hat das etwas zu herbstliche Wetter angehalten, aber auch danach war es trotz Sonnenschein immer noch viel zu kühl. Die Pflanzen lassen sich davon nicht stören und wachsen weiter. [Bild Nr. 3/01-3/27]
Der Wonnemonat Mai fällt heuer aus – es fühlt sich eher wie ein unbeständiger April an, nur das es eben viel zu kühl ist . Den Pflanzen reichen Temperaturen um die 15°C Grad – der Mix aus Regen und Sonne lässt alles in Rekordtempo hochschießen [Bild Nr. 4/01-4/26] – auch dem Obst scheint dieses Wetter zu bekommen. [Bild Nr. 4/27-4/30]
Den nächsten trockenen Tag haben wir genutzt um die Wiese zu mähen und die Sträucher ein wenig zurück zu stutzen – vor allem der Weg war doch schon etwas zugewachsen. [Bild Nr. 5/01-5/13]
Wenn die Sonne sich dann auch noch von seiner milden Seite zeigt, mag man gar nicht mehr rein gehen – also haben wir den groß gewordenen Akazienbaum geschnappt, ein Loch beim umgestürzten Marillenbaum ausgehoben, um dem Baum mehr Platz zu schaffen. – In der Hoffnung das er im nächsten Jahr noch mehr Blüten tragen möge. [Bild Nr. 5/14-5/18]
Den rollenden Bottich haben wir mit dem kleinen Ahorn Zögling bepflanzt. [Bild Nr. 5/19-5/20] Was in den leer gewordenen Kübel kommt wissen wir noch nicht, es gibt etliche Anwärter deren Töpfe schon zu klein geworden sind. Vorerst haben wir die selbst gebastelten Vögel dazugestellt. [Bild Nr. 5/21-5/23]
Und den restlichen Tag haben wir relaxend im duftenden Garten ausklingen lassen – denn die nächsten kühleren Tage haben isch bereits angekündigt. [Bild Nr. 5/24-5/30]
Gut das wir den sonnigen Tag genutzt haben, tags darauf ist es regnerisch und kühl geworden. In der Regenpause haben wir zu den Vögeln das Gerüst für die Sterne angebracht. [Bild Nr. 6/01-6/07]
In den frei gewordenen Kübel ist der Kirschlorbeer gewandert – in dessen Topf ist der kleine Ahorn Ableger eingezogen. [Bild Nr. 6/08-6/10]
Die noch übrigen Kapuzinerkresse Pflänzchen haben wir in weitere Hängetöpfe gepflanzt – die toten Äste beim roten Ahorn haben wir entfernt, einen Ast versuchen wir als Ableger zu ziehen. [Bild Nr. 6/11-6/13]
Zwischendurch haben wir die aus Dosen gebastelte Pflanzschale mit Lack besprüht – in der Hoffnung die Regenwolke möge noch etwas mit der Entleerung warten. [Bild Nr. 6/14]
Die Wartezeit für das Trockenen des Lacks haben wir mit dem Rückschnitt des Goldlacks verbracht, [Bild Nr. 6/15-6/16] die ersten reifen Erdbeeren gepflückt – bevor die Schnecken sie sich holen, ein wenig umdekoriert [Bild Nr. 6/17-6/19] und dann hat es auch schon wieder zu regnen begonnen. [Bild Nr. 6/20-6/30]
Der Mai hat mit seinem Namens gebenden Regen und milden Temperaturen wie ein Booster für die Pflanzen im Garten gewirkt, [Bild Nr. 1/01-1/23] – und bei den Amphibien ebenso. [Bild Nr. 1/24]
Aber auch das Gemüse und die Obstbäumen profitieren vom Mai Wetter. [Bild Nr. 2/01-2/19] Und wenn es draußen so schön ist, wird es Zeit die Krieger aus zu packen und die vorgezogenen Pflänzchen ins Freie zu bringen. [Bild Nr. 2/20-2/24]
Zugleich haben wir die Engstelle hinter der Werkstatt entfernt. [Bild Nr. 2/25-2/27]
So wertvoll der Regen auch ist, wenn Hagel mit dabei ist, macht sich etwas Bangen breit – Glücklicherweise waren es nur kleine Hagelkörner und alles ist heil geblieben. Die kleinen Pflänzchen haben wir ohnehin eingepackt. [Bild Nr. 3/01-3/13]
Bald ist die Sonne zurück gekehrt und die Temperaturen sind von den knapp 15°C Grad wieder auf milde 25°C Grad gestiegen. [Bild Nr. 3/14-3/26]
Und die frühen viel zu milden Temperaturen machen es möglich, dass wir Mitte Mai bereits die ersten Gurken ernten können. [Bild Nr. 3/27]
Den Blumen gefällt das besonders gut, ein bisschen Regen, viel Sonne und alles blüht und duftet. [Bild Nr. 4/01-4/14]
Bei stürmischen, aber milden 20°C Grad haben wir den lange geplanten Sonne-/ Sichtschutz am Mittelteil des vorderen Beetes angebracht [Bild Nr. 4/15] und die beiden Spiere Sträucher geschnitten, um die Verholzung weg zu bekommen. Der Strauch beim Komposter wird zusätzlich um gepflanzt, um Platz für den 2.ten Komposter zu schaffen. [Bild Nr. 4/16-4/17]
Die größeren selbst gezogenen Gemüsepflänzchen sind in entsprechend passende Töpfe gesiedelt – [Bild Nr. 4/18-4/20] die am nächsten Tag, wegen der starken Regenfälle auch direkt ein bisschen geschützt werden mussten. [Bild Nr. 4/21-4/22]
Auch die Pfingstrose hat ein wenig Unterstützung, in Form eines Holzpfahles, erhalten [Bild Nr. 4/23] – Die Figuren haben den Regenmengen bis dato Stand gehalten. [Bild Nr. 4/24-4/27]
Das Pfingstwochenende war dann einigermaßen trocken – und wir haben mit der Spiere weitergemacht. – Gar nicht so einfach den Wurzelstock heraus zu bekommen, dafür mussten wir sie ganz zurückschneiden, lediglich ein kleiner Trieb ist nun vom großen Strauch zu sehen. [Bild Nr. 5/01-5/04]
Wir hoffen allerdings das weitere Triebe nachwachsen werden – zur Sicherheit haben wir zwei Triebe mit Wurzeln in Töpfe verfrachtet [Bild Nr. 5/05-5/07] – auch vom Feuerdorn ist ein Ableger mit Wurzeln in den Topf übersiedelt. [Bild Nr. 5/08]
Der Platz für den zweiten Komposter hat jedoch immer noch nicht ausgereicht, daher musste zusätzlich das alte Igelhaus – in dem sich ein paar Spinnen eingemietet hatten – versetzt werden. [Bild Nr. 5/09-5/10]
Erst danach konnten wir die Erde des Komposters zwischenlagern, den Komposter umsetzten und wieder befüllen. [Bild Nr. 5/11-5/12] Den kleinen Liguster Ableger haben wir hinter den Komposter gepflanzt, als schnell wachsenden Sichtschutz, der durch die Spiere ja verloren gegangen ist. [Bild Nr. 5/13]
Der erste Teil ist nun für weitere Projekte freigeräumt. [Bild Nr. 5/14-5/15]
Auf den aufgetrockneten Holzsteg haben wir dann noch die Antirutsch Streifen angebracht, um ein weiteres Ausrutschen bei Nässe zu vermeiden. [Bild Nr. 5/16-5/18]
Auch die restlichen Maitage waren etwas durchwachsen, relativ mild, jedoch eher vom Regen geprägt. [Bild Nr. 6/01] Vor dem nächsten größeren Nass von oben, haben wir noch die Mais-Pflänzchen ins Beet verfrachtet und die Wiese gemäht. [Bild Nr. 6/02-6/10]
Bis auf die von den Schnecken angeknabberten Paprikas [Bild Nr. 6/11] lässt das milde, feuchte Wetter alles bestens wachsen und gedeihen. [Bild Nr. 6/12-6/30]
So heftig die Regenfälle zuweilen auch sind, die Sonne lässt danach nie sehr lange auf sich warten und es kann im Garten weiter gearbeitet werden.
Ein Teil der selbst gezogenen Pflänzchen kann nun in die Beete gepflanzt werden, [Bild Nr. 7/01-7/03] ein paar Blümchen sind dazu gekommen [Bild Nr. 7/04-7/05] und für die verbliebenen Pflänzchen wird sich, sobald sie groß genug sind auch noch ein Plätzchen finden. [Bild Nr. 7/06]
Die hochgeschossene Malve haben wir zurück gebunden, [Bild Nr. 7/07] am Steingarten und beim Lavendel werden wird nach der Blüte etwas ausdünnen und die Teichpflanzen werden wohl auch etwas mehr reduziert werden müssen. [Bild Nr. 7/08-7/11]
Zuerst freuen wir uns aber erst einmal auf leckere Erdbeeren und Brombeeren [Bild Nr. 7/09-7/12] und hoffen beim Mais und den Erbsen, das die heuer gespannten Netze auch gegen die Schnecken helfen. [Bild Nr. 7/13-7/15]
Nachdem sich der April standesgemäß mit richtig heftigem Aprilwetter, inklusive Hagel, Sturm, Regen und ein wenig Sonne, verabschiedet hat, ist es rechtzeitig zum Feiertag mild und sonnig geworden.
Nach den permanent kühlen Tagen, trotz Sonnenschein, hat dieses warme Wetter sehr gut getan und natürlich in den Garten gezogen. Also haben wir ein wenig umgepflanzt und umdekoriert. [Bild Nr. 1/01-1/09]
Es ist jedes Jahr aufs Neue faszinierend wie schnell es dann mit dem Erblühen und Grünen geht, der ständige Regen hat sicherlich seinen Teil dazu beigetragen und wenn es dann nicht nur sonnig sondern auch schön warm ist, möchte man den ganzen Tag im Garten verbringen. – Zu entdecken gibt es immer etwas. [Bild Nr. 1/10-1/30]
Ein paar warme Tage nach dem Regen verwandeln den Garten in eine grüne, duftende Oase, überall summt und brummt es ob der zahlreichen Bienchen und Hummeln die sich an den vielen bunten Blüten laben. [Bild Nr. 2/01-2/27]
So wirklich will der Frühling allerdings nach wie vor nicht in die Gänge kommen. Nach ein paar sehr milden Tagen, fühlt sich die Luft trotz Sonne, wieder recht kühl an. Für die Pflanzen jedoch keine Gefahr, sowohl die gekauften als auch die selbst gezogenen gedeihen gut. [Bild Nr. 3/01-3/14]
Das Ganze hat allerdings nicht lange angehalten bis sich erneut Regen breit gemacht und die Temperaturen bis unter 15°C Grad gedrückt hat. – Die kurzen Regenpausen haben wir genutzt, um die Mais- und Bohnenpflanzen in die Beete zu verbringen, ein paar der gekauften Kräuter konnten wir noch eintopfen, einige der vorgezogenen Pflänzchen umtopfen, bevor der endlos Regen erneut losgelegt hat. [Bild Nr. 3/15-3/23]
Für die Natur sind weder die Temperaturen noch der Regen ein Problem, lediglich uns Menschen fehlt einfach ein bisschen mehr Frühling. – Das trübe Wetter passt eher zum Herbst denn zum „Wonnemonat“. [Bild Nr. 3/24-3/30]
Bei Dauerregen und knackig frischen Temperaturen haben wir die letzten Kräuter und andere Pflanzen umgetopft bzw. eingepflanzt. [Bild Nr. 4/01-4/13]
Erfreulich, dass die Gemüsepflanzen dem Sonnen-Entzug trotzen und eifrig Blüten und Früchte ausbilden – auch den restlichen Pflanzen im Garten scheint die permanente Berieselung von oben alles andere als zu schaden. [Bild Nr. 4/13-4/21]
Die letze Maiwoche hat es dann heraus gerissen und zwischendurch noch ein paar sehr sonnige und sehr warme Tage, mit um – und sogar über die 25°C Grad gebracht.
Die herrlichen Tage haben wir damit verbracht, die morsch gewordene Umrandung beim Bachlauf zu erneuern. Das bringt es eben mit sich wenn Naturmaterialien verwendet werden – sie verrotten. [Bild Nr. 5/01-5/07]
Zusätzlich haben wir noch ein bisschen Deko in den Garten gebracht, [Bild Nr. 5/08-5/10] ein wenig umgetopft und die Krieger ausgepackt – da es nun nicht mehr nach Frost aussieht. [Bild Nr. 5/11-5/18]
Und pünktlich zu Pfingsten sind die Namens gebenden „Rosen“ erblüht und zig andere Blüten haben es ihnen gleich getan. [Bild Nr. 5/19-5/30]
Die frostfreien Nächte, ein bisschen Regen und viel Sonne haben den Garten in eine blühende und duftende Oase verwandelt. [Bild Nr. 1/01-1/12]
Der Wintersalat ist mittlerweile erntereif und selbst die im April gelegten Kartoffeln zeigen erste Triebe. [Bild Nr. 1/13-1/14]
Zeit die ersten vorgezogenen Pflänzchen auszupflanzen und einen der eingeengten Spindel-Sträucher beim Winterjasmin um zupflanzen. [Bild Nr. 1/15-1/24]
Irgendwie wollten die vorgezogenen Tomaten, Gurken und Paprikas heuer nicht so recht wachsen, [Bild Nr. 2/01-2/04] also haben wir unser Lastenrad ausgepackt [Bild Nr. 2/05] und von der Gärtnerei Ganger Jungpflänzchen geholt. [Bild Nr. 2/06-2/09]
Bei sonnig, warmen Wetter macht das herrichten der Beete und das einpflanzen richtig Spaß und tröstet darüber hinweg, das es nicht die eigenen, vorgezogenen sind. [Bild Nr. 2/10-2/18]
Ab der zweiten Hälfte ist es dann richtig sommerlich geworden, das Thermometer hat sogar die 30°C Grad Marke überschritten. [Bild Nr. 3/01]
Die Jungpflänzchen von der Gärtnerei Ganger haben sich gut eingelebt und tragen allesamt bereist Blüten und ein paar kleine Früchte sind ebenfalls zum Vorschein gekommen. [Bild Nr. 3/02-3/09]
Auch die restlichen Pflanzen wachsen und gedeihen – der gesamte Garten hat innerhalb von nur wenigen Wochen sein „Sommergewand“ angezogen. [Bild Nr. 3/10-3/21]
Und wir haben mit dem neuen Projekt begonnen und erstmal das Erdlager dafür abgebaut. [Bild Nr. 4/01-4/03]
Für das neue Konstrukt muss leider der Strauch im Eingangsbereich geopfert werden, die Durchfahrt wäre ansonst viel zu schmal. [Bild Nr. 4/04-4/11]
Bei sommerlichen Temperaturen hat das neue Fahrrad-Haus immer mehr Gestalt angenommen [Bild Nr. 4/12-4/25] und der Weg wird immer freier, da wir alles an Holz verarbeiten, was noch vorhanden ist. [Bild Nr. 4/26-4/27]
Bei zuweilen richtig sommerlichen Temperaturen haben wir am neuen Fahrrad-Haus weitergearbeitet. Nachdem das Dach fertig war, haben wir noch die Dachpappe und die Schindeln montiert, es soll ja später nicht durch regnen. [Bild. Nr. 5/01-5/08]
Für das Haus haben wir alles an Materialien verwendet, was wir noch hatten, lediglich ein paar Leisten, Platten und die Dachpappe mussten zu gekauft werden. – Da wir auch Teile des alten Fahrrad-Hauses wieder verwenden wollten, musste dieses zuerst zerlegt und zwischen gelagert werden. [Bild. Nr. 5/09-5/13]
Dach und Wände des alten Hauses verkleiden nun die Türen des neuen Hauses. Abschließend noch die Halterungen für die Räder, ein Schloss an die Tür und unsere Projekt ist so gut wie abgeschlossen. [Bild. Nr. 5/14-5/18]
Rechtzeitig vor dem Regen haben wir noch die Regenrinne montiert. [Bild. Nr. 5/19-5/20] – Und nach dem Regen ließen sich die Wurzeln der Zwergmispel wesentlich leichter entfernen und die Arbeiten am Eingangsbereich konnten abgeschlossen werden. [Bild. Nr. 5/21-5/21]
Beinahe unbeachtet, bedingt durch die Arbeiten am Fahrrad-Haus, haben die Pflanzen im Garten ordentlich zugelegt, an den gekauften Gemüse-Jungpflanzen zeigen sich mittlerweile sehr viele Früchte. [Bild. Nr 6/01-6/21]
Der Frühling will heuer einfach nicht ins Land ziehen. – Vereinzelt gibt es zwar Tage an denen es schön warm und sonnig ist und die Hoffnung auf anhaltend mildes Wetter aufkeimen lässt. – Über Nacht kommt jedoch immer wieder eine Kaltfront, mit stürmischen, zum Teil regnerischen und vor allem sehr kühlem Wetter.
Die wenigen Sonnenstunden versuchen wir im Garten zu verbringen, [Bild Nr. 1/01-1/12] um unter anderem, im hinteren Bereich, beim neuen Beet Rindenmulch auf zu tragen. [Bild Nr. 1/13-1/16]
Auch die Wiese konnte diesmal, anders als beim ersten Schnitt, bei angenehmeren Temperaturen gemäht werden. Den Rasenschnitt haben wir direkt zum mulchen verwendet und dabei die großen Triebe der Kartoffeln entdeckt. [Bild Nr. 1/17-1/18]
Beim Kren und Rhabarber, Erdbeeren und Brombeeren wirkt sich das Wetter ebenfalls sehr positiv aus. [Bild Nr. 1/19-1/22]
Einzig den vorgezogenen oder bereits ausgepflanzten Pflänzchen macht das Wetter zu schaffen, die Bohnen sind von den Stürmen abgeknickt worden,[Bild Nr. 1/23] den restlichen Pflänzchen fehlt einfach ausreichend Sonne. [Bild Nr. 1/24-1/27]
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Ab der zweiten Maiwoche ist es dann beinahe sommerlich geworden. – Warm genug um die umgetopften Blumen auszupflanzen [Bild Nr. 2/01-2/06] und sogar – ohne zu frieren- im Freien Kaffee zu trinken. [Bild Nr. 2/07-2/10]
Mit Freude konnten wir auch feststellen, dass die Blüten der Obstbäume durch die zum Teil sehr kalten April-Nächte keinen Schaden genommen haben. Die Fruchtstände geben Anlass zur Hoffnung. [Bild Nr. 2/11-2/15]
Auch die bereits ausgepflanzte Kapuzinerkresse und die Erbsen haben die Stürme bis lang gut überstanden. [Bild Nr. 2/16-2/18]
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Die Eisheiligen haben dem Frühling allerdings direkt wieder ein Ende bereitet – nachdem es am 11.5 noch bis zu 26°C Grad hatte, ist das Thermometer tags darauf um über 10°C Grad gefallen, begleitet von Sturm und Regen. [Bild Nr. 3/01-3/06]
Ihrem Namen gerecht geworden sind die Eisheiligen zum Glück aber nicht – Eis hatten sie nicht mit im Gepäck. Und der Dauerregen hat den Pflanzen eigentlich recht gut getan. [Bild Nr. 3/07-3/21]
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Auch die Pflanzen im neuen Beet gedeihen, trotz, oder vielleicht gerade wegen des Regens, besonder gut. [Bild Nr. 4/01-4/05] Die Maispflänzchen haben wir noch vor dem Wettersturz ins Beet gepflanzt, da sie in den Töpfen gedroht haben einzugehen. [Bild Nr. 4/06]
Bei den Früchten schaut es nach wie vor sehr gut aus. die Stürme haben bislang noch noch nicht alles von den Bäumen geholt. [Bild Nr. 4/07-4/13] Und im Hochbeet tobt sich der Dill so richtig aus. [Bild Nr. 4/014]
Im Teich ist das gewohnte Bild, wenn auch etwas verspätet, zu sehen [Bild Nr. 4/015] und ein Amsel Pärchen flaniert immer wieder durch den Garten und scheint sich sehr heimisch zu fühlen. [Bild Nr. 4/16-4/17]
Einzig den kleinen vorgezogenen Pflanzen, will dieses Wetter nicht so recht passen, der Wachstumsschub ist bis lang gänzlich ausgeblieben. [Bild Nr. 4/18-4/21]
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Das Wetter bleibt durchwachsen und sehr sparsam mit Sonnenschein. Die paar durchgehend regenlosen Stunden versuchen wir bestmöglich zu nutzen. Den Salat und die Gurken haben wir ausgepflanzt – die Pflänzchen sind zwar noch zu klein, aber in den Töpfen bekommen sie nicht genug Nährstoffe. [Bild Nr. 5/01-5/02]
Ein paar der Honig- und Zuckermelonen sind in die Bottiche gewandert, die Salbei-Pflänzchen haben wir, ebenso wie einen Teil der Basilikum Pflänzchen in Töpfe umgesetzt. [Bild Nr. 5/03-5/04] – Und den Dill haben wir mit einem Netz etwas gebändigt, damit die dort ausgepflanzten Salat- und Gurken-Pflänzchen nicht ganz überwuchert werden. [Bild Nr. 5/05-5/06]
Die restlichen Melonen-Pflänzchen müssen noch etwas warten, bevor sie in ein Beet gepflanzt werden [Bild Nr. 5/07] – zumal, wir vermuten es zumindest, ein junger frecher Marder immer wieder sein Unwesen treibt und zuletzt im neuen Beet einen großen Teil der ausgepflanzten Blumen umgegraben hat. [Bild Nr. 5/08-5/09]
Die Bohnen haben sich wieder erholt, die abgedörrten Blätter sind abgefallen und neue nachgewachsen. [Bild Nr. 5/10-5/11] Das lässt uns bei den Paprika-, Tomaten- und Mais Pflänzchen ebenfalls noch hoffen. [Bild Nr. 5/12-5/14]
Bei den Hängekörben musste die Kokos-Einlage erneuert werden, die Erdbeeren wären beinahe eingegangen, weil das Wasser direkt durch geronnen ist. Zum Erholen sind sie jetzt vorne im Etagen Beet und in die Hängekörbe haben wir die restliche Kapuzinerkresse gepflanzt. [Bild Nr. 5/16-5/17]
Das feuchte und nicht zu heiße Wetter tut den Erdbeeren und Kartoffeln richtig gut, [Bild Nr. 5/18-5/23] auch für die restlichen Pflanzen im Garten ist es leichter zu ertragen als für uns Menschen. [Bild Nr. 5/24-5/27]
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Einen Tag vor dem Pfingstwochenende hatten wir noch einen weiteren „Sommertag“, – ein Rundgang durch den Garten macht bei Sonnenschein halt doch wesentlich mehr Spaß . [Bild Nr. 6/01-6/27]
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Die Freude über den Sonnenschein hat tatsächlich nur einen Tag gehalten, pünktlich zum Pfingstwochenende ist es wieder kühler und feuchter geworden. – Gut das wir die Kräuter bereits am Tag davor umgetopft haben. [Bild Nr. 7/01-7/04]
Die Ernte des Dills haben wir im Regenmantel vorgenommen [Bild Nr. 7/05] und für die neu Bepflanzung und Umrandung des verwüsteten Beets haben wir eine der sehr raren Regenpausen genutzt.[Bild Nr. 7/06]
Das einzig Gute an dem Wetter ist, dass nicht gegossen werden muss und die Pflanzen im Garten mit dem Wetter sehr gut zu Rande kommen, [Bild Nr. 7/07-7/19] die „Norli“ hat sogar schon Früchte ausgebildet [Bild Nr. 7/20] und die Schecken fühlen sich ohnehin wohler bei Regen. [Bild Nr. 7/11-7/22]
Die empfindlicheren, kleinen Pflänzchen, die noch nicht ausgepflanzt werden können, haben wir nun doch abgedeckt, damit sie in den Töpfen nicht zu faulen beginnen. [Bild Nr. 7/23-7/24]
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Nach Pfingsten gab es noch einen Sonnentag, [Bild Nr. 8/01-8/05] den wir für Umtopf Arbeiten genutzt haben. [Bild Nr. 8/06-8/08] Die Melonen Pflänzchen, wenn auch noch viel zu klein, mussten ebenfalls ausgepflanzt werden, da sie in den Töpfen angefangen haben abzufaulen und bei den restlichen Pflänzchen wurde für ein ausgiebiges Sonnenbad der Regenschutz entfernt. [Bild Nr. 8/09-8/12]
Direkt am nächsten Tag begann es wieder zu regnen und die Pflänzchen mussten erneut zugedeckt werden, [Bild Nr. 8/13-8/15] – auch die verbliebenen Maitage waren durchwegs unbeständig und die Sonne hat, wenn überhaupt, nur kurz hervor geblinzelt.
Das Arbeiten im Freien ist bei den ständigen Regenschauern nicht sinnvoll, also haben wir uns noch ein paar Kräuter-Sämchen geholt, eine Regenpause abgewartet um etwas Komposterde zu sieben und für die Anzucht Töpfchen mit Kokoserde vermischt. [Bild Nr. 8/13-8/15]