Das Wetter ist erneut sehr mild geworden, aber zuweilen auch recht stürmisch. Die Kapuzinerkresse im Tomatenbeet samt Gerüst ist den starken Windböen bereits zum Opfer gefallen [Bild. Nr. 1/01] und auch die äußeren Hüllen der Krieger wurden so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass wir sie auswechseln mussten. [Bild. Nr. 1/02-1/05]
Und wenn wir schon beim Einpacken waren, haben wir auch gleich die kälteempfindlichen Pflanzen verpackt [Bild. Nr. 1/06-1/16] – für die besinnliche Zeit steht ab nun eine kleine Laterne bereit. [Bild. Nr. 1/17-1/19]
Bei Temperaturen um die 17°C Grad und strahlendem Sonnenschein denkt man allerdings noch nicht an den Winter. Zeit für den Bereich beim Bachlauf, den wir eigentlich erst im nächsten Frühjahr umgestalten wollten, direkt in Angriff genommen. [Bild. Nr. 1/20-1/24]
Es ist nach wie vor kein Frost in Sicht. Die Sonne schafft es immer noch recht häufig sich gegen das trübe, immer noch milde November Wetter zu behaupten. Von den vereinzelten Blüten, die noch hervor sprießen, lassen sich die Bäume und Sträucher jedoch nicht beirren. Sie verhalten sich ganz der Jahreszeit entsprechend. [Bild. Nr. 2/01-2/12]
Für das Arbeiten in der Werkstatt macht das aber auch gar keinen Unterschied, denn inzwischen haben wir Strom verlegt und somit auch Licht. [Bild. Nr. 2/13-2/18]
Nach und nach hat sich dann aber doch das nebelige, feuchte, eben typische November Wetter durchgesetzt. [Bild. Nr. 3/01-3/15]
Solange das Thermometer allerdings über 10°C Grad anzeigt, lässt es sich auch im Freien noch recht gut werkeln. Den Bereich hinter dem Gartengerätehaus haben wir in Angriff genommen, um die Truhe nach hinten zu schaffen und Platz auf der Terrasse zu gewinnen. [Bild. Nr. 3/16-3/19]
Es war, wenn auch unbewusst, ein weiser Entschluss den Winter-Salat zum Kohlgemüse zu setzten. – Das im Moment ungenutzte Hochbeet kann somit kurzfristig zur Werkbank für große Bretter, die nicht in die Werkstatt passen, umfunktioniert werden. [Bild. Nr. 3/20-3/24]
Gerade rechtzeitig mit der Erneuerung des Kalkanstriches fertig geworden, fiel das Thermometer Ende November erstmals unter 0°C Grad. [Bild. Nr. 4/01-4/05]
Alles was vor dem Frost geschützt werden musste, war längst eingepackt [Bild. Nr. 4/06-4/08] und die Futterplätze für die Vögle werden ohnehin seit Herbstbeginn regelmäßig befüllt. [Bild. Nr. 4/09-4/11]
Und wo es frostig ist, da kann der Schnee auch nicht mehr weit sein. [Bild. Nr. 4/12-4/21] Während es draußen schneit können wir die in Öl eingelegten Kräuter abfüllen und unser Vorratslager ein wenig bereichern. [Bild. Nr. 4/22-4/27]
Lange hat sich der Schnee nicht gehalten und kurzfristig ist das Thermometer sogar wieder ins Plus gerutscht. Das haben wir natürlich sofort genutzt, um erneut die Terrasse umzuräumen. [Bild. Nr. 5/01-5/03] Der Platz wird für das erste Projekt der neuen Werkstatt benötigt, welches zur Zeit noch vor Nässe geschützt werden muss. [Bild. Nr. 5/04-5/05]
Die Rankhilfe für den Goji-Strauch konnten wir ebenfalls noch in den nicht gefrorenen Boden stecken [Bild. Nr. 5/06] und die winterharte Schneerose, das Geschenk meiner Nichte, hat es auch noch vor dem Frost in die Erde geschafft und wird uns den Winter über bis zum Frühjahr mit seinen hübschen Blüten erfreuen. [Bild. Nr. 5/07-5/08]
Und weil der Platz in der neuen Werkstatt zuweilen doch recht knapp wird, haben wir uns entschlossen das Gartengerätehaus um zu widmen. Der erste Schritt dafür heißt, Strom in den hinteren Bereich des Gartens zu bekommen. Das verlegen des Kabelschutzrohres ist dann tatsächlich auf den letzten Drücker passiert. [Bild. Nr. 5/09-5/12]
Einen Tag später wäre der Boden steinhart gefroren gewesen. [Bild. Nr. 5/13-5/15] Bäume und Sträucher haben in dieser Frostnacht auf einen Schlag ihre Blätter abgeworfen. Der Schneerose, die ja erst vor kurzem eingepflanzt wurde, haben die eisigen Temperaturen zum Glück nichts angetan. [Bild. Nr. 5/16-5/18]