Alles gut verpackt November 2018

Das Wetter ist erneut sehr mild geworden, aber zuweilen  auch recht stürmisch.  Die Kapuzinerkresse im Tomatenbeet  samt Gerüst ist den starken Windböen bereits zum Opfer gefallen  [Bild. Nr. 1/01] und auch die äußeren Hüllen der Krieger wurden so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass wir sie   auswechseln mussten. [Bild. Nr. 1/02-1/05]

Und wenn  wir schon beim Einpacken waren, haben wir auch gleich die kälteempfindlichen Pflanzen  verpackt [Bild. Nr. 1/06-1/16]  –  für die besinnliche Zeit  steht ab nun eine kleine Laterne bereit. [Bild. Nr. 1/17-1/19]

Bei Temperaturen um die 17°C Grad und strahlendem Sonnenschein denkt  man allerdings noch nicht  an den Winter. Zeit für  den Bereich  beim Bachlauf, den wir eigentlich erst  im nächsten Frühjahr umgestalten wollten, direkt in Angriff genommen.  [Bild. Nr. 1/20-1/24]

Es ist nach wie vor kein Frost in Sicht. Die Sonne schafft es immer noch recht häufig  sich gegen das trübe, immer noch milde November Wetter  zu behaupten. Von den vereinzelten Blüten, die  noch hervor sprießen, lassen sich die Bäume und Sträucher  jedoch nicht beirren.  Sie verhalten sich ganz der Jahreszeit entsprechend. [Bild. Nr. 2/01-2/12]

Für das Arbeiten in der Werkstatt macht das aber auch gar keinen Unterschied, denn inzwischen haben wir Strom verlegt und somit auch Licht. [Bild. Nr. 2/13-2/18]

Nach und nach hat  sich dann aber doch das nebelige, feuchte, eben typische  November Wetter durchgesetzt. [Bild. Nr. 3/01-3/15]

Solange das Thermometer allerdings  über 10°C Grad anzeigt, lässt es sich auch  im Freien noch recht gut werkeln. Den Bereich hinter dem Gartengerätehaus haben wir in Angriff genommen, um die Truhe nach hinten zu schaffen und Platz auf der Terrasse zu gewinnen. [Bild. Nr. 3/16-3/19]

Es war, wenn auch unbewusst, ein weiser Entschluss den  Winter-Salat zum Kohlgemüse zu setzten.  –  Das  im Moment  ungenutzte Hochbeet kann  somit kurzfristig zur Werkbank für große Bretter, die nicht in die Werkstatt passen, umfunktioniert werden. [Bild. Nr. 3/20-3/24]

Gerade rechtzeitig mit der Erneuerung des Kalkanstriches fertig geworden, fiel das Thermometer  Ende November  erstmals unter 0°C Grad. [Bild. Nr. 4/01-4/05]

Alles was vor dem Frost geschützt werden musste,   war  längst  eingepackt [Bild. Nr. 4/06-4/08] und die Futterplätze für die Vögle werden ohnehin seit Herbstbeginn regelmäßig befüllt.  [Bild. Nr. 4/09-4/11]

Und wo es frostig ist, da kann der Schnee auch nicht mehr weit sein. [Bild. Nr. 4/12-4/21]  Während es draußen schneit können wir die in Öl eingelegten  Kräuter abfüllen und  unser Vorratslager ein wenig bereichern. [Bild. Nr. 4/22-4/27]

Lange hat sich der Schnee nicht gehalten und  kurzfristig ist das Thermometer  sogar wieder ins Plus gerutscht.  Das haben wir natürlich sofort  genutzt, um erneut die Terrasse umzuräumen. [Bild. Nr. 5/01-5/03] Der Platz wird für das erste Projekt  der neuen Werkstatt benötigt, welches zur Zeit noch vor Nässe geschützt werden muss. [Bild. Nr. 5/04-5/05]

Die Rankhilfe für den Goji-Strauch konnten wir  ebenfalls noch  in den nicht gefrorenen Boden stecken [Bild. Nr. 5/06]  und die winterharte Schneerose, das Geschenk meiner Nichte,  hat es auch noch vor dem Frost in die Erde geschafft und wird uns den  Winter über bis zum Frühjahr  mit seinen hübschen Blüten erfreuen.  [Bild. Nr. 5/07-5/08]

Und weil der Platz in der neuen Werkstatt zuweilen doch recht knapp wird,  haben wir uns entschlossen das Gartengerätehaus  um zu widmen. Der erste Schritt dafür  heißt, Strom in den hinteren Bereich des Gartens zu bekommen.   Das verlegen des Kabelschutzrohres  ist dann tatsächlich auf den letzten Drücker passiert.   [Bild. Nr. 5/09-5/12]

Einen Tag später wäre der Boden steinhart gefroren gewesen.  [Bild. Nr. 5/13-5/15]  Bäume und Sträucher haben  in dieser Frostnacht auf einen Schlag  ihre Blätter abgeworfen. Der Schneerose, die ja erst vor kurzem eingepflanzt wurde, haben die eisigen Temperaturen zum Glück nichts angetan.  [Bild. Nr. 5/16-5/18]