Der Herbst ist da Oktober 2024

Der Herbst ist mittlerweile spürbar, die Temperaturen kommen gerade noch über die 15°C Grad, Nachts geht es auch schon mal unter 5°C Grad. Frost ist noch keiner in Sicht.  [Bild Nr. 1/01]

Von daher werden uns die bunten Blüten  noch länger erhalten bleiben. [Bild Nr. 1/02-1/08]  – Ob die Melonen noch reif werden hängt wohl von den Sonnenstunden ab, die bereits merkbar reduziert sind.  [Bild Nr. 1/09-1/11]

Die zahlreichen Schwammerln in der Wiese sind das Produkt des Morgentaus, der sich durch die kühlen Nächte bildet. [Bild Nr. 1/12-1/13] Die sonnigen Tage haben wir jedenfalls genutzt, um die georderten Teichpflanzen, nach einer kurzen Quarantäne, in den Teich einzubringen – zur offensichtlichen Freude der neuen Teich Bewohner. Freude [Bild Nr. 1/14-1/21]

Die kühleren Nächte, die kleinen Regenschauer und ab und an ein bisschen Sonnenschein tun dem Garten offensichtlich gut, alles erstrahlt noch einmal in satten Farben. [Bild Nr. 2/01-2/11]

Für die Paprika wurde es jedoch Zeit sie zu ernten, gewaschen und klein geschnitten haben wir sie heuer im Dörrautomat getrocknet und in Gläser abgepackt. [Bild Nr. 2/12-2/16]

Wenn sich dann doch ein wenig die Sonne zeigt, ist es das ideale Wetter, um im Garten zu arbeiten.  Wie etwa den Zaum beim Flieder anzubringen[Bild Nr. 2/17-2/21]

Aber auch wenn die Sonne nicht scheint lässt es sich sehr gut im Garten arbeiten, um die letzten roten Tomaten zu ernten und die Tomaten- und Paprika Stauden aus den Beeten zu nehmen. [Bild Nr. 3/01-3/05]

Den Knoblauch haben wir im hinteren Holz Beet gepflanzt und ein paar Salatpflänzchen versuchen wir im vorderen Bereich durch zubringen ohne das sie von den Schnecken gefressen werden. [Bild Nr. 3/06-3/09]

Ein wenig konnte der Garten noch im Trockenen genossen werden, bevor erneut der Regen eingesetzt hat. [Bild Nr. 3/10-3/25]

Ob die zahlreich gewachsenen Melonen noch zu ernten sind, sei dahin gestellt [Bild Nr. 3/26]-  die noch reif gewordenen Tomaten jedenfalls, werden  im Dörrautomat getrocknet.  [Bild Nr. 3/27-3/30]

Bei erfrischenden knappen 15°C Grad haben wir  die Obstbäume und ein paar der Sträucher geschnitten. [Bild Nr. 4/01-4/12] Ein wenig umgetopft und umgestellt und die Kräuter geschnitten. [Bild Nr. 4/13-4/17]

Und ohne Frost gibt es immer noch sehr viel grün und bunte Blüten.  [Bild Nr. 4/18-4/24]

So ganz hat sich der Spätsommer noch nicht verabschiedet, ab und an kommt die Sonne hervor  und ein paar Regentropfen zwischendurch  halten uns ganz bestimmt nicht davon ab draußen zu werkeln. Zumal das Thermometer es immer noch bis auf 20°C Grad schafft. [Bild Nr. 5/01]

Also haben wir das seitliche Beet vorbereitet um den Holz-Zaun auf zu stellen. [Bild Nr. 5/02-5/13] – Dabei sind uns noch etliche tote Äste beim Feuerdorn aufgefallen, die wir gleich weggenommen haben. [Bild Nr. 5/14-5/15]

Den schmalen Rand beim Eingang haben wir ebenfalls entfernt und eine Holzlatte angebracht, [Bild Nr. 5/16-5/17] die bereits wieder austreibenden Phacelia Pflanzen wurden zuvor ausgegraben und im Garten verteilt wieder eingepflanzt.  [Bild Nr. 5/18-5/23]

Unsere gefiederten Freunde haben wir natürlich auch nicht vergessen – um sich noch ordentlich “Winterspeck” an futtern zu können, haben wir alle Futterplätze befüllt. [Bild Nr. 5/24]

Die milden Tage werden natürlich im Garten genutzt – die Pfingstrosen beim Insekten Hotel haben einen Zaun erhalten, [Bild Nr. 6/01-6/03] der Apfelbaum und die beiden neuen  Obstbäume haben wir mit einem Stahlband  versehen, welcher nach und nach eine Rost-Optik erhalten soll.  [Bild Nr. 6/04-6/07]

Nachdem die Grasnarbe entfernt wurde, haben die Bäume noch ein wenig Erde dazu bekommen [Bild Nr. 6/08-6/10]  und anschließende haben wir das Rindendekor aufgebracht.  [Bild Nr. 6/11-6/13]

Das restliche Stahlband haben wir beim Eingang über der zuvor angebrachten Holzlatte geschraubt. [Bild Nr. 6/14-6/]

Langsam aber sicher hat es das Thermometer selbst mit Sonne schwer nach oben zu klettern und an den sich verfärbenden Blätter wird es deutlich das der Herbst Einzug hält. [Bild Nr. 7/01-7/03]

Das kann uns nicht davon abhalten raus zu gehen, wir haben die Baumstämme mit Kalkweiß versehen – viel ist da heuer ohnehin nicht zu tun.  [Bild Nr. 7/04-7/12] Die letzten Tomaten Pflanzen sind in den Komposter gewandert, die Melonen hingegen lassen wir noch ein wenig im Hochbeet. [Bild Nr. 7/13-7/14]

Eine der Topfblumen haben wir umgepflanzt und die beiden Metall Vögel am Zaun montiert . [Bild Nr. 7/15-7/19]  Auch wenn noch kein Frost in Sicht ist, wenn es schon mal trocken  ist, haben wir vorsorglich die Krieger eingepackt.  [Bild Nr. 7/20-7/22]

Zum Abschluss noch die Sonne und die bunten Blüten im Garten genossen und nebenbei noch eine kleine Libelle vor dem Ertrinken gerettet.  [Bild Nr. 7/23-7/30]

Sonnige Herbsttage nicht im Garten zu verbringen wäre beinahe schon eine Schande. Dementsprechend haben wir uns ein bisschen wärmer angezogen und den neuen Sprudler eingebaut.  Der Antrieb dafür  ist  wieder unter den Blumentöpfen in einer Box verschwunden und schon sprudelt es wieder richtig.  [Bild Nr. 8/01-8/05]

Die letzten Melonen haben wir nun abgenommen, um für die Salatpflänzchen Platz zu schaffen.  [Bild Nr. 8/06-8/07] Noch ein wenig umdekoriert [Bild Nr. 8/08-8/13] und die letzte Sonnenstrahlen im Garten genossen.  Ohne Frost  gibt es noch viel grün und bunte Blüten erstrahlen nach wie vor. [Bild Nr. 8/14-8/26]

Erfreulich auch, das der Knoblauch, den wir vor kurzem eingelegt haben bereits austreibt. [Bild Nr. 8/27]

Das Wetter spielt verrückt September 2024

Zugegeben, ein wenig merkwürdig mutet es schon an, bei über 30°C Grad die Herbstdeko anzubringen. – Auch die zugekauften Blümchen passen nicht ganz zu den Temperaturen.[Bild Nr. 1/01-1/06]

Den Melonen, Gurken, Tomaten und Paprikas gefällt das Wetter hingegen sehr  gut. [Bild Nr. 1/07-1/17]

Zum Gießen wird nach wie vor das Wasser aus dem Teich genommen – mangels Regen eine gute Alternative, um das Wasser nicht einfach ab zu pumpen. Sobald ein entsprechend niedriger Stand erreicht ist, holen wir noch etwas Schmodder vom Teichboden und befüllen ihn mit frischen Wasser .

Trotz Sandfilter Pumpe braucht es doch immer wieder etliche Stunden bis sich das Wasser einigermaßen klärt. [Bild Nr. 1/18-1/24]

Und während der Teich sich füllt, können wir ein wenig umtopfen und Figuren um platzieren. [Bild Nr. 1/25-1/30]

Was zu tun gibt es  im Garten immer,  die beste Zeit ist der Morgen, wenn es noch etwas kühler ist – die von Reinsaat bestellten Samen sind gekommen und werden direkt verarbeitet. Zum einen ist das, in den beiden Schälchen, der Wintersalat und zur Gründüngung werden die beiden Steinbeete bearbeitet. [Bild Nr. 2/01-2/07]

Bevor die Sonne das Thermometer wieder auf knappe 40°C Grad hochtreibt, bekommt der Flieder noch einen kleinen Korrektur Schnitt. [Bild Nr. 2/08-2/10]  –  Und nach der Arbeit genießt man einfach die schattigeren Plätzchen im Garten.  [Bild Nr. 2/11-2/27]

Vor dem angekündigten Regen haben wir  die klägliche Ausbeute vom Mais geerntet und zu den selbst aufgegangenen Basilikum Pflanzen eine weitere aus dem Topf gepflanzt – noch ein bisschen umgetopft und die Tomaten stark ausgegeizt, um den letzten Früchten genug Licht zu gewähren. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Die scharfen Paprikas werden wieder zum Trocknen aufgehängt, die Erdbeeren zurück geschnitten und beim Teich haben wir  noch einmal  Schlamm entfernt. [Bild Nr. 3/07-3/09]

Das Gießen mit dem Teichwasser hat den Pflanzen offensichtlich gut getan, [Bild Nr. 3/10-3/13]  auch  die Samen für die Gründüngung und  vom Wintersalat  sind bereits nach wenigen Tagen  aufgegangen, selbst  die Krokosse haben angefangen auszutreiben.  – Was möglicherweise auch am warmen Wetter liegen könnte.  [Bild Nr. 3/14-3/19]

Das wir eine Honigmelone ernten konnten liegt ganz sicher an den sommerlichen Temperaturen. [Bild Nr. 3/20-3/21]

In der zweiten Woche hat stürmisches Wetter dann den dringend benötigten und endlich auch ergiebigen Regen gebracht.  Einen ganzen Tag lang hat es teilweise recht heftig geschüttet und das Thermometer von den zuvor 40°C Grad auf knappe 20 °C Grad nach unten gedrückt. – Für den Garten eine richtige Wohltat. [Bild Nr. 4/01-4/11]

Für uns Anlass im Garten zu Arbeiten, zumal es mit Sonne auch schnell wieder bis zu  25°C Grad rauf geht. Die neuen Figuren haben ihren Platz gefunden, die Holzplatten beim Bachlauf haben wir wieder aufgelegt und im Eingangsbereich haben wir die verdorrten Pflanzen geschnitten. [Bild Nr. 4/12-4/15]

Da weitere Regenfälle angesagt sind, haben wir im hinteren Bereich des Gartens ein wenig die Bäume und Hecken gestutzt, dabei auch gleich die Blechwände umgestellt und bei der Korkenzieherweide sind die auf den Dächern aufliegenden Äste entfernt worden. [Bild Nr. 4/16-4/22]

Die reifen Tomaten, mit erneut 4 Kilo haben wir abgesammelt, was nun noch reif wird und den angekündigten Regen ohne Schäden überlebt, steht zum direkten Verzehr zur Verfügung. [Bild Nr. 4/23-4/25]

Die bereits gepflückten und tief gefrorenen Tomaten werden in den nächsten, laut Vorhersage auch kühleren Tagen verarbeitet. Das Basilikum zum Einkochen holen wir frisch vom Garten und die Paprikas werden ebenfalls erst zum Befüllen gepflückt. [Bild Nr. 4/26-4/28]

Die kleinen Salatpflänzchen werden wir noch ein wenig abdecken, damit sie nicht zuviel Wasser abbekommen – die Teppiche der Gründüngung werden wohl keinen Schaden bei zuviel Regen nehmen. [Bild Nr. 4/26-4/28]

Der angekündigte Regen ist pünktlich eingetroffen und hat den ebenfalls vorhergesagten Temperatursturz mit gebracht. Mit knappen 10°C Grad  ist die Temperatur somit innerhalb einer Woche um knackige 30°C Grad gesunken. [Bild Nr. 5/01]

Die Pflanzen stört das nicht weiter, uns auch nicht – entsprechend angezogen konnten wir noch ein wenig im Garten werkeln. [Bild Nr. 5/02-5/06]  – Vorerst zumindest, denn der anhaltende Regen hat auch  ziemlich stürmisches Wetter mitgebracht.  [Bild Nr. 5/07-5/23] Gut das wir die herabhängenden Äste der Weide noch rechtzeitig geschnitten haben. [Bild Nr. 5/24]

Die großen Regenmengen haben den neu platzierten, kleinen Figuren zugesetzt, von daher haben wir sie wieder ins trockene gebracht. [Bild Nr. 5/24-5/25] – Übergegangen sind bei uns lediglich die Regentonnen und der Teich [Bild Nr. 5/26-5/30]

Peanuts im Vergleich zu den katastrophalen Verhältnissen im Rest des Landes, der fünf tägige Dauerregen hat wieder einmal kleine Bäche und Flüsse zu reißenden Strömen anwachsen lassen und als ob das nicht genug wäre, haben die heftigen Stürme die Lage nochmals verschärft.

Nach 5 Tagen Sturm und Regen ist endlich die Sonne wieder zum Vorschein gekommen und mit ihr Temperaturen bis knapp 30°C Grad. [Bild Nr. 6/01]

Da geht es dann natürlich direkt in den Garten, um ein wenig um zupflanzen und umzustellen.  Die Twin-Bots sind zum Teich gewandert, die Metall-Bottiche zum Flieder, der Lorbeer ist in die Erde gepflanzt worden und die dort befindliche Mispel leistet der Gojiibeere Gesellschaft. [Bild Nr. 6/02-6/07]

In den runden Bottich haben wir das Johanniskraut und den Wermut gepflanzt und einige der Topfpflanzen haben wir in die Gemüse-Beete verbracht, da sie ohnehin nicht winterhart sind.  [Bild Nr. 6/08-6/13]

In die kleinen Kübelchen haben wir Farn ähnliche Pflanzen aus der Wiese geholt und die Figuren auf die Stange darüber gesetzt. [Bild Nr. 6/14-6/15]

Den Tomaten hat der viele und andauernde Regen erwartungsgemäß nicht sehr bekommen.  [Bild Nr. 7/01-7/02]

Die nassen Blüten am Morgen zeigen das die Regenfälle noch nicht ganz abgeklungen sind, solange jedoch am Tage die Sonne scheint kann der  restliche Garten recht gut damit umgehen.  [Bild Nr. 7/03-7/24]

Das Wasser im Teich wollte trotz der Arbeiten die wir  vorgenommen hatten nicht so recht klar werden. – Also haben die noch sehr warmen Tage genutzt  und kurzerhand das Wasser komplett abgelassen, um den ganzen Schmodder raus zu bekommen – Fische hatten wir ohnehin keine mehr entdeckt. [Bild Nr. 8/01-8/02]

Nachdem diese Arbeit erledigt war, haben wir die Verstecke für die Fische wieder eingesetzt und über den zuvor gesäuberten Bachlauf begonnen den Teich  zu befüllen. [Bild Nr. 8/03-8/08]

Dabei konnten wir, trotz des noch trüben Wassers, schon eine wesentliche Verbesserung zu vorher feststellen.  [Bild Nr. 8/09-8/10] Der richtige “Wow-Effekt” hat sich dann am nächsten Morgen eingestellt,  [Bild Nr. 8/11-8/14] sogar die Schneckenspuren im tiefsten Bereich des Teiches sind zu erkennen. [Bild Nr.  8/15]

Solange das Wetter noch so fein ist, haben wir ein paar weitere Ästen von der Korkenzieherweide und der Kugelakazie weggenommen.  [Bild Nr. 8/16-8/17] Einige der Salatpflänzchen pikiert, die Gurke aus dem Metall Hochbeet genommen und  die Sambucus Pflanze in ihr vorgesehenes Beet gepflanzt, der Basilikum  ist in die frei gewordenen Gemüse-Beete übersiedelt. [Bild Nr. 8/18-8/22]

Zu guter Letzt haben wir die morsche Umrandung beim Flieder entfernt  und den unteren Rand neu gemacht . [Bild Nr. 8/23-8/30]

Nach der Berg- und Talfahrt der Temperaturen hat sich das Wetter gegen Ende hin etwas der Jahreszeit angepasst. Am Tag ist es spät sommerlich mild, nachts pendelt sich das Thermometer bei um die 10°C Grad ein und immer wieder ein bisschen Regen.  – Allerdings sind die Wetter-Kapriolen der vergangenen Wochen doch nicht ganz spurlos an unserem Garten vorüber gegangen.

Bei genauerer Begutachtung haben wir  entdeckt das die Schieflage des  Perückenstrauchs nicht nur dem schrägen Wachstum, sondern einem sehr wackeligen Stamm geschuldet ist.  [Bild Nr. 9/01-9/04]

Die Gefahr das auch dieser,  zwar nicht besonders hohe Baum umstürzt, hat uns schweren Herzens bewogen ihn um zu schneiden. Den Stamm wollen wir noch bis zum nächsten Frühjahr belassen, wenn tatsächlich noch intakte Wurzeln vorhanden sind,   überlegen wir ihn umzupflanzen. [Bild Nr. 9/05-9/08]

Nichts desto trotz haben wir einige Äste und Zweige aufgehoben, um eventuell einen Ableger zu bekommen. [Bild Nr. 9/09-9/11] – An die weitere Lücke müssen wir uns allerdings erst gewöhnen. [Bild Nr. 9/12]

Um den September nicht ganz so negativ ausklingen zu lassen, haben wir für den sauberen Teich einen neuen Schwarm Elritzen geholt. [Bild Nr. 9/13-9/15]  Einmal  in den Teich entlassen, haben sie sich zuerst  in den sicheren unteren Bereich verkrochen.  Schön langsam überwiegt allerdings die Neugier und sie beginnen –   zuerst vereinzelt, dann  im Schwarm den Teich zu erkunden. [Bild Nr. 9/16-9/18]

Und wir haben noch die restliche Erde aus dem zweiten  Komposter gesiebt, damit die verbliebenen Salatpflänzchen umgetopft, die Petersilie und Schnittlauch aus dem Hochbeet geholt und den Bereich vor dem Flieder bearbeitet. Das was übrig geblieben ist, kommt ins trockene Gartengeräte Haus.  [Bild Nr. 9/19-9/20]

Perfektes Klima für Melonen August 2024

Immer mehr Tomaten werden reif und können geerntet werden – zu den 3 Kilo Tomaten, die  bereits im Gefrierschrank auf die Weiterverarbeitung warten sind nochmals 3,5 Kilo hinzugekommen, davon hat alleine eine der Fleischtomaten 700 Gramm auf die Waage gebracht. [Bild Nr. 1/01-1/06]

Eine weitere Wassermelone haben wir entdeckt [Bild Nr. 1/07]- bei den Birnen und Äpfeln  allerdings gibt es heuer gar nichts zu ernten, die neuen Obstbäume sind noch zu klein und die alten Bäume sind bedauerlicherweise ja nicht mehr.

Der Regen ist nach wie vor ausgeblieben, gegossen wird aber ausschließen alles in den Töpfen und das Gemüse  – Sträucher und Bäume sollten  vorab noch ohne zusätzliches Wasser auskommen. [Bild Nr. 1/08-1/06]

Der August bleibt sehr warm und vor allem sehr trocken,  den Tomaten tut das richtig gut – mit etwas Gießwasser wachsen, zu den zahlreichen Früchten der gekauften Pflanzen, nun auch immer mehr bei den selbst gezogenen heran.  [Bild Nr. 2/01-2/06]  – Der Rest muss eben täglich gegossen werden.  [Bild Nr. 2/07-2/13]

Auch bei Hitze wird ein wenig umgetopft [Bild Nr. 2/14-2/19] und für die Bambusstäbe haben wir eine altes Regenrohr als Behältnis gebastelt.  [Bild Nr. 2/20-2/21]

Das heiße und viel zu trockene Wetter kommt den Tomaten richtig entgegen, ein bisschen Gießwasser und die Tomatenstauden quellen förmlich über mit reifen Früchten – zu denen die wir direkt verspeisen konnten wir erneut 5 Kilo für die Weiterverarbeitung ernten. [Bild Nr. 3/01-3/04]

Die Gurken wiederum brauchen  einfach nur genug Wasser und dann liefern die Pflanzen am laufenden Band. [Bild Nr. 3/05-3/06] –  Auch die Melonen profitieren vom sehr warmen Wetter. Bei den ersten drei Mangomelonen haben wir  den Erntezeitpunkt etwas übersehen,  leider ist eine  verfault, eine weitere haben wir verschenkt und  eine konnten wir selbst genießen,   um so erfreulicher das noch  weitere Früchte heran wachsen.  [Bild Nr. 3/07-3/09]

Bei den selbst gezogenen Honigmelonen haben wir ebenfalls an beiden  Pflanzen die ersten Früchte  entdeckt  – die beiden Wasser Melonen sollten demnächst für die Ernte bereit sein. [Bild Nr. 3/10-3/14]

Die Kartoffelernte ist hingegen mit etwas über 2 Kilo etwas dürftig ausgefallen. [Bild Nr. 3/15-3/16]

Ideal ist das heiße Wetter  auch, um die stark wuchernde Teich Bepflanzung zu reduzieren. – Dadurch ist allerdings der ganze “Schmodder” aufgewühlt worden. – Es wird wohl etwas länger dauern bis das Wasser wieder klar ist – zur Unterstützung werden wir noch zusätzlich eine Sandfilter Pumpe einsetzten müssen. [Bild Nr. 3/17-3/24]

Ansonst gilt bislang den ganzen August über, gießen, gießen, gießen … [Bild Nr. 3/25-3/30]

In der zweiten Augusthälfte hat ein heftiges Unwetter, mit dem lang ersehnten Regen  die Temperaturen ein wenig gesenkt –  am Tage ist es mit um die 30°C Grad immer noch sommerlich – Nachts geht es dann auch schon mal unter 20°C Grad.

Geerntet konnten weitere 3,5 Kilo Tomaten, welche für die  Weiterverarbeitung  zerkleinert und tiefgefroren wurden und eine 6,5 Kilo schwere,  sehr lecker schmeckende Wassermelone haben wir direkt verzehrt. [Bild Nr. 4/01-4/04]

Da es nicht mehr so arg heiß ist, haben wir mit dem Umpflanzen begonnen. Die Pfingstrose haben wir aus dem Bottich genommen und direkt in die Erde gepflanzt. [Bild Nr. 4/05-4/06] – In den Bottich ist das kleine Marillenbäumchen von der Kräutertreppe gewandert  [Bild Nr. 4/07-4/09] und wieder nach vorne in den grünen Kübel ist das Oswegokraut zurück gekehrt. [Bild Nr. 4/10]

Die ausgemusterten Filterpumpen eigenen sich bestens zum Bepflanzen, einer ist bereits mit dem kleinen Ahorn bestückt, der zweite wird ebenfalls noch für den größeren Kirschbaum zweck entfremdet  – die kleinen Pflanzen wandern aufs Regal. [Bild Nr. 4/11-4/14]

Der Regen hat nur einmal das Gießen erspart, das Klima an und für sich jedoch ist ideal für die Melonen, die Honigmelonen werden sicher noch geerntet werden können, [Bild Nr. 4/15-4/18] bei den Wassermelone kommt demnächst eine auf den Tisch, eine zweite hat sich hinter den Blättern verborgen gebildet. [Bild Nr. 4/19-4/20]

Bei den Mangomelonen  könnte sich ebenfalls noch die eine oder andere ausgehen. [Bild Nr. 21] Gurken können wir permanent ernten und bei den Tomaten sind auch wieder 1,5 Kilo zusammen gekommen.   Und die selbst gezogenen Paprika kommt jetzt so richtig in Fahrt [Bild Nr. 4/22-4/24]

Die neue Sandfilter Pumpe ist eingetroffen und macht einen guten Job  [Bild Nr. 5/01-5/04]

Dennoch muss auch frisches Wasser hinzugefügt werden, um den ganzen Schlamm der letzten 15 Jahre in den Griff zu bekommen. Das Teich Wasser einfach abzupumpen wäre eine zu große Verschwendung gewesen – um das überschüssige Wasser nützlich zu verwenden haben wir  einige Tage die Pflanzen damit gegossen, was ihnen offensichtlich gut bekommen ist. [Bild Nr. 5/05-5/17]

Zu den Tomaten sind die Gurken ein permanenter Lieferant von Früchten.  [Bild Nr. 5/18-5/21]

Der absolute Renner in diesem Jahr, sind jedoch die Melonen – das durchgehend sehr warme Wetter bringt uns in den stetigen Genuss von frisch gepflückten Melonen – auch wenn nicht aus jeder Blüte noch eine Frucht entstehen wird.   [Bild Nr. 5/22-5/27]

Das tropische Wetter hält an Juli 2024

Ein heftiger Regenschauer hat den schwülen 35°C Grad ein Ende bereitet und die Temperaturen um 10°C Grad gesenkt.  – Richtig  kühl fühlen sich danach die knapp 25°C Grad an, den Früchten tut das keinen Abbruch und der Wachstum kann beinahe täglich beobachtet werden. [Bild Nr. 1/01-1/04]

Ein paar Gurken haben wir bereits verschenkt, da zu viele auf einmal reif geworden sind und bei den Brombeeren gibt es auch  immer etwas zu naschen .  [Bild Nr. 1/05-1/08]

Die meisten Tomaten benötigen noch etwas Sonne, ein paar reife   konnten wir allerdings schon  probieren,  [Bild Nr. 1/09-1/17] auch bei den selbst gezogenen Pflanzen zeigen sich erste Früchte.  [Bild Nr. 1/18-1/20]

Und da  auch die restlichen  Pflanzen groß genug sind, haben wir alle in Beete oder große Töpfe gepflanzt – in der Hoffnung die Schnecken fallen nicht direkt über sie her. [Bild Nr. 1/21-1/25]

Auch beim Mais sieht es bislang noch recht gut aus, [Bild Nr. 1/26-1/27] einzig die gekauften Paprika Pflanzen hinken etwas hinter her, auch die Basilikum Pflanzen sind für Juli noch recht klein. [Bild Nr. 1/28-1/30]

In der zweiten Juli-Woche ist der Sommer samt tropischen Klima zurück gekehrt.  [Bild Nr. 2/01]

Das feucht-heiße Wetter macht allerdings nur den Menschen zu schaffen, die Natur kann bestens damit umgehen. [Bild Nr. 2/02-2/21]

Der Juli bleibt mit Temperaturen um die 35°C Grad weiterhin sehr sommerlich und die kurzen Regenschauer machen es richtig “dampfig” – beim Gießen hilft das Nass von oben nur bedingt. [Bild Nr. 3/01]

Solange wir die Gießkanne fleißig schwingen, ist das Obst und Gemüse nicht in Gefahr. [Bild Nr. 3/02-3/14] Die Kräuter in den Töpfen brauchen ebenfalls täglich Wasser. [Bild Nr. 3/15-3/17]

Die Samen der Kapuzinerkresse, welche im Vorjahr im Beet geblieben sind und auch die umgepflanzten Sonnenblumen hingegen sind genügsamer, [Bild Nr. 3/18-3/20]   wie auch der restliche Garten. [Bild Nr. 3/015-3/17]

Auch bei heißem Wetter kann ein bisschen im Garten gewerkelt werden, zumal die Hälfte des Gartens, dank der Beschattung durch die großen Bäume  angenehm gekühlt bleibt. Die großen und kleinen Kübelchen haben wir neu bepflanzt und den Standort getauscht. [Bild Nr. 4/01-4/02]

Die Basilikum Pflänzchen sind ihren kleinen Töpfen entwachsen und jeweils in größere übersiedelt.  [Bild Nr. 4/03-4/05]

Die Einlegegurke im Topf kann sich nun im  Beet ausbreiten,  [Bild Nr. 4/06-4/07]  – mal sehen ob, wie bei der zuvor schon ausgepflanzten ebenfalls demnächst Früchte zum Vorschein kommen – bei den großen Gurken kann ohnehin täglich geerntet werden.  [Bild Nr. 4/08-4/10]

Bei den Tomaten gibt es ebenfalls immer erntbare Früchte  [Bild Nr. 4/11-4/16] und bei den Mangomelonen wird es nicht mehr all zu lange dauern.   [Bild Nr. 4/17]

Das von den selbst gezogenen Pflanzen, dann doch so viele und gut gedeihen, freut uns besonders [Bild Nr. 4/18-4/20] –  ebenfalls erfreulich ist der neu austreibende Spiere Strauch, welche wir für den zweiten Komposter versetzten mussten. [Bild Nr. 4/21]

Auch zwei der Kerne aus der gekauften Mispel Frucht sind gekeimt – ob daraus noch mehr wird, werden wir sehen. [Bild Nr. 4/22] – Beim Mais sieht es im Moment auch recht gut aus [Bild Nr. 4/23-4/24] und ansonst müssen besonders die Topf- und Gemüsepflanzen angesichts der Hitze und dem  ausbleibenden Regen gegossen werden, der Rest kommt noch ohne tägliches Gießen zurecht – und ob die Wiese nun braun ist oder nicht stört uns nicht wirklich. [Bild Nr. 4/25-4/30].

 

Ein paar Regenschauer hat die letzte Juli Woche dann doch noch hervor gepresst, zu wenig um nicht zusätzlich gießen zu müssen. Der Lohn sind die unzähligen Früchte die wir beinahe täglich ernten können  und die Mengen an heranwachsenden Früchten der selbst gezogenen Pflanzen. [Bild Nr. 5/01-5/14]

Größere Mengen bei den Tomaten  werden  zerkleinert und bis zur Weiterverarbeitung vorab tief gefroren [Bild Nr. 5/15-5/23]. – bevor sie hungrigen Mäulchen zum Opfer fallen. [Bild Nr. 5/24]

Allerdings gehen wir nicht davon aus, das einer der drei Gesellen der Täter ist – selbst bei der Raupe, die wir in einem anderen Bereich des Gartens  gefunden  haben. [Bild Nr. 5/25-5/27].

Leckere Zeiten brechen an Juni 2024

Abgesehen von den warmen Temperaturen erinnert der beinahe minütige Wechsel zwischen Sonne und Regen eher an das Wetter in Großbritannien.

Mildes und feuchtes Klima  –  der ideale Wachstums Boots für alle Pflanzen. [Bild Nr. 1/01-1/18] Selbst die angeknabberten Paprikas und Norlis zeigen einige Früchte. [Bild Nr. 1/19-1/21]

Am Apfelbaum haben wir wider erwarten ein paar wenige Früchte gefunden [Bild Nr. 1/22] – im Gegensatz zum Birnbaum, an dem wir bislang  nichts entdeckt haben.

Der Knoblauch ist in einer Regenpause geerntet worden, [Bild Nr. 1/23-1/24]   die Sommer Deko hat ebenso ihren Platz gefunden.  [Bild Nr. 1/25-1/26]

Und für die knapp 5 mm großen Fröschlein braucht es zuweilen schon einen zweiten Blick um als solche erkannt zu werden. [Bild Nr. 1/27]

Die tropischen Temperaturen  gehen weiter. [Bild Nr. 2/01] Bei dampfigen 30°C Grad haben wir aus den alten Kunststoff-Rohren eine Halterung für die langen Stangen gebastelt und farblich angepasst.  [Bild Nr. 2/02-2/03]

Den Lavendel nur zurück zu schneiden war dann doch zu wenig, also haben wir in auf verschiedene Plätze im Garten verteilt. [Bild Nr. 2/03-2/06] Die Pflanze aus dem Bottich wurde ebenfalls anderweitig untergebracht.  [Bild Nr. 2/07-2/10]

Die Sonnenblumen aus dem blauen Topf sind in die Erde gepflanzt worden, den blauen Topf hat der kleine Kriechspindelstrauch bekommen, der bei den Stauden ohnehin etwas untergegangen ist. [Bild Nr. 2/11-2/13]

Ebenfalls in die Erde gepflanzt haben wir die Zitronen-Verbene [Bild Nr. 2/14-2/15] und das alte, zum Teil nicht mehr vorhandene, Rindenmulch  [Bild Nr. 2/16-2/17] haben wir begonnen zu erneuern  [Bild Nr. 2/18-2/23]

Den freigewordenen Bottich ziert nun das Oswegokraut, welches wir von der Kräutertreppe weggenommen haben, der Topf war mittlerweile eindeutig zu klein geworden. [Bild Nr. 2/24]

Zur Zeit könnten wir 10 Regentonnen befüllen – es regnet, die Sonne kommt hervor und es dampft auf, um danach wieder zu regnen. – Der große Vorteil daran, wir brauchen nicht gießen.

Allerdings lockt dieses Wetter auch die zahlreichen Schnecken heraus und wir sind uns nicht mehr so sicher ob es die Baumschnecken nicht doch auch auf unser Gemüse  abgesehen haben oder ob sie nur die von den Wegeschnecken bereits zerstörten Pflanzen weiter knabbern.

Im Hochbeet ist alles geschützt, [Bild Nr. 3/01-3/02]  unter den Netzten ist ebenfalls ein gewisser Schutz vorhanden [Bild Nr. 3/03-3/04] , bei den Schneckenkragen muss allerdings besonders darauf geachtet werden, dass keine Blätter überhängen – zumindest wenn die Pflanzen noch klein sind. [Bild Nr. 3/05-3/08]

Und bei den Erdbeeren muss man einfach schneller sein, dann bekommen wir auch ab und an ein paar ab.[Bild Nr. 3/09-3/10]

Glücklicherweise schmeckt ihnen nicht alles und so bleiben  genug Pflanzen unbeschadet und können in Ruhe wachsen. [Bild Nr. 3/11-3/30]

Ein wenig hat es  durch den Regen dann doch abgekühlt, lange hat die Sonne und das warme, recht sommerliche Wetter allerdings nicht auf sich warten lassen.

Alles blüht und gedeiht,  [Bild Nr. 4/01-4/14] auch das  Gemüse solange es vor den heuer besonders gefräßigen Schnecken gesichert war. [Bild Nr. 4/15-4/24]

Um den Pflanzen allerdings ausreichend Platz zum Wachsen zu geben müssen irgendwann die “Sicherheitsnetzte” weg. [Bild Nr. 4/25-4/27]

Das tropische,  feucht-warme Wetter ruft nicht nur die Schecken auf den Plan, sondern auch unzählige Gelsen. Beim Ernten der “Norlis” konnten wir uns einigen Stichen der kleinen Sauger nicht erwähren. [Bild Nr. 5/01-5/02]

Die Nelken hatten in den Töpfen keinen Platz mehr und sind in den größeren Kübel gewandert – in den Töpfe sind die von den Schnecken abgeknabberten Verbene Pflänzchen unter gebracht. [Bild Nr. 5/03-5/04]

Das Oswegokraut haben wir direkt in die Erde gepflanzt, in den Bottich  sind alle Erdbeerpflanzen aus den kleineren Töpfen gekommen. – Dafür musste die grüne Kugel etwas verrückt werden und für die blauen Hängetöpfe wird sich etwas finden.  [Bild Nr. 5/05-5/09]

Die kleineren Kübeln sind übersiedelt und mit Mauerpfeffer bepflanzt worden, die Lichter Girlande hat den Platz der Küberln eingenommen.  Am Gartengerätehaus  haben wir ebenfalls ein wenig umdekoriert.  [Bild Nr. 5/10-5/13]

Und ansonst wächst alles ohne viel zutun.   [Bild Nr. 5/14-5/24]