Der Marillenbaum, er ist nicht mehr … März 2024

Im Garten wird es immer bunter   [Bild Nr. 1/01-1/17] – und das liegt nicht nur an den Figuren und der Deko die wir in den Garten gebracht haben.  [Bild Nr. 1/18-1/24]

Die Temperaturen mit zuweilen über 15°C Grad  sind nach wie vor sehr mild und der Garten erwacht zum Leben. [Bild Nr. 2/01-2/04]

Und weil es uns gar nicht schnell genug gehen kann, haben wir zudem noch ein paar Blümchen geholt, die Frühlings-Figuren haben kleine Lichter dazu bekommen und die restaurierten Topf-Figuren kommen demnächst ebenfalls wieder in den Garten.  [Bild Nr. 2/05-2/11]

Für den  Salat im Hochbeet sind die milden Temperaturen gut, für den Birnbaum, der  anfängt auszutreiben, ist dies möglicherweise nicht ganz so optimal  –  die Gefahr von Frost ist schließlich noch nicht  gebannt. [Bild Nr. 2/12-2/14]

Der Marillenbaum steht bereits in voller Blüte  – [Bild Nr. 2/15-2/17] bangen müssen wir um dem Baum allerdings nicht nur wegen möglicher Minusgrade. Das er sich in den letzten Jahren bereits etwas geneigt hat, ist uns schon aufgefallen – heuer  jedoch ist es für unser Befinden sehr viel schlimmer geworden. [Bild Nr. 2/18-2/21]

Trotz der nicht mehr ganz so milden Temperaturen haben wir uns, zu den bereits geholten, noch  ein paar weitere Frühlings-Blümchen und ein bisschen Dekolichter besorgt. [Bild Nr. 3/01-3/07]

Zum Einpflanzen mussten wir uns schon recht warm anziehen. [Bild Nr. 3/08-3/12] Und da wir schon eingepackt waren, haben wir noch ein wenig umgepflanzt und den Birnbaum entfernt. [Bild Nr. 3/13-3/18]

Der angekündigte Nachtfrost ist glücklicherweise nicht eingetreten und hat die bereits zahlreich erblühten Narzissen und  austreibenden Obstbäume verschont. [Bild Nr. 3/19-3/22]

Stattdessen hat es nur ein wenig geregnet und die neuen Figuren, welche aus unterschiedlichen Modelliermassen entstanden sind , haben ihre erste Feuertaufe gut bestanden.  [Bild Nr. 3/23-3/24]

In der  zweiten Märzwoche hat es erst einmal einige Tage geregnet – zuweilen heftigst geschüttet und gestürmt.  Und unsere Befürchtungen haben sich bewahrheitet –  eine Woche bevor  eine Firma den Marillenbaum hätte um schneiden sollen, hat er sich von alleine hingelegt.  Glücklicherweise ist dies nachts passiert und somit kein Mensch  – soweit wir feststellen konnten auch kein Tier – zu Schaden gekommen.  [Bild Nr. 4/01-4/24]

Und da die Firma welche den Baum eigentlich um schneiden hätte sollen uns so kurzfristig – nämlich am selben Tag noch  – ein Team vorbeigeschickt hat, war der Baum innerhalb einer halben Stunde  auch schon zersägt.  [Bild Nr. 4/24-4/]

Am Tag nach dem der Marillenbaum umgestürzt ist, hat sich die Sonne wieder gezeigt und wir haben mit den “Aufräumarbeiten” begonnen, viel war nicht zu tun. Der Stamm  wird bis auf die Wurzel von den Nachbarn abgeholt,  die Äste haben die Arbeiter direkt hinüber befördert. [Bild Nr. 5/01-5/05]

Bevor das Baumfäll-Team für den ebenfalls 100 Jahre alten Kirschbaum  anrückt,  haben wir die ganzen Tulpen-,  Hyazinthen- und Narzissen- Zwiebeln herausgenommen und in Töpfe bzw. an andere Plätze verfrachtet. [Bild Nr. 5/06-5/09]

Ebenso wurde mit dem Nistkasten verfahren [Bild Nr. 5/10] und den nicht besonders ertragreichen Feigenstrauch haben wir selbst entfernt. [Bild Nr. 5/11]

Für die freien Flächen inklusive Bereich beim Apfelbaum haben wir Mikroklee-Rasen besorgt. [Bild Nr. 5/12-5/14] – Und wenn schon im Blumenmarkt, dann kommen natürlich gleich noch ein  paar Blümchen mit. [Bild Nr. 5/15-5/19]

Die Erdbeer-Treppe haben wir dann auch gleich für die bald eintreffenden neuen Pflanzen frei gemacht – die noch in Ordnung waren, sind in andere Beete als Ersatz gewandert.  [Bild Nr. 5/15-5/23] Und die Zwiebel versuchen wir heuer direkt im Beet ohne Voranzucht. [Bild Nr. 5/01-5/24]

Zu den vorhandenen Figuren sind die fertig lackierten Topffiguren gekommen, ein paar Vögelchen haben sich beim Haus nieder gelassen und die Metall-Hängefiguren haben wir zum Flieder  übersiedelt. [Bild Nr. 5/25-5/30]

Ein paar nächtliche Minusgrade hat es dann doch noch gegeben, den bereits vorhandenen Trieben und Blüten hat das glücklicherweise nichts getan. [Bild Nr. 6/01-6/22]

Die  frisch gepflanzten Erdbeeren sind mit Holzwolle geschützt und den zahlreichen Bienchen und Hummeln hat es auch nicht geschadet. [Bild Nr. 6/23-6/24]

In der letzten Märzwoche hat sich dann der Baumfäller Trupp nochmals eingefunden, um auch den Kirschbaum,  zwar schweren Herzens, aber diesmal kontrolliert zu Boden zu bringen . [Bild Nr. 7/01-7/03]

In knapp einer Stunde war der Baum gefällt, die Feinarbeit und Aufräumarbeiten haben wir selbst übernommen – warm eingepackt, denn trotz Sonne war es recht kühl und ziemlich stürmisch. [Bild Nr. 7/04-7/12]  – Einen Teil des Stammes behalten wir uns, der Rest wird wieder abgeholt und zu Brennholz verarbeitet. [Bild Nr. 7/13-7/17]

Die leere Fläche haben wir, wie beim Marillenbaum auch schon mit Erde abgedeckt und Mikroklee-Rasen gesät. [Bild Nr. 7/18] – An den neuen Anblick müssen wir uns allerdings  erst einmal gewöhnen. [Bild Nr. 7/19-7/21]