Sag, wer mag das Männlein sein …. Oktober 2022

Wann immer die Sonne hervorlugt zieht es einem förmlich ins Freie – die  wärmenden  Sonnenstrahlen laden zum Verweilen im Garten ein.

Der Regen, die  kühleren Temperaturen und dazu ein wenig  Sonne –  der perfekte Mix um  den Garten noch einmal richtig erblühen zu lassen.  [Bild Nr. 1/01-1/24]

Auch das Werkeln im Garten  macht bei schönem Wetter mehr Spaß.

Zeit um noch etwas  um zu dekorieren. Die Metalvögelchen und die Lichter vom hinteren Beet sind nach vorne gewandert, [Bild Nr. 2/01-2/05]  die Regenbogen-Lichter haben ebenfalls  ihren Platz gewechselt und die Bänder Gläser haben wir mit Flüssigkeit befüllt, damit sie nicht mehr anlaufen können. [Bild Nr. 2/06-2/08]

Die Sedum-Ableger sind am Steinhügel eingepflanzt und aus den zahlreich gekeimten Goldlack-Sämchen haben wir auch noch Ableger gezogen – zu den bereits vorhandenen Astern. [Bild Nr. 2/09-2/14]

Ein paar Gräser sind dazu gekommen und da  beim 2-Etagen Achteck-Beet  die Erde etwas eingesunken war, haben wir die Günsel Pflanzen heraus genommen, das Beet mit Erde aufgefüllt und wieder bepflanzt.  [Bild Nr. 2/15-2/17]

Zu guter Letzt hat der Winterjasmin einen Rückschnitt erhalten, die Sträucher beim Akazien-Baum und einige der Stauden haben wir ebenfalls zurück geschnitten. [Bild Nr. 2/18-2/24]

Der Oktober zeigt sich von seiner besten Seite, bei recht milden Temperaturen um die 20°C Grad haben wir ein wenig umgepflanzt. [Bild Nr. 3/01]

Der Rosmarin ist in den Topf gewandert, in den Bottich sind die Pflanzen vom Teichrand gekommen und die Töpfe vom hinteren Beet sind nach vorne gewandert. [Bild Nr. 3/02-3/05]

In die hinteren Regale sind einige der zahlreichen Ableger übersiedelt, [Bild Nr. 3/06-3/08] die Umrandung beim Teich ist neu gemacht und im hinteren 3-Etagen Achteck-Beet gibt es nun ein kleines Bankerl. [Bild Nr. 3/09-3/12]

Und wenn das Thermometer sogar  nochmals bis  auf knappe  30°C Grad klettert, [Bild Nr. 3/13] kann das neue Bankerl direkt mit Holzöl eingelassen werden. [Bild Nr. 3/14-3/15]

Auch an der Deko haben wir noch ein bisschen gebastelt  – die kleinen Gläser haben wir ebenfalls mit Flüssigkeit befüllt und ein kleines Blatt der roten Pflanzen als Deko hinzugefügt.  [Bild Nr. 3/16-3/18]

Ein paar Töpfe haben wir mit Schafwolle und Jutte überzogen und Hängekörbe daraus gemacht.  [Bild Nr. 3/19-3/21] Und aus alten Einmachgläsern sind weitere Lichtgläser entstanden. [Bild Nr. 3/22-3/24]

Auch wenn das Thermometer Mitte Oktober immer noch bis auf knapp 20°C Grad hochklettert, die Tage sind schon recht kurz und die Sonnenstunden begrenzt.   – Für die Solarpanele der Gartenlichter reicht das aus, um Abends zumindest für ein paar Stunden zu leuchten.  [Bild Nr. 4/01-4/10]

Und wann immer es tagsüber möglich ist,  wird im Garten gewerkelt  – der zu große Bottich, in dem der Motor für den Teichsprudler untergebracht war,  ist einem kleineren Kisterl gewichen und die großen Töpfe mit dem Lavendel sind zum Teich übersiedelt. [Bild Nr. 4/11-4/12]

Die  vor vier Jahren gekauften Astern und Chrysanthemen, die immer noch so hübsch blühen [Bild Nr. 4/13-4/15] und das schöne Herbstwetter verleiten zudem noch  ein paar Pflänzchen zu holen.  [Bild Nr. 4/16-4/22]

Ein paar davon sind für die Hängekörbe gedacht, die Körbe wirken etwas zu klobig und bis dato sind  keine der Pflanzen in den Kokosmatten  gut gewachsen, daher werden auch die Behältnisse selbst ersetzt. [Bild Nr. 4/23-4/24]

Bei allerfeinstem Herbstwetter haben wir mit dem verteilen der Pflanzen begonnen. – Um etwas Platz zu schaffen ist zuerst der Ableger des Winterschneeballs eingetopft worden und die Hebe-Pflanze  ist in den Twinbot zur bereits vorhandenen aus dem Vorjahr gewandert. [Bild Nr. 5/01-5/04]

Danach sind die Hängekörbe befüllt  und vorab am Gitter des Hochbeets zwischengelagert worden. Nachdem alle drei fertig waren sind sie an ihren Zielort nach hinten übersiedelt [Bild Nr. 5/05-5/08]

In die drei länglichen Schalen sind die Moss-Pflanzen und Farne gekommen, die zuvor darin befindliche Petersilie und der Schnittlauch sind in Töpfe ausgelagert worden. [Bild Nr. 5/09-5/16]

Zwei der drei Purpurglöckchen haben wir zu den vorhandenen Pflanzen in den Metalltöpfen gepflanzt [Bild Nr. 5/17-5/18] und das dritte Purpurglöckchen ist zu dem Sedumpflänzchen gekommen, welches bei den Schnecken sehr beliebt ist und bald vollkommen weg sein wird. [Bild Nr. 5/19-5/22]

Die Sträucher beim Akazien-Baum mussten wir noch weiter stutzen – die Wildtier-Kamera zeigt warum – die beiden kleinen Rabauken von Marder haben es tatsächlich geschafft einen Deckel  der Reihenhaus-Nistkästen auszuhebeln.  [Bild Nr. 5/23-5/24]

Die Temperaturen sind tagsüber immer noch im zweistelligen Bereich –  augenscheinlich sieht es jedoch schon recht herbstlich aus und ab und an fühlt es sich dann auch so an. [Bild Nr. 6/01-6/15]

Das hindert uns nicht daran noch ein wenig im Garten um zu stellen. – Die beiden Bottiche mit den Kirschbäumchen sind nach hinten gewandert, das Behältniss mit den Pfingstrosen-Ablegern ist zum Rosinenstrauch übersiedelt. [Bild Nr. 6/16-6/17]

Und der schwarze Trog, der zuvor den Motor des Teich-Sprudlers beherbergt hat, steht nun beim Flieder und hat von der Werkstatt eine stylische Abdeckung erhalten . – Hinein  kommen die Ableger der Astern und Chrysanthemen.  [Bild Nr. 6/18-6/22]

Das Gerüst für die Erdbeer-Kisterln haben wir etwas umgearbeitet, damit alle drei Kisterln drauf gehen und trotzdem nicht soviel Platz in der Tiefe verloren geht.  [Bild Nr. 6/23]

Und natürlich werden nun auch wieder alle  Futterplätze voll bestückt.  [Bild Nr. 6/24]

Sobald die Sonne hervor kommt, klettert das Thermometer immer noch über die 20°C Grad. [Bild Nr. 7/01] – Günstig für das Streichen des Gitters. [Bild Nr. 7/02]

Einen Teil der Salat-Pflänzchen haben wir ins Hochbeet gepflanzt, der Rest ist in Pflanztöpchen untergebracht und das neue Beet haben wir mit Stroh ausgelegt, die kleinen Marder könnten sonst auf die Idee kommen, alles wieder aus zu graben.  [Bild Nr. 7/03-7/05] Schließlich soll das Beet irgendwann  so üppig aussehen, wie das beim Kugel-Ahorn. [Bild Nr. 7/06]

Die Chrysantheme “Hoi Hoi” ist den kleinen Kübelchen entwachsen und steht nun in einem großen Kübel beim neuen Beet.  [Bild Nr. 7/07]

Die wild gewachsene Kapuzinerkresse haben wir herausgenommen, damit die umliegenden Pflanzen und Figuren wieder  zum Vorschein kommen. [Bild Nr. 7/08-7/12]

Es ist zwar noch kein Frost in Sicht, vorsorglich haben wir die Krieger jetzt schon eingepackt  [Bild Nr. 7/13-7/14] und die Bäume wie alljährlich mit Kalkweiß bestrichen. [Bild Nr. 7/15-7/17] – Manchmal muss man etwas drum herum streichen, wir wollen ja die Bewohner im Garten nicht all zusehr stören.  [Bild Nr. 7/18]

Und nachdem die letzten Tomatenstauden weg sind, werden die Beete mit dem Grasschnitt abgedeckt – und gleichzeitig ist der erste Schwung Laub nutzbringend entsorgt. [Bild Nr. 7/19-7/21]

Je näher der November rückt, um so häufiger herrscht richtiges Herbstwetter, mit Nebel und Niesel.  [Bild Nr. 8/01-8/05]

Das hält uns nicht davon ab raus zu gehen, um die Nistkästen neu zu befüllen – dabei sind bei einem der  vor 14 Jahren montierten Kästen gravierende Schäden aufgetaucht. [Bild Nr. 8/06-8/07]  – Die Werkstatt hat prompt reagiert und neue  Nistkästen gezimmert. [Bild Nr. 8/08-8/10]

Aber auch mit  Sonne bleibt das Thermometer mittlerweile  unter 20°C Grad – immer noch zu mild für Oktober und ohne Frost blühen und gedeihen die Pflanzen im Garten . [Bild Nr. 8/11-8/18]

Vorsorglich haben wir allerdings schon die Abdeckung am Hochbeet angebracht und die Ableger des Goldlacks dort unter gestellt. [Bild Nr. 8/19-8/21]