Ein Herbst mit Anlaufschwierigkeiten Oktober 2025

Der Oktoberbeginn hat den Herbst mit einem Paukenschlag angekündigt, trübes Wetter und knappe 10°C Grad lassen keinen Zweifel mehr daran, dass der Sommer vorbei ist.  [Bild Nr. 1/01] – Das hält uns nicht davon ab in den Garten zu gehen  – ein bisschen wärmer angezogen und schon lässt es sich gut werkeln.

Die Paprikas und Tomaten haben bei genauerem hinsehen nicht mehr sehr gut ausgesehen, also haben wir die Stauden allesamt rausgenommen.  [Bild Nr. 1/02-1/07] Auch beim Teich sind die ersten Pflanzen geschnitten worden. [Bild Nr. 1/08-1/09]

Viele der Buntnesseln haben wir zusammen gepackt und zum Überwintern ins Haus geholt. [Bild Nr. 1/10-1/11] Von der Korkenzieherweide haben wir etliche Zweige geschnitten, um für Ersatz zu sorgen, da der Baum geschnitten werden muss. [Bild Nr. 1/12-1/14]

Und wenn sich zwischendurch sogar die Sonne ein wenig zeigt, macht das Umtopfen und Umpflanzen um so mehr Spaß. [Bild Nr. 1/15-1/29] Zumal für die Buntnesseln bei den Figuren Ersatz benötigt wurde. [Bild Nr. 1/30]

Immer wieder etwas Regen, zwischendurch ein wenig Sonne – allerdings bislang noch kein Frost in Sicht und das lässt den Garten immer noch in sattem Grün erstrahlen. [Bild Nr. 2/01-2/18]

Die letzten Salatpflänzchen sind in den Beeten verteilt, die Rahmen haben wir mit Kupferband versehen – trotz der kühlen Temperaturen sind immer noch zahlreich Schnecken unterwegs und das Kupferband hat sich recht gut bewährt  – bereits im  Beet befindliche Schnecken müssen natürlich zuvor abgesammelt werden.  [Bild Nr. 3/01-3/03]

Der Knoblauch  bleibt noch im Metall-Hochbeet die restlichen Pflanzern sind in Töpfe bzw. in andere Beete übersiedelt. [Bild Nr. 3/04-3/06]

Durch die fehlenden großen Bäume fällt der Farbwechsel der Blätter heuer etwas spärlich aus – ein paar Sträucher zeigen den Jahreszeitenwechsel schon  an. [Bild Nr. 3/07-3/13]

Durch den bis lang ausgebliebenen Frost ist es aber immer noch recht grün und bunt im Garten.  [Bild Nr. 3/14-3/27]

Zu guter Letzt haben wir noch die Krieger verpackt, [Bild Nr. 4/01-4/06] noch einmal – für dieses Jahr höchstwahrscheinlich das letzte mal – die Wiese gemäht. [Bild Nr. 4/07-4/12] – Und  wie alljährlich,  die Bäume mit Kalkweiss bestrichen, viel ist da ja nicht mehr zu tun ohne Kirsch- und Marillenbaum. [Bild Nr. 4/13-4/18]

Um so erfreulicher, das sich an den kleinen Ablegern der Korkenzieherweide zwischenzeitlich Wurzeln gebildet haben und sogar neue Triebe gewachsen sind. [Bild Nr. 4/19-4/23]

Ein paar der Triebe haben wir zusammengefasst und in einen Topf gepflanzt, [Bild Nr. 4/24], aus dem noch vorhanden Baum haben wir us noch einen großen Ast geschnitten und ebenfalls in einen Kübel mit Wasser verbracht, in der Hoffnung das auch dieser Wurzeln ausbildet. [Bild Nr. 4/25-4/26]

Die in Töpfen untergebrachten Schnittlauch und Petersilie stehen nun im Haus zum Überwintern. [Bild Nr. 4/27]

Und  als wir schon dachten die warmen Tage wären nun endgültig vorbei, hat uns der Oktober noch einen milden Tag mit über 20°C Grad beschert. [Bild Nr. 5/01]

Das haben wir natürlich genutzt um am Teich die Pflanzen weiter zurück zu schneiden,  [Bild Nr. 5/02-03]   die verwelkten Pflanzen aus dem Treppenbeet zu entfernen [Bild Nr. 5/014]   und einfach bei Sonne die schöne Blattfärbung und nach wie vor vorhandenen Blüten zu genießen. [Bild Nr. 5/05-5/18]

Gut war es den Tag im Garten zu werkeln, denn am selben noch Abend gab es den nächsten Wetterumschwung, das milde sonnige Wetter hat sich innerhalb von ein paar Stunden in Sturm und Regen verwandelt und einen erneuten Temperatursturz von 10°C Grad mit sich gebracht.

Aber so richtig will der Herbst immer noch nicht einziehen. – Ein erneuter Wetterumschwung hat das Thermometer wieder auf über 20°C Grad hochschnellen lassen.

Das hat uns veranlasst noch ein paar Pflänzchen zu holen, ein wenig umzupflanzen  [Bild Nr. 6/01-6/10] und die sommerlichen Herbsttage zu genießen. [Bild Nr. 6/11-6/30]

Zu guter Letzt haben wir durch eine Firma den Ahorn und die Akazie  inklusive Sträucher zurückschneiden und vor allem bei der Akazie das ganze Totholz entfernen lassen. Zum Vergleich haben wir vorher Fotos gemacht  [Bild Nr. 7/01-7/08] und danach. [Bild Nr. 7/09-7/23]

Den Perückenstrauch haben wir noch selbst eingekürzt und die Äste als Deko verwendet. [Bild Nr. 7/09-7/23]

Ein farbenfroher Blickfang – Buntnesseln! September 2025

Der August hat sich mit Regen verabschiedet und einem freundlichen September Platz gemacht. Sonnige Tage und kühlere Nächte, zwischendurch auch ein wenig Regen, erspart uns das Gießen und die Früchte gedeihen trotzdem.  [Bild Nr. 1/01-1/14]

Bei den Birnen sind einige den Wespen und Hornissen zum Opfer gefallen – noch allerdings sind einige heil am Baum. [Bild Nr. 1/15-1/16] – Beim ausgesäten Salat ist demnächst pikieren angesagt und bei den Mangomelonen sind erneut Früchte im entstehen.  [Bild Nr. 1/17-1/18]

Da die Buntnesseln so schön und ihrem Namen gerecht werdend, in zahlreichen Farben erstrahlen, haben wir etliche als Stecklinge in unterschiedlichen Töpfen und Kübelchen untergebracht. [Bild Nr. 2/01-2/11]

Zusätzliche sind noch einige extra in Töpfen zum Überwintern im Haus gekommen und ein bereits angewurzelter Steckling ist ins größere Kübelchen, der Basilikum in einen größeren Topf gewandert. [Bild Nr. 2/12-2/14]

Einige der wild aufgegangenen Fuchsschwänze haben wir in den Metallbottich gepflanzt.  – „Ausgewandert“  ist auch ein Teil des Oswegokrautes. [Bild Nr. 2/15-02/16]

Am Steingarten gedeihen die Hauswurz ohne viel zutun, ebenso die Glockenblumen und die Kapzunerkresse bekommt ab und an ein wenig Wasser, wenn der Regen wieder einmal auf sich warten lässt. [Bild Nr. 2/17-02/24]

Zeit wurde es auch für die Herbstdeko, nicht nur der Kalender zeigt den nahenden Herbst, auch die Temperaturen passen sich nach und nach an. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Einen Teil der Salatpflänzchen haben wir pikiert und die Birnen sind geerntet bevor uns die Wespen alle weg schnappen – wie bei den Brombeeren. [Bild Nr. 3/07-3/14]

Die Birnenmelonen sind ebenfalls allesamt den Schnecken und Wespen zum Opfer gefallen, also haben wir die Pflanze vorerst einmal zurück geschnitten.  – Zumindest bei den Tomaten gibt es genug zu ernten,   trotz zahlreichen Verlusten durch die Reiswanzen. [Bild Nr. 3/015-3/18]

Die Mangomelonen ziehen nochmals ordentlich an – ob daraus noch genießbare Früchte werden, wird sich zeigen und auf das was unter dem üppigen Wuchs der Süßkartoffel zum Vorschein kommen wird, sind wir schon ziemlich gespannt. [Bild Nr. 3/19-3/20]

Die restlichen  Pflanzen bleiben größtenteils unbehelligt von den vielen kleinen Gartenbewohnern. [Bild Nr. 3/20-3/30]

Ab Mitte September hat sich der Herbst nicht nur durch kühlere Temperaturen, sondern auch durch  häufige Regentage spürbar gemacht.

Bevor auch die ganzen Paprika den Reiswanzen und Schnecken zum Opfer fallen haben wir die ersten geerntet und vor dem einfrieren mit Faschiertem gefüllt. Die noch nicht ganz reifen lassen wir vorab noch an den Stauden.  [Bild Nr. 4/01-4/03]

Für die restlichen Pflanzen, die nicht unter der Schnecken- und Reiswanzen- Plage leiden, ist das Wetter mit den kühleren Temperaturen und dem Nass von oben ein regelrechter Jungbrunnen. [Bild Nr. 4/04-4/24]

So ganz will sich der Sommer allerdings nicht verabschieden. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, geht es natürlich raus in den Garten. [Bild Nr. 5/01]

Die Gemüsebeete haben wir etwas ausgelichtet, alle angeknabberten Früchte entfernt, einige geerntet und die restlichen Salatpflänzchen pikiert. [Bild Nr. 5/02-5/11]

Den Flieder haben wir ebenfalls ein wenig gestutzt, um vor allem dem Eckbeet mehr Sonne zukommen zu lassen. [Bild Nr. 5/12-5/16]

Die vielen Ableger der Buntnesseln haben wir zum Teil noch im Garten verteilt, einige davon weggegeben und dafür andere Pflänzchen erhalten.  [Bild Nr. 5/17-5/20]  Und natürlich haben wir auch wieder ein wenig umgepflanzt – bei so schönem Wetter bleibt man eben gerne im Garten. [Bild Nr. 5/21-5/26]

Und wenn dann immer noch Zeit bleibt, wird einfach die Wiese noch schnell gemäht. [Bild Nr. 5/27-5/30]

Die sommerlichen Temperaturen  haben  ein paar Tage angehalten –  schlagartig hat sich das Wetter danach gedreht, von einem Tag zum anderen ist  es um knapp 20°C Grad  kühler geworden und der Regen hat eingesetzt. – Ein recht herbstliches Ende für den September. [Bild Nr. 6/01-6/21]

Der Sommer ist zurück August 2025

Der durchwachsene Juli mit weniger Sonne und zahlreichen Regentagen hat dem Wachstum der Pflanzen gut getan. [Bild Nr. 1/01-1/15]

Über die Blüten freuen sich die  Bienchen und Hummelchen, die Äpfel hingegen finden auch bei  Hornissen Anklang. [Bild Nr. 1/16-1/20]

Den Tomaten haben die wenigen Sonnenstrahlen ausgereicht, [Bild Nr.  1/21]  die Paprikas und Marillen hätten ein wenig mehr von den  wärmenden Strahlen vertragen können [Bild Nr. 1/22-1/23]  und die Mangomelonen sind sprichwörtlich aus der „Haut gefahren“  – allesamt sind aufgeplatzt, das haben ein paar Würmchen  direkt als Einladung verstanden. [Bild Nr. 1/24]

Eine der rar gewordenen lauen Abende haben wir genutzt um die Lichter im Garten zu knipsen. [Bild Nr. 2/01-2/15]

In der zweiten August Woche ist dann auch der Sommer zurück gekehrt. Moderate Temperaturen am Vormittag von um die 25°C Grad machen das Verweilen und Werkeln im imGarten gleichermaßen  angenehm. [Bild Nr. 3/01-3/27]

Der Sommer ist zurück, aber bislang noch keine Hitzewelle,  also haben wir die ersten Erdäpfel geerntet  und im Beet Inkarnat Klee  als Gründüngung gesät [Bild Nr. 4/01-4/02] und  anschließend ein wenig umgepflanzt.

Der rote Holunder ist vorübergehend in den bemalten Topf gewandert, die Purpurglöckchen haben die Töpfe getauscht [Bild Nr. 4/03-4/06]

Statt dem Kirschlorbeer ist einer der Sträucher vom Teich in den schwarzen Bottich gewandert – zum Teich ist eine Pflanze vom seitlichen Kisterl neben dem Tomatenbeet gekommen. [Bild Nr. 4/05-4/12]

Den Kirschlorbeer haben wir beim roten Ahorn gepflanzt, der nicht mehr  so recht gedeihen will [Bild Nr. 4/13-4/15]

Solange die ganz heißen Temperaturen ausbleiben, kann im Garten gearbeitet werden ohne einen Hitzschlag zu riskieren. Entsprechend haben wir an der im Vorjahr begonnenen Wegeinfassung weiter gearbeitet und auch fertig gestellt.

Zuerst musste natürlich die alte Einfassung weg,  [Bild Nr. 5/01-5/05] und danach wie schon auf der anderen Wegseite –   Stein um Stein eingepasst werden. [Bild Nr. 5/06-5/12] Zu guter Letzt noch die Deko zurück stellen und den Kies am Weg zurecht rechen. [Bild Nr. 5/13-5/20]

Als Abschluss haben wir noch den roten Holunder im passend bemalten Bottich dazu gestellt. [Bild Nr. 5/21]

Die Sonne hat ihre Kraft zurück gewonnen,  ein bisschen herum werkeln lässt es sich am besten in den noch kühleren Morgenstunden. [Bild Nr. 6/01-6/02]

Ohne Regen muss natürlich mehr gegossen werden,  damit die Pflanzen gedeihen und Früchte ausbilden können.  [Bild Nr. 6/03-6/12]

An den gekauften Tomatenstauden  scheinen sich nicht nur Schnecken sondern auch ein paar Vögel zu erfreuen, es bleibt aber  immer noch genug für uns übrig, zumal ja auch die selbstgezogenen Tomaten und Paprika Pflanzen schon sehr viele Früchte tragen. [Bild Nr. 6/13]

Die Äpfel leiden etwas mehr unter den extrem zahlreich herumschwirrenden Wespen und bevor alle angestochen zu Boden fallen haben wir die restlichen geerntet. Die guten kommen zum nachreifen bzw. lagern in den Keller, die bereits lädierten haben wir zu Apfelmus verarbeitet.[Bild Nr. 6/14-6/20]

Den Birnen droht ein ähnliches Schicksal – das liegt allerdings nicht unbedingt an den paar Hornissen – diese sind durchaus gern gesehene Gäste in unserem Garten,  – den größeren Schaden richten wohl die unzähligen Wespen an.  [Bild Nr. 6/21]

Einen letzten kleinen „Kälteeinbruch“ hat uns der August gegen Ende hin noch beschert, bevor es dann wieder sehr sommerlich geworden ist – zumindest am Tag, Nachts sind die Temperaturen selten über 15°C Grad gekommen. Den vorgezogenen  Wintersalat stört das nicht weiter, der kann im Hochbeet bleiben.   [Bild Nr. 7/01]

Regen war wieder nicht all zu viel dabei, also schwingen wir auch weiterhin fleißig die Gießkanne. [Bild Nr. 7/02-7/27]

Der Sommer wird wankelmütig Juli 2025

Die Temperaturen bleibe

n über 30°C Grad, nachts geht das Thermometer kaum unter 20°C Grad.  Und kein Regen in Sicht – da heißt es gießen, gießen, gießen ..  [Bild Nr. 1/01-1/24]

Ein heftiges Gewitter hat die Hitzewelle erst einmal beendet. Den bereits  dringend benötigten Regen hat es in den folgenden Tagen mal stärker, mal leichter gegeben.  Für den Garten eine Wohltat für uns Menschen fühlt sich  der Temperatursturz auf nur mehr knapp 25°C Grad recht kühl an. Dafür mussten wir einige Zeit nicht gießen und die Regentonnen haben sich ebenfalls wieder gefüllt [Bild Nr. 2/01-2/24]

Ein paar Regentropfen können uns aber nicht davon abhalten im Garten herum zu werkeln.  Der Knoblauch war längst überfällig – ins Beet haben wir Basilikum und eine Tomatenstaude gepflanzt. [Bild Nr. 3/01-3/02] Ein paar Paprika Pflanzen sind ins Hochbeet gewandert. [Bild Nr. 3/03-3/06]

Die Schafgarbe aus den kleinen Kübelchen haben wir ins Beet gepflanzt, in die Kübelchen sind kleine Ableger von einem Strauch gekommen. [Bild Nr. 3/07-3/08]

Den Tomatenstauden haben wir Stützen verpasst, ein bisschen umgepflanzt [Bild Nr. 3/09-3/15] und die vielen Blüten bewundert, die der Regen hervorgezaubert hat [Bild Nr. 3/16-3/20]  – dabei noch ein paar fleißige Bewohner des Gartens entdeckt. [Bild Nr. 3/21]

Nach der Abkühlung ist der Sommer direkt wieder in Fahrt gekommen und hat das Thermometer erneut auf über 30°C Grad hochschnellen lassen. [Bild Nr. 4/01]

Das viele Nass von oben jedoch, hat dem Garten richtig  gut getan. [Bild Nr. 4/02-4/18] Und über die zurückgekehrte Sonne  freuen sich Obst und Gemüse [Bild Nr. 4/19-4/22] , auch die selbst gezogenen Tomaten Pflanzen beginnen Früchte auszubilden. [Bild Nr. 4/23-4/24]

Der gesamte Juli glich Temperatur mäßig einer Achterbahn, wenn heiß – dann aber gleich ordentlich mit über 30° C Grad am Vormittag, [Bild Nr. 5/01] nach den regelmäßigen Regenfällen wurde es auch schon mal etwas kühler.

Der Regen hat uns sehr viel Gießwasser erspart und zudem immer wieder die Regentonnen aufgefüllt. [Bild Nr. 5/02-5/22] – Beim Obst sieht es bis lang auch noch recht gut aus, wenn nicht, wie bei den Brombeeren jetzt bereits, die Wespen auf den Geschmack kommen. [Bild Nr. 5/23-5/27]

Ein amtlicher Start in den Sommer Juni 2025

Der Juni hat mit 30°C Grad, bereits am frühen Vormittag,   recht ordentlich begonnen. [Bild Nr. 1/01] Der darauf folgende sommerliche Regenschauer hat wie ein Aufguss gewirkt.

Für die Gemüsepflanzen inklusive Erdbeeren  ein Wachstums-Elixier  [Bild Nr. 1/02-1/10] – Fisolen, Erbsen und Paprikas hingegen kommen nicht zum Wachsen, da sind die Wegschnecken trotz Schneckenkragen fleißig am Werk. [Bild Nr. 1/11-1/13]

Die übrigen Pflanzen bleiben glücklicherweise unbehelligt. [Bild Nr. 1/14-1/30]

Nach ein paar Sommergewittern mit ausgiebigem Regen ist das Thermometer direkt wieder über 30°C Grad gestiegen. [Bild Nr. 2/01] Das lässt vor allem die Wiese in Rekordtempo hochschießen – also war Rasen mähen die erste Aufgabe nach dem Regen. [Bild Nr. 2/02-2/06]

Dann haben wir auf die Sommerdeko gewechselt [Bild Nr. 2/07-2/08] und die groß gewordenen Basilikum- und Tomatenpflänzchen in die Beete gepflanzt. [Bild Nr. 2/09-2/15]

Die Zeit um den sommerlichen Garten auch einfach nur zu genießen ist immer  [Bild Nr. 2/16-2/28] und eine weitere Schüssel Erdbeeren zu pflücken  sowieso – bleibt zu hoffen das die Brombeerernte  heuer ebenso ergiebig ausfällt. [Bild Nr. 2/29-2/30]

Das sommerliche Wetter wurde erneut durch ein paar sehr heftige, diesmal etwas kühlere Regenschauer unterbrochen, die Temperaturen sind danach aber direkt wieder nach oben geschnellt.

Das erspart eine Menge Gießwasser und lässt Blumen gleichermaßen wie Obst und Gemüse wachsen.  [Bild Nr. 3/01-3/17] Bei strahlend, schönen Wetter haben wir es den fleißigen Bienchen und Marienkäfer gleich getan und im Garten gewerkelt. [Bild Nr. 3/18-3/19] Die kleinen Lavendel Pflanzen sind in die länglichen Töpfe gekommen, die Anemonen sind teils  zu den Figuren –  der Rest ist mit den Ringelblumen ins Beet gewandert. [Bild Nr. 3/20-3/22]

Die restlichen Tomaten- und Paprikapflanzen haben wir in verschiedene Töpfe und Beete verteilt. [Bild Nr. 3/23-3/27] Und in die bronzefärbigen Dosen sind Hauswurz vom Steinhügel gepflanzt worden. [Bild Nr. 3/28]

Dem, zu unserem Erstaunen wieder austreibenden  Perückenstrauch, haben wir ein wenig im unteren Bereich ausgedünnt.  [Bild Nr. 3/29-3/30]

Ab Mitte Juni sind die Regenfälle ausgeblieben, das Thermometer ist täglich über 30°C Grad geklettert und  wir müssen wieder viel gießen –  der Garten dankt es mit Früchten, Blüten und viel Grün. [Bild Nr. 4/01-4/30]