Der Kirschbaum erwacht April 2008

Der Kirschbaum in voller Blüte war immer schon das Highlight in unserem Garten. Nach der Neugestaltung bekommt er allerdings ein wenig Konkurrenz. Im April  ist er aber nach  wie vor, der Blickfang schlechthin.[Bild Nr. 1-9]

Aber auch die neuen Sträucher und Bäume [Bild Nr. 11-16], allen voran der Kugel-Ahorn [Bild Nr.  10], machen sich bereits bemerkbar.

Überraschenderweise sind tatsächliche auch alle Krokosse aufgegangen, welche im Herbst noch den Weg in die Erde gefunden haben [Bild Nr.  17,18].

Die restlichen Pflanzen, wie der Flieder [Bild Nr. 19] und der Marillenbaum [Bild Nr. 20] haben den Winter und die Strapazen gut überstanden. Unser Gartengerätehaus steht noch  [Bild Nr. 21] und aus den Zwiebeln  wachsen bereist die ersten Traubenhyazinthen [Bild Nr. 22,23]  und Narzissen [Bild Nr. 24,25].

Auf dem künftige Steinhügel zeigen sich die ersten Farbtupfer. [Bild Nr. 26-33]

Der erste Frühling März 2008

Der Frühling erwacht trotz der radikalen Umstrukturierungen auch in unserem Garten. Die Sträucher haben sich gut eingelebt [Bild Nr. 1-5,12] und beginnen zu wachsen. Auf dem Hügel unter dem die Stumpen der Fichten [Bild Nr. 9-11]schlummern sind die ersten Pflänzchen des künftigen Steinhügels zu erkennen, beides erfordert im Moment noch sehr viel Phantasie.

Zudem gibt es weiteren Zuwachs , die Spende einer Nachbarin – ein Spindelstrauch, eine Korkenzieherweide und ein weiterer Buchsbaum [Bild Nr. 6,8] . Auch der bestehende Buchsbaum [Bild Nr. 7] hat die Übersiedlung vor dem Winter nicht übel genommen.

Beinahe täglich gibt es etwas neues zu entdecken, alles beginnt zu blühen und auf unserem künftigen Steinhügel  wird immer wieder etwas hinzu gepflanzt. Nach und nach kommen auch die Steine hinzu [Bild Nr. 14,21], damit die noch kleinen und oftmals recht dürftigen Pflänzchen [Bild Nr. 13,22-24] nicht ganz untergehen.

Selbst die im Vorjahr noch eingepflanzten Krokos Zwiebeln [Bild Nr. 20] zeigen bereits die ersten Spitzen.  Die Wiese erscheint  in einem immer satteren grün, ebenfalls ganz ohne zu tun und an den Bäume sind bereits die ersten Blüten erkennbar.   [Bild Nr. 15-18,25-27]

Noch rechtzeitig vor dem Winter November 2007

Während wir auf das Gartengerätehaus warten, beginnt im Garten die Wiese zu wachsen [Bild Nr. 4,7-9] . Die neuen Sträucher und Bäume haben sich sehr gut eingelebt [Bild Nr. 2,3,11,12] , die verbliebenen Sträucher und Bäume haben die Strapazen ebenfalls sehr gut überstanden [Bild Nr. 1,5,6,10] .

Und dann, noch rechtzeitig vor dem ersten Schnee, wird unser Gartengerätehaus geliefert, aufgestellt und auf den letzten Drücker noch schnell von uns gestrichen. Gerade fertig geworden hat es zu schneien begonnen und unser neuer Garten wurde zu einer Winterlandschaft. [Bild Nr. 9-18]

Eine Gartenanlage entsteht Oktober 2007

Nachdem die Bodenplatte für das künftige Gartengerätehaus fertig gestellt war [Bild Nr. 1,2], ging es auch direkt dem alten Gartenzaun an den Kragen [Bild Nr. 3-5]. Der Zaun inklusive  versperr barem Tor hält ab nun unerwünschte Besucher draußen [Bild Nr. 6-9].

Die Wege sind planiert und mit Kies bedeckt, der Samen für die Wiese ist gesät und die neuen Sträucher sind gepflanzt. [Bild Nr. 10-15] Der kleine Buchsbaum musste zwar übersiedeln, damit im Eifer des Gefechtes nichts passiert, fühlt sich aber am neuen Standort sichtlich wohl [Bild Nr. 16].

Und die Stumpen der Fichten sind dezent mit einer Erdschicht abgedeckt [Bild Nr. 17,18]. – Es fehlt nur noch das Gartenhaus.

Der Garten wird gerodet September 2007

Nach dem Umbau am Haus hat sich die Natur nach und nach den Garten zurück erobert [Bild Nr. 1-7] bis er sich zu einem kleinen beinahe undurchdringlichen Dschungel verwandelt hat. [Bild Nr. 8-9]

Für die Tiere im Garten ein Paradies, für die Menschen in der Nachbarschaft irgendwie eine Katastrophe.

Um einen Überblick zu erhalten wurde der Garten gerodet. Ohne Zweifel wurden dabei tragischer weise unzählige kleine Universen zerstört. Übrig blieb nicht viel, einzig die beiden Obstbäume, Marille und Kirsche und der kleine Buchsbaum wurden verschont. [Bild Nr. 11-19]

Die Tage der alten Nadelbäume waren hingegen bereits gezählt [Bild Nr. 20,21,27,28], denn nach der Rodung kamen die Maschinen. Es wurde geackert, gepflügt und abgeholzt [Bild Nr. 22-26].

Aber wo abgeholzt wird muss auch wieder aufgeforstet werden. Die Wahl unsere Ersatzpflanzungen für die Nadelbäume bestand aus einem Kugel-Akazien und einem Kugel-Ahorn [Bild Nr. 30,31,33,34].

Und wenn schon alles umgegraben wird, haben wir auch gleich die Vorbereitungen für ein Gartengerätehaus vornehmen lassen [Bild Nr. 29,32].