Erneutes bangen um die Blüten! April 2023

Den Frost Ende März haben die Pflanzen gut überstanden [Bild Nr. 1/01-1/22] – es muss allerdings weiter gebangt werden, denn nach ein paar milderen Tagen kündigen sich  bereits die nächsten frostigen Nächte an.

Die im Haus vorgezogenen Gemüse-Pflänzchen bleiben vorab noch im Hochbeet, dort können wir sie jederzeit  vor zu kalten Temperaturen schützen, indem wir die Abdeckung montieren. [1/23-1/24]

Die Sonne scheint, alles blüht – nur die Temperaturen passen nach wie vor nicht dazu. Das Thermometer schafft es kaum über 10°C Grad.  [Bild Nr. 2/01-2/12] – Nichts desto trotz haben wir die Kartoffeln ins bereits vorbereitete Beet eingelegt. [Bild Nr. 2/13-2/16]

Ostern ist buchstäblich ins Wasser gefallen und zum Regen gab es sogar ein bisschen Schnee. – Der Frost hat sich glücklicherweise in Grenzen gehalten, Schäden an den Blüten konnten wir bis dato keine entdeckt. [Bild Nr. 2/17-2/20]

Um die Feiertage dennoch zu nutzen, haben wir den hinteren Bereich dann eben bei kühlem, nassem Wetter begradigt, um die neue Box aufzustellen. [Bild Nr. 2/21-2/24]

Da in nächster Zeit kein Frost mehr zu erwarten ist, haben wir das kurze Sonnenfenster nach den Feiertagen genutzt,  um die Bohnen und Erbsen in die ebenfalls schon vorbereiteten Beete zu pflanzen – bei den Bohnen war dies schon absolut notwendig – ob sie sich noch erholen werden, wird sich zeigen. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Die Kohl- und Maispflanzen haben wir in größere Töpfe umgepflanzt [Bild Nr. 3/07-3/09] und zu den  vor einiger Zeit eingelegten und bereits aufgegangenen Sämchen ist ein weiteres Karotten Saatband gekommen. [Bild Nr. 3/10]

Den restlichen Tag haben wir noch im Garten genossen, denn die nächste Regenfront ist schon wieder im Anmarsch. [Bild Nr. 3/11-3/09]  – Solange das Thermometer nicht unter 0°C Grad fällt, ist das Nass von oben eine Wohltat für die Natur  – wir warten allerdings noch immer auf den ersten Tag über 20°C Grad.

Die vorgezogenen, noch sehr kleinen Gemüse-Pflänzchen bleiben  noch im Haus. [Bild Nr. 3/07-3/09]

Auch in der zweiten Aprilhälfte macht sich die Sonne rar, der Regen hat erneut das Zepter übernommen und die Temperaturen  schaffen es kaum über die 15°C Grad.

Das einzig positive daran ist der bis dato ausgebliebene Frost. – Die Natur begnügt sich mit den paar Sonnenstrahlen und der Regen tut sein übriges, um alles üppigst wachsen zu lassen. [Bild Nr. 4/01-4/21]

Zu guter Letzt hat es der April doch noch geschafft, am vorletzten Wochenende war es vorübergehen richtig frühlingshaft. [Bild Nr. 5/01]

Dieses recht kurze Vergnügen haben wir natürlich im Garten genossen, der im Moment grünt und blüht als gäbe es kein Morgen.  [Bild Nr. 5/02-5/24]

Zu wenig Sonne und zu kühle Temperaturen haben das Wachstum unserer vorgezogenen Gemüse-Pflänzchen beeinträchtigt, daher haben wir uns auch heuer wieder Gemüse-Jungpflanzen von der Gärtnerei Ganger geholt und diese bei immer noch recht verhaltenen Temperaturen eingepflanzt.  [Bild Nr. 6/01-6/15]

Und da wir schon beim Pflanzen waren, haben wir auch gleich die Kohl-Pflänzchen ins entsprechende Beet verlegt, ein paar weitere, bereits ausgetriebene Erdäpfel in Pflanzsäcke eingelegt. – Die Pflanzen in den Hängetöpfen sind mit frischer Erde und Pflanzgranulat versehen worden, damit sie nicht so schnell austrocknen.  [Bild Nr. 6/16-6/18]

Frühlingsgrüße voraus! März 2023

Die Luft ist immer noch etwas kühl, mit der Sonne aber schon recht angenehm, um draußen zu werkeln.

Die ersten Beete sind umgestochen, etliche der zahlreich selbst ausgesäten und im Hochbeet überwinterten Goldlack Pflänzchen sind eingepflanzt. [Bild. 1/01-1/06]

Der Wildwuchs im Rindenmulch wurde ausgelichtet und zugleich haben wir die Ränder neu abgestochen.  Zu guter Letzt sind einige der vorgezogenen Kohl-Pflänzchen ins Hochbeet übersiedelt. [Bild. 1/07-1/12]

Zu den bereits vorhandenen Krokusse sind auch die im Vorjahr noch eingelegten  Zwiebeln   zahlreich aufgegangen. [Bild. 1/13-1/19]

Auch wenn die Temperaturen nachts immer wieder ins Minus rutschen,  die Töpfe mussten wir trotzdem auspacken,  denn die Erde war ziemlich ausgetrocknet und bedurfte dringend etwas Gießwasser.  [Bild. 1/20-1/23]

Töpfe die dem Winterfrost nicht stand gehalten haben, verwenden wir als Unterschlupf für kleine Garten Bewohner, wie Eidechsen, Frösche usw. [Bild. 1/24]

Überall zeigen sich erste Triebe,  Primeln und Narzissen sprießen  hervor und  am Marillenbaum haben wir die ersten Blüten entdeckt. [Bild. 2/01-2/12]

Auch im Vorgarten ist trotz der noch frischen Temperaturen, das Leben erwacht. [Bild. 2/13-2/14]

Die eigentlichen Sommer-Lichter wurden ja zu Herbst-Lichtern umgewandelt, daher haben wir einfach Gurkengläser genommen und neue Sommer-Laternen daraus gemacht. [Bild. 2/15-2/16]

Den Bereich vor dem Flieder haben wir etwas ausgelichtet und die Sämchen der Wildblumenwiese gestreut.  [Bild. 2/17-2/18] – Und ein wenig umgetopft wurde ebenfalls. [Bild. 2/19-2/26]

Trotz des vorjährlichen Misserfolgs haben wir auch heuer wieder einige Pflänzchen vorgezogen. [Bild. 2/27-2/27] Die gesiebte Komposterde kommt dann in die Beete. [Bild. 2/30]

In der vorletzten  Märzwoche  ist das Thermometer ein paar mal sogar über 20 °C Grad gestiegen  – wirklich warm fühlt es  sich trotzdem nur in der Sonne an.  Für die Natur die besten Voraussetzungen – allerdings braucht es schon etwas Gießwasser, da der Regen bis dato ausgeblieben ist.  [Bild. 3/01-3/13]

Regen soll  in der letzten Märzwoche noch kommen, mit diesem  auch der mittlerweile obligatorische Kälteeinbruch im März/April. Ein erfreulichere Tradition sind die beiden Enten, welche sich alljährlich im Frühling einstellen. [Bild. 3/14-3/15]

Mit diesen Aussichten bleiben die vorgezogenen Pflänzchen natürlich noch im Haus bzw. im Hochbeet, welches jederzeit abgedeckt werden kann.  [Bild. 3/16-3/21] – Bei den Obstbäumen und Fruchtsträuchern muss wieder ein wenig gebangt werden.  [Bild. 3/22-3/27]

Jetzt wird es frostig! Februar 2023

Der Februar hat sehr regnerisch und extrem stürmisch aber doch recht mild begonnen. – Das hat sich ab der zweiten Woche ziemlich geändert, morgendliche Temperaturen  bis zu -5°C Grad und tagsüber nur ein bisschen über 0°C Grad entsprechen durchaus der Jahreszeit . [Bild Nr. 1/01]

Der Boden ist steinhart gefroren,  selbst das Wasser in den Regentonnen ist zu Eis geworden. – Und dazwischen überall Triebe durch die zuvor milden Temperaturen.   [Bild Nr. 1/02-1/24]

In der letzten Februar Woche hat es nochmals richtig heftig gestürmt und geschüttet und danach ist es beinahe frühlingshaft mild geworden. [Bild Nr. 2/01-2/08]

Die bereits erblühten Tulpen  waren allerdings ein Geschenk und die erneut milden Temperaturen haben uns verleitet sie direkt in den Garten  zu pflanzen.  [Bild Nr. 2/09]

Und ganz zum Schluss ist wieder der Frost zurück gekehrt.

Zu mild für diese Jahreszeit Jänner 2023

Die letzten, recht milden Dezembertage sind ins neue Jahr mit gerutscht. Das Wetter mutet eher herbstlich an, mit viel Nebel und ein bisschen Nachtfrost. Vom Winter ist nach wie vor keine Spur zu sehen – die Tages-Temperaturen pendeln sich zumeist um die 10°C Grad ein. [Bild Nr. 1/01-1/16]

Selbst der Winterjasmin und Winterschneeball tun sich bei den viel zu milden Temperaturen schwer sich zu entfalten. [Bild Nr. 1/17-1/18]

In der zweiten Hälfte hat sich dann doch ein bisschen  Winter gezeigt. Es hat öfter mal geschneit  und die Temperaturen sind immer wieder unter 0°C Grad gerutscht. [Bild Nr. 2/01-2/18]

Sehr lange hat sich der Schnee jedoch nie gehalten, entweder ist es wieder sehr mild geworden oder die Sonne hat den weißen Zauber weg geschmolzen.

Viel Frost, wenig Schnee! Dezember 2022

Nachdem wir die Nistplätze abgesichert hatten, haben sich die beiden kleinen Rabauken am Steinhügel zu schaffen gemacht. [Bild Nr. 1/01-03]

Die morschen Baumstumpen wurden zum idealen Unterschlupf für die kleinen Bewohner des Gartens. – Also haben wir den Hügel auch etwas abgesichert und ein paar dickere Äste und Steine über die „Ausgrabungen“ gepackt.  Die beiden Marder schnuppern zwar immer noch herum,  die Barrikaden  dürften jedoch, wie es aussieht, halten.  [Bild Nr. 1/04-1/09]

Beim rar gewordenem Sonnenschein haben wir ein wenig Weihnachts Deko angebracht. [Bild Nr. 1/10-1/21]

Mitte Dezember ist es dann recht winterlich geworden, das hat sich allerdings nur durch die frostigen Temperaturen, denn durch üppigen Schneefall bemerkbar gemacht. Wenn es dann  ab und an geschneit hat, war die Sonne zur Stelle und hat den Schnee in Kürze weg geschmolzen.   [Bild Nr. 2/01-2/30]

Pünktlich zu Weihnacht sind die Temperaturen in den zweistelligen Bereich gestiegen, um danach aber auch sofort wieder runter zu purzeln.