Es herbstelt heuer recht früh September 2022

Mit dem September ist es direkt herbstlich geworden,  am Tage  bringt die Sonne noch angenehme Temperaturen über 25°C Grad, abends und nachts allerdings  wird es zuweilen  schon recht knackig kühl bei knappen 15°C Grad.

Das milde Wetter haben wir genutzt um eines der Beete zu versetzten, damit die beiden nicht so knapp nebeneinander stehen. Das Stück abgegrabene Wiese haben wir gleich für die entstandene Lücke verwendet. [Bild Nr. 1/01-1/03]

Ein paar der Basilikum Pflänzchen sind aus den zu klein gewordenen Töpfen ins Beet gewandert. [Bild Nr. 1/04-1/07]

Die Neuzugänge an Gewächsen  haben sich gut eingelebt und die Ableger der roten Federbusch artigen Pflanze hat sich als wirklich robust herausgestellt. [Bild Nr. 1/08-1/14]

Während die zum trockenen aufgefädelten  Paprikas nach und nach rot werden, dürfen die restlichen  an den Stauden weiter wachsen und bei den vorgezogenen Tomaten können bald die ersten Früchte geerntet werden, die wir dann alle direkt verspeisen.  [Bild Nr. 1/15-1/18]

Zwei Metall-Bienchen deren Hinterteil am Abend leuchten sind neu dazu gekommen [Bild Nr. 1/19-1/20] und ansonst gibt es im Moment nicht viel zu tun und wir genießen einfach die letzten schönen Tage. [Bild Nr. 1/19-1/21]

Der restliche September war dann von den Temperaturen her  sehr durchwachsen  –  tagsüber zwischen 15°C  und 25°C Grad – nachts auch schon mal unter 10°C Grad  – je nachdem ob sich kurz die Sonne hervor gewagt hat, oder wieder einmal der Regen das Zepter übernommen hat.

Für den Garten  ist das Wetter wie eine Kur nach der langen Trockenheit  und  auch die Wiese wird nach und nach wieder grün.  [Bild Nr. 2/01-2/21]

In den  raren und recht kurzen Phasen ohne Regen haben wir die Sommer-Figuren  mit den  Herbst-Figuren  getauscht [Bild Nr. 3/01-3/05]   und den Polsterphlox am Steingarten gestutzt, damit die Hauswurzen wieder mehr Platz bekommen. [Bild Nr. 3/06-3/09]

Ab und an hat sich sogar die Sonne etwas gezeigt, ideal  um  ein wenig um zu dekorieren und um zu pflanzen.  [Bild Nr. 3/10-3/18]  Zusätzlich haben wie ein paar Ableger der Sedumgewächse und Astern  gemacht, die Erdbeeren sind vom hinteren Achteckbeet, die wir vorab in Töpfen zwischenlagern.  [Bild Nr. 3/19-3/21]

Und wenn es dann schon einmal warm und sonnig ist, wird es Zeit die wuchernde Bepflanzung im und am Teich zu reduzieren.  [Bild Nr. 4/01-4/06] – und noch ein wenig Sonne im Garten tanken. [Bild Nr. 4/07-4/10]

Ein bisschen mehr Herbst-Deko kann auch nicht schaden. – Für die zu kurz geratene Girlande haben wir einfach die Sommer-Gläser umdekoriert. [Bild Nr. 4/11-4/15]

Bei immer noch milden Temperaturen, auch ohne Sonne, lässt es sich recht angenehm im Garten werkeln. [Bild Nr. 4/16] – Die Pflanzen beim Jahreszeiten Licht sind zu groß geworden.  [Bild Nr. 4/17] –  Für den Komposter waren sie allerdings zu schade, deshalb haben wir wieder ein wenig umgepflanzt und aufgeteilt und nun ist das Licht auch wieder zu sehen. [Bild Nr. 4/18-4/21]

Das Wetter wird wankelmütig! August 2022

Die letzten Julitage hat es dann doch noch geregnet, eine Wohltat für Mensch und Natur auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. [Bild Nr. 1/01-1/07]

Der August ist mit sommerlich, moderaten Tagen gestartet, wir haben das Metall-Hochbeet abgeerntet und mit gesiebtem Kompost und Kokoserde aufgefüllt und  sicherheitshalber mit einem Netzt abgedeckt.  [Bild Nr. 1/08-1/12]

Einen Bottich voll Tomaten konnten wir auch wieder ernten,  und bei den nicht mehr ganz so heißen Temperaturen haben wir ein wenig umgetopft. [Bild Nr. 1/13-1/21]

Die Kartoffeln werden bald zu ernten sein, beim Mais wird es wohl nicht sehr viel zu ernten geben. [Bild Nr. 1/22-1/24]

Die nächste Hitzewelle hat allerdings nicht lange auf sich warten lassen und ist auch direkt von weiteren kühlen Tagen abgelöst worden.  Regen war zumindest ein bisschen  dabei [Bild Nr. 2/01-2/06] –  der Temperaturunterschied hingegen war enorm.  [Bild Nr. 2/07-2/08]

Einigen Pflanzen hat das Umtopfen bei der Hitze etwas zu schaffen gemacht,   andere wiederum kommen gut damit klar. Auch die Sämchen des  Goldlacks, welche wir in die mittlere Etage des Achteck-Beetes gestreut hatten,  haben zahlreich gekeimt. [Bild Nr. 2/09-2/14]

Mit großer Verspätung beginnen jetzt erst die von uns vorgezogenen Tomaten Pflanzen Früchte zu bilden. [Bild Nr. 2/15-2/16] – Eigentlich kein Problem, denn die Pflanzen von der Gärtnerei Ganger sind sehr ertragreich.  Sowohl bei den Tomaten als auch bei den Paprikas steht noch eine größere Ernte bevor. [Bild Nr. 2/17-2/20]

Man könnte meinen den Schnecken ist es auch zu kalt und  deshalb kuscheln sie sich zusammen. [Bild Nr. 2/21]

Aber auch nach diesen beinahe kalten Tagen ist es wieder sommerlich warm geworden. – Zeit die letzten Paprikas mit Faschiertem zu füllen. Der Rest wird direkt verspeist oder getrocknet. Bei den Tomaten warten wir noch auf die großen, um sie zu Tomatensauce zu verarbeiten, die bereits reifen kommen nach und nach auf den Tisch zum direkten Verzehr.  [Bild Nr. 3/01-3/05]

Die Pflanzen in den drei Bottichen haben wir umgepflanzt, der Rosinenstrauch ist in die Erde gekommen, die Kirschbäumchen sind in den jeweils nächst größern gewandert. Aus dem Vorgarten haben uns noch einen Pfaffhütchenstrauch geholt, damit es nicht so leer aussieht –  die Waschbetonplatten wurden als Weg beim Flieder verlegt.  [Bild Nr. 3/06-3/11]

In den kleinsten Bottich haben wir den Rosmarin gepflanzt, das Johanniskraut haben wir in den frei gewordenen , größeren Topf übersiedelt. [Bild Nr. 3/12-3/13]

Die Erdbeeren aus den Kübeln beim Flieder sind nach hinten gewandert, beim Flieder war es wohl ein wenig zu schattig. Was wir als Ersatz in die Kübel pflanzen werden, steht noch nicht fest. [Bild Nr. 3/14-3/15]

Als sehr robust haben sich die roten Pflänzchen erwiesen, welche wir im Vorjahr in einem Topf gepflanzt hatten und die Sämchen dort unzählige Ableger hervorgebracht hatte. – Da wir aber bereits sehr viele Kübelchen damit bepflanzt haben,  möchten wir beim Flieder etwas anderes  haben. [Bild Nr. 3/16-3/18]

Die nicht ganz so heißen Tage haben wir genutzt, um den kleineren Komposter zu leeren. Die gesiebte Erde haben wir zum größten Teil für die Erdbeer-Treppe genommen.  Dafür mussten die Pflänzchen zuerst raus, die alte Erde aufgelockert und  mit der Komposterde wieder eingepflanzt werden. Die Lücken haben wir mit den Ablegern  aufgefüllt. [Bild Nr. 4/01-4/06]

Die letzte Scheibtruhe haben wir zwischen gelagert, um den leeren Komposter versetzten zu können. [Bild Nr. 4/07-4/11]   Nachdem die Kartoffeln beim vorderen Beet geerntet waren, ist es mit der letzten Komposterde aufgefüllt worden und damit die Sonne diese nicht direkt wieder austrocknet haben wir es mit Stroh abgedeckt – die Hölzer darüber sollen den Marder davon abhalten das Beet um zu graben. [Bild Nr. 4/12-4/14]

Beim ausgraben der Kartoffel haben wir wohl einen darunter  liegenden Ameisenbau gestört – innerhalb von nur wenigen Minuten war der Beetrand voll mit den zum Teil Zentimeter großen Tierchen. [Bild Nr. 4/15-4/18]

Auch diese Hitzewelle wurde durch  stürmisches Wetter  hinweggeweht und hat das Thermometer  wieder ordentlich nach unten gedrückt – allerdings auch endlich den dringend benötigten und vor allem ergiebigen Regen mit gebracht.  [Bild Nr. 5/01-5/10]

Nachdem es ein paar Tage recht knackig kühl war und der Regen  wieder aufgehört hat, haben wir die letzten Kartoffel geerntet und ganze drei Maiskolben. Das Stroh auf dem Kartoffel-Beet  soll das Austrocknen der Erde verhindern. [Bild Nr. 5/11-5/14]

Bei den Tomaten waren die meisten durch das feuchte Wetter aufgeplatzt, ein paar konnten wir noch abernten, der Rest mit samt den Stauden ist in den Komposter gewandert – wir haben ja bereits etliche  Kilos geerntet, die im Gefrierschrank auf die Weiterverarbeitung warten.  Die Paprikas lassen wir noch ein wenig an den Stauden, damit sie noch etwas Farbe bekommen. [Bild Nr. 5/15-5/19]

Nachdem die Erdbeeren aus den Kübeln und dem Trog ins Achteck-Beet verbracht waren – haben wir zuerst für den Trog ein paar neue Pflanzen  besorgt und für die Kübeln robuste Sedum Pflanzen. [Bild Nr. 5/20-5/24]

Bei angenehmen Sommerwetter haben wir mit dem Umpflanzen weiter gemacht. Nachdem wir ja bereits den Rosinenstrauch aus dem Topfe genommen hatten, ist auch der Pow-Pow Baum in die Erde gewandert und hat gleichzeitig den Platz mit dem kleinen Apfelbäumchen gewechselt. [Bild Nr. 6/01-6/05]

Platz getauscht haben auch die Pfingstrosen mit den Torfmyrthe Pflanzen. [Bild Nr. 6/06-6/11]

Die „Austrocapi“ Paprikas haben wir abgepflückt und zum Trocknen aufgehängt. – Die zwei verbliebenen Stauden bleiben noch, ebenso wie die vorgezogenen Tomaten Pflanzen, die nun doch einige Früchte hervorbringen.    [Bild Nr. 6/12-6/18]

In den letzten Augusttagen hat dann endlich es öfter mal und auch ausgiebiger geregnet, das hat den Pflanzen richtig gut getan und war auch längst überfällig. [Bild Nr. 7/01-7/15]

 

Die Zeit der Früchte ist gekommen Juli 2022

Die Hitzewelle ist direkt in den Juli über geschwabbt.    Den Früchten hat das, mit ausreichend Gießwasser, gut getan.  [Bild Nr. 1/01-1/14] Erst ein Regenschauer hat die große Hitze vorerst beendet.

Für die Kirschen sind die heißen Tage zu spät gekommen, der starke Regen im Juni hat die Früchte am Baum verfaulen lassen. Bei den Marillen konnten wir bereits etliche ernten, eine Wassermelone ist schon reif und bei den  Brombeeren wird es bald so weit sein.  [Bild Nr. 1/15-1/21]

Den ersten Knoblauch und die ersten Tomaten konnten wir ebenfalls schon ernten. Die Tomaten kommen vorab wieder in den Gefrierschrank und werden dann mit den noch folgenden verarbeitet.  [Bild Nr. 1/22-1/24]

Aus den Regenschauern ist eine kleine Kaltfront entstanden, die Temperaturen sind zuweilen bis unter 20°C Grad gerutscht und auch die Sonne hat sich recht rar gemacht. Aber nichts was den Pflanzen im Garten gefährlich werden könnte. [Bild Nr. 2/01-2/13]

Zwischenzeitlich konnten wir die nächsten Tomaten verarbeiten, bei den Bohnen waren ebenfalls einige zu ernten und die gereiften Paprikas haben wir wie gewohnt mit Faschiertem befüllt und in den Gefrierschrank gepackt, um sie später mit der Tomatensauce weiter verarbeiten zu können. [Bild Nr. 2/14-2/21]

Die Tomatenstauden sind immer noch voller Früchte, mit den nächsten Sonnenstrahlen werden die nächsten reifen und auch bei den Gurken ist der Nachschub noch lange gesichert. [Bild Nr. 2/22-2/24]

Nach den kälteren Temperaturen ist es aber auch gleich wieder sommerlich heiß geworden. Ohne Regen muss einfach mehr gegossen werden, dann gibt es auch immer etwas zu ernten. – Zwei erfrischende  Wassermelonen hat die Pflanze abgeworfen und die Mangomelone hat uns bis jetzt sechs schmackhafte Früchte beschert. [Bild Nr. 3/01-3/09]

Auch die Kräuter brauchen mehr Wasser und belohnen uns beim Gießen mit  unterschiedlichen, wunderbaren Düften. [Bild Nr. 3/10-3/21]

Bäume und Sträucher bekommen allerdings nur bei sehr langen Hitzeperioden  zusätzlich Wasser. [Bild Nr. 3/22-3/24]

Die Hitzewelle geht unvermindert weiter, bereits am Vormittag erreicht das Thermometer knapp  40°C Grad.  [Bild Nr. 4/01]

Die Metall-Kübelchen sind  fast alle mit den roten Blümchen befüllt, die vertragen die Hitze recht gut. [Bild Nr. 4/02-4/04] Die Erdbeeren  haben wir in diverse Töpfe verteilt. [Bild Nr. 4/05-4/10]

Beim Mais gibt es einige Früchte, die Tomaten und Paprikas kommen auch bereits wieder zahlreich nach. [Bild Nr. 4/11-4/15] Den nächsten Knoblauch konnten wir ernten und eine weitere Mangomelone wächst heran –  die Brombeeren teilen wir uns mittlerweile mit den Wespen und Rosenkäfern. [Bild Nr. 4/16-4/18]

Die Kräuter müssen täglich gegossen werden um der Hitze zu trotzen und wir machen es wie die Figuren, wir  gehen alles ein wenig ruhiger an. [Bild Nr. 4/19-4/27]

Der „Pride-Monat“ hat begonnen Juni 2022

Nach einem nächtlichen Regenschauer hat der Juni, wie es sich gehört, sehr sommerlich begonnen. Und während die selbst gezogenen Tomaten und Paprikas immer noch sehr hinter her hinken, gedeihen die gekauften prächtig. [Bild Nr. 1/01-1/07]

Der Mais und die Bohnen scheinen sich erholt zu haben, die Kartoffeln haben ohnehin nie geschwächelt, die Basilikum und Bergbohnenkraut Sämchen sind durchwegs aufgegangen. [Bild Nr. 1/08-1/11]

Auch beim Obst sieht es im Moment nicht so schlecht aus, bei den Erdbeeren können bereits Früchte geerntet werden, bei den Kirschen wird es  wohl demnächst soweit sein.  Auch ein kleines Marillenbäumchen haben wir erfolgreich durch den Winter gebracht. [Bild Nr. 1/12-1/21]

Nachdem im Frühling der im Vorjahr gezogene Goldlack wunderbar geblüht hat, zeigt nun der ebenfalls aus dem Vorjahr stammende Muskateller-Salbei seine Pracht. [Bild Nr. 2/01-2/05]

Das schöne Wetter haben wir auch genutzt um die Sommer Figuren auf zu stellen und ein paar zu groß gewordene Topfpflanzen um zu siedeln. Einer der Twin-Bots steht nun vorne und ist mit einer der  Pfingstrosen bestückt.  [Bild Nr. 2/06-2/12]

Das im Jänner 2018 aufgestellte Sonnenbad für die kleinen Vögel mussten wir abbauen, nach vier Jahren hat es tatsächlich ein Igel geschafft hinein zu krabbeln, aber  nicht mehr heraus zu kommen. – Glücklicherweise haben wir es rechtzeitig bemerkt, den kleinen Igel befreit und ein paar Ableger stattdessen hingepflanzt. [Bild Nr. 2/13-2/15]

Der spezielle Fallrohr Filter von der Fa. Huss ist glücklicherweise noch rechtzeitig vor den Regenfällen gekommen, um  es an die Regentonne anzuschließen und das Regenwasser zu sammeln.  [Bild Nr. 3/01-3/03]

Die Twin-Bots stehen  wieder vereint, danach haben uns die zum Teil heftigen Regenschauer  erstmals für ein paar Tage ausgebremst –  die restlichen Arbeiten mussten  warten. [Bild Nr. 3/04-3/06]

Der Regen hat die Temperatur etwas nach unten gedrückt, mit Rückkehr der Sonne ist es aber sofort wieder sommerlich geworden und  für die Pflanzen im Garten hat das einen regelrechten Wachstums-Schub bewirkt. [Bild Nr. 3/07-3/24]

Nachdem die Regenfälle aufgehört haben, sind die Arbeiten weitergegangen.  Zuerst war der Bereich um die Regentonne dran, zwischendurch haben wir die Krieger ausgepackt.[Bild Nr. 4/01-4/05]

Für den Bottich beim Flieder haben wir den restlichen Weiden Zaun zum verkleiden genutzt und bepflanzt.  [Bild Nr. 4/06-4/07]  Ein paar der aus dem Vorjahr gesammelten Ableger diverser Sträucher sind umgetopft und haben teilweise einen neuen Standort. [Bild Nr. 4/08-4/13]

Die gesiebte Erde vor dem Insekten-Hotel ist in einige der Beete gewandert, der Platz davor somit auch wieder frei. [Bild Nr. 4/14]

Unser Fahrrad-Haus hat eine schicke Solar-Beleuchtung bekommen und die Türen automatische Türschließer. [Bild Nr. 4/15-4/18]

Die Regenbogen-Gläser sind bereits seit dem Frühling im Garten und bleiben dort  das ganze Jahr  über, nicht nur im Pride-Monat. [Bild Nr. 4/19-4/21]

In den letzten Wochen ist es dann wieder richtig heiß geworden, bereist am Vormittag ist das Thermometer auf über 30°C Grad geklettert. [Bild Nr. 5/01]

Die Pflanzen im Garten, vor allen die Gemüsepflanzen müssen entsprechend gegossen werden, damit sie weiter wachsen und gedeihen. [Bild Nr. 5/02-5/17]

Den Erdbeerpflanzen ist es in den kleinen Kübelchen zu eng geworden, deshalb haben wir sie erstmal in größere Töpfe umgepflanzt. – Die Kübel bleiben  vorab leer, bis wir entsprechenden Ersatz gefunden haben. [Bild Nr. 5/18-5/19]

Und die kleinen vorgezogenen Tomaten- und Paprika – Pflanzen haben wir in die hinteren Beete aufgeteilt – das sie viel zu eng gepflanzt wurden, ist uns bewusst –  in den kleinen Töpfen konnten wir sie  nicht lassen. Den Knoblauch wir zuvor geerntet und den Grasschnitt für das neu bepflanzte Beet genutzt. [Bild Nr. 5/20-5/23]

Der Oregano hat ebenfalls einen größeren Topf bekommen, der kleine Kirschbaum ist in den Bottich zum größeren Kirschbaum und Rosinenstrauch gewandert und die Gojibeere ist zum Rhabarber gewechselt.   [Bild Nr. 5/24-5/26]

Die Sämchen des ausgewachsenen Schnittlauchs haben wir direkt wieder in das Schnittlauch-Beet gesät. [Bild Nr. 5/27]

Es wird sommerlich Mai 2022

Die frostfreien Nächte, ein bisschen Regen und viel Sonne haben den Garten in eine blühende  und duftende Oase verwandelt. [Bild Nr. 1/01-1/12]

Der Wintersalat ist mittlerweile erntereif und selbst die im April gelegten Kartoffeln zeigen erste Triebe. [Bild Nr. 1/13-1/14]

Zeit die ersten vorgezogenen Pflänzchen auszupflanzen und einen der eingeengten Spindel-Sträucher beim Winterjasmin um zupflanzen. [Bild Nr. 1/15-1/24]

Irgendwie wollten die vorgezogenen Tomaten, Gurken und Paprikas heuer nicht so recht wachsen, [Bild Nr. 2/01-2/04] also haben wir unser Lastenrad ausgepackt [Bild Nr. 2/05] und von der Gärtnerei Ganger Jungpflänzchen geholt. [Bild Nr. 2/06-2/09]

Bei  sonnig, warmen Wetter macht das herrichten der Beete  und das einpflanzen richtig Spaß und tröstet darüber hinweg, das es nicht die eigenen, vorgezogenen sind.  [Bild Nr. 2/10-2/18]

Ab der zweiten Hälfte ist es dann richtig sommerlich geworden, das Thermometer hat sogar die 30°C Grad Marke überschritten. [Bild Nr. 3/01]

Die Jungpflänzchen von der Gärtnerei Ganger haben sich gut eingelebt und tragen allesamt bereist Blüten und ein paar kleine Früchte sind ebenfalls zum Vorschein gekommen. [Bild Nr. 3/02-3/09]

Auch die restlichen Pflanzen wachsen und gedeihen  – der gesamte Garten hat innerhalb von nur wenigen Wochen sein „Sommergewand“ angezogen. [Bild Nr. 3/10-3/21]

Und wir haben mit dem neuen Projekt begonnen und erstmal das Erdlager dafür abgebaut. [Bild Nr. 4/01-4/03]

Für das neue Konstrukt muss leider der Strauch im Eingangsbereich geopfert werden, die Durchfahrt wäre ansonst viel zu schmal. [Bild Nr. 4/04-4/11]

Bei sommerlichen Temperaturen hat das neue Fahrrad-Haus immer mehr Gestalt angenommen [Bild Nr. 4/12-4/25] und der Weg wird immer freier, da wir alles an Holz verarbeiten, was noch vorhanden ist.  [Bild Nr. 4/26-4/27]

Bei zuweilen richtig sommerlichen Temperaturen haben wir am neuen Fahrrad-Haus weitergearbeitet. Nachdem das Dach fertig war, haben wir noch die Dachpappe und die Schindeln montiert,  es soll ja später nicht durch regnen. [Bild. Nr. 5/01-5/08]

Für das Haus haben wir alles an Materialien verwendet, was wir noch hatten, lediglich ein paar Leisten, Platten und die Dachpappe mussten zu gekauft werden.  – Da wir auch Teile des alten Fahrrad-Hauses wieder verwenden wollten, musste dieses zuerst zerlegt und zwischen gelagert werden.  [Bild. Nr. 5/09-5/13]

Dach und  Wände des alten Hauses  verkleiden nun die Türen des neuen Hauses.  Abschließend noch die Halterungen für die Räder, ein Schloss an die Tür und unsere Projekt ist so gut wie abgeschlossen. [Bild. Nr. 5/14-5/18]

Rechtzeitig vor dem Regen haben wir noch die Regenrinne montiert. [Bild. Nr. 5/19-5/20] – Und nach dem Regen ließen sich die Wurzeln der Zwergmispel wesentlich leichter entfernen und die Arbeiten am  Eingangsbereich konnten abgeschlossen werden.  [Bild. Nr. 5/21-5/21]

Beinahe unbeachtet, bedingt durch die Arbeiten am Fahrrad-Haus, haben die Pflanzen im Garten ordentlich zugelegt, an  den gekauften Gemüse-Jungpflanzen zeigen sich mittlerweile  sehr viele Früchte. [Bild. Nr 6/01-6/21]