Ein farbenfroher Blickfang – Buntnesseln! September 2025

Der August hat sich mit Regen verabschiedet und einem freundlichen September Platz gemacht. Sonnige Tage und kühlere Nächte, zwischendurch auch ein wenig Regen, erspart uns das Gießen und die Früchte gedeihen trotzdem.  [Bild Nr. 1/01-1/14]

Bei den Birnen sind einige den Wespen und Hornissen zum Opfer gefallen – noch allerdings sind einige heil am Baum. [Bild Nr. 1/15-1/16] – Beim ausgesäten Salat ist demnächst pikieren angesagt und bei den Mangomelonen sind erneut Früchte im entstehen.  [Bild Nr. 1/17-1/18]

Da die Buntnesseln so schön und ihrem Namen gerecht werdend, in zahlreichen Farben erstrahlen, haben wir etliche als Stecklinge in unterschiedlichen Töpfen und Kübelchen untergebracht. [Bild Nr. 2/01-2/11]

Zusätzliche sind noch einige extra in Töpfen zum Überwintern im Haus gekommen und ein bereits angewurzelter Steckling ist ins größere Kübelchen, der Basilikum in einen größeren Topf gewandert. [Bild Nr. 2/12-2/14]

Einige der wild aufgegangenen Fuchsschwänze haben wir in den Metallbottich gepflanzt.  – „Ausgewandert“  ist auch ein Teil des Oswegokrautes. [Bild Nr. 2/15-02/16]

Am Steingarten gedeihen die Hauswurz ohne viel zutun, ebenso die Glockenblumen und die Kapzunerkresse bekommt ab und an ein wenig Wasser, wenn der Regen wieder einmal auf sich warten lässt. [Bild Nr. 2/17-02/24]

Zeit wurde es auch für die Herbstdeko, nicht nur der Kalender zeigt den nahenden Herbst, auch die Temperaturen passen sich nach und nach an. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Einen Teil der Salatpflänzchen haben wir pikiert und die Birnen sind geerntet bevor uns die Wespen alle weg schnappen – wie bei den Brombeeren. [Bild Nr. 3/07-3/14]

Die Birnenmelonen sind ebenfalls allesamt den Schnecken und Wespen zum Opfer gefallen, also haben wir die Pflanze vorerst einmal zurück geschnitten.  – Zumindest bei den Tomaten gibt es genug zu ernten,   trotz zahlreichen Verlusten durch die Reiswanzen. [Bild Nr. 3/015-3/18]

Die Mangomelonen ziehen nochmals ordentlich an – ob daraus noch genießbare Früchte werden, wird sich zeigen und auf das was unter dem üppigen Wuchs der Süßkartoffel zum Vorschein kommen wird, sind wir schon ziemlich gespannt. [Bild Nr. 3/19-3/20]

Die restlichen  Pflanzen bleiben größtenteils unbehelligt von den vielen kleinen Gartenbewohnern. [Bild Nr. 3/20-3/30]

Ab Mitte September hat sich der Herbst nicht nur durch kühlere Temperaturen, sondern auch durch  häufige Regentage spürbar gemacht.

Bevor auch die ganzen Paprika den Reiswanzen und Schnecken zum Opfer fallen haben wir die ersten geerntet und vor dem einfrieren mit Faschiertem gefüllt. Die noch nicht ganz reifen lassen wir vorab noch an den Stauden.  [Bild Nr. 4/01-4/03]

Für die restlichen Pflanzen, die nicht unter der Schnecken- und Reiswanzen- Plage leiden, ist das Wetter mit den kühleren Temperaturen und dem Nass von oben ein regelrechter Jungbrunnen. [Bild Nr. 4/04-4/24]

So ganz will sich der Sommer allerdings nicht verabschieden. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, geht es natürlich raus in den Garten. [Bild Nr. 5/01]

Die Gemüsebeete haben wir etwas ausgelichtet, alle angeknabberten Früchte entfernt, einige geerntet und die restlichen Salatpflänzchen pikiert. [Bild Nr. 5/02-5/11]

Den Flieder haben wir ebenfalls ein wenig gestutzt, um vor allem dem Eckbeet mehr Sonne zukommen zu lassen. [Bild Nr. 5/12-5/16]

Die vielen Ableger der Buntnesseln haben wir zum Teil noch im Garten verteilt, einige davon weggegeben und dafür andere Pflänzchen erhalten.  [Bild Nr. 5/17-5/20]  Und natürlich haben wir auch wieder ein wenig umgepflanzt – bei so schönem Wetter bleibt man eben gerne im Garten. [Bild Nr. 5/21-5/26]

Und wenn dann immer noch Zeit bleibt, wird einfach die Wiese noch schnell gemäht. [Bild Nr. 5/27-5/30]

Die sommerlichen Temperaturen  haben  ein paar Tage angehalten –  schlagartig hat sich das Wetter danach gedreht, von einem Tag zum anderen ist  es um knapp 20°C Grad  kühler geworden und der Regen hat eingesetzt. – Ein recht herbstliches Ende für den September. [Bild Nr. 6/01-6/21]

Das Wetter spielt verrückt September 2024

Zugegeben, ein wenig merkwürdig mutet es schon an, bei über 30°C Grad die Herbstdeko anzubringen. – Auch die zugekauften Blümchen passen nicht ganz zu den Temperaturen.[Bild Nr. 1/01-1/06]

Den Melonen, Gurken, Tomaten und Paprikas gefällt das Wetter hingegen sehr  gut. [Bild Nr. 1/07-1/17]

Zum Gießen wird nach wie vor das Wasser aus dem Teich genommen – mangels Regen eine gute Alternative, um das Wasser nicht einfach ab zu pumpen. Sobald ein entsprechend niedriger Stand erreicht ist, holen wir noch etwas Schmodder vom Teichboden und befüllen ihn mit frischen Wasser .

Trotz Sandfilter Pumpe braucht es doch immer wieder etliche Stunden bis sich das Wasser einigermaßen klärt. [Bild Nr. 1/18-1/24]

Und während der Teich sich füllt, können wir ein wenig umtopfen und Figuren um platzieren. [Bild Nr. 1/25-1/30]

Was zu tun gibt es  im Garten immer,  die beste Zeit ist der Morgen, wenn es noch etwas kühler ist – die von Reinsaat bestellten Samen sind gekommen und werden direkt verarbeitet. Zum einen ist das, in den beiden Schälchen, der Wintersalat und zur Gründüngung werden die beiden Steinbeete bearbeitet. [Bild Nr. 2/01-2/07]

Bevor die Sonne das Thermometer wieder auf knappe 40°C Grad hochtreibt, bekommt der Flieder noch einen kleinen Korrektur Schnitt. [Bild Nr. 2/08-2/10]  –  Und nach der Arbeit genießt man einfach die schattigeren Plätzchen im Garten.  [Bild Nr. 2/11-2/27]

Vor dem angekündigten Regen haben wir  die klägliche Ausbeute vom Mais geerntet und zu den selbst aufgegangenen Basilikum Pflanzen eine weitere aus dem Topf gepflanzt – noch ein bisschen umgetopft und die Tomaten stark ausgegeizt, um den letzten Früchten genug Licht zu gewähren. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Die scharfen Paprikas werden wieder zum Trocknen aufgehängt, die Erdbeeren zurück geschnitten und beim Teich haben wir  noch einmal  Schlamm entfernt. [Bild Nr. 3/07-3/09]

Das Gießen mit dem Teichwasser hat den Pflanzen offensichtlich gut getan, [Bild Nr. 3/10-3/13]  auch  die Samen für die Gründüngung und  vom Wintersalat  sind bereits nach wenigen Tagen  aufgegangen, selbst  die Krokosse haben angefangen auszutreiben.  – Was möglicherweise auch am warmen Wetter liegen könnte.  [Bild Nr. 3/14-3/19]

Das wir eine Honigmelone ernten konnten liegt ganz sicher an den sommerlichen Temperaturen. [Bild Nr. 3/20-3/21]

In der zweiten Woche hat stürmisches Wetter dann den dringend benötigten und endlich auch ergiebigen Regen gebracht.  Einen ganzen Tag lang hat es teilweise recht heftig geschüttet und das Thermometer von den zuvor 40°C Grad auf knappe 20 °C Grad nach unten gedrückt. – Für den Garten eine richtige Wohltat. [Bild Nr. 4/01-4/11]

Für uns Anlass im Garten zu Arbeiten, zumal es mit Sonne auch schnell wieder bis zu  25°C Grad rauf geht. Die neuen Figuren haben ihren Platz gefunden, die Holzplatten beim Bachlauf haben wir wieder aufgelegt und im Eingangsbereich haben wir die verdorrten Pflanzen geschnitten. [Bild Nr. 4/12-4/15]

Da weitere Regenfälle angesagt sind, haben wir im hinteren Bereich des Gartens ein wenig die Bäume und Hecken gestutzt, dabei auch gleich die Blechwände umgestellt und bei der Korkenzieherweide sind die auf den Dächern aufliegenden Äste entfernt worden. [Bild Nr. 4/16-4/22]

Die reifen Tomaten, mit erneut 4 Kilo haben wir abgesammelt, was nun noch reif wird und den angekündigten Regen ohne Schäden überlebt, steht zum direkten Verzehr zur Verfügung. [Bild Nr. 4/23-4/25]

Die bereits gepflückten und tief gefrorenen Tomaten werden in den nächsten, laut Vorhersage auch kühleren Tagen verarbeitet. Das Basilikum zum Einkochen holen wir frisch vom Garten und die Paprikas werden ebenfalls erst zum Befüllen gepflückt. [Bild Nr. 4/26-4/28]

Die kleinen Salatpflänzchen werden wir noch ein wenig abdecken, damit sie nicht zuviel Wasser abbekommen – die Teppiche der Gründüngung werden wohl keinen Schaden bei zuviel Regen nehmen. [Bild Nr. 4/26-4/28]

Der angekündigte Regen ist pünktlich eingetroffen und hat den ebenfalls vorhergesagten Temperatursturz mit gebracht. Mit knappen 10°C Grad  ist die Temperatur somit innerhalb einer Woche um knackige 30°C Grad gesunken. [Bild Nr. 5/01]

Die Pflanzen stört das nicht weiter, uns auch nicht – entsprechend angezogen konnten wir noch ein wenig im Garten werkeln. [Bild Nr. 5/02-5/06]  – Vorerst zumindest, denn der anhaltende Regen hat auch  ziemlich stürmisches Wetter mitgebracht.  [Bild Nr. 5/07-5/23] Gut das wir die herabhängenden Äste der Weide noch rechtzeitig geschnitten haben. [Bild Nr. 5/24]

Die großen Regenmengen haben den neu platzierten, kleinen Figuren zugesetzt, von daher haben wir sie wieder ins trockene gebracht. [Bild Nr. 5/24-5/25] – Übergegangen sind bei uns lediglich die Regentonnen und der Teich [Bild Nr. 5/26-5/30]

Peanuts im Vergleich zu den katastrophalen Verhältnissen im Rest des Landes, der fünf tägige Dauerregen hat wieder einmal kleine Bäche und Flüsse zu reißenden Strömen anwachsen lassen und als ob das nicht genug wäre, haben die heftigen Stürme die Lage nochmals verschärft.

Nach 5 Tagen Sturm und Regen ist endlich die Sonne wieder zum Vorschein gekommen und mit ihr Temperaturen bis knapp 30°C Grad. [Bild Nr. 6/01]

Da geht es dann natürlich direkt in den Garten, um ein wenig um zupflanzen und umzustellen.  Die Twin-Bots sind zum Teich gewandert, die Metall-Bottiche zum Flieder, der Lorbeer ist in die Erde gepflanzt worden und die dort befindliche Mispel leistet der Gojiibeere Gesellschaft. [Bild Nr. 6/02-6/07]

In den runden Bottich haben wir das Johanniskraut und den Wermut gepflanzt und einige der Topfpflanzen haben wir in die Gemüse-Beete verbracht, da sie ohnehin nicht winterhart sind.  [Bild Nr. 6/08-6/13]

In die kleinen Kübelchen haben wir Farn ähnliche Pflanzen aus der Wiese geholt und die Figuren auf die Stange darüber gesetzt. [Bild Nr. 6/14-6/15]

Den Tomaten hat der viele und andauernde Regen erwartungsgemäß nicht sehr bekommen.  [Bild Nr. 7/01-7/02]

Die nassen Blüten am Morgen zeigen das die Regenfälle noch nicht ganz abgeklungen sind, solange jedoch am Tage die Sonne scheint kann der  restliche Garten recht gut damit umgehen.  [Bild Nr. 7/03-7/24]

Das Wasser im Teich wollte trotz der Arbeiten die wir  vorgenommen hatten nicht so recht klar werden. – Also haben die noch sehr warmen Tage genutzt  und kurzerhand das Wasser komplett abgelassen, um den ganzen Schmodder raus zu bekommen – Fische hatten wir ohnehin keine mehr entdeckt. [Bild Nr. 8/01-8/02]

Nachdem diese Arbeit erledigt war, haben wir die Verstecke für die Fische wieder eingesetzt und über den zuvor gesäuberten Bachlauf begonnen den Teich  zu befüllen. [Bild Nr. 8/03-8/08]

Dabei konnten wir, trotz des noch trüben Wassers, schon eine wesentliche Verbesserung zu vorher feststellen.  [Bild Nr. 8/09-8/10] Der richtige „Wow-Effekt“ hat sich dann am nächsten Morgen eingestellt,  [Bild Nr. 8/11-8/14] sogar die Schneckenspuren im tiefsten Bereich des Teiches sind zu erkennen. [Bild Nr.  8/15]

Solange das Wetter noch so fein ist, haben wir ein paar weitere Ästen von der Korkenzieherweide und der Kugelakazie weggenommen.  [Bild Nr. 8/16-8/17] Einige der Salatpflänzchen pikiert, die Gurke aus dem Metall Hochbeet genommen und  die Sambucus Pflanze in ihr vorgesehenes Beet gepflanzt, der Basilikum  ist in die frei gewordenen Gemüse-Beete übersiedelt. [Bild Nr. 8/18-8/22]

Zu guter Letzt haben wir die morsche Umrandung beim Flieder entfernt  und den unteren Rand neu gemacht . [Bild Nr. 8/23-8/30]

Nach der Berg- und Talfahrt der Temperaturen hat sich das Wetter gegen Ende hin etwas der Jahreszeit angepasst. Am Tag ist es spät sommerlich mild, nachts pendelt sich das Thermometer bei um die 10°C Grad ein und immer wieder ein bisschen Regen.  – Allerdings sind die Wetter-Kapriolen der vergangenen Wochen doch nicht ganz spurlos an unserem Garten vorüber gegangen.

Bei genauerer Begutachtung haben wir  entdeckt das die Schieflage des  Perückenstrauchs nicht nur dem schrägen Wachstum, sondern einem sehr wackeligen Stamm geschuldet ist.  [Bild Nr. 9/01-9/04]

Die Gefahr das auch dieser,  zwar nicht besonders hohe Baum umstürzt, hat uns schweren Herzens bewogen ihn um zu schneiden. Den Stamm wollen wir noch bis zum nächsten Frühjahr belassen, wenn tatsächlich noch intakte Wurzeln vorhanden sind,   überlegen wir ihn umzupflanzen. [Bild Nr. 9/05-9/08]

Nichts desto trotz haben wir einige Äste und Zweige aufgehoben, um eventuell einen Ableger zu bekommen. [Bild Nr. 9/09-9/11] – An die weitere Lücke müssen wir uns allerdings erst gewöhnen. [Bild Nr. 9/12]

Um den September nicht ganz so negativ ausklingen zu lassen, haben wir für den sauberen Teich einen neuen Schwarm Elritzen geholt. [Bild Nr. 9/13-9/15]  Einmal  in den Teich entlassen, haben sie sich zuerst  in den sicheren unteren Bereich verkrochen.  Schön langsam überwiegt allerdings die Neugier und sie beginnen –   zuerst vereinzelt, dann  im Schwarm den Teich zu erkunden. [Bild Nr. 9/16-9/18]

Und wir haben noch die restliche Erde aus dem zweiten  Komposter gesiebt, damit die verbliebenen Salatpflänzchen umgetopft, die Petersilie und Schnittlauch aus dem Hochbeet geholt und den Bereich vor dem Flieder bearbeitet. Das was übrig geblieben ist, kommt ins trockene Gartengeräte Haus.  [Bild Nr. 9/19-9/20]

Ein Spätsommer wie aus dem Bilderbuch September 2023

Die Hitzewelle hat ein jähes Ende gefunden – mit  Blitz und Donner  und  einem heftigen Regenschauer hat sich der August verabschiedet und erneut herbstliche Temperaturen zurück gelassen .   [Bild Nr. 1/01]

Dem Mais sind die heißen Tage, trotz vermeintlich ausreichend Gießwasser, nicht gut bekommen. Für nächstes Jahr überdenken wir einen anderen Platz für den Anbau – für heuer jedenfalls haben wir ihn abgehakt. [Bild Nr. 1/02-1/06]

Aus den Blüten der Melanzani haben sich wider erwarten noch Früchte gebildet, auch bei der Gurke ist ein neuer Trieb, mit etlichen Früchten daran gewachsen.  [Bild Nr. 1/07-1/10]

Die für den Herbstanbau vorgezogenen „Norlis“ sind nach dem Einpflanzen allesamt eingegangen, um so erfreulicher, dass die direkt eingelegten Sämchen alle zu keimen begonnen haben. [Bild Nr. 1/11-1/12]

Und über die rasch wachsenden Wassermelonen aus den Kernen einer gekauften Frucht, sind wir nicht minder erstaunt. [Bild Nr. 1/13-15]

Auch sonst wächst und gedeiht alles bestens, [Bild Nr. 1/16-23]  den umgepflanzten Bäumchen geht es soweit auch allen recht gut. [Bild Nr. 1/24-27]

Nach ein paar sehr  ungemütlichen Tagen hat uns der September spät-sommerliches Wetter vom Feinsten beschert, am Tage sonnig und warm, um die 30°C Grad, Abends dann kühl mit Temperaturen unter 20°C .

Durch diesen Unterschied  bildet sich morgens Tau auf den Pflanzen, eine kühle Erfrischung für den Garten nach den heißen und vor allem trockenen Wochen. [Bild Nr. 2/01-2/22]

Bei der Wassermelone haben wir tatsächlich ein paar Blüten entdeckt und die Früchte an der Melanzani sind weiter gewachsen. [Bild Nr. 2/23-2/25]

Das alles kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen und die ersten gelben Blätter an den Bäumen  kündigen  es auch bereits an – der Herbst naht. [Bild Nr. 2/26-2/27]

Noch ist das Wetter zu schön und lädt zum Verweilen im Freien ein, oder zum Werkeln im Garten – wir haben zu den Paprikas weitere aufgehangen  und  dazu noch Kräuter zum Trocknen. [Bild Nr. 3/01-3/03] Die Erdbeeren sind ins vorbereitete Kisterl verfrachtet.  [Bild Nr. 3/04-3/05]

Das saisonale Dekoglas ist zum Haus gewandert und hat einer Eule Platz gemacht, [Bild Nr. 3/07-3/08]  zudem haben wir die Herbst-Girlanden angebracht. [Bild Nr. 3/09-3/15]  – Die dazu passenden Gläser  mussten wir anderweitig unterbringen, da eine Spinne am vorgesehenen Platz ihr Netz gebaut hat. [Bild Nr. 3/16-3/18]

Die Metallgitter sind umgefärbt und umranden nun einen der Krieger, [Bild Nr. 3/19-3/21] die kleinen Küberln mit den Günselpflanzen sind blau und das zuvor rost färbig bemalte passt dann doch besser in silber zu den anderen. [Bild Nr. 3/22-3/24]

Mitte des Monats hat ein Gewitter mit heftigem Regen die aufkommende Hitze wieder auf angenehme Temperaturen reguliert. Die Nässe von oben hat zumindest einen Tag gießen erspart.

Gurke und Wassermelone lassen wir vorerst noch wachsen, Birnenmelone und Paprika haben wir ausgedünnt, die größeren Paprikas sind zu den vorhandenen zum Trocknen aufgefädelt. [Bild Nr. 4/01-4/07]

Für die Kräuter haben wir neue „Namensschilder“ besorgt [Bild Nr. 4/08-4/12] und passend zu den blauen Kübelchen haben auch die Lichtgläser blaue Bänder bekommen. [Bild Nr. 4/13-4/14]

Das Moos haben wir geteilt, ein Teil ist nach hinten gewandert den Rest haben wir in die schwarz bemalten Behältnisse gepackt und den Bereich auch gleich etwas umdekoriert, dafür wurde eines der Gitter  ebenfalls schwarz bemalt. [Bild Nr. 4/15-4/21]

Das Gras ist in einen Topf gewandert und steht nun neben der Zitronen Verbene, die kleinen Tannenbäumchen sind weiter nach hinten gewandert. [Bild Nr. 4/22-4/24]

Und da kein Regen in Sicht ist, haben wir mit dem Streichen einiger Beete begonnen. [Bild Nr. 4/25-4/24]

Bei den Kräutern mussten wir etliche in größere Töpfe umpflanzen. – Der Schnittlauch ist vorübergehend in Töpfen ausquartiert, in dem  Beet sind ebenfalls Kräuter, denen die Behältnisse zu klein geworden sind bzw. haben wir diese geteilt . [Bild Nr. 5/01-5/09]

Da die Sonnenblume keine neuen Blüten mehr bekommt, hat sie einem Ableger vom Regal-Beet Platz gemacht. [Bild Nr. 5/10-5/11] – Und weil uns die blaue Farbe so gut gefällt, haben wir noch ein paar Metallbehälter damit gestrichen – so passen sie auch besser zum Windrad.  [Bild Nr. 5/12-5/13]

Die blauen Lichter – Flaschen haben ebenfalls ihren Platz gewechselt. [Bild Nr. 5/14-5/15]

Ansonst muss immer noch ein wenig gegossen werden. [Bild Nr. 5/16-5/26] – Die frühe Blattfärbung beim Birnbaum allerdings führen wir eher auf das Umpflanzen zurück. [Bild Nr. 5/27]

Gegen Ende hin hat es dann doch ab und an geregnet – wirklich kalt ist es aber nicht geworden und die Nässe von oben tut dem Garten richtig gut  [Bild Nr. 6/01-6/26] – auch die Schnecken freut’s.  [Bild Nr. 6/27-6/30]

So einfach lässt sich der Spätsommer allerdings nicht vertreiben, die Sonne kommt immer wieder zurück und so wirklich kalt ist es auch noch nicht. – Ende September können wir noch Gurken und Karotten ernten, eine kleine Wassermelone hat sich entwickelt, die „Norlis“ gedeihen prächtig und die Hyazinthen treiben aus. [Bild Nr. 7/01-7/06]

Bestes Wetter um das neu gezimmerte Kisterl für die Schnittlauch Töpfe zu montieren, [Bild Nr. 7/07-7/09] für die neuen Triebe der Hagebutte sind weitere Schnüre gespannt und den Bereich beim Kirschbaum haben wir ebenfalls neu gemacht und mit den Ablegern der Coleus Pflanze bestückt. [Bild Nr. 7/10-7/13]

Das Silberblatt und der Hainsalbei wurden zum Johanniskraut verpflanzt, der leere Bereich mit Setzlingen aufgefüllt. [Bild Nr. 7/14-7/15]

Bei sehr warmen Temperaturen haben wir die restlichen Beete „tannengrün“ gestrichen, die blauen Bänder an den Hängetöpfen und das selbst gebastelte Rankgitter für die Kapuzinerkresse mussten wir dann schon mit einer Weste bekleidet anbringen. [Bild Nr. 7/16-7/18]

Für die Terakotta ist es noch viel zu früh um eingepackt zu werden. [Bild Nr. 7/19-7/21] – Denn nach einem herbstlichen Wochenende hat sich auch gleich wieder der Spätsommer zurück gemeldet.

Die schönen Tage haben wir genutzt und die Birnenmelone zum überwintern aus dem Hochbeet genommen [Bild Nr. 7/22-7/23] und ein Beet vorbereitet um den Herbstknoblauch anzubauen.[Bild Nr. 7/24-7/27]

Es herbstelt heuer recht früh September 2022

Mit dem September ist es direkt herbstlich geworden,  am Tage  bringt die Sonne noch angenehme Temperaturen über 25°C Grad, abends und nachts allerdings  wird es zuweilen  schon recht knackig kühl bei knappen 15°C Grad.

Das milde Wetter haben wir genutzt um eines der Beete zu versetzten, damit die beiden nicht so knapp nebeneinander stehen. Das Stück abgegrabene Wiese haben wir gleich für die entstandene Lücke verwendet. [Bild Nr. 1/01-1/03]

Ein paar der Basilikum Pflänzchen sind aus den zu klein gewordenen Töpfen ins Beet gewandert. [Bild Nr. 1/04-1/07]

Die Neuzugänge an Gewächsen  haben sich gut eingelebt und die Ableger der roten Federbusch artigen Pflanze hat sich als wirklich robust herausgestellt. [Bild Nr. 1/08-1/14]

Während die zum trockenen aufgefädelten  Paprikas nach und nach rot werden, dürfen die restlichen  an den Stauden weiter wachsen und bei den vorgezogenen Tomaten können bald die ersten Früchte geerntet werden, die wir dann alle direkt verspeisen.  [Bild Nr. 1/15-1/18]

Zwei Metall-Bienchen deren Hinterteil am Abend leuchten sind neu dazu gekommen [Bild Nr. 1/19-1/20] und ansonst gibt es im Moment nicht viel zu tun und wir genießen einfach die letzten schönen Tage. [Bild Nr. 1/19-1/21]

Der restliche September war dann von den Temperaturen her  sehr durchwachsen  –  tagsüber zwischen 15°C  und 25°C Grad – nachts auch schon mal unter 10°C Grad  – je nachdem ob sich kurz die Sonne hervor gewagt hat, oder wieder einmal der Regen das Zepter übernommen hat.

Für den Garten  ist das Wetter wie eine Kur nach der langen Trockenheit  und  auch die Wiese wird nach und nach wieder grün.  [Bild Nr. 2/01-2/21]

In den  raren und recht kurzen Phasen ohne Regen haben wir die Sommer-Figuren  mit den  Herbst-Figuren  getauscht [Bild Nr. 3/01-3/05]   und den Polsterphlox am Steingarten gestutzt, damit die Hauswurzen wieder mehr Platz bekommen. [Bild Nr. 3/06-3/09]

Ab und an hat sich sogar die Sonne etwas gezeigt, ideal  um  ein wenig um zu dekorieren und um zu pflanzen.  [Bild Nr. 3/10-3/18]  Zusätzlich haben wie ein paar Ableger der Sedumgewächse und Astern  gemacht, die Erdbeeren sind vom hinteren Achteckbeet, die wir vorab in Töpfen zwischenlagern.  [Bild Nr. 3/19-3/21]

Und wenn es dann schon einmal warm und sonnig ist, wird es Zeit die wuchernde Bepflanzung im und am Teich zu reduzieren.  [Bild Nr. 4/01-4/06] – und noch ein wenig Sonne im Garten tanken. [Bild Nr. 4/07-4/10]

Ein bisschen mehr Herbst-Deko kann auch nicht schaden. – Für die zu kurz geratene Girlande haben wir einfach die Sommer-Gläser umdekoriert. [Bild Nr. 4/11-4/15]

Bei immer noch milden Temperaturen, auch ohne Sonne, lässt es sich recht angenehm im Garten werkeln. [Bild Nr. 4/16] – Die Pflanzen beim Jahreszeiten Licht sind zu groß geworden.  [Bild Nr. 4/17] –  Für den Komposter waren sie allerdings zu schade, deshalb haben wir wieder ein wenig umgepflanzt und aufgeteilt und nun ist das Licht auch wieder zu sehen. [Bild Nr. 4/18-4/21]

Ein sommerlicher Herbstbeginn September 2021

Nach den letzten, recht herbstlichen Augusttagen, hat der September mit einem sehr sonnigen, warmen, beinahe sommerlichen Wetter begonnen. [Bild Nr. 1/02]

Bestens für die Tomaten und auch bei den Paprikas zeigen sich kleine Früchte. Selbst die Gurken-Pflanze bei den Zinnien hat noch eine Frucht hervor gebracht.  [Bild Nr. 1/02-1/07] Und einige der Äpfel und Birnen sind , wie es scheint, von den Schädlingen verschont geblieben.  [Bild Nr. 1/08-1/09]

Auch das Werkeln im Garten macht bei diesem Wetter mehr Spaß. Also haben wir zu den Erdbeer-„Kokosnüssen“ noch ein paar Gläser dazu gehängt, weitere „Mara de Bois„-Ableger sind in kleinere Küberln, die „Jubilae„-Erdbeeren  in die größeren,  temporär im Hochbeet untergebracht. [Bild Nr. 1/10-1/15]

Das unterste Kisterl vom 3-er Stufen Beet haben wir abmontiert, daneben aufgestellt und mit den  letzten Erdbeer Ablegern befüllt. [Bild Nr. 1/16-1/18]

Das Apfelbäumchen im Metall-Bottich hat seinen Platz bei den Astern gefunden. [Bild Nr. 1/19-1/20] – Für die drei Holz-Bottiche musste zuerst ein wenig beim Kren  „umgeräumt“ werden. [Bild Nr. 1/21-1/26]

Das Beet mit den Malve-Pflanzen ist zum Rankbeet aufgerückt – was im Moment noch etwas dicht gedrängt wirkt, solange wir die Birnbäumchen nicht umpflanzen können. [Bild Nr. 1/27-1/29]

Zu guter Letzt haben wir noch die Wintersalat Pflänzchen umgetopft. [Bild Nr. 1/30]

Der halbe September hat uns noch mit allerfeinstem spät-sommerlichem Wetter erfreut. [Bild Nr. 2/01-2/21]

Bei den Beeten mit den Kohl-Pflanzen haben wir die Netze entfernt,  auch auf die Gefahr hin, dass die Kohlweißlinge sich daran zu schaffen machen,  aber die Pflanzen sind zum Teil zu hoch gewachsen und ohnehin bereits von den Wegschnecken angeknabbert. [Bild Nr. 2/23-2/25]

Wettermäßig passt es zwar noch nicht ganz, dennoch haben wir die Sommer- mit den Herbst-Figuren getauscht. [Bild Nr. 2/26-2/27]

Für ein paar Tage hat sich dann der Herbst gezeigt, es hat öfter mal geregnet,  die Sonne hat sich nur mehr sporadisch gezeigt und  Abends sind die Temperaturen  bis unter 15°C Grad gepurzelt. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Für die  „Jubilae“ Erdbeeren  haben wir einen Pfosten aufgestellt, einige Häken montiert und die bereits in Küberln befindlichen Pflanzen daran aufgehängt.[Bild Nr. 3/07-3/08] – Der Großteil der Wintersalat Pflänzchen ist in den Beeten ausgepflanzt. [Bild Nr. 3/09-3/10]

Die Ernte der letzten Kartoffeln aus den Pflanzsäcken und dem Kübel war nicht besonders üppig und bringt uns zur Erkenntnis, dass diese Sorte möglicherweise nicht für unsere Breitengrade geeignet ist. (Linke Seite: 1 Kartoffel im Kübel und reiner Komposterde | Rechte Seite: je 3 Kartoffeln pro Pflanzsack und normaler Erde) [Bild Nr. 3/11-3/12]

Die Erdbeeren hingegen bringen immer noch Früchte hervor und sogar die zurück geschnittenen Pflanzen beginnen erneut zu blühen. [Bild Nr. 3/13-3/16]

Und von den Kohlweißlingen und Baumwanzen tauchen bedauerlicher Weise  immer wieder Eigelege auf. [Bild Nr. 3/17-3/18]

Zwischen den zahlreichen grünen Tomaten tauchen immer mehr rote auf und bei den Paprikas sind zumindest schon etliche Früchte zu erkennen  – wie viel wir tatsächlich noch ernten können hängt vom Wetter der nächsten Tage und Wochen ab. [Bild Nr. 3/08-3/10]

So ganz und gar kann man den Sommer noch nicht abschreiben –  auch wenn der Herbst schon spürbar wird, mit kühlen Abend Temperaturen, den zahlreichen Spinnennetzen und den typischen Herbstblumen, die nach und nach erblühen.  [Bild Nr. 4/01-4/06]

Tagsüber hingegen kratzen die Temperaturen immer noch an der 30° C Grad Marke und solche Tage muss man einfach im Garten verbringen. [Bild Nr. 4/07-4/16]

Zu tun findet sich  immer etwas, wie etwa die Futterplätze für die Vögel herzurichten, ein wenig umdekorieren, für den Erdbeerbaum haben wir die Abschlusskappe montiert und die letzten Fisolen sind geerntet. [Bild Nr. 4/17-4/24]

Die noch verbliebenen Äpfel lassen wir am Baum reifen, die „Gute Luise“ ist zur Gänze abgeerntet und zum Nachreifen gelagert – die Blätter mit dem Pilzbefall haben wir abgezupft. [Bild Nr. 4/25-4/27]