Der Oktober hat recht stürmisch begonnen, allerdings auch sehr mild – mit Temperaturen um die 20°C Grad und viel Sonne. So ein Wetter, wenn auch zu mild für den Herbst, mag man nicht im Haus verbringen. [Bild Nr. 1/01-1/14]
Zu den bereits ausgepflanzten Wintersalat-Pflänzchen haben wir nun weitere in das ehemalige Beet der Wassermelone gepflanzt. [Bild Nr. 1/15-1/17] Zeit war es auch für einige Sellerie-Knollen geerntet zu werden. Die Blätter vom Kren haben wir weitgehend zurückgeschnitten und noch ein paar Wurzen herausgeholt. [Bild Nr. 1/19-1/21]
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Die Paprikas haben wir, bis auf die scharfen geerntet, um sie mit Faschiertem zu füllen und vorab tief zu frieren, [Bild Nr. 2/01-2/05] bis auch die letzten Tomaten für die zugehörige Tomatensauce reif für die Ernte sind. [Bild Nr. 2/06-2/10]
Sonne und Wind sind eine gute Kombination um Beete zu streichen. [Bild Nr. 2/11-2/17] Beim Rankbeet haben wir zusätzlich die schmalen Wiesen-Streifen weggenommen und alles mit Rindenmulch abgedeckt. [Bild Nr. 2/18]
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Mitte des Monats ist dann der große Wetterumschwung gekommen, die Temperaturen sind gepurzelt und die Sonne ist vom Regen abgelöst worden. [Bild Nr. 3/01] Die Tomaten die noch rot geworden sind und dem Dauerregen stand gehalten haben werden noch geerntet. [Bild Nr. 3/02-3/06] Bei den Brombeeren bleibt abzuwarten ob sie noch reif werden. [Bild Nr. 3/07]
Die restlichen Pflänzchen im Garten stört das Wetter weniger, solange kein Frost in Sicht ist [Bild Nr. 3/08-3/21] und die Astern aus dem Vorjahr erblühen buchstäblich bei diesem Wetter. [Bild Nr. 3/21-3/27]
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Regenlose Tage sind recht selten geworden, sobald es jedoch ein wenig aufklart und die Temperaturen zudem milder ausfallen, [Bild Nr. 4/01] geht es sofort in den Garten, um die Bäume zu kalkweißen. [Bild Nr. 4/02-4/08]
Für das Einpacken der Krieger hoffen wir auf ein paar aufeinander folgende, trockene Tage, – im nassen Zustand unter Vlies könnten sie Schaden nehmen. [Bild Nr. 4/09-4/10]
Nicht so die Natur, sie gibt immer noch alles und überrascht, trotz mangelnder Sonne, mit Blüten und üppigem Wachstum. [Bild Nr. 4/11-4/23]
Auch wenn nach wie vor kein Frost in Sicht ist, haben wir die Futterplätze für die Vögel bereits aufgestockt. [Bild Nr. 4/24]
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Und wieder einmal hat es Wetter sehr gut mit uns gemeint, es ist für ein paar Tage trocken geblieben und die wenigen Sonnenstunden haben wir gleich genutzt um die Krieger ein zu packen. [Bild Nr. 5/01-5/04]
Das Ausreißen der Tomaten- und Paprikastauden, das zurückschneiden der Erdbeeren haben wir bereits wieder bei sehr trüben, nieselndem Herbstwetter gemacht. [Bild Nr. 5/05-5/08] Auch die Erdmandeln, haben wir aus der etwas matschigen Erde geholt, besonders üppig war die Ernte allerdings nicht, [Bild Nr. 5/09]
Einzig den Astern scheint es egal zu sein, ihre hübschen Blüten strahlen bei Sonnenschein Bild Nr. 5/10-5/12] und Nieselregen gleichermaßen. [Bild Nr. 5/13-5/15]
Der erste Tag im Oktober war noch sommerlich und warm, danach hat es, wie so oft schon in diesem Jahr, einen Temperatursturz gegeben. Es ist sehr herbstlich geworden, mit regnerischem und stürmischem Wetter. [Bild Nr. 1/01-1/08]
Also haben wir uns entschlossen den Regen abzuwarten, um den Mangold und die restlichen Tomaten zu ernten. [Bild Nr. 1/09-1/11] Die noch kleinen Salatpflänzchen haben wir umgepflanzt, damit die Beete für den Knoblauch frei werden. [Bild Nr. 1/12-1/15]
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Nächtliche Temperaturen knapp vor dem Gefrierpunkt haben uns veranlasst vorab schon einmal die Krieger einzupacken und den Topfpflanzen die Mulchscheiben anzulegen. [Bild Nr. 2/01-2/03] Untertags klettern die Werte zum Glück wieder höher, – warm genug, um die Ableger der Erdbeeren um zu pflanzen. [Bild Nr. 2/04-2/09]
Die Blüten der Fetthenne und der Glockenblumen sind zu dieser Zeit ein gewohntes Bild, die Blüte der Forsythie hingegen ist da schon etwas Außergewöhnliches. [Bild Nr. 2/10-2/12] Auch bei den Erdbeeren kommen immer noch Früchte nach. [Bild Nr. 2/13-2/14]
Weniger erfreulich ist ein weiterer Schädling der sich in die Salatbeete eingeschlichen hat. Er frisst die Wurzeln der Pflanzen ab und diese gehen dann natürlich ein. Welcher Käfer aus dem Engerling wird konnten wir noch nicht heraus finden. [Bild Nr. 2/15]
Zeit war es auch für die Ernte der Erdmandeln. Die lassen wir jetzt noch ein wenig trocknen, um sie dann entweder direkt zu knabbern oder zu rösten. [Bild Nr. 2/16]
In der Werkstatt entsteht unterdessen ein neuer Frästisch mit ausreichend Laden an beiden Seiten des Tisches. [Bild Nr. 2/17-2/24]
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Ansonst macht der Herbst seinem Namen alle Ehre, Nebel und das typische, trübe Wetter sind vor allem am Morgen Standard. Lediglich am Nachmittag zeigt sich ab und an die Sonne. [Bild Nr. 3/01-3/03]
Um den Herbst ein wenig bunter zu machen haben wir uns ein paar Blümchen besorgt und ein paar farbenfrohe Gestecke gebastelt. Noch ein paar mal um dekoriert und dann hat alles gepasst. [Bild Nr. 3/04-3/21]
Zu guter Letzt haben wir, nachdem die Beete frei waren, auch gleich den Knoblauch gepflanzt. [Bild Nr. 3/22] Das Einstreichen der Obstbäume haben wir auf einen sonnigen und wärmeren Nachmittag verlegt. [Bild Nr. 3/23-3/24]
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Nach und nach legen die Sträucher ihr buntes Kleid an und der Honigmelonen-Salbei zeigt seine hübschen Blüten. [Bild Nr. 4/01-4/06]
Die Temperaturen pendeln sich Nachts um die 10°C Grad ein, Temperaturen die weder den Salatpflänzchen noch den Kräutern etwas anhaben können. Selbst der gesäte Wintersalat keimt im Freien bestens. [Bild Nr. 4/07-4/12]
Im Moment ist zwar noch kein Frost in Sicht, sicherheitshalber haben wir, nach den Kriegern nun auch das Zitronenbäumchen eingepackt. [Bild Nr. 4/13]
Solange die Fische noch nicht ihr „Winterquartier“ bezogen haben, konnten wir die Bepflanzung am Teich reduzieren ohne die Teich-Bewohner in ihrer Winterruhe zu stören. [Bild Nr. 4/14-4/16]
Und für ein bisschen Licht im Garten sorgen die neuen Gläser für die Windlichter und die kleinen, selbst gebastelten Laternen für die LED Kerzen.[Bild Nr. 4/17-4/21]
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Zum Ende hin wurde es dann noch einmal richtig warm. Bei Temperaturen um die 25°C Grad deuten lediglich die bunten Blätter der Sträucher auf die Jahreszeit hin. [Bild Nr. 5/01-5/06]
Über das noch sehr ausgiebig vorhandene „Grün“ und die zahlreichen Blüten im Garten freuen sich auch die Bienchen. [Bild Nr. 5/07-5/13] Das beinahe sommerliche Wetter bietet sich an um den Wintersalat um zu pflanzen und das Kohlsprossenbeet vom Netz zu befreien. [Bild Nr. 5/14-5/16]
Auch die neuen Krötenhäuser haben ihr Plätzchen gefunden [Bild Nr. 5/17-5/18] und dem neuen Futterhäuschen haben wir zusätzlich ein Dach verpasst. [Bild Nr. 5/19-5/20]
Bei soviel Sonne mag man es zwar nicht glauben, laut Wettervorhersage jedoch wird bald schon der Regen die Sonne vertreiben und damit auch die Temperaturen entsprechend sinken.
Während die Arbeiten in der Werkstatt davon unbeeindruckt weiter gehen, [Bild Nr. 5/21-5/23] werden im Freien nach und nach die Topfpflanzen eingepackt und die neuen Figuren zum „Regentest“ ins Freie gebracht. [Bild Nr. 5/24-5/27]
Mit dem Oktober ist auch der Herbst ins Land gezogen. Das Wetter unbeständig, überwiegend regnerisch mit kurzen sonnigen Momenten, eben typisch herbstlich. Die trockenen Zeitfenster versuchten wir zu nutzen, um am neuen Beet weiter zu basteln.
Nachdem das rote Beet bereits abgebaut und der Bereich begradigt war, fehlten nur mehr die letzten Bretter der rückwärtigen Seiten, um die Konstruktion am neuen Standort zu platzieren. Ein paar Bretter der Frontwand konnten wir noch montieren bevor es wieder zu regnen begann. [Bild. Nr. 1/01-1/08]
Die Pausen haben wir genutzt um die bereits roten Tomaten, die letzten Paprikas und ein paar Zwiebeln zu trocknen. [Bild. Nr. 1/09-1/10] Aus dem bereits nachgewachsenen Minze-Duo und der Zitronen-Verbene haben wir dieses Mal Gelee gemacht. [Bild. Nr. 1/11-1/13]
Für das neue Beet musste auch der Steinhügel etwas reduziert werden, um den Durchgang zu verbreitern. [Bild. Nr. 1/14] Trotz mehrere Unterbrechungen wegen zu viel Nass von oben , war es dann doch irgendwann geschafft. Das Rindenmulch werden wir erst auftragen sobald das Beet befüllt ist. [Bild. Nr. 1/15-1/21]
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Nachdem sich der Oktober in den ersten Tagen richtig aus getobt hatte, ist er direkt in den „goldenen Herbst-Modus“ gewechselt, und hat uns sehr viel Sonne mit sehr milden Temperaturen beschert.
Bei derart herrlichem Wetter haben wir uns natürlich sofort daran gemacht, das neuen Beet fertig zu stellen. Die lauen Abende ermöglichten ein Arbeiten bis zur Dämmerung ohne klamme Finger zu bekommen. [Bild. Nr. 2/01-2/14]
Mit dem Schutzanstrich ist das Beet nun für den Winter vorbereitet. – Das überschüssige Holz haben wir zusammen gebündelt und die Terrasse steht für neue Projekte zur Verfügung. [Bild. Nr. 2/15-2/21]
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Parallel zum Beet haben wir den Eingangs-Bereich zum Garten überarbeitet. Durch den Holzverschlag ist der Weg etwas schmal geworden und da wir für den Anbau der Kartoffeln im nächsten Jahr ohnehin etwas neues ausprobieren wollen, haben wir auch gleich den Kirschlorbeer und unser kleines Bonsai-Marillenbäumchen etwas versetzt. [Bild. Nr. 3/01]
Das kleine Bäumchen ist nun näher zu seiner „Mutter“ gerückt [Bild. Nr. 3/02] und der Kirschlorbeer hat, nach heftiger Gegenwehr, seinen Platz neben der Rotbuche gefunden. [Bild. Nr. 3/03-3/06] Danach konnte die Kurve abgeschwächt und alles wieder mit Kies bzw. Holzdekor abgedeckt werden. [Bild. Nr. 3/07-3/12]
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Mitte Oktober und Temperaturen um die 20°C Grad, da freuen sich auch die Pflanzen und bringen noch zahlreiche Blüten hervor. [Bild. Nr. 4/01-4/11]
Das milde und sonnige Wetter kann jedoch nicht ganz darüber hinweg täuschen das der Sommer vorbei ist, die sich färbenden Blätter sind allmählich nicht mehr zu übersehen. [Bild. Nr. 4/13-4/24]
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Solange das Wetter allerdings noch dermaßen mild ist, wird im Garten gewerkelt. Zeit für den Knoblauch in den bereits vorbereiteten Beeten gepflanzt zu werden und gleich alles wieder mit Stroh abgedeckt, um die Erde vor dem Austrocknen zu schützen. [Bild. Nr. 5/01-5/05]
Aus den Salatpflänzchen, die unerwarteter weise, so üppig im Hochbeet aufgegangen waren, hatten wir zuvor schon einige umgetopft und den Rest direkt zu Salat verarbeitet, [Bild. Nr. 5/06-5/07] Die umgetopften Salatpflänzchen sind mittlerweile im Hochbeet untergebracht, während der Winter-Salat im Karfiol-Beet ungestört wachsen kann. [Bild. Nr. 5/08-5/10]
Von den beiden Äpfeln ist einer bereits abgefallen und somit zur Verkostung freigegeben. Süß und saftig hat er geschmeckt, wie es die Beschreibung versprochen hatte. Der zweite darf noch in der Sonne reifen. [Bild. Nr. 5/11-5/12]
Und während unser neues Projekt noch ein wenig im Freien lagern muss, [Bild. Nr. 5/13] nutzen wir die Zeit und fangen schon einmal an den Bereich um das neue Beet her zurichten. [Bild. Nr. 5/14-5/15]
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Nachdem der Bereich für unser neues Projekt komplett frei geräumt war, konnte es losgehen. [Bild. Nr. 6/01-6/03] Bei nach wie vor herrlichem Sonnenschein ist unser Holzhaus, welches wir künftig als Werkstatt nutzen wollen, schnell gewachsen. [Bild. Nr. 6/04-6/09]
Für das Dach hatten wir stabilere Bretter organisiert, die mitgelieferten OSB Platten schienen uns nicht ausreichend, um auch darauf stehen zu können. [Bild. Nr. 6/10-6/15]
Mit dem Schutz- und Farbanstrich ist das Haus nun auch für den Winter präpariert und aus dem „roten“ Beet ist so nebenbei ein „Grünes“ geworden. [Bild. Nr. 6/16-6/21]
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Das Wetter hatte es auch weiterhin richtig gut mit uns gemeint. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir gemächlich die Dachschindeln am Haus anbringen, die Regenrinnen neu bzw. wieder montieren und die Bodenunterkonstruktion inklusive Bodenbelag verlegen. [Bild. Nr. 7/01-7/09]
Das neue „grüne“ Beet haben wir direkt mit der Erde aus dem „Bigbag“ befüllt und der Bereich ums Beet ist mit Rindenmulch eingedeckt. [Bild. Nr. 7/10-7/13]
Einzig der Blick in den Garten verrät die wirkliche Jahreszeit. [Bild. Nr. 7/14-7/19] Von den milden Temperaturen her würde man nach wie vor an den Spätsommer denken, von denen ganz besonders die Kapuzienerkresse profitiert.[Bild. Nr. 7/20-7/24]
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Der Oktober hat geendet wie er gestartet ist – sehr stürmisch, mit viel Regen und zwischendurch auch einmal ein bisschen Sonne. Auch die Temperaturen waren sehr vielseitig, von – „der Jahreszeit angepasst“ – bis hin zu – „viel zu warm, bei um die 20°C Grad “ – war alles dabei. [Bild. Nr. 8/01-8/15]
Einzig der erste Frost ist noch ausgeblieben und inzwischen ist es auch offiziell, das 2018 das wärmste Jahr ist seitdem es Aufzeichnungen über das Wetter gibt, egal wie sich die Temperaturen noch entwickeln werden.
Die Frost empfindlichen Krieger haben wir vorsorglich trotzdem schon verpackt und das verbliebene Gemüse (Kohlsprossen, Wintersalat und Karfiol) kommt mit eisigen Temperaturen sehr gut zu Recht.
Zu unserer Überraschung hat ein Karfiol Pflänzchen vom Sommer doch noch ein schönes Röschen ausgebildet und konnte noch rechtzeitig vor den gefräßigen Kohlweißling Raupen gerettet werden. [Bild. Nr. 8/15-8/18]
Nicht nur der Frühling ist eine bunte Jahreszeit, der Herbst kann da durchaus mithalten. [Bild Nr. 1-13] Zumal das eine oder andere Blümchen nicht ganz so empfindlich auf die bereits sehr kühlen Nächte reagiert. [Bild Nr. 14-19]
Und heuer haben wir endlich auch daran gedacht, das Netz über den Teich zu spannen, um das Laub abzufangen. [Bild Nr. 20,21]
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Der Nebel schafft eine ganz eigene Atmosphäre im Garten. [Bild Nr. 22-33]
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Die letzten schönen Tage laden dazu ein, noch ein paar Arbeiten zu erledigen, ein paar winterharte Kräuter können schon ins neue Beet gepflanzt werden. [Bild Nr. 34-39] Und den Schlauch für das künftige Stromkabel haben wir neben dem Teich gleich mit verlegt. [Bild Nr. 44-48]
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Die Arbeiten am Steinhügel und die Umrandung für den Teich haben wir an den letzten warmen Tagen parallel gemacht.[Bild Nr. 49-70]
Die Reste der Fichtenbaum Stumpen haben wir bewusst teilweise hervor blitzen lassen. Warum? – Weil es uns gefällt! [Bild Nr. 71,72]
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Die letzten Tomaten sind gepflückt, nur die umgepflanzten Stauden haben wir in ein temporäres Glashaus gepackt, um noch ein paar rote Tomaten zu erhalten. [Bild Nr. 73-80] Die Tomaten von den anderen Stauden lassen wir im Haus nach reifen. [Bild Nr. 81]
Und das Gemüse, das jetzt noch draußen ist, wie z.B. das Kohlgemüse, verträgt kältere Temperaturen sehr gut. [Bild Nr. 82-86]
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Der Herbst ist ja bekanntlich die beste Zeit um Bäume zu pflanzen, also haben wir uns zwei Obstbäume von der „Arche Noah“ geholt. Einen Birnbaum„Alexander Lucas“ und einen Apfelbaum„Kronprinz Rudolf“ [Bild Nr. 87-95]
Erstaunlich was aus der kleinen Kürbis Pflanze geworden ist. Die Ausbeute kann sich sehen lassen, 10 Kürbisse plus 2 Stück die auf der Nachbarseite gewachsen sind.[Bild Nr. 1-12]
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Die reifen Kürbisse sind der Bote für den nun auch schon sichtbaren Herbst im Garten. [Bild Nr. 7-15]