Der verbliebene Schnee ist durch die frostigen Temperaturen direkt am ersten Dezember gefroren. [Bild Nr. 2-6] Das lässt, den im Oktober gepflanzten Knoblauch jedoch vollkommen unbeeindruckt. Ob Schnee oder Eis, seine grünen Spitzen sind immer noch zu sehen. [Bild Nr. 1]
Die frostfreien Tage haben wir für die Ernte des Kohlgemüses aus dem Hochbeet genutzt und die Abdeckung angebracht. Der Knoblauch hat nun vorübergehend das ganze Hochbeet für sich allein [Bild Nr. 7] , obwohl er die Überdachung gar nicht nötig hätte wie der Vergleich zeigt [Bild Nr. 8,9]
Der als winterharte verkaufte Rosmarin hält was die Verpackung versprochen hat. [Bild Nr. 10-12]
Wie jedes Jahr machen Winterjasmin und Winterschneeball ihrem Namen alle Ehre, wenn die restlichen Pflanzen ihren Winterschlaf beginnen, warten die beiden Sträucher mit ihren kleinen hübschen Blüten auf. [Bild Nr. 14-17].
Heuer erstmals entdeckt haben wir die Triebe des weißbunten Krichspindel. Von weitem sehen sie beinahe wir wunderschöne große Blüten aus. [Bild Nr. 18] Auch der Kirschbaum zeigt sich heuer mit besonders vielen Knospen. [Bild Nr. 13]
Die Sonne sollte nicht darüber hinweg täuschen, das es frostig kalt geworden ist. Aber warm eingepackt lässt es sich für einen kleinen Rundgang aushalten. [Bild Nr. 19-39]
Und wenn es draußen dann doch einmal zu ungemütlich ist, gibt es auch im Haus Arbeiten zu erledigen. Zum Beispiel eine Pflanzlampe [Bild Nr. 40] für die vorgezogenen Pflänzchen montieren. Zur Zeit ist das der Feldsalat [Bild Nr. 41].
Oder man bäckt einfach ein paar Kekse, es ist ja schließlich bald Weihnachten. [Bild Nr. 42-48].