Nachdem wir die Nistplätze abgesichert hatten, haben sich die beiden kleinen Rabauken am Steinhügel zu schaffen gemacht. [Bild Nr. 1/01-03]
Die morschen Baumstumpen wurden zum idealen Unterschlupf für die kleinen Bewohner des Gartens. – Also haben wir den Hügel auch etwas abgesichert und ein paar dickere Äste und Steine über die “Ausgrabungen” gepackt. Die beiden Marder schnuppern zwar immer noch herum, die Barrikaden dürften jedoch, wie es aussieht, halten. [Bild Nr. 1/04-1/09]
Beim rar gewordenem Sonnenschein haben wir ein wenig Weihnachts Deko angebracht. [Bild Nr. 1/10-1/21]
Mitte Dezember ist es dann recht winterlich geworden, das hat sich allerdings nur durch die frostigen Temperaturen, denn durch üppigen Schneefall bemerkbar gemacht. Wenn es dann ab und an geschneit hat, war die Sonne zur Stelle und hat den Schnee in Kürze weg geschmolzen. [Bild Nr. 2/01-2/30]
Pünktlich zu Weihnacht sind die Temperaturen in den zweistelligen Bereich gestiegen, um danach aber auch sofort wieder runter zu purzeln.
Bäume und Sträucher verlieren ihre Blätter, jedoch ohne Frost zeigen sich auch Mitte November noch viele Blüten bei den Pflanzen. [Bild Nr. 2/01-2/16] Und ein bisschen Deko ist auch noch dazu gekommen. [Bild Nr. 2/17-2/19]
Bei den Reihen-Nistkästen mussten wir noch weitere Sicherungs-Maßnahmen vornehmen. Der Rückschnitt der Sträucher hatte leider nicht den gewünschten Effekt, die kleinen Marder haben es tatsächlich geschafft drei der Türchen auszuhebeln.
Also haben wir die Türchen mit einem Riegel gesichert, ein breiteres Dach montiert und noch mehr Abwehr-Leisten angebracht.[Bild Nr. 2/20-2/21]
Vorsorglich haben wir etliche Pflanzen eingepackt und einige ins überdachte Hochbeet gestellt, [Bild Nr. 3/01-3/07] – gut war es – denn gegen Ende hin hat sich der November dann schon ein wenig winterlich präsentiert. [Bild Nr. 3/08-3/27]
Wann immer die Sonne hervorlugt zieht es einem förmlich ins Freie – die wärmenden Sonnenstrahlen laden zum Verweilen im Garten ein.
Der Regen, die kühleren Temperaturen und dazu ein wenig Sonne – der perfekte Mix um den Garten noch einmal richtig erblühen zu lassen. [Bild Nr. 1/01-1/24]
Auch das Werkeln im Garten macht bei schönem Wetter mehr Spaß.
Zeit um noch etwas um zu dekorieren. Die Metalvögelchen und die Lichter vom hinteren Beet sind nach vorne gewandert, [Bild Nr. 2/01-2/05] die Regenbogen-Lichter haben ebenfalls ihren Platz gewechselt und die Bänder Gläser haben wir mit Flüssigkeit befüllt, damit sie nicht mehr anlaufen können. [Bild Nr. 2/06-2/08]
Die Sedum-Ableger sind am Steinhügel eingepflanzt und aus den zahlreich gekeimten Goldlack-Sämchen haben wir auch noch Ableger gezogen – zu den bereits vorhandenen Astern. [Bild Nr. 2/09-2/14]
Ein paar Gräser sind dazu gekommen und da beim 2-Etagen Achteck-Beet die Erde etwas eingesunken war, haben wir die Günsel Pflanzen heraus genommen, das Beet mit Erde aufgefüllt und wieder bepflanzt. [Bild Nr. 2/15-2/17]
Zu guter Letzt hat der Winterjasmin einen Rückschnitt erhalten, die Sträucher beim Akazien-Baum und einige der Stauden haben wir ebenfalls zurück geschnitten. [Bild Nr. 2/18-2/24]
Der Oktober zeigt sich von seiner besten Seite, bei recht milden Temperaturen um die 20°C Grad haben wir ein wenig umgepflanzt. [Bild Nr. 3/01]
Der Rosmarin ist in den Topf gewandert, in den Bottich sind die Pflanzen vom Teichrand gekommen und die Töpfe vom hinteren Beet sind nach vorne gewandert. [Bild Nr. 3/02-3/05]
In die hinteren Regale sind einige der zahlreichen Ableger übersiedelt, [Bild Nr. 3/06-3/08] die Umrandung beim Teich ist neu gemacht und im hinteren 3-Etagen Achteck-Beet gibt es nun ein kleines Bankerl. [Bild Nr. 3/09-3/12]
Und wenn das Thermometer sogar nochmals bis auf knappe 30°C Grad klettert, [Bild Nr. 3/13] kann das neue Bankerl direkt mit Holzöl eingelassen werden. [Bild Nr. 3/14-3/15]
Auch an der Deko haben wir noch ein bisschen gebastelt – die kleinen Gläser haben wir ebenfalls mit Flüssigkeit befüllt und ein kleines Blatt der roten Pflanzen als Deko hinzugefügt. [Bild Nr. 3/16-3/18]
Ein paar Töpfe haben wir mit Schafwolle und Jutte überzogen und Hängekörbe daraus gemacht. [Bild Nr. 3/19-3/21] Und aus alten Einmachgläsern sind weitere Lichtgläser entstanden. [Bild Nr. 3/22-3/24]
Auch wenn das Thermometer Mitte Oktober immer noch bis auf knapp 20°C Grad hochklettert, die Tage sind schon recht kurz und die Sonnenstunden begrenzt. – Für die Solarpanele der Gartenlichter reicht das aus, um Abends zumindest für ein paar Stunden zu leuchten. [Bild Nr. 4/01-4/10]
Und wann immer es tagsüber möglich ist, wird im Garten gewerkelt – der zu große Bottich, in dem der Motor für den Teichsprudler untergebracht war, ist einem kleineren Kisterl gewichen und die großen Töpfe mit dem Lavendel sind zum Teich übersiedelt. [Bild Nr. 4/11-4/12]
Die vor vier Jahren gekauften Astern und Chrysanthemen, die immer noch so hübsch blühen [Bild Nr. 4/13-4/15] und das schöne Herbstwetter verleiten zudem noch ein paar Pflänzchen zu holen. [Bild Nr. 4/16-4/22]
Ein paar davon sind für die Hängekörbe gedacht, die Körbe wirken etwas zu klobig und bis dato sind keine der Pflanzen in den Kokosmatten gut gewachsen, daher werden auch die Behältnisse selbst ersetzt. [Bild Nr. 4/23-4/24]
Bei allerfeinstem Herbstwetter haben wir mit dem verteilen der Pflanzen begonnen. – Um etwas Platz zu schaffen ist zuerst der Ableger des Winterschneeballs eingetopft worden und die Hebe-Pflanze ist in den Twinbot zur bereits vorhandenen aus dem Vorjahr gewandert. [Bild Nr. 5/01-5/04]
Danach sind die Hängekörbe befüllt und vorab am Gitter des Hochbeets zwischengelagert worden. Nachdem alle drei fertig waren sind sie an ihren Zielort nach hinten übersiedelt [Bild Nr. 5/05-5/08]
In die drei länglichen Schalen sind die Moss-Pflanzen und Farne gekommen, die zuvor darin befindliche Petersilie und der Schnittlauch sind in Töpfe ausgelagert worden. [Bild Nr. 5/09-5/16]
Zwei der drei Purpurglöckchen haben wir zu den vorhandenen Pflanzen in den Metalltöpfen gepflanzt [Bild Nr. 5/17-5/18] und das dritte Purpurglöckchen ist zu dem Sedumpflänzchen gekommen, welches bei den Schnecken sehr beliebt ist und bald vollkommen weg sein wird. [Bild Nr. 5/19-5/22]
Die Sträucher beim Akazien-Baum mussten wir noch weiter stutzen – die Wildtier-Kamera zeigt warum – die beiden kleinen Rabauken von Marder haben es tatsächlich geschafft einen Deckel der Reihenhaus-Nistkästen auszuhebeln. [Bild Nr. 5/23-5/24]
Die Temperaturen sind tagsüber immer noch im zweistelligen Bereich – augenscheinlich sieht es jedoch schon recht herbstlich aus und ab und an fühlt es sich dann auch so an. [Bild Nr. 6/01-6/15]
Das hindert uns nicht daran noch ein wenig im Garten um zu stellen. – Die beiden Bottiche mit den Kirschbäumchen sind nach hinten gewandert, das Behältniss mit den Pfingstrosen-Ablegern ist zum Rosinenstrauch übersiedelt. [Bild Nr. 6/16-6/17]
Und der schwarze Trog, der zuvor den Motor des Teich-Sprudlers beherbergt hat, steht nun beim Flieder und hat von der Werkstatt eine stylische Abdeckung erhalten . – Hinein kommen die Ableger der Astern und Chrysanthemen. [Bild Nr. 6/18-6/22]
Das Gerüst für die Erdbeer-Kisterln haben wir etwas umgearbeitet, damit alle drei Kisterln drauf gehen und trotzdem nicht soviel Platz in der Tiefe verloren geht. [Bild Nr. 6/23]
Und natürlich werden nun auch wieder alle Futterplätze voll bestückt. [Bild Nr. 6/24]
Sobald die Sonne hervor kommt, klettert das Thermometer immer noch über die 20°C Grad. [Bild Nr. 7/01] – Günstig für das Streichen des Gitters. [Bild Nr. 7/02]
Einen Teil der Salat-Pflänzchen haben wir ins Hochbeet gepflanzt, der Rest ist in Pflanztöpchen untergebracht und das neue Beet haben wir mit Stroh ausgelegt, die kleinen Marder könnten sonst auf die Idee kommen, alles wieder aus zu graben. [Bild Nr. 7/03-7/05] Schließlich soll das Beet irgendwann so üppig aussehen, wie das beim Kugel-Ahorn. [Bild Nr. 7/06]
Die Chrysantheme “Hoi Hoi” ist den kleinen Kübelchen entwachsen und steht nun in einem großen Kübel beim neuen Beet. [Bild Nr. 7/07]
Die wild gewachsene Kapuzinerkresse haben wir herausgenommen, damit die umliegenden Pflanzen und Figuren wieder zum Vorschein kommen. [Bild Nr. 7/08-7/12]
Es ist zwar noch kein Frost in Sicht, vorsorglich haben wir die Krieger jetzt schon eingepackt [Bild Nr. 7/13-7/14] und die Bäume wie alljährlich mit Kalkweiß bestrichen. [Bild Nr. 7/15-7/17] – Manchmal muss man etwas drum herum streichen, wir wollen ja die Bewohner im Garten nicht all zusehr stören. [Bild Nr. 7/18]
Und nachdem die letzten Tomatenstauden weg sind, werden die Beete mit dem Grasschnitt abgedeckt – und gleichzeitig ist der erste Schwung Laub nutzbringend entsorgt. [Bild Nr. 7/19-7/21]
Je näher der November rückt, um so häufiger herrscht richtiges Herbstwetter, mit Nebel und Niesel. [Bild Nr. 8/01-8/05]
Das hält uns nicht davon ab raus zu gehen, um die Nistkästen neu zu befüllen – dabei sind bei einem der vor 14 Jahren montierten Kästen gravierende Schäden aufgetaucht. [Bild Nr. 8/06-8/07] – Die Werkstatt hat prompt reagiert und neue Nistkästen gezimmert. [Bild Nr. 8/08-8/10]
Aber auch mit Sonne bleibt das Thermometer mittlerweile unter 20°C Grad – immer noch zu mild für Oktober und ohne Frost blühen und gedeihen die Pflanzen im Garten . [Bild Nr. 8/11-8/18]
Vorsorglich haben wir allerdings schon die Abdeckung am Hochbeet angebracht und die Ableger des Goldlacks dort unter gestellt. [Bild Nr. 8/19-8/21]
Mit dem September ist es direkt herbstlich geworden, am Tage bringt die Sonne noch angenehme Temperaturen über 25°C Grad, abends und nachts allerdings wird es zuweilen schon recht knackig kühl bei knappen 15°C Grad.
Das milde Wetter haben wir genutzt um eines der Beete zu versetzten, damit die beiden nicht so knapp nebeneinander stehen. Das Stück abgegrabene Wiese haben wir gleich für die entstandene Lücke verwendet. [Bild Nr. 1/01-1/03]
Ein paar der Basilikum Pflänzchen sind aus den zu klein gewordenen Töpfen ins Beet gewandert. [Bild Nr. 1/04-1/07]
Die Neuzugänge an Gewächsen haben sich gut eingelebt und die Ableger der roten Federbusch artigen Pflanze hat sich als wirklich robust herausgestellt. [Bild Nr. 1/08-1/14]
Während die zum trockenen aufgefädelten Paprikas nach und nach rot werden, dürfen die restlichen an den Stauden weiter wachsen und bei den vorgezogenen Tomaten können bald die ersten Früchte geerntet werden, die wir dann alle direkt verspeisen. [Bild Nr. 1/15-1/18]
Zwei Metall-Bienchen deren Hinterteil am Abend leuchten sind neu dazu gekommen [Bild Nr. 1/19-1/20] und ansonst gibt es im Moment nicht viel zu tun und wir genießen einfach die letzten schönen Tage. [Bild Nr. 1/19-1/21]
Der restliche September war dann von den Temperaturen her sehr durchwachsen – tagsüber zwischen 15°C und 25°C Grad – nachts auch schon mal unter 10°C Grad – je nachdem ob sich kurz die Sonne hervor gewagt hat, oder wieder einmal der Regen das Zepter übernommen hat.
Für den Garten ist das Wetter wie eine Kur nach der langen Trockenheit und auch die Wiese wird nach und nach wieder grün. [Bild Nr. 2/01-2/21]
In den raren und recht kurzen Phasen ohne Regen haben wir die Sommer-Figuren mit den Herbst-Figuren getauscht [Bild Nr. 3/01-3/05] und den Polsterphlox am Steingarten gestutzt, damit die Hauswurzen wieder mehr Platz bekommen. [Bild Nr. 3/06-3/09]
Ab und an hat sich sogar die Sonne etwas gezeigt, ideal um ein wenig um zu dekorieren und um zu pflanzen. [Bild Nr. 3/10-3/18] Zusätzlich haben wie ein paar Ableger der Sedumgewächse und Astern gemacht, die Erdbeeren sind vom hinteren Achteckbeet, die wir vorab in Töpfen zwischenlagern. [Bild Nr. 3/19-3/21]
Und wenn es dann schon einmal warm und sonnig ist, wird es Zeit die wuchernde Bepflanzung im und am Teich zu reduzieren. [Bild Nr. 4/01-4/06] – und noch ein wenig Sonne im Garten tanken. [Bild Nr. 4/07-4/10]
Ein bisschen mehr Herbst-Deko kann auch nicht schaden. – Für die zu kurz geratene Girlande haben wir einfach die Sommer-Gläser umdekoriert. [Bild Nr. 4/11-4/15]
Bei immer noch milden Temperaturen, auch ohne Sonne, lässt es sich recht angenehm im Garten werkeln. [Bild Nr. 4/16] – Die Pflanzen beim Jahreszeiten Licht sind zu groß geworden. [Bild Nr. 4/17] – Für den Komposter waren sie allerdings zu schade, deshalb haben wir wieder ein wenig umgepflanzt und aufgeteilt und nun ist das Licht auch wieder zu sehen. [Bild Nr. 4/18-4/21]
Die letzten Julitage hat es dann doch noch geregnet, eine Wohltat für Mensch und Natur auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. [Bild Nr. 1/01-1/07]
Der August ist mit sommerlich, moderaten Tagen gestartet, wir haben das Metall-Hochbeet abgeerntet und mit gesiebtem Kompost und Kokoserde aufgefüllt und sicherheitshalber mit einem Netzt abgedeckt. [Bild Nr. 1/08-1/12]
Einen Bottich voll Tomaten konnten wir auch wieder ernten, und bei den nicht mehr ganz so heißen Temperaturen haben wir ein wenig umgetopft. [Bild Nr. 1/13-1/21]
Die Kartoffeln werden bald zu ernten sein, beim Mais wird es wohl nicht sehr viel zu ernten geben. [Bild Nr. 1/22-1/24]
Die nächste Hitzewelle hat allerdings nicht lange auf sich warten lassen und ist auch direkt von weiteren kühlen Tagen abgelöst worden. Regen war zumindest ein bisschen dabei [Bild Nr. 2/01-2/06] – der Temperaturunterschied hingegen war enorm. [Bild Nr. 2/07-2/08]
Einigen Pflanzen hat das Umtopfen bei der Hitze etwas zu schaffen gemacht, andere wiederum kommen gut damit klar. Auch die Sämchen des Goldlacks, welche wir in die mittlere Etage des Achteck-Beetes gestreut hatten, haben zahlreich gekeimt. [Bild Nr. 2/09-2/14]
Mit großer Verspätung beginnen jetzt erst die von uns vorgezogenen Tomaten Pflanzen Früchte zu bilden. [Bild Nr. 2/15-2/16] – Eigentlich kein Problem, denn die Pflanzen von der Gärtnerei Ganger sind sehr ertragreich. Sowohl bei den Tomaten als auch bei den Paprikas steht noch eine größere Ernte bevor. [Bild Nr. 2/17-2/20]
Man könnte meinen den Schnecken ist es auch zu kalt und deshalb kuscheln sie sich zusammen. [Bild Nr. 2/21]
Aber auch nach diesen beinahe kalten Tagen ist es wieder sommerlich warm geworden. – Zeit die letzten Paprikas mit Faschiertem zu füllen. Der Rest wird direkt verspeist oder getrocknet. Bei den Tomaten warten wir noch auf die großen, um sie zu Tomatensauce zu verarbeiten, die bereits reifen kommen nach und nach auf den Tisch zum direkten Verzehr. [Bild Nr. 3/01-3/05]
Die Pflanzen in den drei Bottichen haben wir umgepflanzt, der Rosinenstrauch ist in die Erde gekommen, die Kirschbäumchen sind in den jeweils nächst größern gewandert. Aus dem Vorgarten haben uns noch einen Pfaffhütchenstrauch geholt, damit es nicht so leer aussieht – die Waschbetonplatten wurden als Weg beim Flieder verlegt. [Bild Nr. 3/06-3/11]
In den kleinsten Bottich haben wir den Rosmarin gepflanzt, das Johanniskraut haben wir in den frei gewordenen , größeren Topf übersiedelt. [Bild Nr. 3/12-3/13]
Die Erdbeeren aus den Kübeln beim Flieder sind nach hinten gewandert, beim Flieder war es wohl ein wenig zu schattig. Was wir als Ersatz in die Kübel pflanzen werden, steht noch nicht fest. [Bild Nr. 3/14-3/15]
Als sehr robust haben sich die roten Pflänzchen erwiesen, welche wir im Vorjahr in einem Topf gepflanzt hatten und die Sämchen dort unzählige Ableger hervorgebracht hatte. – Da wir aber bereits sehr viele Kübelchen damit bepflanzt haben, möchten wir beim Flieder etwas anderes haben. [Bild Nr. 3/16-3/18]
Die nicht ganz so heißen Tage haben wir genutzt, um den kleineren Komposter zu leeren. Die gesiebte Erde haben wir zum größten Teil für die Erdbeer-Treppe genommen. Dafür mussten die Pflänzchen zuerst raus, die alte Erde aufgelockert und mit der Komposterde wieder eingepflanzt werden. Die Lücken haben wir mit den Ablegern aufgefüllt. [Bild Nr. 4/01-4/06]
Die letzte Scheibtruhe haben wir zwischen gelagert, um den leeren Komposter versetzten zu können. [Bild Nr. 4/07-4/11] Nachdem die Kartoffeln beim vorderen Beet geerntet waren, ist es mit der letzten Komposterde aufgefüllt worden und damit die Sonne diese nicht direkt wieder austrocknet haben wir es mit Stroh abgedeckt – die Hölzer darüber sollen den Marder davon abhalten das Beet um zu graben. [Bild Nr. 4/12-4/14]
Beim ausgraben der Kartoffel haben wir wohl einen darunter liegenden Ameisenbau gestört – innerhalb von nur wenigen Minuten war der Beetrand voll mit den zum Teil Zentimeter großen Tierchen. [Bild Nr. 4/15-4/18]
Auch diese Hitzewelle wurde durch stürmisches Wetter hinweggeweht und hat das Thermometer wieder ordentlich nach unten gedrückt – allerdings auch endlich den dringend benötigten und vor allem ergiebigen Regen mit gebracht. [Bild Nr. 5/01-5/10]
Nachdem es ein paar Tage recht knackig kühl war und der Regen wieder aufgehört hat, haben wir die letzten Kartoffel geerntet und ganze drei Maiskolben. Das Stroh auf dem Kartoffel-Beet soll das Austrocknen der Erde verhindern. [Bild Nr. 5/11-5/14]
Bei den Tomaten waren die meisten durch das feuchte Wetter aufgeplatzt, ein paar konnten wir noch abernten, der Rest mit samt den Stauden ist in den Komposter gewandert – wir haben ja bereits etliche Kilos geerntet, die im Gefrierschrank auf die Weiterverarbeitung warten. Die Paprikas lassen wir noch ein wenig an den Stauden, damit sie noch etwas Farbe bekommen. [Bild Nr. 5/15-5/19]
Nachdem die Erdbeeren aus den Kübeln und dem Trog ins Achteck-Beet verbracht waren – haben wir zuerst für den Trog ein paar neue Pflanzen besorgt und für die Kübeln robuste Sedum Pflanzen. [Bild Nr. 5/20-5/24]
Bei angenehmen Sommerwetter haben wir mit dem Umpflanzen weiter gemacht. Nachdem wir ja bereits den Rosinenstrauch aus dem Topfe genommen hatten, ist auch der Pow-Pow Baum in die Erde gewandert und hat gleichzeitig den Platz mit dem kleinen Apfelbäumchen gewechselt. [Bild Nr. 6/01-6/05]
Platz getauscht haben auch die Pfingstrosen mit den Torfmyrthe Pflanzen. [Bild Nr. 6/06-6/11]
Die “Austrocapi” Paprikas haben wir abgepflückt und zum Trocknen aufgehängt. – Die zwei verbliebenen Stauden bleiben noch, ebenso wie die vorgezogenen Tomaten Pflanzen, die nun doch einige Früchte hervorbringen. [Bild Nr. 6/12-6/18]
In den letzten Augusttagen hat dann endlich es öfter mal und auch ausgiebiger geregnet, das hat den Pflanzen richtig gut getan und war auch längst überfällig. [Bild Nr. 7/01-7/15]