Heiß, Kalt, Heiß, Kalt … August 2023

Der August hat mit einem milden Sommerregen begonnen und  ist dann direkt in einen herbstlichen Dauerregen übergegangen, mit sehr wenig Sonnenschein. Nach den extrem heißen Juli-Tagen fühlen sich knappe 20° C Grad allerdings ziemlich kühl an –  ein erster kleiner Vorgeschmack auf den Herbst. [Bild Nr. 1/01]

Dem Garten wiederum hat die nasse Abkühlung  sichtlich gut getan, die ausgetrocknete Erde  hat den Regen förmlich aufgesogen. [Bild Nr. 1/02-1/23] Auch die neuen Möbel haben die Regentaufe bislang  gut überstanden. [Bild Nr. 1/24-1/27]

Wenn es schon einmal kühler ist, macht es Sinn die reifen Tomaten zu ernten und mit frischen Basilikum zu leckerer Sauce zu verarbeiten. [Bild Nr. 2/01-2/06]

Damit die  letzten Melonen und Gurken genug Licht bekommen,  haben wir die Pflanzen im Hochbeet  weiter ausgedünnt.  [Bild Nr. 2/07-2/08] Und die gebastelten Zier-Gläser  sind nun auch  angebracht. [Bild Nr. 2/09]

Mit Regenmantel und Gummistiefel bekleidet haben wir ein wenig umgepflanzt. –  Die Erdbeeren aus der untersten Reihe des Achteckes sind in die Metallküberln gewandert, die noch intakten Sedumpflanzen haben diese, gemeinsam mit den Günselpflanzen ersetzt. [Bild Nr. 2/10-2/14]

Der kleine Spindelstrauch hat mit dem größeren getauscht [Bild Nr. 2/15-2/17] und der  vollkommen abgenagte kleinere Kirschbaum ist nun im Topf am Teich untergebracht.  [Bild Nr.  2/18]

Im Bottich des Kirschbaums haben wir die beiden Sträucher vom mittleren Bottich gepflanzt, das Gras ist im kleineren Bottich geblieben und  neben dem ebenfalls frisch aufgestellten Erdbeerbeet gewandert. [Bild Nr. 2/19-2/20]

Zum größeren Kirschbaum  haben wir noch ein Licht dazugestellt. [Bild Nr. 2/21-2/23] – Und bei der Kräutertreppe steht bereits der Ersatzbottich,  in dem die Birnenmelone überwintern soll. [Bild Nr.  2/24]

Nach einigen sehr stürmischen Tagen mit viel Regen und vor allen sehr kühlen Temperaturen ist der Sommer zurückgekehrt.

Innerhalb kurzer Zeit ist das Thermometer wieder über 30°C Grad geklettert und es muss erneut fleißig gegossen werden [Bild Nr. 3/01-3/10] – der Lohn dafür sind leckere Früchte.  [Bild Nr. 3/11-3/21]

Die erneute Hitzewelle lässt Arbeiten nur in schattigen Bereichen zu oder man nützt die frühen Morgen- bzw. Abendstunden, um nicht direkt in  der sengende Sonne  zu verglühen. [Bild Nr. 4/01]

Das Gras im Bottich haben wir dann doch in einen Topf verfrachtet und statt dessen eine der Zitronen Verbenen in den kleinen Bottich übersiedelt.  [Bild Nr. 4/02-4/04]

Die zweite Zitronen Verbene  hat den größeren Topf der Hebe Pflanze bekommen, letztere ist in den mittleren Bottich gewandert und die beiden Sträucher haben jeweils einen Metall Bottich bekommen, die Myrthe Pflanzen teilen sich nun einen Pot. [Bild Nr. 4/05-4/10]

Nachdem die letzte Mangomelone geerntet war, haben wir die Pflanze aus dem  Hochbeet genommen, dabei auch die beiden Stämme entdeckt, aus denen die unterschiedlichen Früchte gewachsen sind. [Bild Nr. 4/11-4/12]

Die Günselpflanzen sind in die kleinen Küberln und die Erdbeerpflanzen in Töpfe gesiedelt. Die Basilikumpflanze aus dem schwarzen Topf ist nun im Hochbeet. [Bild Nr. 4/13-4/16] Und beim Gießen haben wir die ersten Blüten an der Melanzani entdeckt. [Bild Nr. 4/17]

Trotz der extrem heißen Temperaturen – die vielen Spinnen und ihre kunstvoll gesponnenen Netze sind ein deutliches Zeichen dafür, dass  der  Sommer sich dem Ende neigt. [Bild Nr. 4/18-4/21]

Der Apfelbaum trägt heuer derart viele Früchte, dass wir ihm noch eine zweite Stütze angedeihen haben lassen. – Die spitzen Paprikas kommen wie schon in den Jahren zuvor an die Leine zum Trocknen.  [Bild Nr. 5/01-5/03]

Und ansonst heißt es wieder einmal gießen, gießen, gießen,  um der Hitze, vor allem aber der Trockenheit entgegen zu wirken.[Bild Nr. 5/04-5/24]

Die Hitzewelle hat ihren Höhepunkt erreicht und mit dieser auch unser Thermometer – es scheint so als bräuchten wir ein größeres!  [Bild Nr. 6/01 (am 22.8 um 16:00 aufgenommen)]

Irgendwie haben wir uns mittlerweile sogar an die extremen Temperaturen gewohnt – solange man sich nicht allzu lange direkt in der Sonne aufhält, sind  Arbeiten durchaus möglich.

Den Birnbaum  wollten wir wieder auspflanzen, da er offensichtlich  zu wenig Platz im Bottich hat. – Dafür musste zuerst der Bananenbaum übersiedeln, ein größeres Loch gegraben werden und anschließend konnte der Birnbaum an seinen neuen Platz verfrachtet werden.  [Bild Nr. 6/02-09]

In den Bottich haben wir das wild gekeimte Akazienbäumchen gepflanzt  [Bild Nr. 6/10-6/13]  und auch das kleine Marillenbäumchen hat einen größeren Bottich bekommen – die ursprünglich dafür vorgesehene Birnenmelone bekommt ein neues Behältnis. [Bild Nr. 6/14-6/16]

Auf das Bänkchen ist unter anderem der kleine Kirschbaum gewandert, dem das Umtopfen sichtlich gut getan hat, angesichts der neuen Triebe. [Bild Nr. 6/17-6/19]

In den kleinen Küberln haben wir den Efeu ersetzt [Bild Nr. 6/20] und im Schatten des Kugel-Ahorns haben wir den seit längerem schon geplanten, neuen Schlauch verlegt und dabei auch gleich den Bachlauf neu gemacht. [Bild Nr. 6/21-6/23] – Die Libellen am Teich haben sich davon nicht stören lassen. [Bild Nr. 6/24]