Das neue Jahr hat, angesichts der nach wie vor hohen Covid19 Infektions-Zahlen, mit einer Verlängerung des bereits 3. Lockdown begonnen.
Wettermäßig ist es zwischendurch immer wieder etwas frostig, für einen Jänner eigentlich zu mild und der Schnee kommt zu flüssig in Form von Regen herunter – es mutet eher herbstlich an. [Bild Nr. 1/01-1/08]
Das milde Wetter haben wir genutzt, um die restlichen Weide-Matten am Gartentor an zu bringen. [Bild Nr. 1/09]
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Mitte des Monats ist es dann doch frostig geworden, das Thermometer ist für etliche Tage nicht mehr über 0° C Grad gekommen. [Bild Nr. 2/01-2/09]
Für ein bisschen Licht im Garten sorgen, nach der Weihnachtsbeleuchtung, die Solarbetriebenen Leuchten, die trotz der geringen Sonnenstrahlen, etliche Stunden am Abend leuchten. [Bild Nr. 2/10-2/12]
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Nachdem zuvor schon immer wieder ein paar Flockerln herum gewirbelt sind, hat es in der dritten Jänner Woche sogar für eine dünne Schneedecke gereicht. [Bild Nr. 3/01-3/15]
Es ist allerdings zu erwarten, dass die nächsten paar Sonnenstrahlen, die weiße Pracht wieder verschwinden lässt.
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Auch wenn es noch genug Beeren an den Sträuchern im Garten gibt, die kleinen Vögel suchen dann doch lieber die reichlich gefüllten Futterplätze auf. [Bild Nr. 4/01-4/09]
Und was Nachts so im Garten los ist, zeigen die Spuren im frischen Schnee. [Bild Nr. 4/10-4/12]
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Wie nicht anders zu erwarten, waren Schnee und anschließender Frost von sehr kurzer Dauer. [Bild Nr. 5/01-5/04] Ein paar milde Tage und die Schneeglöckchen strecken, auch ohne Schnee, ihre Köpfchen heraus. [Bild Nr. 5/05-5/06]
Bei knapp 10°C Grad Plus lässt es sich, gut eingepackt, schon im Garten werkeln. [Bild Nr. 5/07] Also haben wir gleich einmal die bereits löchrig gewordene Jutte-Abdeckung beim Teich erneuert – ein Nachteil bei Naturmaterialien, sie fangen nach kurzer Zeit an sich aufzulösen, der Vorteil jedoch besteht darin, dass die Reste in den Komposter können. [Bild Nr. 5/08]
Das Astern-Beet haben wir ein Stück nach vorne gerückt um den Brombeeren mehr Platz zu geben [Bild Nr. 5/09-5/11] Am linken Rand haben wir begonnen die Beet-Umrandung wegzunehmen und das Beet wo nötig zu verbreitern.[Bild Nr. 5/12] – Zur Zeit ist es der Regen, nicht der Frost, welcher die Arbeiten im Garten unterbricht!
Der erste Advent ist heuer noch in den November gefallen. Also haben wir, bei knappen Plus-Graden, an den letzten beiden Novembertagen ein wenig Weihnachts-Deko im Garten angebracht. [Bild Nr. 1/01-1/15]
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Der Adventskranz ist wieder von unserem Gemüsehändler vorgefertigt worden, das Dekorieren haben wir, wie in den Jahren zuvor auch schon, selbst übernommen. [Bild Nr. 2/01-2/03]
Und wenn es draußen dunkel wird, schalten sich mittels Timer die Lichter ein. [Bild Nr. 2/04-2/18]
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Nach den ersten beiden ziemlich frostigen aber immerhin recht sonnigen Dezember-Tagen, [Bild Nr. 3/01-3/05] hat es am 3.ten Dezember, eher unerwartet, ordentlich Schnee raus gehauen und die Weihnachts-Deko mit weißen Häubchen versehen . [Bild Nr. 3/06-3/18]
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Auch der restliche Garten verschwindet unter einer recht ansehnlichen Schneedecke. [Bild Nr. 4/01-4/18]
Besonders lange hat sich der Schnee aber nicht gehalten, er ist einmal mehr Opfer der für Dezember viel zu milden Temperaturen geworden. Das eher herbstliche Wetter hat sich dann über den restlichen Dezember hingezogen und so verrückt dieses Jahr auch war, eines hat es mit den Vorjahren gemeinsam – kein Schnee zu Weihnachten! [Bild Nr. 4/19-4/21]
Dem verregneten Oktober ist ein recht sonniger und durchaus milder November gefolgt. [Bild Nr. 1/01] – Das ist auch gut so, denn an der „Corona Front“ sieht es alles andere als freundlich aus. Die Zahlen der Neuinfektionen überragen die aus dem Frühjahr um ein vielfaches – Tendenz steigend.
Im Garten ist es inzwischen sehr herbstlicher geworden. Die Sonne wärmt am Tage noch recht angenehm, Nachts hingegen wird es bereits empfindlich kalt und die Bäume verlieren nach und nach ihre bunt gefärbten Blätter. [Bild Nr. 1/02-1/15]
Einen dieser sonnigen Tage haben wir genutzt, um die kleinen Obstbäume und die Rotbuche zurück zu schneiden. [Bild Nr. 1/16-1/21]
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Außer den bereits eingepackten Kriegern möchten wir heuer alles „unverpackt“ lassen. Nicht zu Letzt, um den eingeschleppten Schädlingen, wie der Reiswanze, nicht auch noch ein behagliches Winterquartier zu bieten. [Bild Nr. 2/01-2/07]
Zeit, die anderweitig genutzt werden kann, wie etwa das Rankbeet für die noch gekeimten Malve – Pflänzchen zu befüllen, die Kohlsprossen von ihrem Netz zu befreien und das Hochbeet, mit Ausnahme der Winterheckzwiebel, ab zu ernten. [Bild Nr. 2/08-2/10]
Und dann war da ja noch unser bunter Paradiesvogel „Charly“, der bereits vor einigen Jahren durch einen heftigeren Sturm zu Fall gekommen war und seitdem, eingemottet ein sehr bescheidenes Dasein fristen musste. – Nun ist er wieder da, an seinem neuen Platz flattert er endlich wieder mit seinen metallenen Flügeln. [Bild Nr. 2/11-2/18]
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Und während die meisten Pflanzen ihren Winterschlaf vorbereiten, kommen andere erst richtig in Fahrt. [Bild Nr. 3/01-3/03] – Allen voran die Astern, die immer üppiger zu blühen beginnen. [Bild Nr. 3/01-3/15]
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Nach und nach ist das Wetter dann aber doch noch richtig herbstlich geworden, nebelig und trüb aber immer noch nicht zu kalt um draußen herum zu werkeln. [Bild Nr. 4/01-4/04] – Zu den vorhandenen Igel-Häuschen haben wir in diversen Ecken als zusätzlichen Unterschlupf Laub und Äste angehäuft. [Bild Nr. 4/05-4/06]
Und die im Oktober gestrichenen Beete haben nun auch ihren Bestimmungsort gefunden – das Stufenbeet steht vorne beim Gartengerätehaus und wird künftig für die Erdbeer-Stecklinge genutzt werden. Die Erdbeeren aus den Bottichen sind bereist übersiedelt und der Platz im hinteren Bereich wird als Lagerung für die Gitter genutzt – vorübergehend! [Bild Nr. 4/07-4/10]
Das zweite Beet hat seinen Platz bei den Astern neben dem Kren gefunden. Erde konnten wir noch keine einfüllen, da sich im Erdlager ein Igel eingenistet hat, den wir so kurz vor dem Winter nicht mehr stören wollen. [Bild Nr. 4/11-4/12]
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Aber irgendwie will der Herbst nicht so recht in die Gänge kommen, das trüber Wetter war nur von kurzer Dauer und die Temperaturen sind für einen November viel zu warm. Gut das wir unseren Garten im Herbst nie „kahlschlagen“, so finden Bienchen und Hummeln auch im November noch genug Nahrung. [Bild Nr. 5/01-5/03]
Das verrückte Wetter zieht sich nun bereits über das ganze Jahr und auch sonst ist es beinahe wie ein Déjà-vu, die in die Höhe geschossenen Corona Infektionen haben einen zweiten Lockdown notwendig gemacht. Es erinnert ein wenig an den März, nur das sich die Natur jetzt auf den Winter vorbereitet und nicht gerade erst erwacht. [Bild Nr. 5/04-5/12]
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Ein verspäteter erster Frost hat in der letzten Novemberwoche den Garten kurzfristig mit einer weißen Schicht überzogen und die nicht winterharten Pflänzchen in den „Winterschlaf“ gezwungen. [Bild Nr. 6/01-6/09]
Auch die Bäume haben nun ihre Blätter zum größten Teil abgelegt und bereiten sich auf den Winter vor. [Bild Nr. 6/10-6/15]
Der Oktober hat recht stürmisch begonnen, allerdings auch sehr mild – mit Temperaturen um die 20°C Grad und viel Sonne. So ein Wetter, wenn auch zu mild für den Herbst, mag man nicht im Haus verbringen. [Bild Nr. 1/01-1/14]
Zu den bereits ausgepflanzten Wintersalat-Pflänzchen haben wir nun weitere in das ehemalige Beet der Wassermelone gepflanzt. [Bild Nr. 1/15-1/17] Zeit war es auch für einige Sellerie-Knollen geerntet zu werden. Die Blätter vom Kren haben wir weitgehend zurückgeschnitten und noch ein paar Wurzen herausgeholt. [Bild Nr. 1/19-1/21]
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Die Paprikas haben wir, bis auf die scharfen geerntet, um sie mit Faschiertem zu füllen und vorab tief zu frieren, [Bild Nr. 2/01-2/05] bis auch die letzten Tomaten für die zugehörige Tomatensauce reif für die Ernte sind. [Bild Nr. 2/06-2/10]
Sonne und Wind sind eine gute Kombination um Beete zu streichen. [Bild Nr. 2/11-2/17] Beim Rankbeet haben wir zusätzlich die schmalen Wiesen-Streifen weggenommen und alles mit Rindenmulch abgedeckt. [Bild Nr. 2/18]
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Mitte des Monats ist dann der große Wetterumschwung gekommen, die Temperaturen sind gepurzelt und die Sonne ist vom Regen abgelöst worden. [Bild Nr. 3/01] Die Tomaten die noch rot geworden sind und dem Dauerregen stand gehalten haben werden noch geerntet. [Bild Nr. 3/02-3/06] Bei den Brombeeren bleibt abzuwarten ob sie noch reif werden. [Bild Nr. 3/07]
Die restlichen Pflänzchen im Garten stört das Wetter weniger, solange kein Frost in Sicht ist [Bild Nr. 3/08-3/21] und die Astern aus dem Vorjahr erblühen buchstäblich bei diesem Wetter. [Bild Nr. 3/21-3/27]
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Regenlose Tage sind recht selten geworden, sobald es jedoch ein wenig aufklart und die Temperaturen zudem milder ausfallen, [Bild Nr. 4/01] geht es sofort in den Garten, um die Bäume zu kalkweißen. [Bild Nr. 4/02-4/08]
Für das Einpacken der Krieger hoffen wir auf ein paar aufeinander folgende, trockene Tage, – im nassen Zustand unter Vlies könnten sie Schaden nehmen. [Bild Nr. 4/09-4/10]
Nicht so die Natur, sie gibt immer noch alles und überrascht, trotz mangelnder Sonne, mit Blüten und üppigem Wachstum. [Bild Nr. 4/11-4/23]
Auch wenn nach wie vor kein Frost in Sicht ist, haben wir die Futterplätze für die Vögel bereits aufgestockt. [Bild Nr. 4/24]
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Und wieder einmal hat es Wetter sehr gut mit uns gemeint, es ist für ein paar Tage trocken geblieben und die wenigen Sonnenstunden haben wir gleich genutzt um die Krieger ein zu packen. [Bild Nr. 5/01-5/04]
Das Ausreißen der Tomaten- und Paprikastauden, das zurückschneiden der Erdbeeren haben wir bereits wieder bei sehr trüben, nieselndem Herbstwetter gemacht. [Bild Nr. 5/05-5/08] Auch die Erdmandeln, haben wir aus der etwas matschigen Erde geholt, besonders üppig war die Ernte allerdings nicht, [Bild Nr. 5/09]
Einzig den Astern scheint es egal zu sein, ihre hübschen Blüten strahlen bei Sonnenschein Bild Nr. 5/10-5/12] und Nieselregen gleichermaßen. [Bild Nr. 5/13-5/15]
Das Wetter hat es noch einmal gut mit uns gemeint. – Das Anbringen der Trittbretter und das Bestreichen mit Holzöl konnten wir gerade noch am letzten August erledigen bevor es erneut zu regnen begonnen hat. [Bild Nr. 1/01-1/06]
Der September hat dann regnerisch, kühl und vor allem stürmisch gestartet. [Bild Nr. 1/07] Dem frisch gestrichenen Holz sollte der Regen nicht schaden, wie vom Hersteller versprochen, perlen die Tropfen ab. [Bild Nr. 1/08-1/09]
Nach dem herbstlichen Beginn ist es dann aber doch wieder sommerlich geworden. Also haben wir den Bereich um die Treppe fertig gestellt bzw. wieder in Ordnung gebracht. Die Hauswurz aus den Töpfen sind, ganz wie zur Entstehung des Steinhügels. nun wieder dorthin gewandert. [Bild Nr. 1/10-1/14]
Im achteckigen Beet haben wir die restlichen Sedum Pflänzchen und ein paar Günsel gepflanzt und anstelle der Hauswurz hängt nun ein Zier-Pfennigkraut in kleinen Kübelchen an der Kette. [Bild Nr. 1/15-1/18]
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Sonniges und nicht zu heißes Wetter sind die idealen Voraussetzungen, um das nächste Projekt anzugehen. – Der größere Komposter soll den Platz mit dem Flieder tauschen.
Zuerst haben wir den Flieder in Sicherheit gebracht und den Platz begradigt. [Bild Nr. 2/01-2/04] Danach musste, wie bereits vorigen Frühling auch schon einmal, der Kompost ausgeräumt werden. – Da nur einer der Komposter betroffen war, gingen diese Arbeiten relativ zügig voran. [Bild Nr. 2/05-2/06] – Komposter umsetzten, wieder einräumen und fertig! [Bild Nr. 2/07-2/09]
Das war der leichtere Teil, beim Versuch den alten Holunder Stock auszugraben sind wir allerdings gescheitert. Die Wurzeln sind derart mit der Grenzmauer verwachsen, – es hätte unweigerlich zu größeren Schäden geführt. [Bild Nr. 2/10]
Also haben wir etwas Vlies und Erde über den Stock angehäuft, in der Hoffnung das er möglicherweise dadurch abfault. Anschließend wurde noch der Flieder an seinem neuen Bestimmungsort eingepflanzt. [Bild Nr. 2/11]
Um den Platz etwas zu vergrößern haben wir die Stufe abgegraben und die Fläche mit Rindenmulch abgedeckt. [Bild Nr. 2/12-2/15]
Und weil die vorgezogenen Wintersalat-Pflänzchen schon recht gut gewachsen sind, haben wir zwei Beete vorbereitet, um jederzeit auspflanzen zu können. [Bild Nr. 2/16-2/18]
Beim vielen herumwerkeln wäre uns beinahe entgangen, das die Sonnenblumen in den „Twin-Bots“ erblüht sind und die Wassermelone schon richtig groß ist. [Bild Nr. 2/19-2/21]
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Das noch recht warme Wasser im Teich haben wir genutzt um die Pflanzen weiter zu reduzieren. [Bild Nr. 3/01-3/05]
Für das Aufstellen der Töpfe auf der neuen Kräutertreppe wäre warmes Wetter nicht zwingend erforderlich gewesen, aber doch angenehmer. [Bild Nr. 3/06-3/12]
Auch der Wechsel der Jahreszeiten-Figuren macht mehr Laune wenn die Sonne scheint, [Bild Nr. 3/13-3/18] und ein Sparziergang durch den Garten sowieso. [Bild Nr. 3/19-3/28]
Die immer häufiger anzutreffenden Spinnen in ihren faszinierenden Netzen zeigen es allerdings bereits an, der Sommer geht schön langsam zu Ende. [Bild Nr. 3/29-3/30]
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Die Regentage zwischendurch lassen die Temperaturen immer etwas absinken, bald aber kommt die Sonne wieder und es wird, zumindest Untertags angenehm warm. Morgens und Abends merkt man nun schon den Herbst.
Für die Pflanzen das optimale Wetter, kühle Nächte, Tau am Morgen und Sonnenschein am Tage. [Bild Nr. 4/01-4/12] – Damit die letzten Sonnenstrahlen in die bereits gewachsenen Früchte wandern, haben wir bei den Tomaten und Paprikas alle neuen und bereits abgeernteten Triebe abgezwickt [Bild Nr. 4/13-4/17] und die rot gewordenen, scharfen Paprikas kommen zum Trocken zu den anderen. [Bild Nr. 4/18-4/19]
Bestes Wetter auch, um die Sträucher zurück zu schneiden, – sonnig aber nicht zu heiß. Wegen der zum Teil recht dornigen Gewächse ist es von Vorteil sich entsprechend zu kleiden, um nicht vollkommen zerkratzt zu werden. [Bild Nr. 4/20-4/23] Und manchmal findet sich zwischen den Sträuchern ein kleiner selbst ausgesäter Zögling. [Bild Nr. 4/24]
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Mitte des Monats ist es dann nochmals richtig sommerlich geworden. [Bild Nr. 5/01] Was passt da besser als eine Wassermelone – stolze 5,3 Kilo hat sie auf die Waage gebracht und geschmeckt hat sie richtig erfrischend und süß. [Bild Nr. 5/02-5/04]
Zeit war es auch die letzten Fisolen und Einlegegurken ab zu ernten und einen Teil der Kren Wurzen abzustechen. [Bild Nr. 5/05-5/08] – Der Sellerie wird demnächst folgen. [Bild Nr. 5/09]
An den schattigen Plätzchen lässt es sich auch trotz der Temperaturen recht gut arbeiten, also haben wir im hinteren Bereich bei den Kästen für die Werkstatt, den Flieder weggenommen, [Bild Nr. 5/10] um den Durchgang etwas zu verbreitern. [Bild Nr. 5/11-5/13] – Und so nebenbei bemerkt, dass der Samen beim umgepflanzten Flieder, den wir erst vor ein paar Tagen gesät hatten, bereits aufgegangen ist. [Bild Nr. 5/14]
Die uneben gewordenen Fliesen auf der Terrasse [Bild Nr. 5/15-5/16] haben ebenfalls ausgedient. [Bild Nr. 5/17-5/18]
Und bevor die nächsten bereits angekündigten, kühleren Tage eintreffen haben wir die Wintersalatpflänzchen ausgepflanzt und umgetopft, [Bild Nr. 5/01-5/03] die dürren Triebe bei den Kräutern abgezwickt [Bild Nr. 5/04-5/06] und den Schnittlauch abgeerntet, um ihn als Wintervorrat tief zu frieren, [Bild Nr. 5/07-5/09]
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Nach getaner Arbeit bleibt Zeit um sich an den Pflänzchen zu erfreuen. Besonders faszinierend ist die selbst ausgesäte Andenbeere, die sogar schon Blüten hervor gebracht hat [Bild Nr. 6/01-6/02] und die vielen Sonnenblumen die überall im Garten erblühen, nicht zuletzt mit Unterstützung der kleinen Vögel. [Bild Nr. 6/05-6/07]
Bei den Paprikas kann man förmlich zusehen wie sie nach und nach „erröten“ [Bild Nr. 6/08-6/10] – und ansonst hält dieser September spätsommerliches Wetter mit angenehmen Temperaturen parat. [Bild Nr. 6/11-6/27]
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Gegen Ende hin ist es dann doch etwas herbstlicher geworden. Vor allem Temperatur mäßig hat sich der Hochsommer vorerst verabschiedet und nachts sinken die Grade auch schon mal in den einstelligen Bereich.
Solange jedoch Untertags die Sonne scheint, wird es immer noch angenehm warm. Das ist auch gut so, denn es sind noch reichlich Tomaten, Paprikas, Brombeeren und Erdbeeren an den Stauden, die noch etwas Zeit zum Reifen benötigen. [Bild Nr. 7/01-7/10]
Die letzten Haferwurz und Karotten haben wir bereits geerntet, bei den scharfen Paprikas kommen ebenfalls laufend Früchte zum Trocknen dazu. [Bild Nr. 7/11-7/13]
Die Beeren am Kirschlorbeer und Feuerdorn zeigen es allerdings schon an, auch die kleinen Knospen an den Astern sind ein untrügliches Zeichen für den nahenden Herbst. [Bild Nr. 7/14-7/16]
Also nutzen wir noch jede freie Minute, um im Garten zu werkeln. Die Zitronen Verbene hat den Rosinenstrauch etwas zu sehr verdrängt, [Bild Nr. 7/17-7/19] darum haben wir sie gemeinsam mit dem Honigmelonen-Salbei in die „Twin Bots“ gepflanzt. [Bild Nr. 7/20-7/21]
Und freuen uns darüber, das es den neuen Pflänzchen [Bild Nr. 7/22-7/23] und den zuvor umgesiedelten gut geht. [Bild Nr. 7/24-7/25] Auch die Salatpflänzchen scheinen sich im neuen Quartier eingewöhnt zu haben, nachdem es kurzfristig nicht so gut aussah. [Bild Nr. 7/26]
Immer mehr zum Hingucker wird die Malve die aus der im Frühjahr gesäten Samenmischung entstanden ist. [Bild Nr. 7/27]
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Auch die im Vorjahr zusammengestellten Gestecke in den Metall Behältern mussten umgepflanzt werden. [Bild Nr. 8/01] Und so beim Umstellen der Pflanzen [Bild Nr. 8/02-8/05] haben wir doch tatsächlich Früchte auf der selbst ausgesäten Andenbeere entdeckt – reif werden sie wohl nicht mehr werden – aber erstaunlich ist es allemal. [Bild Nr. 8/06]
Als nächstes haben wir dann die verblieben Paprikas aus dem Stufenbeet umgetopft, [Bild Nr. 8/07-8/10] um dieses leer zu räumen. [Bild Nr. 8/11] Selbiges ist auch mit den beiden Beeten im hinteren Bereich geschehen. [Bild Nr. 8/12-8/14]
Den freien Platz neben den Tuffstein Beeten nimmt nun das um einiges schmälere Rankbeet ein. [Bild Nr. 8/15-8/17] Die genaue Anordnung und ob die Beete überhaupt bleiben, werden wir uns noch überlegen. [Bild Nr. 8/18-8/21]
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Wir haben die Zeit noch gut genutzt, denn in den letzten Septembertagen ist der Herbst ins Land gezogen.
Die Temperaturen hatten Mühe selbst Untertags in den zweistelligen Bereich zu kommen und es wollte gar nicht mehr aufhören zu regen. [Bild Nr. 9/01-9/15]