April, April, macht was er will! April 2021

Mit einem weiteren Lockdown im April hat sich auch das Wetter geändert. Bereits die letzten Märztage haben sich etwas milder gezeigt, der April hat dann  die 20°C Grad geschafft.

Buchstäblich über Nacht ist der Marillenbaum am 1. April in voller Blüte erschienen. Auch bei den restlichen Obstbäumen wird es nicht mehr allzu lange dauern. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Es wird grüner und bunter im Garten und etliche Pflanzen fangen an auszutreiben. [Bild Nr. 1/06-1/15]

Das Osterwochenende war dann wettermäßig wieder recht durchwachsen, das Thermometer hat sich zwischen 10°C und 20°C Grad eingependelt. [Bild Nr. 2/01-2/02] (jeweils um ca. 14:00)

Mit Sonnenschein fühlte es sich durchaus wärmer an und für die Pflanzen im Garten sind es die optimalen Wetterverhältnisse.   [Bild Nr. 2/03-2/15]

Das Hochbeet konnte den ganzen Tag über offen bleiben und die umgepflanzten Salatpflänzchen kommen zum kurzen „Sonnenband“ heraus.  [Bild Nr. 2/16-2/19]

Auch am neuen Beet konnte ein wenig gearbeitet werden. [Bild Nr. 2/20-2/21]

Nach Ostern hat es einen Temperatursturz gegeben, am Tag ist das Thermometer nur knapp über die 0°C Grad gekommen und Nachts bestand immer die Gefahr von Frost.  [Bild Nr. 3/01]

Im Hochbeet haben wir zur Jutte-Plane außen, innen noch zusätzlich eine Kokos-Matte angebracht, um die Pflänzchen besser zu schützen. [Bild Nr. 3/02-3/04]  Die erste Anzucht der Bohnen- und einige der Maispflänzchen haben den Kälteeinbruch im März ja  nicht so gut überstanden und mussten nach gezogen werden. Die zweite Lage Bohnen ist schon wieder im Hochbeet [Bild Nr. 3/05] – die nachgezogenen Maispflänzchen behalten wir noch im Haus. [Bild Nr. 3/06]

Auch bei den Gurken haben wir sicherheitshalber einige  nachgezogen [Bild Nr. 3/07] und die etwas lädierten Tomatenpflänzchen haben wir vor dem Kälteeinbruch noch ins Haus geholt. [Bild Nr. 3/08]  Zur Sicherheit aber gleich noch einige Sorten nachgezogen.

Ebenfalls ins Haus gebracht haben wir die Töpfchen mit den Kräuter-Sämchen, die gerade anfangen zu keimen.   [Bild Nr. 3/09-3/10]

Im Hochbeet können wir die Pflänzchen einigermaßen schützten, außerhalb jedoch wird einem schon richtig Bange wenn derart heftige Schneegestöber über die zarten Blüten der Obstbäume hinweg fegen. [Bild Nr. 3/11-3/19] – Auch wenn im nächsten Augenblick schon wieder die Sonne hervor kommt und binnen kürzester Zeit nichts mehr von dem Spektakel zu sehen ist. [Bild Nr. 3/20-3/24]

Die Wetter-Kapriolen haben  noch bis Mitte des Monats angehalten – vom Graupelschauer und Schneegestöber bis hin zu stürmischen Winden und auch ein wenig Sonne war – bis auf wärmere Temperaturen –  abwechselnd und manchmal auch zugleich –  alles dabei. [Bild Nr. 4/01-4/12]

Nachdem es voriges Jahr schon einmal alle Blüten der Obstbäume ab gefroren hat, sehen wir den nächtlichen Minus-Graden immer mit Sorge entgegen, auch wenn nach wir vor nicht  unsere Existenz davon abhängt –  Schade wäre es allemal! [Bild Nr. 4/13-4/15]

Für ein paar Tage hat es sich dann tatsächlich wie Frühling angefühlt. [Bild Nr. 5/01-5/09] Wir haben sehr viel am neuen Beet weiter gebracht und auch gleich mit Öl eingestrichen. [Bild Nr. 5/10-5/16]

Die Erdäpfel mit Trieben wollten wir nicht in den Komposter geben, also haben wir noch einpassendes Plätzchen gesucht und den „Großen“ in einen Kübel mit reiner Komposterde angesetzt. [Bild Nr. 5/17-5/19]

Die Kokosmatten im Hochbeet haben wir entfernt und die recht groß gewordenen Bohnen ausgepflanzt. [Bild Nr. 5/20-5/23]  Die Kapuzinerkresse  hat neue Töpfe mit ein wenig Komposterde bekommen und ein paar sind ins Beet gewandert. [Bild Nr. 5/24]

Auch die Pflanzen in den Bottichen beginnen schön langsam zu  wachsen.  [Bild Nr. 5/25-5/27]

Der Marillenbaum hat seine Blüten bereits wieder verloren, wie sehr der letzte Kälteeinbruch geschadet hat wird sich wie schon im Vorjahr, später zeigen. [Bild Nr. 6/01]

Ein paar warme Tage und der Kirschbaum steht, [Bild Nr. 6/02-6/05], genauso wie  die „Gute Luise„, [Bild Nr. 6/06-6/10]  in voller Blüte .  Beim Apfelbäumchen wird sich ebenfalls  bald schon die Blütenpracht zeigen [Bild Nr. 6/11-6/12]   und selbst bei der „Alexander“ zeigen sich heuer erstmals Blüten.  [Bild Nr. 6/13-6/14]

Unser Indianer-Bananenbaum würde noch ein paar warme Tage benötigen [Bild Nr. 6/15]  –  die Ankündigung  einer weiteren Kaltwetterfront ist wie ein Schlag ins Gesicht! – Es sollen zwar keine Minusgrade kommen – bei dem verrückten Wetter der letzten Wochen ist das keinesfalls beruhigend und erinnert stark an letzten April .

Der erneute Kälteeinbruch ist glücklicherweise ohne Frost ausgekommen, allerdings  mit viel Regen und stürmischen Winden. Die Temperaturen kommen tagsüber nur knapp über 10°C Grad und  nachts  geht es bis  3°C Grad runter. [Bild Nr. 7/01]

Die Pflanzen im Garten  können damit noch ganz gut umgehen,  [Bild Nr. 7/02-7/18] die bereits ausgepflanzten Bohnen hingegen sehen nicht mehr sehr gut aus.   [Bild Nr. 7/19-7/20]

Auch den Pflänzchen im Hochbeet fehlt die Sonne zum wachsen – immer wieder müssen wir etliche nachziehen –  der Frühling will einfach nicht in die Gänge kommen!   [Bild Nr. 7/21-7/26]

Der Garten erwacht wie in Zeitlupe – einzige Ausnahme ist die Wiese, die wir schon – beinahe winterlich bekleidet – mähen mussten und die Sämchen der Dill Pflanze vom Vorjahr die im Hochbeet verblieben sind und nun alles andere zu überwuchern drohen. [Bild Nr. 7/27]

Die letzte Aprilwoche war dann wieder etwas gnädiger – zumindest mit  mehr Sonnenstrahlen –   von einem „milden“ Frühlingswetter kann weiterhin nicht die Rede sein. [Bild Nr. 8/01-8/11]

Es war zumindest warm genug, um das neue Beet komplett fertig zu stellen, mit Erde zu befüllen und teilweise auch schon  mit der Kapuzinerkresse und der Zuckererbse „Norli“   zu bepflanzen  [Bild Nr. 8/12-8/24]

Die restlichen Pflänzchen bleiben sicherheitshalber noch im geschützten Bereich.  [Bild Nr. 8/25-8/27]

Die letzten beiden Apriltage haben es dann noch raus gerissen und richtiges Frühlingswetter hervor gezaubert. [Bild Nr. 9/01-9/12]

Bei milden  20 °C Grad und viel Sonnenschein hat die „Norli“ ihre Rankhilfe bekommen  [Bild Nr. 9/13-9/14]  – für die unterste Reihe stehen ebenfalls schon die umgetopften Blümchen bereit  [Bild Nr. 9/15]  und ansonst genießen wir einfach nur  das schöne Wetter und den blühenden Garten..

Der Frühling klopft nur sehr zaghaft an! März 2021

Der März  hat recht standesgemäß begonnen mit milden Tagestemperaturen und immer wieder frostigen Nächten. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Der Frühjahrs-Knoblauch kann trotzdem schon ins Beet,  Frost ist kein Problem.  [Bild Nr. 1/06-1/07] Die Blumen in den Bottichen hingegen brauchen noch etwas Schutz. [Bild Nr. 1/08-1/09]

Und nachdem im Hochbeet,  Dank Abdeckung, binnen weniger Tage bereits Glashaus-Temperaturen herrschen, können die ersten vorgezogenen Pflänzchen, wie Radischen, Zwiebeln und Karotten hinein. [Bild Nr. 1/10-1/11]  Die Paprika lassen wir sicherheitshalber noch im Haus heranwachsen. [Bild Nr. 1/12]

Ein paar bunte Farbkleckse gibt es durch den Winterjasmin und Winterschneeball  den ganzen Winter über. [Bild Nr. 1/13-1/15] Wenn allerdings die ersten Krokuse erblühen, heißt das für gewöhnlich, dass der Frühling  ein wenig näher gerückt ist.  [Bild Nr. 1/16-1/18]

Zwischen den milderen Tagen haben sich allerdings  auch recht kühle gemischt. Für die weitere Voranzucht im Haus spielt das keine Rolle. [Bild Nr. 2/01-2/04] Die Paprikas haben wir ohnehin noch  im Haus belassen und für den Salat war es Zeit umgepflanzt zu werden. [Bild Nr. 2/05-2/06]

Und wenn einmal keine Anzuchttöpfchen zur Hand sind, tut es auch gewöhnliches Zeitungspapier, eine dicke Rolle als „Schablone“ und schon sind passende Töpfchen gebastelt. [Bild Nr. 2/07-2/09]

Da es im abgedeckten Hochbeet, trotz frostiger Nächte, richtig warm ist, haben wir die umgetopften Salat Pflänzchen und die vorgezogenen Kräuter zu den bereits ausgepflanzten Zwiebeln und Radischen gestellt. [Bild Nr. 2/10-2/15]

Die  wärmeren Temperaturen nutzen wir um die Beete vorzubereiten. [Bild Nr. 3/01-3/07]  Dem Wintersalat geben wir noch ein wenig Zeit, auch wenn die Pflanzen nicht mehr zu wachsen scheinen – ein bisschen dauert es ja noch, bevor auch dieses Beet gebraucht wird. [Bild Nr. 3/08 -3/09]

Etwas früher als im Vorjahr kommen die Kartoffeln ins Beet und in die Pflanzsäcke  [Bild Nr. 3/10 -3/13] –  die Bohnen mussten ebenfalls umgetopft werden, da sie zu hoch für die Anzucht Boxen wurden.  Im warmen Hochbeet können sie, mit den bereits zuvor untergebrachten Pflanzen,  weiter wachsen.  [Bild Nr. 3/14 -3/15]

Und wenn die Sonne scheint und sogar schon ein bisschen wärmt, hält man es auch länger im Freien aus. Also haben wir die verdorrten Pflanzen und Triebe aus  den Minze-Bottichen  und beim Bereich vor dem Flieder  entfernt. Im Erdlager haben wir die restliche Erde zusammen geschaufelt. [Bild Nr. 3/16 -3/21]

Schön langsam beginnt der Garten zu erwachen, überall bunte Tupfer und immer mehr grün. Bei den zwischendurch noch frostigen Nächten ist es allerdings besser wenn alles langsam voran schreitet, um ein Desaster wie im Vorjahr zu vermeiden. [Bild Nr. 4/01-4/06]

Für die vorgezogenen Pflänzchen macht es keinen Unterschied, solange sie im Haus oder Hochbeet untergebracht werden. Letzters beherbergt inzwischen auch die zu groß gewordenen Mais- und Erbsen-Pflänzchen [Bild Nr. 4/07-4/09] und im Mittelteil beginnen nach und nach die Sämchen zu keimen. [Bild Nr. 4/10] Für die vorhergesagte Abkühlung haben wir das Hochbeet komplett abgedeckt, so sind die jungen Pflänzchen vor zu starker Sonnenbestrahlung und Kälte geschützt. [Bild Nr. 4/11]

Auch im Haus mussten die etwas hochgeschossenen Tomaten und Paprika Pflänzchen umgetopft werden [Bild Nr. 4/12-4/15] – die frisch gesäten Gurken und Blümchen werden noch ein Weilchen brauchen. [Bild Nr. 4/16]

Am Erdlager haben wir die wenige Erde die noch da ist in ein Bigbag geschaufelt, um den Platz anderweitig nutzen zu können. [Bild Nr. 4/17-4/18]

Gut war’s, alles abzudecken, das kühle Wetter hat nicht lange auf sich warten lassen – zum eisigen Wind  kommen  immer wieder Schneegestöber und Graupelschauer dazu. [Bild. Nr. 5/01-5/12]

Minus-Grade in der Nacht und tagsüber kommt das Thermometer auch nur mit Hilfe der  Sonne über 5°C Grad ins Plus.  [Bild. Nr. 5/13] Der Großteil der Pflänzchen im Hochbeet hat die eisigen Nächte gut überstanden – ein paar allerdings sind wohl zu nah an der Außenwand gestanden und haben leichte Erfrierungs-Erscheinungen. [Bild. Nr. 5/14-5/15]

Sicherheitshalber haben wir noch ein paar Sorten nachgezogen. [Bild. Nr. 5/16]   Zudem mussten weitere, noch im Haus verbliebenen Pflänzchen umgetopft werden – der Platz wird mittlerweile etwas knapp. [Bild. Nr. 5/17-5/20]

Nicht nur aus diesem Grund wäre ein wenig Frühling  schon sehr Willkommen. – Bei eisigem Wind, trotz Sonne, will keine rechte Freude am Arbeiten im Garten aufkommen.  Lediglich den Pfosten für die Erdbeerkörbe haben wir aufgestellt [Bild. Nr. 5/21-5/22] und die Beet-Umrandung auf der linken Seite  ist komplett entfernt. [Bild. Nr. 5/23-5/24]

Es wird auch bereits wieder an neuen Beeten gearbeitet. Der Zuschnitt und  das stückweise Zusammensetzten kann in der beheizten Werkstatt vorgenommen werden [Bild Nr. 6/01/6/03] – die „Anprobe“ muss dann aber doch im Freien gemacht werden –  abends ist das noch eine recht „kühle“ Angelegenheit. [Bild Nr. 6/04/6/05]

Die letzten Märztage sind dann doch noch etwas milder geworden – zumindest tagsüber und mit Unterstützung der Sonne hat es das Thermometer öfter mal an der 20°C Grad Marke gekratzt. – Das lädt zum Werkeln im Freien ein und wir haben den Bereich für das neue Beet angefangen zu begradigen [Bild Nr. 6/06-6/08]  und den linken Beetrand fertig gestellt. [Bild Nr. 6/09-6/14]

Den Frühlingsboten, die immer mehr hervor sprießen, [Bild Nr. 6/15-6/18] haben wir noch ein paar bunte Lichter und ein bisschen österliches Flair hinzu gefügt. [Bild Nr. 6/19-6/24]

Bei Plusgraden nehmen wir Teile der Abdeckung am Hochbeet weg , damit kein „Dampfbad“ im Inneren entsteht. [Bild Nr. 7/01-7/03] Für die etwas lädierten Pflänzchen haben wir zur Sicherheit noch zusätzliche nachgezogen, die mittlerweile auch schon aufgegangen sind. [Bild Nr. 7/04]

Gefallen an unserem Garten dürfte auch dieses Enten Pärchen gefunden haben. Ganz unaufgeregt und ohne Scheu haben sie einen ausgiebigem Rundgang mit anschließendem Bad genossen, um sich danach höflich zu verabschieden. [Bild Nr. 7/05-7/12]

 

Es geht wieder los … Februar 2021

Die erste Februar Hälfte hatte das volle Repertoire an Wetter im Gepäck. Von milden, frühlingshaften Sonnentagen, über herbstlichem Dauerregen mit recht stürmischen Einlagen, bis hin zu frostigen Minus Graden, gemischt  mit ein paar Schneeflocken, war alles dabei. [Bild Nr. 1/01-1/12]

Auch wenn das Wetter keine Arbeiten im Freien zulässt,  weil die Erde noch viel zu matschig ist, im Haus kann zumindest  schon  mit der Voranzucht der ersten Pflänzchen begonnen werden.  [Bild Nr. 1/13-1/15]

Ab der zweiten Hälfte hat sich dann das frostige Wetter durchgesetzt. Und wenn es draußen so richtig kalt wird und der Boden gefroren ist,  achten wir noch mehr darauf, dass die Futterplätze gut befüllt sind. [Bild Nr. 2/01-2/15]

Und die bereits gekeimten Pflänzchen stehen ohnehin geschützt noch im Haus. [Bild Nr. 2/16-2/18]

In den letzten Februartagen ist es von Tag zu Tag milder und sonniger geworden. Bestens für das Umsetzen des Rosinen-Strauchs. Der frei gewordene Platz  ist für das Gerüst der  Erdbeer-Körbe vorgesehen. [Bild Nr. 3/01-3/03]

Ein paar Beete haben wir auch schon vorbereitet [Bild Nr. 3/04-3/08] und die im Vorjahr leer geräumten Bottiche sind mit neuer Folie ausgelegt und Erde befüllt. [Bild Nr. 3/09-3/11]

Für die Kohlsprossen haben wir anscheinend den falschen Platz gewählt, sie fangen an auszublühen und werden nicht größer. Also haben wir die verwertbaren Sprossen abgeerntet und die Stauden in den Komposter  verfrachtet. [Bild Nr. 3/12] Beim Salat warten wir noch ein wenig, in der Hoffnung das er noch ein wenig zulegt. [Bild Nr. 3/13]

Auch wenn es im Garten noch recht kahl aussieht, [Bild Nr. 3/14-3/18] bei genauerem Hinsehen lugen  überall schon die ersten Triebe hervor. [Bild Nr. 3/19-3/21]

Kein Winter in Sicht! Jänner 2021

Das neue Jahr hat, angesichts der nach wie vor hohen Covid19 Infektions-Zahlen, mit einer Verlängerung des bereits 3. Lockdown begonnen.

Wettermäßig ist es zwischendurch immer wieder etwas frostig, für einen Jänner eigentlich  zu mild und der Schnee kommt zu flüssig in Form von Regen herunter –  es mutet eher herbstlich an.  [Bild Nr. 1/01-1/08]

Das milde Wetter haben wir genutzt, um die restlichen Weide-Matten am Gartentor an zu bringen. [Bild Nr. 1/09]

Mitte des Monats ist es dann doch frostig geworden, das Thermometer ist für etliche Tage nicht mehr über 0° C Grad gekommen. [Bild Nr. 2/01-2/09]

Für ein bisschen Licht im Garten sorgen, nach der Weihnachtsbeleuchtung, die Solarbetriebenen Leuchten, die trotz der geringen Sonnenstrahlen, etliche Stunden am Abend leuchten.  [Bild Nr. 2/10-2/12]

Nachdem zuvor schon immer wieder ein paar Flockerln herum gewirbelt sind,  hat es in der dritten Jänner Woche sogar für eine dünne Schneedecke gereicht. [Bild Nr. 3/01-3/15]

Es ist allerdings zu erwarten, dass die nächsten paar Sonnenstrahlen, die  weiße Pracht wieder verschwinden lässt.

Auch wenn es noch genug Beeren an den Sträuchern im Garten gibt, die kleinen Vögel suchen dann doch lieber die reichlich gefüllten Futterplätze auf. [Bild Nr. 4/01-4/09]

Und was Nachts so im Garten los ist, zeigen die Spuren im frischen Schnee. [Bild Nr. 4/10-4/12]

Wie nicht anders zu erwarten, waren Schnee und anschließender Frost von sehr kurzer Dauer.  [Bild Nr. 5/01-5/04] Ein paar milde Tage und die Schneeglöckchen strecken, auch ohne Schnee,  ihre Köpfchen heraus.  [Bild Nr. 5/05-5/06]

Bei knapp 10°C Grad Plus lässt es sich, gut eingepackt, schon im Garten werkeln. [Bild Nr. 5/07] Also haben wir gleich einmal die bereits löchrig gewordene Jutte-Abdeckung beim Teich erneuert – ein Nachteil bei Naturmaterialien,  sie fangen nach kurzer Zeit an sich aufzulösen, der Vorteil jedoch besteht darin, dass die Reste in den Komposter  können.  [Bild Nr. 5/08]

Das Astern-Beet haben wir ein Stück nach vorne gerückt um den Brombeeren mehr Platz zu geben [Bild Nr. 5/09-5/11] Am linken Rand haben wir begonnen die Beet-Umrandung wegzunehmen und  das Beet wo nötig zu verbreitern.[Bild Nr. 5/12] – Zur Zeit ist es der Regen, nicht der Frost, welcher die Arbeiten im Garten unterbricht!

Es weihnachtet sehr! Dezember 2020

Der erste Advent ist heuer noch in den November gefallen. Also haben wir, bei knappen Plus-Graden, an den letzten beiden Novembertagen ein wenig Weihnachts-Deko im Garten angebracht. [Bild Nr. 1/01-1/15]

Der Adventskranz ist wieder von unserem Gemüsehändler vorgefertigt worden, das Dekorieren haben wir, wie in den Jahren zuvor auch schon, selbst übernommen. [Bild Nr. 2/01-2/03]

Und wenn es draußen dunkel wird, schalten sich mittels Timer die Lichter ein. [Bild Nr. 2/04-2/18]

Nach den  ersten beiden ziemlich frostigen aber immerhin recht sonnigen Dezember-Tagen,  [Bild Nr. 3/01-3/05] hat es am 3.ten Dezember, eher unerwartet, ordentlich Schnee raus gehauen und  die Weihnachts-Deko  mit weißen Häubchen versehen .   [Bild Nr. 3/06-3/18]

Auch der restliche Garten  verschwindet unter einer recht  ansehnlichen Schneedecke.  [Bild Nr. 4/01-4/18]

Besonders lange hat sich der Schnee aber nicht gehalten, er ist einmal mehr Opfer der für Dezember viel zu milden Temperaturen geworden. Das eher herbstliche Wetter hat sich dann über den restlichen Dezember hingezogen und so verrückt dieses Jahr auch  war, eines hat es mit den Vorjahren gemeinsam –  kein Schnee zu Weihnachten! [Bild Nr. 4/19-4/21]