Mit dem Oktober ist auch der Herbst ins Land gezogen. Das Wetter unbeständig, überwiegend regnerisch mit kurzen sonnigen Momenten, eben typisch herbstlich. Die trockenen Zeitfenster versuchten wir zu nutzen, um am neuen Beet weiter zu basteln.
Nachdem das rote Beet bereits abgebaut und der Bereich begradigt war, fehlten nur mehr die letzten Bretter der rückwärtigen Seiten, um die Konstruktion am neuen Standort zu platzieren. Ein paar Bretter der Frontwand konnten wir noch montieren bevor es wieder zu regnen begann. [Bild. Nr. 1/01-1/08]
Die Pausen haben wir genutzt um die bereits roten Tomaten, die letzten Paprikas und ein paar Zwiebeln zu trocknen. [Bild. Nr. 1/09-1/10] Aus dem bereits nachgewachsenen Minze-Duo und der Zitronen-Verbene haben wir dieses Mal Gelee gemacht. [Bild. Nr. 1/11-1/13]
Für das neue Beet musste auch der Steinhügel etwas reduziert werden, um den Durchgang zu verbreitern. [Bild. Nr. 1/14] Trotz mehrere Unterbrechungen wegen zu viel Nass von oben , war es dann doch irgendwann geschafft. Das Rindenmulch werden wir erst auftragen sobald das Beet befüllt ist. [Bild. Nr. 1/15-1/21]
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Nachdem sich der Oktober in den ersten Tagen richtig aus getobt hatte, ist er direkt in den „goldenen Herbst-Modus“ gewechselt, und hat uns sehr viel Sonne mit sehr milden Temperaturen beschert.
Bei derart herrlichem Wetter haben wir uns natürlich sofort daran gemacht, das neuen Beet fertig zu stellen. Die lauen Abende ermöglichten ein Arbeiten bis zur Dämmerung ohne klamme Finger zu bekommen. [Bild. Nr. 2/01-2/14]
Mit dem Schutzanstrich ist das Beet nun für den Winter vorbereitet. – Das überschüssige Holz haben wir zusammen gebündelt und die Terrasse steht für neue Projekte zur Verfügung. [Bild. Nr. 2/15-2/21]
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Parallel zum Beet haben wir den Eingangs-Bereich zum Garten überarbeitet. Durch den Holzverschlag ist der Weg etwas schmal geworden und da wir für den Anbau der Kartoffeln im nächsten Jahr ohnehin etwas neues ausprobieren wollen, haben wir auch gleich den Kirschlorbeer und unser kleines Bonsai-Marillenbäumchen etwas versetzt. [Bild. Nr. 3/01]
Das kleine Bäumchen ist nun näher zu seiner „Mutter“ gerückt [Bild. Nr. 3/02] und der Kirschlorbeer hat, nach heftiger Gegenwehr, seinen Platz neben der Rotbuche gefunden. [Bild. Nr. 3/03-3/06] Danach konnte die Kurve abgeschwächt und alles wieder mit Kies bzw. Holzdekor abgedeckt werden. [Bild. Nr. 3/07-3/12]
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Mitte Oktober und Temperaturen um die 20°C Grad, da freuen sich auch die Pflanzen und bringen noch zahlreiche Blüten hervor. [Bild. Nr. 4/01-4/11]
Das milde und sonnige Wetter kann jedoch nicht ganz darüber hinweg täuschen das der Sommer vorbei ist, die sich färbenden Blätter sind allmählich nicht mehr zu übersehen. [Bild. Nr. 4/13-4/24]
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Solange das Wetter allerdings noch dermaßen mild ist, wird im Garten gewerkelt. Zeit für den Knoblauch in den bereits vorbereiteten Beeten gepflanzt zu werden und gleich alles wieder mit Stroh abgedeckt, um die Erde vor dem Austrocknen zu schützen. [Bild. Nr. 5/01-5/05]
Aus den Salatpflänzchen, die unerwarteter weise, so üppig im Hochbeet aufgegangen waren, hatten wir zuvor schon einige umgetopft und den Rest direkt zu Salat verarbeitet, [Bild. Nr. 5/06-5/07] Die umgetopften Salatpflänzchen sind mittlerweile im Hochbeet untergebracht, während der Winter-Salat im Karfiol-Beet ungestört wachsen kann. [Bild. Nr. 5/08-5/10]
Von den beiden Äpfeln ist einer bereits abgefallen und somit zur Verkostung freigegeben. Süß und saftig hat er geschmeckt, wie es die Beschreibung versprochen hatte. Der zweite darf noch in der Sonne reifen. [Bild. Nr. 5/11-5/12]
Und während unser neues Projekt noch ein wenig im Freien lagern muss, [Bild. Nr. 5/13] nutzen wir die Zeit und fangen schon einmal an den Bereich um das neue Beet her zurichten. [Bild. Nr. 5/14-5/15]
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Nachdem der Bereich für unser neues Projekt komplett frei geräumt war, konnte es losgehen. [Bild. Nr. 6/01-6/03] Bei nach wie vor herrlichem Sonnenschein ist unser Holzhaus, welches wir künftig als Werkstatt nutzen wollen, schnell gewachsen. [Bild. Nr. 6/04-6/09]
Für das Dach hatten wir stabilere Bretter organisiert, die mitgelieferten OSB Platten schienen uns nicht ausreichend, um auch darauf stehen zu können. [Bild. Nr. 6/10-6/15]
Mit dem Schutz- und Farbanstrich ist das Haus nun auch für den Winter präpariert und aus dem „roten“ Beet ist so nebenbei ein „Grünes“ geworden. [Bild. Nr. 6/16-6/21]
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Das Wetter hatte es auch weiterhin richtig gut mit uns gemeint. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir gemächlich die Dachschindeln am Haus anbringen, die Regenrinnen neu bzw. wieder montieren und die Bodenunterkonstruktion inklusive Bodenbelag verlegen. [Bild. Nr. 7/01-7/09]
Das neue „grüne“ Beet haben wir direkt mit der Erde aus dem „Bigbag“ befüllt und der Bereich ums Beet ist mit Rindenmulch eingedeckt. [Bild. Nr. 7/10-7/13]
Einzig der Blick in den Garten verrät die wirkliche Jahreszeit. [Bild. Nr. 7/14-7/19] Von den milden Temperaturen her würde man nach wie vor an den Spätsommer denken, von denen ganz besonders die Kapuzienerkresse profitiert.[Bild. Nr. 7/20-7/24]
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Der Oktober hat geendet wie er gestartet ist – sehr stürmisch, mit viel Regen und zwischendurch auch einmal ein bisschen Sonne. Auch die Temperaturen waren sehr vielseitig, von – „der Jahreszeit angepasst“ – bis hin zu – „viel zu warm, bei um die 20°C Grad “ – war alles dabei. [Bild. Nr. 8/01-8/15]
Einzig der erste Frost ist noch ausgeblieben und inzwischen ist es auch offiziell, das 2018 das wärmste Jahr ist seitdem es Aufzeichnungen über das Wetter gibt, egal wie sich die Temperaturen noch entwickeln werden.
Die Frost empfindlichen Krieger haben wir vorsorglich trotzdem schon verpackt und das verbliebene Gemüse (Kohlsprossen, Wintersalat und Karfiol) kommt mit eisigen Temperaturen sehr gut zu Recht.
Zu unserer Überraschung hat ein Karfiol Pflänzchen vom Sommer doch noch ein schönes Röschen ausgebildet und konnte noch rechtzeitig vor den gefräßigen Kohlweißling Raupen gerettet werden. [Bild. Nr. 8/15-8/18]
Bei moderaten Temperaturen um die 20°C Grad konnten wir endlich wieder im Garten herum werkeln, ohne einen Hitzschlag fürchten zu müssen. Einige Pflanzen im Kräuterbeet benötigten dringendst einen kleinen Rückschnitt, um das Aroma zu erhalten. [Bild. Nr. 1/01-1/04]
Nächste Station war der kleine Kartoffelturm. Das abgraben war, durch die stark verdichtete Erde, langwieriger als gedacht und die Ausbeute von 3,5 Kilo eher gering. Allerdings hatten wir an diesen Turm keine allzu großen Erwartungen, da alles an Kartoffeln rein gepackt wurde, was vom Vorjahr noch übrig war. [Bild. Nr. 1/05-1/09]
Der Knoblauch erhält heuer mehr Platz, da die Vorräte der letzten Ernte bereits jetzt so gut wie aufgebraucht sind. Ein Beet konnten wir noch vorbereiten bevor wir erneut zu einer Zwangs-Pause verdonnert wurden. [Bild. Nr. 1/10-1/11] Diesmal war es jedoch der Regen, der unseren Tatendrang abrupt stoppte. – Was der August so verbissen zurückgehalten hatte, kam nun Eimer weise vom Himmel und machte sämtliche Tätigkeiten im Garten unmöglich.
Zeit den Dörrautomat an zuwerfen – zu den Paprikas und Tomaten haben wir noch ein paar Zwiebel aus dem Garten geholt und schon hat man ein paar leckere Snacks zum Knabbern [Bild. Nr. 1/12-1/18]
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Die sintflutartigen Regengüsse hat unser Garten gut weg gesteckt. Nicht zu Letzt durch die vielen Ameisen und Regenwürmer die den Boden für die Aufnahme derartiger Wassermassen bestens vorbereitet haben. [Bild. Nr. 2/01-2/09]
Die kleinen Pflänzchen inklusive Topfpflanzen haben wir wieder untergestellt [Bild. Nr. 2/10-2/12], die restlichen Pflanzen haben die heftigen Unwetter gut überstanden [Bild. Nr. 2/13-2/19]
Bis auf die Tomaten, die permanent nasses Wetter überhaupt nicht vertragen, denn alle bereits roten Früchte sind aufgeplatzt [Bild. Nr. 2/20-2/22] – so betrachtet war es gut , dass die Fleischtomaten noch nicht reif waren. [Bild. Nr. 2/23-2/25]
Nachdem die Trockenphasen sehr rar und die Sonnenstunden noch rarer geworden sind, muss der große Kartoffelturm noch warten. Der permanente Regen hat die Erde zu matschig gemacht, die Kartoffeln im inneren aber hoffentlich noch nicht verfaulen lassen. [Bild. Nr. 2/26-2/27]
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Nach dem Regen kommt ja bekanntlich die Sonne und die hat auch gleich wieder den Sommer mitgebracht. Die erfrischende Dusche und die anschließenden Temperaturen um die 27°C Grad haben dem Garten richtig gut getan.
Die Wiese hat ihr grün zurück erhalten [Bild. Nr. 3/01-3/08] die Pflanzen wachsen und gedeihen weiterhin prächtig, [Bild. Nr. 3/09-3/20], die Fleischtomaten beginnen Farbe anzunehmen – nur die aufgeplatzten Tomaten haben sich vom vielen Nass nicht mehr erholt. [Bild. Nr. 3/21]
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Durch das herrliche Wetter konnten wir endlich wieder raus und mit neuen Vorhaben beginnen. Zum einen war das der Bereich um den Flieder der einer „Sanierung“ bedurfte, um im Winter wieder besser an die Futterplätze für die Vögel zu gelangen. Die Fertigstellung kann jedoch erst erfolgen, wenn die Taubnesseln verblüht sind und nicht mehr als Nahrungsquelle für die Bienen und Hummeln dienen. [Bild. Nr. 4/01-4/06]
Das zweite Projekt betrifft den Ersatz des roten Beetes. – Durch die Tiefe des Beetes kommt man nur schwer an die hinteren Pflanzen heran. Etwas, das bei den im Vorjahr gepflanzten und hoch wachsenden Tomatenstauden nicht so sehr aufgefallen ist. Der Zuschnitt und Zusammenbau der neuen Beete wird allerdings etwas länger dauern, da die Bretter ziemlich schief und krumm sind. [Bild. Nr. 4/07-4/10]
Zwischendurch galt es noch ein passendes Plätzchen für unseren Neuzugang, ein Zitronenbäumchen, zu finden. Das Geschenk einer lieben Bekannten ist nicht winterhart und muss daher im Topf bleiben. [Bild. Nr. 4/11-4/12]
Und dann stand auch bereits die nächste Ernte der Tomaten (immerhin noch 3,4 Kilo) und Paprika (ca. 18 Stück) an, die wir erneut zu gefüllten Paprika mit Tomatensauce verarbeitet haben. [Bild. Nr. 4/13-4/18] Da es vermutlich für heuer die letzte, größere Menge sein wird, die es zu ernten gibt, haben wir die Familie eingeladen und quasi ein „Erntedank-Essen“ daraus gemacht.
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Für die Erde des noch zu erntenden Kartoffelturms wollten wir ohnehin ein dauerhaftes Zwischenlager bauen. Das weiterhin anhaltend sommerliche Wetter bietet sich geradezu an, dies noch heuer zu erledigen.
Also haben wir Holz besorgt, die bereits abgelegte Erde vorerst wieder ins „Bigbag“ zurück gepackt und den Bereich für den Holzverschlag frei gemacht und begradigt. [Bild. Nr. 5/01-5/04]
Zwei Tage später stand die Mauer aus Holz, die gleichzeitig auch einen besseren Sichtschutz abgibt. [Bild. Nr. 5/05-5/13] Um die Fläche ein wenig vom Weg abzutrennen haben wir den Bereich betoniert und somit die gewünschte Kante erhalten, damit sich der Kies nicht mit der Erde vermischen kann. [Bild. Nr. 5/14-5/18]
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Die bereits vor einiger Zeit umgepflanzten Winter-Salat Pflänzchen sind mittlerweile schon recht groß geworden [Bild. Nr. 6/01] und sollten eigentlich ins Hochbeet. Allerdings haben sich dort die Samen des ausgewachsenen Salat Pflänzchen selbst ausgesät und fleißig zu wachsen begonnen. [Bild. Nr. 6/02] Also musste Plan B her, – der Winter Salat, der ohnehin bis -20°C Grad aushält, kommt einfach zum Karfiol ins Beet. [Bild. Nr. 6/03-6/07]
Und nachdem auch der Beton unseres „Erdlagers“ ausgehärtet war, konnten wir endlich mit der Ernte des zweiten Kartoffelturms beginnen. [Bild. Nr. 6/08-6/13] Der Turm beinhaltete doch mehr Erde als erwartete und veranlasste uns eine zusätzliche Wand beim Holzverschlag anzubringen. [Bild. Nr. 6/14-6/17] Die Ernte selbst wiederum war mit knapp 10 Kilo eher gering. [Bild. Nr. 6/18]
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Pünktlich zu Herbstbeginn hat sich das Wetter dann gedreht und die Verlängerung des Sommers ziemlich abrupt unterbrochen. Die Temperaturen sind schlagartig auf unter 20°C Grad gesunken und zwischen den selten gewordenen Sonnenstrahlen hat sich regnerisches und teilweise recht stürmisches Wetter breit gemacht.
Zeit die letzte größere Ernte in diesem Jahr einzubringen. [Bild. Nr. 7/01-7/04] Die noch grünen Tomaten dürfen im Haus weiter reifen, [Bild. Nr. 7/05] einen Teil der Paprikas haben wir getrocknet und ein paar lassen wir noch an den Stauden wachsen. [Bild. Nr. 7/06-7/08] An der Gurkenstaude im Hochbeet haben wir tatsächlich noch eine Frucht gefunden, die ebenfalls bleibt wo sie ist, um noch ein wenig größer zu werden. [Bild. Nr. 7/09]
Kapuzinerkresse und wildes Basilikum können sich nun so richtig in den Beeten ausbreiten [Bild. Nr. 7/10-7/14] und vor lauter werkeln hätten wir beinahe die hübschen Blüten des Honig-Melonen Salbeis übersehen. [Bild. Nr. 7/15]
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So ganz wollte sich der Sommer aber noch nicht verdrängen lassen und hat Ende September ein paar sehr schöne und sonnige Tage hervor gezaubert.
Ideal um den Bereich beim Flieder fertig zu stellen, das Gurkenbeet inklusive Rankgitter auf seinen neuen Platz zu schaffen und die neuen, geschützten Futtersäulen für die Vögel zu testen. [Bild. Nr. 8/01-8/15]
Die Knoblauch Beete sind nun ebenfalls alle vorbereitet und die Erdbeerstauden haben ein neues Plätzchen erhalten. [Bild. Nr. 8/16-8/18]
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Zudem haben wir für das rote Ersatzbeet einen stabilen Rahmen gezimmert, [Bild. Nr. 9/01-9/05] und die störrische Bretter zum Teil auch schon angebracht. [Bild. Nr. 9/06-9/08] Das rote Beet ist entfernt [Bild. Nr. 9/09] und so nebenbei hat das Erdlager einen eigenen Bereich zum Sieben bekommen. [Bild. Nr. 9/10-9/12]
Die Hitzewelle ist direkt in den August hinüber geschwappt . Bei Temperaturen bis zu 36°C Grad im Schatten sind Aktivitäten im Garten nur begrenzt möglich, auf der Terrasse überhaupt nur früh morgens oder abends, wenn ausreichend Schatten vorhanden ist.
Die Natur kommt damit ganz gut zurecht [Bild Nr. 1/01-1/08], den Teichpflanzen ist es ohnehin egal [Bild Nr. 1/09-1/10] und das Gemüse bekommt Unterstützung in Form von Gießwasser [Bild Nr. 1/11-1/18].
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Die Kapuzinerkresse produziert unbeeindruckt von der Hitze ihre hübschen Blüten [Bild Nr. 2/01-2/03], die Kräuter in den Töpfen sind mittlerweile auch ohne Schildchen erkennbar [Bild Nr. 2/04-2/05] und das „kleine“ Apfelbäumchen hat seinen Platz im Garten gefunden [Bild Nr. 2/06].
Es ist wohl ebenso der Hitze zuzuschreiben, dass im Hochbeet eines der Salatpflänzchen imposante Ausmaße angenommen hat und weitere Pflänzchen es ihr versuchen gleich zu tun – möglicherweise ja eine glückliche Fügung die uns frisches Saatgut beschert [Bild Nr. 2/07-2/09]. Die abgefallenen Samen der Kamille haben wiederum ganz ohne zu Tun neben dem Kräuterbeet angefangen zu wachsen [Bild Nr. 2/10].
Bei den Tomaten bewirkt die überdurchschnittlich hohe Dosis an Sonne eine regelrechte Express Reife. Zu den Cherry Tomaten können mittlerweile auch die rumänischen und die großen Rispen Tomaten geerntet werden. Die Stauden der Ampeltomaten sind bereits 2 Wochen nach der letzten Ernte wieder voller Früchte [Bild Nr. 2/11-2/14] und selbst bei den erst im Juni gekeimten Fleischtomaten sind inzwischen Früchte ausgebildet [Bild Nr. 2/15].
Anders als bei den Tomaten lässt sich der Reifegrad der Paprikas nur durch Kostproben feststellen. Die meisten Sorten schmecken, ab einer bestimmten Größe, allerdings auch in „grün“ sehr lecker. Es liegt aber wohl auch hier an der üppigen Sonneneinstrahlung, dass einige der Früchte innerhalb kurzer Zeit „errötet“ sind [Bild Nr. 2/16-2/19] und die Chocolate-Paprikas mehr und mehr ihre Namens gebende Farbe erhalten [Bild Nr. 2/20-2/21].
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Die reifen Früchte werden selbstverständlich auch während einer Hitzewelle geerntet und direkt verarbeitet. Was liegt Näher als die großen Paprikas mit frisch faschiertem Fleisch zu befüllen, die Tomaten, erneut stolze 6 Kilo, zur Sauce zu verarbeiten, alles im Topf zu vereinen und heraus kommen gefüllte Paprika mit Tomatensauce [Bild Nr. 3/01-3/03].
Die anschließende Kostprobe der absolut köstlich schmeckenden Mahlzeit hat die knapp 33°C Grad Raumtemperatur schnell vergessen lassen [Bild Nr. 3/04].
Ansonst trifft es der Titel des bekannten Kinderbuches „Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung“ recht gut. – Nach 7 Uhr steht die Sonne direkt über der Terrasse , ein längerer Aufenthalt ist durch die sengende Hitze dann nicht mehr ratsam. Auch im restlichen Garten ist es danach nur mehr an den schattigen Plätzen erträglich.
Entsprechend haben wir das Bewässern des Gemüses ein wenig vorverlegt und können bei angenehmen 25° C Grad am Morgen, den Garten genießen und gleichzeitig die Pflanzen auf einen weiteren heißen Tag vorbereiten [Bild Nr. 3/05-3/15].
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Durch den „Wildwuchs“ bei den Paprikas sind immer wieder Früchte zu Boden gefallen oder an der Staude verfault. Deshalb haben wir angefangen auch hier aus zu geizen und waren erstaunt wie viele Früchte zum Vorschein gekommen sind [Bild Nr. 4/01-4/09].
Nach drei Wochen extremer Hitze hat es Mitte August dann doch einmal geregnet und die Temperaturen kurzfristig auf „normale“ Sommer Temperaturen um die 30° C Grad gesenkt. Zeit sich dem Kohlgemüse zu widmen, dessen Blätter bereits heftig gegen die Netze drückten und dem Kohlweißling freie Bahn für die Eiablage gewährte [Bild Nr. 4/10].
Um zumindest die Eier problemlos von den Blättern entfernen zu können haben wir die Netze komplett weggenommen [Bild Nr. 4/11-4/17] und dabei auch fleißige Helfer entdeckt [Bild Nr. 4/18].
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Zeit wurde es auch für die bereits sehr reifen Ampeltomaten. Zu den 1,2 Kilo Früchten haben wir zusätzlich noch ein paar feurige Paprikas hinzugefügt und schon haben wir unser eigenes scharfes Ketchup. [Bild Nr. 5/01-5/06]. – Und unser Vorratsregal füllt sich erfreulicherweise auch mehr und mehr [Bild Nr. 5/07-5/09].
Ein paar Tage später waren es vorwiegend die großen Rispen und Cherry Tomaten, die reif genug waren um geerntet zu werden. Die Früchte brachten 6 Kilo auf die Waage und wurden wie gewohnt zur Sauce verarbeitet [Bild Nr. 5/10-5/12].
Auch den Paprikas haben die anhaltend hoch sommerlichen Temperaturen mit viel Sonne einen Wachstumsschub verschafft. An die 20 Stück konnten wir diesmal ernten, um daraus einen weiteren Vorrat an gefüllten Paprikas zu produzieren [Bild Nr. 5/13-5/15].
Die wenigen noch unreifen Ampeltomaten lassen wir weiter reifen, es sind noch so viele Tomaten an den restlichen Stauden mit denen sie später mitverarbeitet werden können und bis dahin werden wohl auch die großen Fleischtomaten reif sein [Bild Nr. 5/16-5/18],
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Wir versuchen heuer auch die Aromen der Kräuter für den Winter zu konservieren. Bei der Petersilie, der Wasabi-Rauke und dem Schnittlauch haben wir bereits laufend den Überschuss abgepflückt, gehackt und schnellst möglich tief gefroren. Den Oregano haben wir 4 Wochen lang in Öl eingelegt und nun in Fläschchen abgefüllt [Bild Nr. 6/01-6/02].
Bergbohnenkraut und wildes Basilikum müssen noch ein wenig lagern bevor auch daraus ein hoffentlich aromatisches Öl entsteht [Bild Nr. 6/03]. Da wir ohnehin nur die Blätter vom Basilikum benötigen, können sich die Bienchen weiter an den Blüten erfreuen [Bild Nr. 6/04-6/05].
Und dann war da ja noch unser Minze-Duo [Bild Nr. 6/06-6/08] und die Zitronen Verbene [Bild Nr. 6/09-6/10] die wir ebenfalls abgeerntet und zu Sirup verarbeitet haben. Im ganzen Haus hat es tagelang herrlich nach Zitrone-Minze geduftet – kein künstliches Raum-Deo hätte da mithalten können. [Bild Nr. 6/11-6/16].
Bei den, durch die starke Sonnenbestrahlung, zwischenzeitlich knallrot gewordenen Paprikas wird eine Verkostung darüber entscheiden ob sie getrocknet, in Öl eingelegt oder bei der nächsten Tomaten Ernte in die Sauce kommen [Bild Nr. 6/17-6/23].
Um im Winter nicht ganz auf frische Kräuter verzichten zu müssen, haben wir zusätzlich Schnittlauch und Wasabi Rauke in Töpfen gezogen [Bild Nr. 6/24].
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Das Zitronen-Minze Sirup hat sich direkt bewährt. An den erneut sehr heißen Tagen hat es uns, mit kühlem Mineralwasser auf gesprudelt, richtig gut erfrischt.
Die Erfrischung war auch notwendig, denn im Garten tut sich einiges. Bei vielen Pflanzen sind aus den Blüten Sämchen geworden und davon möchten wir so viele wie möglich für die nächste Aussaat einsammeln. Das ist zum einen das Salat-„Pflänzchen“ im Hochbeet [Bild Nr. 7/01-7/03], der Dill [Bild Nr. 7/04-7/05] und das Basilikum [Bild Nr. 7/06-7/07].
Die Kamille hatte bereits ihre Samen abgeworfen, die nun großflächig neben dem Kräuterbeet aufgegangen sind [Bild Nr. 7/08-7/10]. Selbes ist mit dem Portulak im Gurkenbeet geschehen [Bild Nr. 7/11].
Auch die Seekanne und die längst verloren geglaubten Wasserlinsen sind, ohne zu tun, heuer besonders üppig gewachsen und bilden einen natürlichen Schatten für den Teich und seine darin lebenden Bewohner [Bild Nr. 7/12-7/15].
Wenig Schatten und zu viel Hitze hatten ja die Karfiol Pflanzen abbekommen, mit dem Ergebnis, dass sie nur hoch geschossen sind ohne Röschen oder Geschmack zu bilden. Bei den zwei verbliebenen Pflanzen sieht es im Moment auch nicht viel besser aus . Da wir den Karfiol aber noch nicht ganz aufgeben wollten, haben wir bereits Ende Juli nochmals fünf Samen vorgezogen, in der Hoffnung, dass bis zum Auspflanzen die große Hitzewelle vorüber sein wird [Bild Nr. 7/16-7/18].
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Am meisten profitieren wohl die Tomaten von dem „südlichen“ Klima. Mit nur sehr wenig Wasser belohnen sie uns fortwährend und reichlich mit Früchten. [Bild Nr. 8/01-8/02]. Die Paprikas scheinen dieses Wetter ebenfalls zu mögen, mit etwas mehr Wasser gibt es auch an ihren Stauden immer etwas zu ernten [Bild Nr. 8/03-8/05].
Rhabarber und Kren benötigen, in Relation zu ihrem Wachstum, erstaunlich wenig Wasser [Bild Nr. 8/06-8/08] und unsere beiden Äpfelchen sind wieder ein Stückchen gewachsen [Bild Nr. 8/09-8/10] .
Der restliche Garten hat sich den „Umständen“ angepasst und an einer nicht ganz grünen Wiese haben wir uns noch nie gestört [Bild Nr. 8/11-8/18].
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Mit rekordverdächtig vielen heißen Tagen weit über die 30°C Grad, extrem viel Sonne und extrem wenig Niederschlägen kann sich dieser August zu den restlichen, außergewöhnlichen, Monaten dieses Jahres einreihen. Daran konnte auch der etwas ausgiebigere Regen samt Temperatursturz um 20°C Grad in den letzten August Tagen nichts mehr ändern.
Bei 16°C Grad Außen-Temperatur ist das Einkochen der abermals 6 Kilo Tomaten zum Tomatenmark und das Einwecken der Birnen halt doch weit aus weniger schweißtreibend. Die Birnen haben wir, mangels eigener Früchte an unserem Bäumchen, von unserem Gemüsehändler geholt [Bild Nr. 9/01-9/04].
Die kühleren Tage mit abwechselnd Regen und Sonne hat bei manchen Pflanzen ein regelrechtes Frühlings-Erwachen ausgelöst [Bild Nr. 9/05-9/11]. Anhand der Tomaten und Paprikas könnte man wiederum meinen es wäre noch Hochsommer, kaum abgeerntet schimmert bereits der Nachschub durch und auch die Fleischtomaten haben mittlerweile recht üppige Formen angenommen [Bild Nr. 9/12-9/18].
Und doch zeigen sich die ersten untrüglichen Zeichen dafür, dass der Sommer langsam aber sicher zu Ende geht – die Blätter des Kugel-Ahorn fangen an sich zu verfärben, die Disteln sind verblüht, der Holunder ist in voller Reife und die Kohlsprossen beginnen zu wachsen [Bild Nr. 9/19-9/24].
Der Juli hatte einen sonnigen, aber nicht zu heißen Start. Gerade richtig um auf der Terrasse zu „werkeln“ und die „Testreihe“ zu erneuern. Die Tomaten-Pflänzchen [Bild Nr. 1/04] sind ja zwischenzeitlich in ein temporäres Beet übersiedelt und das Gurken-Pflänzchen hat weiterhin geschwächelt, dementsprechend war Platz für Neues. Außer dem Apfelbäumchen [Bild Nr. 1/03] sind alle Töpfe nun mit Kräuter bepflanzt bzw. Samen gesät worden. [Bild Nr. 1/01-1-02]
Ansonst heißt es im Moment einfach nur Warten und den Pflanzen und Früchten beim Wachsen und Blühen zusehen [Bild Nr. 1/05-1/19]. Besonders der Rhabarber besticht mit seinen Blättern die inzwischen so groß sind, dass sie als Regenschirm dienen könnten [Bild Nr. 1/20-1/21].
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Die Kombination aus sonnigen Tagen und ausgiebigem Regen in der ersten Julihälfte treibt das Gemüse an. Überall blitzt es rot aus den Tomatenstauden hervor und bei genauerem Hinsehen entdecken wir immer wieder voll reife Früchte, die direkt gepflückt und verspeist werden [Bild Nr. 2/01-2/08].
Bei den Paprikas sind die Früchte mittlerweile so groß, dass man anhand der Form auch die Sorte erkennen kann [Bild Nr. 2/09-2/17] und bei den Gurken konnten wir die zweite größere Ernte mit ca. 3 Kilo abernten und verarbeiten. [Bild Nr. 2/18-2/219] Damit der neu aus gepflanzte Salat im Hochbeet genug Licht abbekommt, haben wir die Gurkenstauden allerdings jetzt etwas reduziert [Bild Nr. 2/20].
Der Karfiol hingegen hat anscheinend zu viel Licht oder wohl eher zu viel Hitze abbekommen und ist vor dem reif werden aus geblüht und nicht besonders schmackhaft. [Bild Nr. 2/21].
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Die zweiten Juli Hälfte hat mit hoch sommerlichen Temperaturen und wenig Regen begonnen. Etwas, das mit ein bisschen mehr Gießwasser rasch behoben werden konnte, um die Pflänzchen bei Laune zu halten [Bild Nr. 3/01-3/14].
Die Gurkenstauden haben wir nun, nachdem wir bereits an die 10 Kilo vor allem von der Sorte „Dekan“ ernten konnten, etwas radikaler zurück geschnitten. [Bild Nr. 3/15-3/17]. Damit kann sich die „Tanja“ mehr ausbreiten [Bild Nr. 3/18] und die inzwischen recht groß gewordenen Salat Pflänzchen bekommen mehr Sonne ab [Bild Nr. 3/19-3/21]
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Auch die Pflänzchen in den temporären Beeten haben in den letzten Wochen ordentlich zugelegt. [Bild Nr. 4/01-4/02]. Das Basilikum aus einem der Beete haben wir geschnitten und zu Pesto verarbeitet, für uns wird das eine leckere Mahlzeit, für die verbliebenen Pflanzen im Beet bedeutet es mehr Licht [Bild Nr. 4/03-4/04].
Die Disteln kommen, wie auch der restliche Garten, gänzlich ohne zusätzliche Bewässerung aus [Bild Nr. 4/05-4/18]. Lediglich unsere jungen Obstbäume bekommen ab und an eine Kanne Wasser zusätzlich zum Regen [Bild Nr. 4/19-4/21]
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Zwischendurch hatte der Juli eine recht ausgewogene Mischung zwischen Sonne und Regen gefunden. Das ideale Wetter für das Gemüse und wir konnten, früher als gedacht, so viel von den kleinen Rispen- [Bild Nr. 5/01-5/03] , den Ampel- [Bild Nr. 5/04-5/05] und den Cherry-Tomaten [Bild Nr. 5/06] ernten, um sie verarbeiten zu können. Auch bei der alten rumänischen Sorte überwiegt mehr und mehr der „Rotanteil“ [Bild Nr. 5/07].
Die Ernte ergab gesamt fast 4 Kilo und so konnten wir aus den kleinen, süßlich schmeckenden Ampeltomaten Ketchup machen, die restlichen Tomaten wurden zu einer Pasta-Sauce verarbeitet [Bild Nr. 5/08-5/09]
Die letzten Juli Tagen brachten eine Hitzewelle mit sich, welche die Reife der Tomaten nochmals voran trieb. Bei brütender Hitze ernteten wir von den Cherry Tomaten nochmals beinahe 6 Kilo , die kleinen Rispen-Tomaten brachten zirka 1 Kilo auf die Waage. Nicht gerade die idealen Temperaturen um einzukochen, aber die Mühe hat sich gelohnt. [Bild Nr. 5/10-5/12]
Abseits der Gemüsebeete freuen sich die Bienen und Hummeln über die Nahrung, welche die zahlreichen kleine Blüten liefern [Bild Nr. 5/13-5/17]. Und manchmal, vollkommen unerwartet passiert es dann doch, dass einem die etwas scheuen Bewohner des Gartens direkt vor die Linse laufen [Bild Nr. 5/18-5/21].
Durch den sommerlichen Mai konnten wir bereits den größten Teil des Salates ernten und verspeisen [Bild Nr. 1/01-1/03], auch die Radieschen haben eine leckere Mahlzeit abgegeben[Bild Nr. 1/04].
Die erste Kostprobe der eingelegten Kirschen ist mit Bravour bestanden [Bild Nr. 1/05-1/06] und die eine oder andere Erdbeere und Erdkirsche konnte ebenfalls schon direkt vom Strauch verkostet werden. [Bild Nr. 1/07-1/10]
Lediglich bei den Marillen und Brombeeren sieht es im Moment nicht so aus als gäbe es viel zu ernten. Der Marillenbaum hatte wohl zahlreiche Früchte, durch das zuweilen stürmische Wetter wurden diese allerdings frühzeitig von den Ästen gerissen. Bei den Brombeeren andererseits hat sich bis dato noch keine einzige Blüte gezeigt, es ist einfach nur ein grüner Strauch. [Bild Nr. 1/11-1/13]
Selbes gilt für den Birnbaum und beim Apfelbäumchen sind von den zahlreichen Blüten noch zwei Äpfel vorhanden. [Bild Nr. 1/14-1/15]
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Bei den Gurken und Tomaten sieht es glücklicherweise ganz anders aus, beide bilden zahlreich Blüten und auch schon reichlich Früchte aus. [Bild Nr. 2/01-2/18] Bei den Gurken versuchen wir zudem ein kleines Experiment, im Hochbeet lassen wir sie wild wachsen [Bild Nr. 2/19-2/20], im zweiten Beet wird ausgegeizt [Bild Nr. 2/21]
Die Paprika hinken zwar im Moment noch etwas hinterher, lediglich ein paar Blüten und eine Frucht sind bis jetzt vorhanden. Für Anfang Juni ist das aber vollkommen in Ordnung, es ist ja noch ausreichend Zeit bis zur Ernte. [Bild Nr. 2/22-2/24]
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Neben dem Gemüse sind es zur Zeit vor allem die Beeren und Kräuter die ihre Blüten zeigen, [Bild Nr. 3/01-3/08] oder einfach nur ihre satten, grünen Blätter zur Sonne strecken. Wie etwa der Rhabarber, die Kartoffeln [Bild Nr. 3/09-3/11] und auch der frisch gepflanzte Kren hat bereits ordentlich zugelegt. [Bild Nr. 3/12-/3/13] Zwischen den beiden Bildern liegen gerade einmal 7 Tage!
Das Minze Duo, Schoko und Frucht, sehen nicht nur hübsch aus, sie verbreitet zudem einen leckeren Duft über die Terrasse. [Bild Nr. 3/14-3/15], welcher allerdings ein wenig vom geernteten Knoblauch, den wir zum Trocknen ausgebreitet hatten, überdeckt wurde. [Bild Nr. 3/16-3/17]
Das Kohlgemüse duftet zwar nicht, ist angesichts der hoch sommerlichen Temperaturen, die immer noch andauern, bereits sehr stattlich gewachsen. [Bild Nr. 3/18-3/21]
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Nachdem der Knoblauch geerntet und somit wieder Platz im roten Beet war, konnten wir dort die zwischenzeitlich vorgezogenen Karotten und Zwiebel einpflanzen. [Bild Nr. 4/01] – Das rote Beet ist heuer allerdings besonders beliebt bei den Wegschnecken.
Es sind jedoch, wie die abendlichen Rundgänge gezeigt haben, die ganz kleinen die nicht so einfach ab zu klauben sind. Deswegen und um die Paprika vor weiteren „Knabber-Attacken“ zu schützen haben wir den Pflänzchen einen schützenden Kragen umgelegt, [Bild Nr. 4/02-4/05] zwei waren jedoch schon sehr arg mitgenommen und mussten vorübergehend in Quarantäne. [Bild Nr. 4/06]
Auch das Problem des überquellenden Karfiols haben wir ganz simpel gelöst, zwei Stäbe in die Mitte des Beetes und schon schon haben wir ein kleines „Zirkuszelt“ und die Pflanzen wieder genug Platz nach oben. [Bild Nr. 4/07-4/08] Das restliche Gemüse kann sich ohnehin frei ausbreiten und nutzt den Raum auch um zahlreich Früchte zu produzieren. [Bild Nr. 4/09-4/19]
Für Nachschub zum beinahe komplett abgeernteten Salat ist ebenfalls gesorgt. [Bild Nr. 4/20-4/21]
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Der milde Frühling und vorzeitige Hochsommer machten es möglich dass wir bereits Mitte Juni die ersten Gurken ernten konnten. [Bild Nr. 5/01-5/07] Auch unser Experiment, die Gurkenstauden im Hochbeet nicht aus zu geizen, musste vorzeitig abgebrochen werden, die Pflanzen haben sich dermaßen ausgebreitet, das wir um die restlichen „Mitbewohner“ bangen mussten [Bild Nr. 5/08-5/10]
Bei den Erdkirschen stellte sich ein ähnliches Problem ein, die Stauden wurden größer als erwartet und überwucherten die Tomatenstauden dermaßen, dass sie kaum Licht abbekommen hatten und entsprechend klein blieben [Bild Nr. 5/11-5/13].
Also suchten wir für die Erdkirschen ein neues Zuhause, was die Pflanzen nicht ganz so gut vertragen haben. Sie mussten komplett zurück geschnitten werden und nun warten wir einfach ab ob sie sich wieder erfangen. [Bild Nr. 5/14] Die abgefallenen und abgepflückten Früchte reifen im Haus weiter. [Bild Nr. 5/15-5/16]
Neben den Gurken konnten auch die ersten Karotten geerntet werden. Nicht gerade die üppigste Ernte, aber abgepackt und tiefgekühlt werden sie das nächste Süppchen noch besser schmecken lassen. [Bild Nr. 5/17-5/18].
Die ersten abgeernteten Gurken ergaben für beide Sorten (Dekan und Tanja) zusammen stolze 5 Kilo. Zu viel um auf einmal verspeist zu werden, jedoch genug um die Einweck-Maschine auszupacken. [Bild Nr. 5/19-5/22]. Und da die Maschine schon mal betriebsbereit war, pflückten wir die zahlreichen kleinen Gurken gleich mit, um sie testhalber ebenfalls ein zu legen. [Bild Nr. 5/23]. Die Erdkirschen haben wir mit anderen Früchten zusammen eingeweckt [Bild Nr. 5/24].
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Der kleine, durch die Erdkirschen verursachte, Rückstand bei den drei Tomatenstauden ist aber nicht weiter tragisch, die restlichen Stauden haben bereits so viele und große Früchte ausgebildet, dass auch hier eine frühe Ernte in Aussicht steht [Bild Nr. 6/01-6/09].
Selbst die Staude im Topf [Bild Nr. 6/10], bei der irrtümlich der Haupttrieb ausgegeizt wurde oder die abgeknickte Staude im Holz-Hochbeet – auch sie hat eine schöne Rispe hervor gebracht und wächst nach wie vor weiter. [Bild Nr. 6/11 (ganz links)]
Die Ampeltomaten sind ebenfalls von den vielen Sonnenstunden begünstigt und bringen zu den vielen Blüten auch immer mehr Früchte hervor, die hoffentlich bald schon direkt abgenascht werden können[Bild Nr. 6/12-6/14].
Es macht einfach nur Spaß zu sehen wie jede Sorte für sich unterschiedlich in Farbe und Größe heranwächst . Der deutlichste Unterschied zeigt sich bei der alten rumänischen Sorte, durch ihre kartoffelblättrige Blattform hebt sie sich bereits als kleines Pflänzchen von den anderen Sorten ab. [Bild Nr. 6/15-6/18].
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Auch das restliche Gemüse ist nach wie vor seiner Zeit voraus. Die Paprika-Pflanzen erholen sich nach den „Attacken“ sehr gut und die Quarantäne Pflänzchen beginnen bereits wieder neue Blätter auszutreiben [Bild Nr. 7/01-7/02]. Die unterschiedlichen Sorten werden aber wohl erst mit den ausgereiften Früchten erkennbar werden. [Bild Nr. 7/03-7/04].
Der Garten bietet im Moment so viele Überraschungen, dass man morgens gar nicht so recht weiß wohin man zuerst schauen soll. Das Minze-Duo und die Erdbeeren wachsen dermaßen rasant, als wären es täglich neue Pflänzchen, [Bild Nr. 7/05-7/10] die Frage stellt man sich auch beim Rhabarber und Kren immer wieder [Bild Nr. 7/11-7/12]. Das Kräuterbeet hat schon so manche Speise verfeinert und der Salat-Nachschub ist bereits umgetopft . [Bild Nr. 7/13-7/14]
Die süßesten Überraschungen, die einem ein richtig breites Lächeln ins Gesicht zaubern, sind zuweilen allerdings die ganz Kleinen. [Bild Nr. 7/15-7/18].
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Im Moment gibt es , außer dem morgendlichen Gießen, nicht viel zu tun, da bleibt Zeit um den getrockneten Knoblauch zum Zopf zu flechten [Bild Nr. 8/01-8/03]. Oder ein paar neue Stauden zu pflanzen [(Zitronen-Verbene, Honigmelonen-Salbei, Goji-Beere) Bild Nr. 8/04-8/05]
Ein paar Pflänzchen haben wir in die sprichwörtliche Testreihe gestellt. Im ersten Topf befindet sich eine weitere Gurkensorte, dessen Früchte nur 2-3cm groß werden sollen. Der zweite Topf wurde mit einem bereits ausgetriebenen Apfelkern bestückt, der auch tatsächlich zu wachsen begonnen hat. Nummer vier und fünf beherbergen Pflänzchen aus den Samen von Fleischtomaten, die wir kürzlich von unserem Gemüsehändler zum Probieren bekommen haben (von links nah rechts) [Bild Nr. 8/06]
Es ist vorwiegend das Gemüse, welches, ob des rasanten Wuchses zu bestaunen ist, [Bild Nr. 8/07-8/13], vor allen die beiden Quarantäne Paprika Pflänzchen haben sich so gut erholt, dass sie ihr neues Zuhause beziehen konnten. [Bild Nr. 8/14-8/15], auch die Salat Pflänzchen sind bald bereit für die Übersiedlung ins Hochbeet [Bild Nr. 8/16], und das Minze-Duo wird wohl auch demnächst zu leckerem Sirup verarbeitet werden können. [Bild Nr. 8/17-8/18]
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Aber auch in anderen Teilen des Gartens gibt es immer etwas zu entdecken und bestaunen oder einfach nur hübsch anzusehen. Wie die Kapuzinerkresse, die überall ihre bunten Blüten hervor streckt, [Bild Nr. 9/01-9/02], oder Sonnenblumen die ohne unser zu tun aus verirrten Kernen erblühen [Bild Nr.9/03-9/04].
Die Disteln scheinen gar nicht mehr aufhören wollen zu wachsen und stehen kurz davor ihre hübschen lila Blüten zu zeigen. [Bild Nr. 9/05-9/06] und dort wo seiner Jahreszeit entsprechend der Winter-Jasmin üblicherweise blüht, erstrahlt nun wieder das Labkraut mit seinen buschigen gelben Blüten [Bild Nr. 9/07] . Überall wächst und blüht es im Garten, trotz der anhaltenden Hitzewelle und obwohl wir nach wie vor nur die Gemüse- und Kräuter-Beete gießen [Bild Nr. 9/08-9/15].
Einzig die Marillen sind heuer sehr zurückhaltend, man muss schon sehr genau suchen, um eine zu finden. [Bild Nr. 9/16-9/17] Allerdings nur ein kleiner Wermutstropfen, im sonst nach wildem Basilikum duftenden Garten [Bild Nr. 9/18-9/19] , und dem Summen der vielen Bienchen und Hummeln. [Bild Nr. 9/20-9/21]
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In der letzten Juni Woche hat der Hochsommer seinen Dienst eingestellt und kurzerhand die Temperatur um gut 20° Grad gesenkt. Für die Pflanzen stellt das kein großes Problem dar, zumal es endlich auch wieder geregnet hat. Rhabarber und Kren wachsen, so scheint es noch schneller und selbst aus der zweiten Wurzel sind schon Blätter gewachsen. [Bild Nr. 10/01-10/04].
Die Gurken, so haben wir festgestellt, müssen bei heißen Tagen noch mehr gegossen werden, da sie sonst bitter schmecken. Viel gießen erzeugt mehr Früchte, daher haben wir erneut die kleinen Früchte abgeerntet um sie als Gewürzgürkchen einzulegen. Damit der Einweckautomat auch ausgelastet ist, haben wir die Schoko Minze ebenfalls geerntet, um daraus erstmals Sirup zu machen. [Bild Nr. 10/05-10/09].
Die Erdbeeren waren nie für die Verarbeitung zu Sirup oder Marmelade gedacht, dafür sind es zu wenige. Aber allemal genug, um sie beim vorbei gehen zu naschen. Bei den Erdkirschen wird es wohl noch ein wenig dauern bis wieder Früchte vorhanden sind, auch wenn sich die Stauden nach dem Radikalschnitt langsam wieder erfangen. Die beiden kleinen Äpfel werden ebenfalls noch eine ganze Weile reifen müssen, trotz der rote Bäckchen, die sie bekommen haben. [Bild Nr. 10/10-10/12]
Ein Teil der Salat Pflänzchen hat inzwischen den Weg ins Hochbeet gefunden, für den Rest wird sich auch noch ein Plätzchen finden, [Bild Nr. 10/13-10/14]. Und die Paprikas lassen anhand ihrer Früchte bereits ein bisschen erkennen, um welche Sorte es sich handelt [Bild Nr. 10/15-10/17]. Der Karfiol hingegen gibt, so groß gewachsen, keine Rätsel mehr auf [Bild Nr. 10/18].
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Unserem Bonsai Marillen Bäumchen hat die Abkühlung auch nicht weiter gestört, es ist durch den Regen sogar etwas gewachsen [Bild Nr. 11/01]. Nur die Weinbergschnecken sind über die kühlen Temperaturen nicht ganz so glücklich. Das sie dabei im Eiltempo direkt auf die Erdbeeren zu steuern, versetzt uns nicht in Aufregung. Sie suchen lediglich ein ruhiges Plätzchen für die Trockenstarre. [Bild Nr. 11/02-11/04]. Die Pflanzen lassen sie vollkommen unbehelligt.
Die nächsten Früchte die geerntet werden können, sind ganz offensichtlich die Tomaten. Zwischen den beiden Bildern liegen zwei Tage [Bild Nr. 11/05-11/06] . Die Stauden haben schon ganz schön schwer an den groß gewordenen Früchten zu tragen [Bild Nr. 11/07-11/09].
Den Neuzugängen (Zitronen-Verbene und Honigmelonen-Salbei) konnten wir den Schneckenschutz wieder abnehmen, was ihnen besser bekommt. Im roten Beet hingegen haben sich die Pflänzchen gerade durch den Schutz wieder bestens erholt [Bild Nr. 11/10-11/12]. Die Frucht-Minze hat nochmals einen Wachstumsschub bekommen und erblüht mit zierlichen lila Blüten [Bild Nr. 11/13-11/14].
Allgemein scheint den Pflänzchen das kühlere Wetter gut zu tun. Besonders auf der Terrasse, auf der es, so ganz ohne Schatten, richtig heiß werden kann . Unsere „Testreihe“ ist, bis auf die Gurkenpflanze, ganz gut gewachsen. [Bild Nr. 11/15-11/17] und da wir ohnehin nach einem Platz für die Salat Pflänzchen gesucht haben und die Tomaten schon groß genug waren, haben wir alle in einem weiteren temporären Beet untergebracht. Und dann auch gleich die Paprika aus dem abgedeckten Karfiol Beet dazu geholt [Bild Nr. 11/18-11/21].
Ein Monat der Extreme geht zu Ende, von bis zu 34° auf 14° davon die ersten drei Wochen ohne Regen lässt auch den Juni Rekordverdächtig erscheinen!