Der Februar hat kurzfristig den Hauch von Frühling mit gebracht. Bei knapp 15°C Grad und Sonnenschein, zieht es einem förmlich raus in den Garten. Es war ohnehin Zeit die letzten Kohlsprossen und den restlichen Wintersalat zu ernten. [Bild Nr. 1/01-1/02]
Und wenn die Beete schon abgeerntet sind, das Wetter zum draußen sein einlädt, liegt es Nahe das nun leere Steinbeet für die nächste Aussaat vor zu bereiten, [Bild Nr. 1/03-1/05] das temporäre Beet aus zu räumen, am neuen Platz auf zu stellen und direkt wieder zu befüllen. [Bild Nr. 1/06-1/08] .
Die selbst gebastelten Tonfiguren haben wir auch gleich an den dafür vorgesehenen Platz angebracht [Bild Nr. 1/09-1/13] und mit Freude die ersten Boten des in Sichtweite geratenen Frühlings entdeckt. [Bild Nr. 1/14-1/15]
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Wie auch nicht anders zu erwarten hatte der „Frühling“ nur ein kurzes Stelldichein. Das Thermometer ist direkt wieder in den Minus-Bereich gerutscht und hat den Garten wieder einmal mit einer „Zuckerschicht“ überzogen. [Bild Nr. 2/01-2/10]
Dem im Oktober gepflanzten Knoblauch macht das aber nichts aus, er entwickelt sich in den neuen Beeten sehr gut. [Bild Nr. 2/11-2/12]
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Glücklicherweise steigt das Thermometer gerade an den Wochenenden immer in den Plus-Bereich. Bei knapp 10°C lässt es sich, warm eingepackt, im Freien aushalten und wir konnten die Umrandung beim Flieder aufstellen. Die im Vorjahr abgeschnittenen Pflanzen können sich nun wieder nach Belieben ausbreiten. [Bild Nr. 3/01-3/07]
In der Werkstatt lässt es sich, unabhängig von den äußeren Wetterverhältnissen, ohnehin gut arbeiten und so entstehen nach und nach die Laden für die große Werkbank. [Bild Nr. 3/08-3/12]
Ebenfalls vollkommen unbeeinflusst von „Äußerlichkeiten“ zeigen sich die ersten Keimlinge der im Haus vorgezogenen Pflanzen. [Bild Nr. 3/13-3/15]
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Erneut milde 14°C Grad und strahlender Sonnenschein, da kommt richtig Frühlingsstimmung auf, solche Tage müssen einfach genutzt werden, um im Garten zu werkeln.
Also haben wir das Gerüst am Holzhochbeet, welches im Vorjahr ein Opfer des Sturmes wurde, ersetzt, [Bild Nr. 4/01-4/03] – das zweite Steinbeet bearbeitet [Bild Nr. 4/04-4/06] und drei weitere Tonfiguren haben ihren Platz am Steinhügel gefunden. [Bild Nr. 4/07-4/11]
Kompost Erde aus unseren eigenen Kompostern konnten wir bereits entnehmen, um diese zwecks Düngung im Metall Hochbeet unter zu geharkt. [Bild Nr. 4/12]
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Erwartungsgemäß ist es zwischendurch auch wieder frostiger geworden, für Ende Februar auch vollkommen normal. Auch die Blüten des Winterjasmin und Winterschneeball sind für dieses Jahreszeit ein gewohntes und immer wieder hübsch anzusehendes Bild. [Bild Nr. 5/01-5/04]
Gerne gesehen, allerdings doch außergewöhnlich, sind hingegen die vielen Sonnenstunden und die ersten Krokusse welche heuer recht zeitig dran sind. [Bild Nr. 5/05-5/07]
Die Sonne genießen können ab sofort auch weitere sechs Tonfiguren, welche auf dem Steinhügel „ausgewildert“ wurden.[Bild Nr. 5/08-5/17]
In der Werkstatt bekommt man nicht sehr viel Sonne ab. Dort ist es wiederum angenehm warm. Ohne klamme Finger zu bekommen, entsteht so die praktische Bodenabsaugung [Bild Nr. 5/18] und eine sogenannte „French Cleat Wand“, an der Werkzeug und sonstige Utensilien angebracht werden können. [Bild Nr. 5/19-5/21]
Und zu guter Letzt hat sich bei gefühlt 20°C Grad in der Sonne der richtige Frühling auch schon gezeigt,
Das neue Jahr, – gerade erst begonnen- hat uns wettermäßig bereits einiges geboten, vom Frost zum Regen bis hin zum Sturm und dazwischen immer wieder einmal Schnee. Lediglich die Sonne hält sich zur Zeit etwas bedeckt. [Bild. Nr. 1/01-1/05]
Zum Glück gibt es Pflanzen denen das alles überhaupt nichts ausmacht. Trotz Kälte und fehlendem Sonnenschein erfreut uns der Winterjasmin, der Winterschneeball und die Schneerose mit ihren hübschen Blüten. [Bild. Nr. 1/06-1/10]
Überrascht sind wir von der Kamille die nicht aufhört neu auszutreiben, egal wie oft der Frost schon zu geschlagen hat. Selbes gilt auch für den Wintersalat, der immer noch wächst und so frisch im Winter geerntet richtig lecker schmeckt. Von den Kohlsprossen hingegen wissen wir ja bereits, dass frostige Tage dem Geschmack dienlich sind. [Bild. Nr. 1/11-1/15]
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Egal was das Wetter auch immer zu bieten hat, geschützt vor Regen, Schnee und Sturm entstehen in der Werkstatt nach und nach die ersten Werkbänke [Bild. Nr. 2/01-2/21]
Und wo bekanntlich gehobelt wird fallen auch Späne an, dafür und für eine staubfreie Luft im Allgemeinen haben wir eine Absauganlage mit ausreichend Anschlüssen eingebaut. [Bild. Nr. 2/22-2/24]
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Mitte Jänner hat der Winter seine Krallen ausgefahren und uns daran erinnert welche Jahreszeit wir haben.
Nachdem es bereits kurzfristig mit 11°C Grad ziemlich mild war, fühlen sich -8°C Grad um so frostiger an. Auch wenn der Garten mit dem Überzug aus Eiskristallen hübsch anzusehen ist. [Bild. Nr. 3/01-3/15]
Bei Frost ist es ganz besonders wichtig die Futterplätze immer ausreichend zu befüllen. [Bild. Nr. 3/16-3/18]
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Und zum Ende hin hat es dann noch ordentlich Schnee raus gehauen. [Bild. Nr. 4/01-4/12]
Der Dezember hat erneut Frost und Schnee mit sich gebracht und dem Garten ein winterliches Kleid verpasst. [Bild. Nr. 1/01-1/12]
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Die Schneeflocken haben sich jedoch bald schon in Regentropfen verwandelt. [Bild. Nr. 2/01] Was uns aber nicht davon abgehalten hat, das fertig gestellte Projekt, einen größeren Kasten für den Außenbereich, aufzustellen.
Die Siebdruckplatten können Regen vertragen und die offenen Kanten haben wir zwischenzeitlich behandelt. [Bild. Nr. 2/02-2/04] Nur für das Einräumen haben wir die Regenpausen abgewartet. [Bild. Nr. 2/05-2/08]
Der erste Schritt, das Gartengerätehaus als Werkstatt um zu funktionieren, ist somit erledigt. Auch der zweite Schritt, die „noch“ Werkstatt leer zu räumen, war relative schnell erledigt, [Bild. Nr. 2/09]
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Das Stromkabel durch den bereits verlegten Schlauch zu bekommen hat sich allerdings als richtig zäh heraus gestellt. Die ständigen Regenschauer dazu, waren ebenfalls nicht besonders hilfreich . Nach gefühlt 100 Stunden war es dann endlich soweit und das Stromkabel war am Bestimmungsort angekommen. [Bild. Nr. 3/01]
Ab nun kann alles aus dem bald ehemaligen Gartengerätehaus in das künftige Gartengerätehaus verbracht werden. Und während der eine Raum immer leerer wird, füllt sich der andere nach und nach. [Bild. Nr. 3/02-3/09] Ein paar Teile werden im neuen Gartengerätehaus nur zwischengelagert, um in der neuen Werkstatt vernünftig arbeiten zu können. [Bild. Nr. 3/10-3/11]
Regale die in der ehemaligen, niedrigeren Werkstatt nicht passen, werden kurzerhand passend gemacht. [Bild. Nr. 3/12-3/13]
Strom in der neuen Werkstatt bedeutet auch, dass es bald schon Licht gibt. Für den größeren Raum braucht es selbstverständlich ein paar Lampen und auch Steckdosen mehr. [Bild. Nr. 3/14-3/24]
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Die zwischenzeitlich im Garten aufgestellten Lichter, sollen ein wenig besinnliche Stimmung verbreiten [Bild. Nr. 4/01-4/06] und für die winterliche Atmosphäre hat der erneute Schneefall gesorgt. [Bild. Nr. 4/07-4/21]
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Solange es draußen winterlich und frostig ist, kann im Haus am Adventskranz gebastelt werden [Bild. Nr. 5/01-5/02] und schneller als gedacht ist es auch schon wieder Zeit fürs Kekse backen und das Christbäumchen. [Bild. Nr. 5/03-5/12]
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Schnee und Frost haben weder dem Wintersalat noch den Kohlsprossen geschadet. Für die Ernte jedoch, ist das zum Jahresende hin einsetzende, milde Wetter schon besser. [Bild. Nr. 6/01-6/05] Auch die Schneerose zeigt sich nach wie vor von ihrer „blühenden“ Seite, [Bild. Nr. 6/06]
Und für das verlegen des Bodens in der neuen Werkstatt sind die wärmeren Temperaturen ebenfalls angenehmer. [Bild. Nr. 6/06-6/12]
Das Wetter ist erneut sehr mild geworden, aber zuweilen auch recht stürmisch. Die Kapuzinerkresse im Tomatenbeet samt Gerüst ist den starken Windböen bereits zum Opfer gefallen [Bild. Nr. 1/01] und auch die äußeren Hüllen der Krieger wurden so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass wir sie auswechseln mussten. [Bild. Nr. 1/02-1/05]
Und wenn wir schon beim Einpacken waren, haben wir auch gleich die kälteempfindlichen Pflanzen verpackt [Bild. Nr. 1/06-1/16] – für die besinnliche Zeit steht ab nun eine kleine Laterne bereit. [Bild. Nr. 1/17-1/19]
Bei Temperaturen um die 17°C Grad und strahlendem Sonnenschein denkt man allerdings noch nicht an den Winter. Zeit für den Bereich beim Bachlauf, den wir eigentlich erst im nächsten Frühjahr umgestalten wollten, direkt in Angriff genommen. [Bild. Nr. 1/20-1/24]
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Es ist nach wie vor kein Frost in Sicht. Die Sonne schafft es immer noch recht häufig sich gegen das trübe, immer noch milde November Wetter zu behaupten. Von den vereinzelten Blüten, die noch hervor sprießen, lassen sich die Bäume und Sträucher jedoch nicht beirren. Sie verhalten sich ganz der Jahreszeit entsprechend. [Bild. Nr. 2/01-2/12]
Für das Arbeiten in der Werkstatt macht das aber auch gar keinen Unterschied, denn inzwischen haben wir Strom verlegt und somit auch Licht. [Bild. Nr. 2/13-2/18]
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Nach und nach hat sich dann aber doch das nebelige, feuchte, eben typische November Wetter durchgesetzt. [Bild. Nr. 3/01-3/15]
Solange das Thermometer allerdings über 10°C Grad anzeigt, lässt es sich auch im Freien noch recht gut werkeln. Den Bereich hinter dem Gartengerätehaus haben wir in Angriff genommen, um die Truhe nach hinten zu schaffen und Platz auf der Terrasse zu gewinnen. [Bild. Nr. 3/16-3/19]
Es war, wenn auch unbewusst, ein weiser Entschluss den Winter-Salat zum Kohlgemüse zu setzten. – Das im Moment ungenutzte Hochbeet kann somit kurzfristig zur Werkbank für große Bretter, die nicht in die Werkstatt passen, umfunktioniert werden. [Bild. Nr. 3/20-3/24]
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Gerade rechtzeitig mit der Erneuerung des Kalkanstriches fertig geworden, fiel das Thermometer Ende November erstmals unter 0°C Grad. [Bild. Nr. 4/01-4/05]
Alles was vor dem Frost geschützt werden musste, war längst eingepackt [Bild. Nr. 4/06-4/08] und die Futterplätze für die Vögle werden ohnehin seit Herbstbeginn regelmäßig befüllt. [Bild. Nr. 4/09-4/11]
Und wo es frostig ist, da kann der Schnee auch nicht mehr weit sein. [Bild. Nr. 4/12-4/21] Während es draußen schneit können wir die in Öl eingelegten Kräuter abfüllen und unser Vorratslager ein wenig bereichern. [Bild. Nr. 4/22-4/27]
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Lange hat sich der Schnee nicht gehalten und kurzfristig ist das Thermometer sogar wieder ins Plus gerutscht. Das haben wir natürlich sofort genutzt, um erneut die Terrasse umzuräumen. [Bild. Nr. 5/01-5/03] Der Platz wird für das erste Projekt der neuen Werkstatt benötigt, welches zur Zeit noch vor Nässe geschützt werden muss. [Bild. Nr. 5/04-5/05]
Die Rankhilfe für den Goji-Strauch konnten wir ebenfalls noch in den nicht gefrorenen Boden stecken [Bild. Nr. 5/06] und die winterharte Schneerose, das Geschenk meiner Nichte, hat es auch noch vor dem Frost in die Erde geschafft und wird uns den Winter über bis zum Frühjahr mit seinen hübschen Blüten erfreuen. [Bild. Nr. 5/07-5/08]
Und weil der Platz in der neuen Werkstatt zuweilen doch recht knapp wird, haben wir uns entschlossen das Gartengerätehaus um zu widmen. Der erste Schritt dafür heißt, Strom in den hinteren Bereich des Gartens zu bekommen. Das verlegen des Kabelschutzrohres ist dann tatsächlich auf den letzten Drücker passiert. [Bild. Nr. 5/09-5/12]
Einen Tag später wäre der Boden steinhart gefroren gewesen. [Bild. Nr. 5/13-5/15] Bäume und Sträucher haben in dieser Frostnacht auf einen Schlag ihre Blätter abgeworfen. Der Schneerose, die ja erst vor kurzem eingepflanzt wurde, haben die eisigen Temperaturen zum Glück nichts angetan. [Bild. Nr. 5/16-5/18]
Mit dem Oktober ist auch der Herbst ins Land gezogen. Das Wetter unbeständig, überwiegend regnerisch mit kurzen sonnigen Momenten, eben typisch herbstlich. Die trockenen Zeitfenster versuchten wir zu nutzen, um am neuen Beet weiter zu basteln.
Nachdem das rote Beet bereits abgebaut und der Bereich begradigt war, fehlten nur mehr die letzten Bretter der rückwärtigen Seiten, um die Konstruktion am neuen Standort zu platzieren. Ein paar Bretter der Frontwand konnten wir noch montieren bevor es wieder zu regnen begann. [Bild. Nr. 1/01-1/08]
Die Pausen haben wir genutzt um die bereits roten Tomaten, die letzten Paprikas und ein paar Zwiebeln zu trocknen. [Bild. Nr. 1/09-1/10] Aus dem bereits nachgewachsenen Minze-Duo und der Zitronen-Verbene haben wir dieses Mal Gelee gemacht. [Bild. Nr. 1/11-1/13]
Für das neue Beet musste auch der Steinhügel etwas reduziert werden, um den Durchgang zu verbreitern. [Bild. Nr. 1/14] Trotz mehrere Unterbrechungen wegen zu viel Nass von oben , war es dann doch irgendwann geschafft. Das Rindenmulch werden wir erst auftragen sobald das Beet befüllt ist. [Bild. Nr. 1/15-1/21]
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Nachdem sich der Oktober in den ersten Tagen richtig aus getobt hatte, ist er direkt in den „goldenen Herbst-Modus“ gewechselt, und hat uns sehr viel Sonne mit sehr milden Temperaturen beschert.
Bei derart herrlichem Wetter haben wir uns natürlich sofort daran gemacht, das neuen Beet fertig zu stellen. Die lauen Abende ermöglichten ein Arbeiten bis zur Dämmerung ohne klamme Finger zu bekommen. [Bild. Nr. 2/01-2/14]
Mit dem Schutzanstrich ist das Beet nun für den Winter vorbereitet. – Das überschüssige Holz haben wir zusammen gebündelt und die Terrasse steht für neue Projekte zur Verfügung. [Bild. Nr. 2/15-2/21]
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Parallel zum Beet haben wir den Eingangs-Bereich zum Garten überarbeitet. Durch den Holzverschlag ist der Weg etwas schmal geworden und da wir für den Anbau der Kartoffeln im nächsten Jahr ohnehin etwas neues ausprobieren wollen, haben wir auch gleich den Kirschlorbeer und unser kleines Bonsai-Marillenbäumchen etwas versetzt. [Bild. Nr. 3/01]
Das kleine Bäumchen ist nun näher zu seiner „Mutter“ gerückt [Bild. Nr. 3/02] und der Kirschlorbeer hat, nach heftiger Gegenwehr, seinen Platz neben der Rotbuche gefunden. [Bild. Nr. 3/03-3/06] Danach konnte die Kurve abgeschwächt und alles wieder mit Kies bzw. Holzdekor abgedeckt werden. [Bild. Nr. 3/07-3/12]
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Mitte Oktober und Temperaturen um die 20°C Grad, da freuen sich auch die Pflanzen und bringen noch zahlreiche Blüten hervor. [Bild. Nr. 4/01-4/11]
Das milde und sonnige Wetter kann jedoch nicht ganz darüber hinweg täuschen das der Sommer vorbei ist, die sich färbenden Blätter sind allmählich nicht mehr zu übersehen. [Bild. Nr. 4/13-4/24]
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Solange das Wetter allerdings noch dermaßen mild ist, wird im Garten gewerkelt. Zeit für den Knoblauch in den bereits vorbereiteten Beeten gepflanzt zu werden und gleich alles wieder mit Stroh abgedeckt, um die Erde vor dem Austrocknen zu schützen. [Bild. Nr. 5/01-5/05]
Aus den Salatpflänzchen, die unerwarteter weise, so üppig im Hochbeet aufgegangen waren, hatten wir zuvor schon einige umgetopft und den Rest direkt zu Salat verarbeitet, [Bild. Nr. 5/06-5/07] Die umgetopften Salatpflänzchen sind mittlerweile im Hochbeet untergebracht, während der Winter-Salat im Karfiol-Beet ungestört wachsen kann. [Bild. Nr. 5/08-5/10]
Von den beiden Äpfeln ist einer bereits abgefallen und somit zur Verkostung freigegeben. Süß und saftig hat er geschmeckt, wie es die Beschreibung versprochen hatte. Der zweite darf noch in der Sonne reifen. [Bild. Nr. 5/11-5/12]
Und während unser neues Projekt noch ein wenig im Freien lagern muss, [Bild. Nr. 5/13] nutzen wir die Zeit und fangen schon einmal an den Bereich um das neue Beet her zurichten. [Bild. Nr. 5/14-5/15]
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Nachdem der Bereich für unser neues Projekt komplett frei geräumt war, konnte es losgehen. [Bild. Nr. 6/01-6/03] Bei nach wie vor herrlichem Sonnenschein ist unser Holzhaus, welches wir künftig als Werkstatt nutzen wollen, schnell gewachsen. [Bild. Nr. 6/04-6/09]
Für das Dach hatten wir stabilere Bretter organisiert, die mitgelieferten OSB Platten schienen uns nicht ausreichend, um auch darauf stehen zu können. [Bild. Nr. 6/10-6/15]
Mit dem Schutz- und Farbanstrich ist das Haus nun auch für den Winter präpariert und aus dem „roten“ Beet ist so nebenbei ein „Grünes“ geworden. [Bild. Nr. 6/16-6/21]
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Das Wetter hatte es auch weiterhin richtig gut mit uns gemeint. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir gemächlich die Dachschindeln am Haus anbringen, die Regenrinnen neu bzw. wieder montieren und die Bodenunterkonstruktion inklusive Bodenbelag verlegen. [Bild. Nr. 7/01-7/09]
Das neue „grüne“ Beet haben wir direkt mit der Erde aus dem „Bigbag“ befüllt und der Bereich ums Beet ist mit Rindenmulch eingedeckt. [Bild. Nr. 7/10-7/13]
Einzig der Blick in den Garten verrät die wirkliche Jahreszeit. [Bild. Nr. 7/14-7/19] Von den milden Temperaturen her würde man nach wie vor an den Spätsommer denken, von denen ganz besonders die Kapuzienerkresse profitiert.[Bild. Nr. 7/20-7/24]
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Der Oktober hat geendet wie er gestartet ist – sehr stürmisch, mit viel Regen und zwischendurch auch einmal ein bisschen Sonne. Auch die Temperaturen waren sehr vielseitig, von – „der Jahreszeit angepasst“ – bis hin zu – „viel zu warm, bei um die 20°C Grad “ – war alles dabei. [Bild. Nr. 8/01-8/15]
Einzig der erste Frost ist noch ausgeblieben und inzwischen ist es auch offiziell, das 2018 das wärmste Jahr ist seitdem es Aufzeichnungen über das Wetter gibt, egal wie sich die Temperaturen noch entwickeln werden.
Die Frost empfindlichen Krieger haben wir vorsorglich trotzdem schon verpackt und das verbliebene Gemüse (Kohlsprossen, Wintersalat und Karfiol) kommt mit eisigen Temperaturen sehr gut zu Recht.
Zu unserer Überraschung hat ein Karfiol Pflänzchen vom Sommer doch noch ein schönes Röschen ausgebildet und konnte noch rechtzeitig vor den gefräßigen Kohlweißling Raupen gerettet werden. [Bild. Nr. 8/15-8/18]