Stürmisch aber mild geht es weiter Februar 2024

Ein milder, jedoch sehr stürmischer Februar hat den eisigen Jänner abgelöst. [Bild Nr. 1/01]  Immer mehr Schneeglöckchen erblühen, die ersten Tulpen Knospen zeigen sich und der Winterjasmin hat trotz des starken Rückschnitts  reichlich Blüten. [Bild Nr. 1/02-1/09]

Für die „verwaisten“ Fläschchen haben wir neue Plätze gefunden [Bild Nr. 1/10-1/13] , die lädierten Hängekörbe  [Bild Nr. 1/14] sind repariert [Bild Nr. 1/15-1/16] und da kein weiterer Frost ansteht, haben wir die Abdeckung vom Hochbeet entfernt und die Kräuter ausgepackt.  [Bild Nr. 1/17-1/21]

Für die  aus dem  testweise gekauften Holzmodelliermehl gebastelten kleinen Figuren müssen wir erst ein passendes Plätzchen suchen . [Bild Nr. 1/22-1/24]

Einen der seltenen sturmfreien Tage  haben wir genutzt, um  schon mal ein bisschen Laub weg zumachen,   [Bild Nr. 2/01-2/14] dabei die ersten Krokusse entdeckt [Bild Nr. 2/15]  und für die kleinen Figuren ein passendes Plätzchen gefunden. [Bild Nr. 2/16-2/18]

Mit Sonne  fühlt es sich beinahe ein wenig wie Frühling an. [Bild Nr. 2/19-2/24]

Es bleibt auch in der zweiten Februarwoche mit um die 10°C bis 12°C Grad zu mild – zuweilen aber immer wieder  recht stürmisch und regnerisch. Das warme Wetter verleitet die Pflanzen zu früh aus zu treiben  und das endet – nach den Erfahrung der  letzten Jahre – nicht immer gut.  Die Krokusse wiederum stört das nicht sonderlich. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Auch wir müssen uns zurück halten, mit verfrühten Pflanzungen im Freien und der Voranzucht – also begrenzen  wir die Aktivitäten im Garten lediglich mit umdekorieren [Bild Nr. 3/07-3/16]

Im Haus hält man es bei strahlendem Sonnenschein gar nicht mehr aus. – Und wenn es regnet wird einfach an der Reparatur der   Tonfiguren weiter gemacht. [Bild Nr. 3/17-3/24]

Eisige Zeiten brechen an! Jänner 2024

Der Jänner hat mit über  10°C Grad recht mild  begonnen. [Bild Nr. 1/01] – Im Garten gibt es nicht viel zu tun, [Bild Nr. 1/02-1/14].

Also haben wir begonnen die lädierten  Tonfiguren zu reparieren [Bild Nr. 1/15-1/16], neu zu bemalen  und zu lackieren. [Bild Nr. 1/17-1/20] Nicht mehr reparable Figur haben wir  durch  neu gebastelte  ersetzt. [Bild Nr. 1/21]

Das milde Wetter hat lediglich ein paar Tage angehalten, bevor es wieder ein wenig zu schneien begonnen hat und die Temperaturen richtig knackig   wurden. Nachts bis zu minus 11°C Grad – bis in die Mittagsstunden  kaum über die 0°C Grade. [Bild Nr. 2/01]

Alles im Garten ist steinhart gefroren, daran konnten selbst die zaghaft hervorlugenden  Sonnenstrahlen nichts ändern. [Bild Nr. 2/02-2/16] – Auch der Teich war seit langem wieder einmal komplett zu, [Bild Nr. 2/17-2/122] – bis zum Bachlauf haben sich einige Eisplatten gebildet. [Bild Nr. 2/23-2/24]

Auch in der dritten Jänner-Woche ist es nach wie vor eisig kalt, der Boden  immer noch steinhart  gefroren und im Teich  bildet sich je nach Sonneneinstrahlung eine mehr oder weniger dicke Eisschicht.  [Bild Nr. 3/01-3/11]

Warm eingepackt jedoch, kann den frostigen Temperaturen getrotzt und im Garten gearbeitet werden.  Auch um ein wenig die Sonne zu genießen, haben wir die überarbeiteten Tonfiguren zurück gestellt. [Bild Nr. 3/12-3/14]

Die ebenfalls reparierten blauen Fläschchen wieder angebracht – einige waren durch die stürmischen Tage zusammengekracht und zerbrochen – konnten jedoch geklebt werden und hängen nun an  einem neu gebastelten  Balken.  [Bild Nr. 3/15-3/16]

Zu guter Letzt haben wir ein paar der verdorrten Stauden geschnitten und das verrottete Seil  bei den Pfingstrosen neu gespannt. [Bild Nr. 3/17-3/19] Und bei genauerem Hinsehen, war klar das auch die 4 Jahreszeiten Töpfe einer Überarbeitung bedurften. [Bild Nr. 3/20-3/21]

Bis zum Ende hin hat sich der Jänner frostig gezeigt. Am Tage taut die Sonne den Boden ein wenig auf – Nachts friert alles wieder zu und verpasst dem gesamten Garten einen weißen Überzug. [Bild Nr. 4/01-4/14]

Dem fortwährenden Nachtfrost trotzen dennoch bereits die ersten Schneeglöckchen und Primeln [Bild Nr. 4/15-4/17] – Arbeiten im Boden können noch nicht gemacht werden, warm eingepackt allerdings haben wir das selbst gebastelte Windspiel – als Ersatz für die Glas-Fläschchen  – angebracht und direkt ein wenig bändigen müssen, da es bei stürmischem Wetter dann doch etwas zu laut war.  [Bild Nr. 4/18]

Im Haus haben wir mit den reparaturbedürftigen  Topf-Figuren begonnen – selbige mussten komplett zerlegt und getrocknet werden bevor mit der Restauration begonnen werden konnte. [Bild Nr. 4/19-4/21]

Der Winter ist da! Dezember 2023

Ein frostiger Start in den Dezember hat auch die letzten Pflanzen zum Erliegen gebracht. [Bild Nr. 1/01-1/10]

Auch tagsüber klettern die Temperaturen  nur knapp über   0° C Grad. – Für das Anbringen der selbst gebastelten Weihnachts-Girlanden mussten wir uns schon recht warm einpacken. [Bild Nr. 1/11-1/21]

Es ist kalt geblieben und anstelle des  Regens hat es zu schneien begonnen – und es hat  geschneit und geschneit und geschneit …  bis der Garten unter einer dicken Schneedecke verschwunden war. [Bild Nr. 2/01-2/30]

Nachdem es einen ganzen Tag lang geschneit hat, ist tags darauf die Sonne zum Vorschein gekommen und hat den Garten in einer wunderschönen Winterlandschaft präsentiert. [Bild Nr. 3/01-3/29]

Und bei den knackigen Temperaturen, könnte das auch eine Weile so bleiben. [Bild Nr. 3/30]

Nicht nur ist der Schnee geblieben, das was die Sonne weg geschmolzen hat ist in Form von Neuschnee immer wieder dazu gekommen und hat den Garten  erneut in eine weiße Hülle gepackt. Da macht es einfach richtig Laune durch den Garten im tiefen Schnee zu stapfen! [Bild Nr. 4/01-4/27]

Beinahe schon obligatorisch ist es ab Mitte Dezember wieder wärmer geworden, aus den Schneeflocken sind wieder Regentropfen geworden und vorbei war es mit der schönen Winterpracht. [Bild Nr. 5/01-5/11]

Die Temperaturen sind immer weiter nach oben gerutscht, auch Nachts sind Plusgrade bis zu 6°C Grad keine Ausnahme gewesen.

Und nachdem der Schnee weg war, sind die ganzen Blätter zum Vorschein gekommen, welche die Bäume und Sträucher durch den milden November erst mit dem ersten Dezember-Frost und -Schnee verloren haben.  [Bild Nr. 5/12-5/20]

Den Salat könnten wir bei diesem Wetter auch ohne Probleme ins Freie setzten. [Bild Nr. 5/21] – Und für die winterlich / weihnachtliche Stimmung muss der selbst gebastelte Lichterbaum herhalten. [Bild Nr. 5/22-5/23] Und bei milden, sonnigen,10°C Grad haben  konnten wir noch das Laub zusammen rechen. [Bild Nr. 5/24-5/27]

Zum Hohn hat es dann am 23.12 nochmals kräftig geschneit –  um bei Nachttemperaturen von 8°C Grad  auch gleich wieder zu schmelzen und einen regnerischen 24.12 zu bescheren.  [Bild Nr. 5/28-5/30]

Allmählich zieht der Herbst ins Land November 2023

Es ist nach wie vor kein Frost in Sicht!

Nachdem allerdings alle Salatpflänzchen und das Kohlgemüse ins Hochbeet gepflanzt wurden, haben wir vorsorglich auch die Abdeckung angebracht – für alle Fälle. [Bild Nr. 1/01-1/03] – Auch wenn der November sonnig und warm mit knapp 20°C Grad gestartet ist.  [Bild Nr. 1/04]

Den Sonnenschein haben wir natürlich im Garten genossen und schon mal ein paar Laubhaufen für die Igel gemacht. [Bild Nr. 1/05-1/06] Der zuvor tannengrün bemalte Trog hat uns nicht so recht gefallen, also haben wir, vor dem angekündigten Regen nochmals den Pinsel gezückt.   Und ein Pfaffenhütchen ist vom Vorgarten in den Garten neben den Trog übersiedelt. [Bild Nr. 1/07-1/09]

Noch immer blühen die Astern, Chrysanthemen und viele der Kräuter, [Bild Nr. 1/10-1/15] ein paar Paprikas und Tomaten können möglicherweise auch noch geerntet werden. [Bild Nr. 1/16-1/17] – Beim Birnbaum wird es wohl bei den Blüten bleiben. [Bild Nr. 1/18]

Wenn auch nicht an den Temperaturen – an der Blattfärbung der Bäume und Sträucher erkennt man allerdings nun schon, das es Herbst geworden ist.  [Bild Nr. 1/19-1/30]

Die Sonne wird nun doch  häufiger vom Regen abgelöst  und dieser lässt das Thermometer auch direkt um etliche Grade purzeln. [Bild 2/01-2/18]

Mit Sonnenschein jedoch lässt es sich noch sehr angenehm im Garten verweilen, um die immer noch zahlreichen Blüten zu genießen. [Bild 2/09-2/30]

Abends wird es schon sehr zeitig dunkel, da muten die kleinen Lichter im Garten beinahe heimelig an. [Bild Nr. 3/01-3/16]- Und vor den schwebenden Geistern braucht sich auch  niemand zu fürchten. [Bild Nr. 3/17-3/18]

Ab Mitte des Monats  wurde es trüber und vor allem regnerischer  und auch die Temperaturen passen sich mehr und mehr dem November an. [Bild Nr. 4/01-4/23]

Das feuchte , allerdings immer noch frostfreie Wetter lässt  im hinteren Bereich des Gartens eine  regelrechte Schwammerl Plantage entstehen.[Bild Nr. 4/23-4/27]

In den letzten Novembertagen haben wir noch einen, zwar kühlen aber recht sonnigen Tag zum Einpacken der frostempfindlichen Kräuter erwischt. [Bild Nr. 5/01-5/08]

Bis auf die Kapuzinerkresse, ist der Garten im aller schönsten Herbst Modus [Bild Nr. 5/09-5/27] –  die ersten Frosttage sind jedoch bereits für die nächsten Tage angekündigt.

Nachdem es die letzten Tage schon ziemlich kühl war, Nachts die Temperaturen öfter mal unter 0° C Grad gerutscht sind, haben wir zu guter Letzt noch einen kleinen Vorgeschmack auf den Winter bekommen.

Nach einem wilden Schneegestöber war es mit der weißen Pracht aber auch schon wieder vorbei. [Bild Nr. 6/01-6/15]

Es bleibt spät sommerlich Oktober 2023

Der Spätsommer geht in die Verlängerung. – Auch wenn es Abends zuweilen mit unter 15°C Grad schon recht kühl wird,  am Tage klettert das Thermometer  immer noch auf über 25°C sommerliche Grade.

Die Norlis tragen erste Früchte, Wassermelone und Gurke bilden Blüten und Früchte aus –  die frisch gesäten Salatpflänzchen keimen,  Paprikas,  Melanzani, Tomaten – wohin man schaut zeigen sich Früchte. [Bild Nr. 1/01-1/12]

Im Garten grünt und blüht es – dazu die warmen, nicht zu heißen, Temperaturen –  einfach ein Wetter zum draußen sein. [Bild Nr. 1/13-1/30]

Bei so einem herrlichen Oktober-Wetter lässt es sich auch im Freien noch  ein wenig basteln, umdekorieren und  Dinge bemalen. [Bild Nr. 2/01-2/27]

In der zweiten Oktoberwoche hat  sich der Herbst  immer noch sehr  zurückhaltend gezeigt.  Auch wenn  das Thermometer Abends schon mal unter  10°C Grad fällt  – sobald die Sonne hervorkommt erinnert es eher an einen Frühlingstag und die Temperaturen gehen zuweilen über 25°C Grad.

Die frisch angesäte Petersilie gedeiht, die Salatpflänzchen sind groß genug um pikiert zu werden,  [Bild Nr. 3/01-3/04]  bei der Wassermelone entstehen immer noch Blüten und kleine Früchte. [Bild Nr. 3/05-3/06]

Gurken und Karotten können geerntet werden und die „Norlis“ sind demnächst zum Verspeisen geeignet. – Die erst vor kurzem eingelegten Knoblauchzehen beginnen auszutreiben und der Tomaten-„Nachzögling“ trägt allerhand Früchte.  [Bild Nr. 3/07-3/12]

Die Yacon Pflanze muss ohnehin bis zum ersten Frost warten, um geerntet werden zu können. [Bild Nr. 3/13] – Die Äpfel wiederum haben wir bereits geerntet,   stolze 7 kg sind es heuer immerhin geworden. [Bild Nr. 3/14-3/15]

Die zuvor in blau gehaltenen Küberln passen  jetzt  wieder zum Kisterl – die Mal-Arbeiten mussten wir,  Wetter bedingt,  im Haus erledigen.  –  Der Regen war nach der langen Trockenphase   schon dringend notwendig. – Die Lichter wurden ebenfalls noch farblich angepasst. [Bild Nr. 3/16-3/19]

Die in orange gehaltenen Metallbecher  sollten auf das Windrad abgestimmt werden, – das Orange hat jedoch nicht ganz gepasst, also wurde das Windrad kurzerhand mit den Farben der Metallbecher bemalt, Dank Sonne konnte dies auch wieder im Freien bewerkstelligt werden. [Bild Nr. 3/20-3/25]

Es sind aber nicht die Mal Arbeiten alleine, welche den Garten bunter machen –  die vielen Blüten der Astern, der Chrysanthemen und der Kapuzinerkresse strahlen im Moment um die Wette. [Bild Nr. 3/26-3/28]

Die warmen Temperaturen haben wir dann auch gleich genutzt, um den zugewachsenen Teich auszudünnen. [Bild Nr. 3/29-3/30]

Die Reduzierung der Teich Bepflanzung haben wir gerade rechtzeitig erledigt, denn schon am nächsten Tag sind die Temperaturen empfindlich gesunken – bei knackigen 12°C Grad im Wasser herum zu plantschen wäre nicht mehr ganz so angenehm gewesen.

Selbst mit Sonne schafft es  das Thermometer nicht über 15°C Grad und Nachts  sind wir längst im einstelligen Bereich angekommen. – Auch wenn vorab noch keine Minusgrade in Sicht sind, haben wir  vorsorglich schon mal die Futterstellen für die Vögel befüllt und die Krieger eingepackt. [Bild Nr. 4/01-4/05]

Ein bisschen wärmer angezogen, kann man aber immer noch ein wenig umpflanzen . [Bild Nr. 4/06-4/21] – Auch den jährlichen Weißanstrich der Bäume  haben wir bei kühlerem, aber recht sonnigem Wetter erledigen können.  [Bild Nr. 4/17-4/22]

Beim Anstreichen des Birnbaumes waren wir  nicht wenig erstaunt,  als wir die unzähligen Knospen und Blüten entdeckt haben – bei den Erdbeeren kommt das öfter mal vor, auch rote Tomaten hatten wir im Oktober bereits – ein blühender Birnbaum jedoch ist schon recht einzigartig. [Bild Nr. 4/23-4/27]

Dem Garten selbst  ist der Herbst  noch nicht anzusehen – einzig die immer üppiger blühenden Astern und Chrysanthemen verraten die tatsächliche Jahreszeit. [Bild Nr. 5/01-5/24]

Es ist schon ein verrückter Oktober, nachdem die Temperaturen bereits richtig herbstlich waren, wir sogar die Futterplätze nachfüllen und aufstocken mussten, hat ein heftiger Wind föniges, warmes Wetter zurück gebracht und sogar die 20°C Grad Marke geknackt. [Bild Nr. 6/01-6/03]

Wir hätten uns auch vom kühleren Wetter nicht von den erneuten Umpflanzungen abhalten lassen – manchmal passt es einfach nicht – aus diesem Grund mussten die  Pflanzen wieder aus dem Trog und die Purpurglöckchen mit ein paar Silberblatt Ablegern hinein. [Bild Nr. 6/04-6/08]

Für die leer gewordenen Töpfe haben wir teils neue Pflanzen geholt und teils aus dem Garten bedient. [Bild Nr. 6/09-6/11]  Auch für die drei Hängetöpfe sind neue Pflanzen dazu gekommen, die etwas lädierten Pflänzchen aus den Hängetöpfen sind in einen großen Topf zusammen gekommen.  [Bild Nr. 6/12-6/16]

Bei so warmen Wetter will man im Freien bleiben – also haben wir die immer noch gut duftenden Basilikum Stauden in die ehemaligen Tomaten-Beete gesetzt und die meisten Salatpflänzchen  direkt ins Hochbeet gepflanzt.   [Bild Nr. 6/17-6/19]

Und weil es auch ohne Sonne recht mild ist, war noch Zeit für eine neue Lichtkugel und ein paar Malarbeiten [Bild Nr. 6/20-6/25] und der Birnbaum ist zwischenzeitlich vollkommen erblüht. [Bild Nr. 6/26-6/27]

Wenn auch nicht unbedingt durch die immer noch recht milden Temperaturen, die Blattfärbung zeigt uns das der Herbst immer mehr Fahrt aufnimmt. [Bild Nr. 7/01-7/19]

Der bis dato ausgebliebene Frost lässt die Blüten der Herbstblumen erstrahlen und viele der Kräuter noch gut gedeihen.  [Bild Nr. 7/20-7/26] Einzig der Birnbaum passt trotz des Wetters – wenn auch hübsch anzusehen –  nicht mehr ganz ins Bild. [Bild Nr. 7/27]