Es bleibt spät sommerlich Oktober 2023

Der Spätsommer geht in die Verlängerung. – Auch wenn es Abends zuweilen mit unter 15°C Grad schon recht kühl wird,  am Tage klettert das Thermometer  immer noch auf über 25°C sommerliche Grade.

Die Norlis tragen erste Früchte, Wassermelone und Gurke bilden Blüten und Früchte aus –  die frisch gesäten Salatpflänzchen keimen,  Paprikas,  Melanzani, Tomaten – wohin man schaut zeigen sich Früchte. [Bild Nr. 1/01-1/12]

Im Garten grünt und blüht es – dazu die warmen, nicht zu heißen, Temperaturen –  einfach ein Wetter zum draußen sein. [Bild Nr. 1/13-1/30]

Bei so einem herrlichen Oktober-Wetter lässt es sich auch im Freien noch  ein wenig basteln, umdekorieren und  Dinge bemalen. [Bild Nr. 2/01-2/27]

In der zweiten Oktoberwoche hat  sich der Herbst  immer noch sehr  zurückhaltend gezeigt.  Auch wenn  das Thermometer Abends schon mal unter  10°C Grad fällt  – sobald die Sonne hervorkommt erinnert es eher an einen Frühlingstag und die Temperaturen gehen zuweilen über 25°C Grad.

Die frisch angesäte Petersilie gedeiht, die Salatpflänzchen sind groß genug um pikiert zu werden,  [Bild Nr. 3/01-3/04]  bei der Wassermelone entstehen immer noch Blüten und kleine Früchte. [Bild Nr. 3/05-3/06]

Gurken und Karotten können geerntet werden und die „Norlis“ sind demnächst zum Verspeisen geeignet. – Die erst vor kurzem eingelegten Knoblauchzehen beginnen auszutreiben und der Tomaten-„Nachzögling“ trägt allerhand Früchte.  [Bild Nr. 3/07-3/12]

Die Yacon Pflanze muss ohnehin bis zum ersten Frost warten, um geerntet werden zu können. [Bild Nr. 3/13] – Die Äpfel wiederum haben wir bereits geerntet,   stolze 7 kg sind es heuer immerhin geworden. [Bild Nr. 3/14-3/15]

Die zuvor in blau gehaltenen Küberln passen  jetzt  wieder zum Kisterl – die Mal-Arbeiten mussten wir,  Wetter bedingt,  im Haus erledigen.  –  Der Regen war nach der langen Trockenphase   schon dringend notwendig. – Die Lichter wurden ebenfalls noch farblich angepasst. [Bild Nr. 3/16-3/19]

Die in orange gehaltenen Metallbecher  sollten auf das Windrad abgestimmt werden, – das Orange hat jedoch nicht ganz gepasst, also wurde das Windrad kurzerhand mit den Farben der Metallbecher bemalt, Dank Sonne konnte dies auch wieder im Freien bewerkstelligt werden. [Bild Nr. 3/20-3/25]

Es sind aber nicht die Mal Arbeiten alleine, welche den Garten bunter machen –  die vielen Blüten der Astern, der Chrysanthemen und der Kapuzinerkresse strahlen im Moment um die Wette. [Bild Nr. 3/26-3/28]

Die warmen Temperaturen haben wir dann auch gleich genutzt, um den zugewachsenen Teich auszudünnen. [Bild Nr. 3/29-3/30]

Die Reduzierung der Teich Bepflanzung haben wir gerade rechtzeitig erledigt, denn schon am nächsten Tag sind die Temperaturen empfindlich gesunken – bei knackigen 12°C Grad im Wasser herum zu plantschen wäre nicht mehr ganz so angenehm gewesen.

Selbst mit Sonne schafft es  das Thermometer nicht über 15°C Grad und Nachts  sind wir längst im einstelligen Bereich angekommen. – Auch wenn vorab noch keine Minusgrade in Sicht sind, haben wir  vorsorglich schon mal die Futterstellen für die Vögel befüllt und die Krieger eingepackt. [Bild Nr. 4/01-4/05]

Ein bisschen wärmer angezogen, kann man aber immer noch ein wenig umpflanzen . [Bild Nr. 4/06-4/21] – Auch den jährlichen Weißanstrich der Bäume  haben wir bei kühlerem, aber recht sonnigem Wetter erledigen können.  [Bild Nr. 4/17-4/22]

Beim Anstreichen des Birnbaumes waren wir  nicht wenig erstaunt,  als wir die unzähligen Knospen und Blüten entdeckt haben – bei den Erdbeeren kommt das öfter mal vor, auch rote Tomaten hatten wir im Oktober bereits – ein blühender Birnbaum jedoch ist schon recht einzigartig. [Bild Nr. 4/23-4/27]

Dem Garten selbst  ist der Herbst  noch nicht anzusehen – einzig die immer üppiger blühenden Astern und Chrysanthemen verraten die tatsächliche Jahreszeit. [Bild Nr. 5/01-5/24]

Es ist schon ein verrückter Oktober, nachdem die Temperaturen bereits richtig herbstlich waren, wir sogar die Futterplätze nachfüllen und aufstocken mussten, hat ein heftiger Wind föniges, warmes Wetter zurück gebracht und sogar die 20°C Grad Marke geknackt. [Bild Nr. 6/01-6/03]

Wir hätten uns auch vom kühleren Wetter nicht von den erneuten Umpflanzungen abhalten lassen – manchmal passt es einfach nicht – aus diesem Grund mussten die  Pflanzen wieder aus dem Trog und die Purpurglöckchen mit ein paar Silberblatt Ablegern hinein. [Bild Nr. 6/04-6/08]

Für die leer gewordenen Töpfe haben wir teils neue Pflanzen geholt und teils aus dem Garten bedient. [Bild Nr. 6/09-6/11]  Auch für die drei Hängetöpfe sind neue Pflanzen dazu gekommen, die etwas lädierten Pflänzchen aus den Hängetöpfen sind in einen großen Topf zusammen gekommen.  [Bild Nr. 6/12-6/16]

Bei so warmen Wetter will man im Freien bleiben – also haben wir die immer noch gut duftenden Basilikum Stauden in die ehemaligen Tomaten-Beete gesetzt und die meisten Salatpflänzchen  direkt ins Hochbeet gepflanzt.   [Bild Nr. 6/17-6/19]

Und weil es auch ohne Sonne recht mild ist, war noch Zeit für eine neue Lichtkugel und ein paar Malarbeiten [Bild Nr. 6/20-6/25] und der Birnbaum ist zwischenzeitlich vollkommen erblüht. [Bild Nr. 6/26-6/27]

Wenn auch nicht unbedingt durch die immer noch recht milden Temperaturen, die Blattfärbung zeigt uns das der Herbst immer mehr Fahrt aufnimmt. [Bild Nr. 7/01-7/19]

Der bis dato ausgebliebene Frost lässt die Blüten der Herbstblumen erstrahlen und viele der Kräuter noch gut gedeihen.  [Bild Nr. 7/20-7/26] Einzig der Birnbaum passt trotz des Wetters – wenn auch hübsch anzusehen –  nicht mehr ganz ins Bild. [Bild Nr. 7/27]

Ein Spätsommer wie aus dem Bilderbuch September 2023

Die Hitzewelle hat ein jähes Ende gefunden – mit  Blitz und Donner  und  einem heftigen Regenschauer hat sich der August verabschiedet und erneut herbstliche Temperaturen zurück gelassen .   [Bild Nr. 1/01]

Dem Mais sind die heißen Tage, trotz vermeintlich ausreichend Gießwasser, nicht gut bekommen. Für nächstes Jahr überdenken wir einen anderen Platz für den Anbau – für heuer jedenfalls haben wir ihn abgehakt. [Bild Nr. 1/02-1/06]

Aus den Blüten der Melanzani haben sich wider erwarten noch Früchte gebildet, auch bei der Gurke ist ein neuer Trieb, mit etlichen Früchten daran gewachsen.  [Bild Nr. 1/07-1/10]

Die für den Herbstanbau vorgezogenen „Norlis“ sind nach dem Einpflanzen allesamt eingegangen, um so erfreulicher, dass die direkt eingelegten Sämchen alle zu keimen begonnen haben. [Bild Nr. 1/11-1/12]

Und über die rasch wachsenden Wassermelonen aus den Kernen einer gekauften Frucht, sind wir nicht minder erstaunt. [Bild Nr. 1/13-15]

Auch sonst wächst und gedeiht alles bestens, [Bild Nr. 1/16-23]  den umgepflanzten Bäumchen geht es soweit auch allen recht gut. [Bild Nr. 1/24-27]

Nach ein paar sehr  ungemütlichen Tagen hat uns der September spät-sommerliches Wetter vom Feinsten beschert, am Tage sonnig und warm, um die 30°C Grad, Abends dann kühl mit Temperaturen unter 20°C .

Durch diesen Unterschied  bildet sich morgens Tau auf den Pflanzen, eine kühle Erfrischung für den Garten nach den heißen und vor allem trockenen Wochen. [Bild Nr. 2/01-2/22]

Bei der Wassermelone haben wir tatsächlich ein paar Blüten entdeckt und die Früchte an der Melanzani sind weiter gewachsen. [Bild Nr. 2/23-2/25]

Das alles kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen und die ersten gelben Blätter an den Bäumen  kündigen  es auch bereits an – der Herbst naht. [Bild Nr. 2/26-2/27]

Noch ist das Wetter zu schön und lädt zum Verweilen im Freien ein, oder zum Werkeln im Garten – wir haben zu den Paprikas weitere aufgehangen  und  dazu noch Kräuter zum Trocknen. [Bild Nr. 3/01-3/03] Die Erdbeeren sind ins vorbereitete Kisterl verfrachtet.  [Bild Nr. 3/04-3/05]

Das saisonale Dekoglas ist zum Haus gewandert und hat einer Eule Platz gemacht, [Bild Nr. 3/07-3/08]  zudem haben wir die Herbst-Girlanden angebracht. [Bild Nr. 3/09-3/15]  – Die dazu passenden Gläser  mussten wir anderweitig unterbringen, da eine Spinne am vorgesehenen Platz ihr Netz gebaut hat. [Bild Nr. 3/16-3/18]

Die Metallgitter sind umgefärbt und umranden nun einen der Krieger, [Bild Nr. 3/19-3/21] die kleinen Küberln mit den Günselpflanzen sind blau und das zuvor rost färbig bemalte passt dann doch besser in silber zu den anderen. [Bild Nr. 3/22-3/24]

Mitte des Monats hat ein Gewitter mit heftigem Regen die aufkommende Hitze wieder auf angenehme Temperaturen reguliert. Die Nässe von oben hat zumindest einen Tag gießen erspart.

Gurke und Wassermelone lassen wir vorerst noch wachsen, Birnenmelone und Paprika haben wir ausgedünnt, die größeren Paprikas sind zu den vorhandenen zum Trocknen aufgefädelt. [Bild Nr. 4/01-4/07]

Für die Kräuter haben wir neue „Namensschilder“ besorgt [Bild Nr. 4/08-4/12] und passend zu den blauen Kübelchen haben auch die Lichtgläser blaue Bänder bekommen. [Bild Nr. 4/13-4/14]

Das Moos haben wir geteilt, ein Teil ist nach hinten gewandert den Rest haben wir in die schwarz bemalten Behältnisse gepackt und den Bereich auch gleich etwas umdekoriert, dafür wurde eines der Gitter  ebenfalls schwarz bemalt. [Bild Nr. 4/15-4/21]

Das Gras ist in einen Topf gewandert und steht nun neben der Zitronen Verbene, die kleinen Tannenbäumchen sind weiter nach hinten gewandert. [Bild Nr. 4/22-4/24]

Und da kein Regen in Sicht ist, haben wir mit dem Streichen einiger Beete begonnen. [Bild Nr. 4/25-4/24]

Bei den Kräutern mussten wir etliche in größere Töpfe umpflanzen. – Der Schnittlauch ist vorübergehend in Töpfen ausquartiert, in dem  Beet sind ebenfalls Kräuter, denen die Behältnisse zu klein geworden sind bzw. haben wir diese geteilt . [Bild Nr. 5/01-5/09]

Da die Sonnenblume keine neuen Blüten mehr bekommt, hat sie einem Ableger vom Regal-Beet Platz gemacht. [Bild Nr. 5/10-5/11] – Und weil uns die blaue Farbe so gut gefällt, haben wir noch ein paar Metallbehälter damit gestrichen – so passen sie auch besser zum Windrad.  [Bild Nr. 5/12-5/13]

Die blauen Lichter – Flaschen haben ebenfalls ihren Platz gewechselt. [Bild Nr. 5/14-5/15]

Ansonst muss immer noch ein wenig gegossen werden. [Bild Nr. 5/16-5/26] – Die frühe Blattfärbung beim Birnbaum allerdings führen wir eher auf das Umpflanzen zurück. [Bild Nr. 5/27]

Gegen Ende hin hat es dann doch ab und an geregnet – wirklich kalt ist es aber nicht geworden und die Nässe von oben tut dem Garten richtig gut  [Bild Nr. 6/01-6/26] – auch die Schnecken freut’s.  [Bild Nr. 6/27-6/30]

So einfach lässt sich der Spätsommer allerdings nicht vertreiben, die Sonne kommt immer wieder zurück und so wirklich kalt ist es auch noch nicht. – Ende September können wir noch Gurken und Karotten ernten, eine kleine Wassermelone hat sich entwickelt, die „Norlis“ gedeihen prächtig und die Hyazinthen treiben aus. [Bild Nr. 7/01-7/06]

Bestes Wetter um das neu gezimmerte Kisterl für die Schnittlauch Töpfe zu montieren, [Bild Nr. 7/07-7/09] für die neuen Triebe der Hagebutte sind weitere Schnüre gespannt und den Bereich beim Kirschbaum haben wir ebenfalls neu gemacht und mit den Ablegern der Coleus Pflanze bestückt. [Bild Nr. 7/10-7/13]

Das Silberblatt und der Hainsalbei wurden zum Johanniskraut verpflanzt, der leere Bereich mit Setzlingen aufgefüllt. [Bild Nr. 7/14-7/15]

Bei sehr warmen Temperaturen haben wir die restlichen Beete „tannengrün“ gestrichen, die blauen Bänder an den Hängetöpfen und das selbst gebastelte Rankgitter für die Kapuzinerkresse mussten wir dann schon mit einer Weste bekleidet anbringen. [Bild Nr. 7/16-7/18]

Für die Terakotta ist es noch viel zu früh um eingepackt zu werden. [Bild Nr. 7/19-7/21] – Denn nach einem herbstlichen Wochenende hat sich auch gleich wieder der Spätsommer zurück gemeldet.

Die schönen Tage haben wir genutzt und die Birnenmelone zum überwintern aus dem Hochbeet genommen [Bild Nr. 7/22-7/23] und ein Beet vorbereitet um den Herbstknoblauch anzubauen.[Bild Nr. 7/24-7/27]

Heiß, Kalt, Heiß, Kalt … August 2023

Der August hat mit einem milden Sommerregen begonnen und  ist dann direkt in einen herbstlichen Dauerregen übergegangen, mit sehr wenig Sonnenschein. Nach den extrem heißen Juli-Tagen fühlen sich knappe 20° C Grad allerdings ziemlich kühl an –  ein erster kleiner Vorgeschmack auf den Herbst. [Bild Nr. 1/01]

Dem Garten wiederum hat die nasse Abkühlung  sichtlich gut getan, die ausgetrocknete Erde  hat den Regen förmlich aufgesogen. [Bild Nr. 1/02-1/23] Auch die neuen Möbel haben die Regentaufe bislang  gut überstanden. [Bild Nr. 1/24-1/27]

Wenn es schon einmal kühler ist, macht es Sinn die reifen Tomaten zu ernten und mit frischen Basilikum zu leckerer Sauce zu verarbeiten. [Bild Nr. 2/01-2/06]

Damit die  letzten Melonen und Gurken genug Licht bekommen,  haben wir die Pflanzen im Hochbeet  weiter ausgedünnt.  [Bild Nr. 2/07-2/08] Und die gebastelten Zier-Gläser  sind nun auch  angebracht. [Bild Nr. 2/09]

Mit Regenmantel und Gummistiefel bekleidet haben wir ein wenig umgepflanzt. –  Die Erdbeeren aus der untersten Reihe des Achteckes sind in die Metallküberln gewandert, die noch intakten Sedumpflanzen haben diese, gemeinsam mit den Günselpflanzen ersetzt. [Bild Nr. 2/10-2/14]

Der kleine Spindelstrauch hat mit dem größeren getauscht [Bild Nr. 2/15-2/17] und der  vollkommen abgenagte kleinere Kirschbaum ist nun im Topf am Teich untergebracht.  [Bild Nr.  2/18]

Im Bottich des Kirschbaums haben wir die beiden Sträucher vom mittleren Bottich gepflanzt, das Gras ist im kleineren Bottich geblieben und  neben dem ebenfalls frisch aufgestellten Erdbeerbeet gewandert. [Bild Nr. 2/19-2/20]

Zum größeren Kirschbaum  haben wir noch ein Licht dazugestellt. [Bild Nr. 2/21-2/23] – Und bei der Kräutertreppe steht bereits der Ersatzbottich,  in dem die Birnenmelone überwintern soll. [Bild Nr.  2/24]

Nach einigen sehr stürmischen Tagen mit viel Regen und vor allen sehr kühlen Temperaturen ist der Sommer zurückgekehrt.

Innerhalb kurzer Zeit ist das Thermometer wieder über 30°C Grad geklettert und es muss erneut fleißig gegossen werden [Bild Nr. 3/01-3/10] – der Lohn dafür sind leckere Früchte.  [Bild Nr. 3/11-3/21]

Die erneute Hitzewelle lässt Arbeiten nur in schattigen Bereichen zu oder man nützt die frühen Morgen- bzw. Abendstunden, um nicht direkt in  der sengende Sonne  zu verglühen. [Bild Nr. 4/01]

Das Gras im Bottich haben wir dann doch in einen Topf verfrachtet und statt dessen eine der Zitronen Verbenen in den kleinen Bottich übersiedelt.  [Bild Nr. 4/02-4/04]

Die zweite Zitronen Verbene  hat den größeren Topf der Hebe Pflanze bekommen, letztere ist in den mittleren Bottich gewandert und die beiden Sträucher haben jeweils einen Metall Bottich bekommen, die Myrthe Pflanzen teilen sich nun einen Pot. [Bild Nr. 4/05-4/10]

Nachdem die letzte Mangomelone geerntet war, haben wir die Pflanze aus dem  Hochbeet genommen, dabei auch die beiden Stämme entdeckt, aus denen die unterschiedlichen Früchte gewachsen sind. [Bild Nr. 4/11-4/12]

Die Günselpflanzen sind in die kleinen Küberln und die Erdbeerpflanzen in Töpfe gesiedelt. Die Basilikumpflanze aus dem schwarzen Topf ist nun im Hochbeet. [Bild Nr. 4/13-4/16] Und beim Gießen haben wir die ersten Blüten an der Melanzani entdeckt. [Bild Nr. 4/17]

Trotz der extrem heißen Temperaturen – die vielen Spinnen und ihre kunstvoll gesponnenen Netze sind ein deutliches Zeichen dafür, dass  der  Sommer sich dem Ende neigt. [Bild Nr. 4/18-4/21]

Der Apfelbaum trägt heuer derart viele Früchte, dass wir ihm noch eine zweite Stütze angedeihen haben lassen. – Die spitzen Paprikas kommen wie schon in den Jahren zuvor an die Leine zum Trocknen.  [Bild Nr. 5/01-5/03]

Und ansonst heißt es wieder einmal gießen, gießen, gießen,  um der Hitze, vor allem aber der Trockenheit entgegen zu wirken.[Bild Nr. 5/04-5/24]

Die Hitzewelle hat ihren Höhepunkt erreicht und mit dieser auch unser Thermometer – es scheint so als bräuchten wir ein größeres!  [Bild Nr. 6/01 (am 22.8 um 16:00 aufgenommen)]

Irgendwie haben wir uns mittlerweile sogar an die extremen Temperaturen gewohnt – solange man sich nicht allzu lange direkt in der Sonne aufhält, sind  Arbeiten durchaus möglich.

Den Birnbaum  wollten wir wieder auspflanzen, da er offensichtlich  zu wenig Platz im Bottich hat. – Dafür musste zuerst der Bananenbaum übersiedeln, ein größeres Loch gegraben werden und anschließend konnte der Birnbaum an seinen neuen Platz verfrachtet werden.  [Bild Nr. 6/02-09]

In den Bottich haben wir das wild gekeimte Akazienbäumchen gepflanzt  [Bild Nr. 6/10-6/13]  und auch das kleine Marillenbäumchen hat einen größeren Bottich bekommen – die ursprünglich dafür vorgesehene Birnenmelone bekommt ein neues Behältnis. [Bild Nr. 6/14-6/16]

Auf das Bänkchen ist unter anderem der kleine Kirschbaum gewandert, dem das Umtopfen sichtlich gut getan hat, angesichts der neuen Triebe. [Bild Nr. 6/17-6/19]

In den kleinen Küberln haben wir den Efeu ersetzt [Bild Nr. 6/20] und im Schatten des Kugel-Ahorns haben wir den seit längerem schon geplanten, neuen Schlauch verlegt und dabei auch gleich den Bachlauf neu gemacht. [Bild Nr. 6/21-6/23] – Die Libellen am Teich haben sich davon nicht stören lassen. [Bild Nr. 6/24]

Mysterium im Hochbeet Juli 2023

Wir haben uns ja schon über die sehr großen Blätter der Mango-Melone gewundert, vom Vorjahr wissen wir das sie ungefähr so groß wie die  der Gurke sind. – Auch die überdimensionalen Blüten wollten nicht zur Mango-Melone passen. [Bild Nr. 1/01-1/06]

Nun ist das Rätsel gelöst – es gedeihen tatsächlich zwei unterschiedliche Früchte an der Mango-Melone. Ob die runden Früchte nun zu Wassermelonen oder  Kürbise heran wachsen wird sich später zeigen. [Bild Nr. 1/06-1/13]

Ansonst gibt es im Hochbeet keine Ungereimtheiten, Birnenmelone und Gurken weisen keine diesbezüglichen Ausfallerscheinungen auf. [Bild Nr. 1/14-1/17]

Bei einigen der Tomaten  zeigt sich Ähnliches – zwar alles von der selben Gattung aber unterschiedliche Sorten an einer Staude. [Bild Nr. 1/18-1/24]

Bei den Paprikas, der Yacon Pflanze  und auch den restlichen Gemüsepflanzen schaut es bis dato  recht gut aus. [Bild Nr. 2/01-2/09] – Äpfel und Brombeeren wären auch genug vorhanden,  sie müssten es dann nur bis zur Reife schaffen und bei den Kräutern duftet und blüht es aufs allerfeinste.  [Bild Nr. 2/10-2/19]

Bei der Hitzewelle die der Juli mitgebracht hat, mit fast schon täglich Temperaturen weit über die 30°C Grad, muss allerdings mehr als ausreichend gegossen werden.

Neu hinzugekommen ist eine Melanzani, eine kleine Sonnenblume und eine Erdbeer-Minze, die noch etwas aufgepäppelt werden muss. [Bild Nr. 2/20-2/22]

Aus den Kernen einer Wassermelone haben wir zwei eingepflanzt, welche auch zu keimen begonnen haben.  Zudem möchten wir heuer diverses Kohlgemüse als Herbstanbau ausprobieren, keimen darf es mit den ebenfalls vorgezogenen Erbsen im – Dank der großen Blätter – gut  beschatteten Hochbeet.  [Bild Nr. 2/23-2/24]

Es wird immer heißer, [Bild Nr. 3/01] – nur ausreichend Gießwasser lässt die Pflanzen und vor allem die Früchte gut gedeihen. [Bild Nr. 3/02-3/23]

Von der Mangomelone wissen wir aus dem Vorjahr bereits wie lecker die schmecken, [Bild Nr. 3/24-3/25] auf die Birnenmelone sind wir schon richtig gespannt – violette Streifen müssen sie bekommen, um geerntet werden zu können. [Bild Nr. 3/26]

Und das die beiden Kerne der Wassermelone so schnell zugelegt haben, überrascht und erfreut uns gleichermaßen – ob noch Früchte daraus entstehen  wird sich zeigen – zeitlich ist es wohl eher unwahrscheinlich.  [Bild Nr. 3/27]

Die Hitzewelle geht unvermindert weiter und kein Regen in Sicht. Um alle Pflanzen am Leben zu erhalten heißt es gießen, gießen, gießen …  [Bild Nr. 4/01-4/14]

Auch die Bäume und Sträucher bekommen zwischendurch eine Gießkanne ab damit sie die Trockenheit überstehen. [Bild Nr. 4/15-4/22]

Nichts desto trotz, haben wir den schattigen Bereich am Vormittag genutzt und einige der inzwischen großgewordenen Tomaten- und Paprika-Pflänzchen ausgepflanzt – natürlich mit Schnecken-Kragen geschützt! [Bild Nr. 4/23-4/26] Den zuvor bereits ins Beet verbrachten „Paprikas“ hat das sichtlich gut getan.  [Bild Nr. 4/27]

Die beiden Wassermelonen, die „Norlis“ und auch das Kohlgemüse sind im Hochbeet nicht nur vor den Schecken geschützt, die  großen Blätter   schützen zudem vor der  extremen Hitze. [Bild Nr. 4/23-4/26]

Ein kräftiger Wind hat einen kleinen Regenschauer mitgebracht und die Hitzewelle mitsamt drückend, schwülem Wetter erstmal beendet – übrig geblieben sind moderate Sommertemperaturen, [Bild Nr. 5/01] die wir sofort für diverse Arbeiten im Garten genutzt haben.

Die zahlreichen Ableger der Erdbeeren haben wir teilweise in den kleinen Metallkübeln untergebracht, einige sind in den selbst gebastelten Hängetöpfen und den  Rest haben wir vorab nur in größere Töpfe umgepflanzt. [Bild Nr. 5/02-5/04]

Die roten Pflanzen aus den Metallkübeln sind im Achteck-Beet anstelle der etwas vertrockneten Günselpflanzen –  ein paar davon haben wir in Töpfe ausgelagert. [Bild Nr. 5/05-5/06]

Die Pfingstrosen haben mit den Kirschbäumen den Standort gewechselt  [Bild Nr. 5/07-5/09] und die Pflanzen vor der  Erdbeer-Treppe haben dem Trog Platz gemacht, damit dieser nicht komplett hinter dem Feigenstrauch verschwindet. [Bild Nr. 5/07-5/13]

Der Hagebutte Strauch beim Bachlauf gibt bereits einen guten Sichtschutz,  deshalb haben wir weitere Stecklinge aus den Töpfen zum „Aufforsten“ ausgepflanzt. [Bild Nr. 5/14-5/16]

Zur bereits vorhandenen ist eine weiter Sonnenblume gekommen [Bild Nr. 5/17-5/18] und bevor die lange angekündigte Regenfront tatsächlich  hereinbricht, genießen wir den Garten – das Summen und Brummen der Insekten die sich ebenso an den duftenden Kräutern erfreuen. [Bild Nr. 5/19-5/30]

Die Regenfront war eher stürmisch denn regnerisch, kurzfristig ist es auch etwas kühler geworden. – Aber halt nur sehr kurz – danach ist direkt wieder schwüles drückendes Wetter gekommen.

Nichts desto trotz haben wir, den schon etwas verfallenen Kasten und den Tisch auf der Terrasse ausgewechselt. [Bild Nr. 6/01-6/09] –  Auch die Erdbeer-Kisterln mussten umsiedeln, um Platz für die neuen Schränke zu machen.  [Bild Nr. 6/10-6/13] Die Glas Auflagen sind nun beim roten Ahorn und aus den Fächern des Kastens wurde ein Regal.  [Bild Nr. 6/14-6/15]

Die paar Regentropfen zwischendurch haben uns nicht davon abgehalten, das Regal zu streichen, noch ein wenig  umzustellen und die  Gurken aus zu dünnen um die „Norlis“ und die beiden Wassermelonen ins Hochbeet zu pflanzen. [Bild Nr. 6/16-6/21]

Der lange ersehnte, etwas ausgiebigere  Regen ist dann am vorletzten Julitag doch noch gekommen – es hat zumindest das Gießen erspart. [Bild Nr. 6/22-6/27]

Der Sommer lässt auf sich warten! Juni 2023

Offiziell hat der „Pride Monat“ begonnen – bei uns zieren die Regenbogen-Gläser allerdings das ganze Jahr über den Garten.  [Bild Nr. 1/01-1/02]

Erfreulicherweise hat der Juni nun  endlich  sommerlich warmes Wetter gebracht. –  Zahlreiche Blüten schießen förmlich überall hervor  und  beim Gemüse zeigt sich zu guter Letzt auch ein Fortschritt. [Bild Nr. 1/01-1/27]

Eine Woche hat der Sommer angehalten, danach ist es erst mal wieder regnerisch geworden. – Zwischendurch haben sich zwar immer wieder ein paar Sonnenstrahlen durchgesetzt  –  überwiegend  herrschte  jedoch trübes, regnerisches Wetter. – Einzig die  Temperaturen haben sich nicht komplett verabschiedet und um die 20°C Grad eingependelt.

Für die Pflanzen im allgemeinen kein Problem – bei den Früchten wird sich noch zeigen ob ihnen der viele Regen gut tut. Bei den Erdbeeren und Kirschen jedenfalls beginnen die ersten Früchte zu faulen.  [Bild Nr. 2/01-2/30]

Und dann ist es Mitte Juni doch noch Sommer geworden, das Thermometer hat immer wieder mal die 30°C Grad Marke  überschritten. – Die Pflanzen benötigen halt wieder mehr Gießwasser, ein angemessener Preis für das warme, sonnige Wetter. [Bild Nr. 3/01-3/20]

Die von den Schnecken komplett abgeknabberten Erbsen haben wir jetzt weggenommen und stattdessen noch ein paar ausgetriebene Erdäpfel eingelegt. [Bild Nr. 3/21]

Aus dem überfüllten Hochbeet sind einige der ausgewachsenen Radischen-Pflanzen in einen Pflanz-Sack gewandert – wir versuchen auch heuer wieder Sämchen zu gewinnen.  [Bild Nr. 3/22-3/24]

Das Netz bei den Kohlrabi haben wir entfernt, heuer sind es nicht die Kohlweißlinge, sondern die Schnecken, die sich an den Pflanzen zu schaffen machen.  [Bild Nr. 3/25-3/27]

Und um die Brombeeren ein wenig vor den  „Häufchen“ der Krähen zu schützen, haben wir eine Latte montiert und weitere Metallfiguren daran befestigt.  Zumal die zuvor auf den Pfosten angebrachten Tonfiguren ziemlich übel zugerichtet wurden. [Bild Nr. 3/28-3/30]

Zwischendurch hat es  sogar eine kleine Hitzewelle gegeben, mit abendlichen Temperaturen über 20°C Grad. – Da bedarf es dann natürlich ausreichend Gießwasser, damit alles wächst. [Bild Nr. 4/01-4/15]

Besonders die Gemüsepflanzen benötigen für die  zahlreichen Früchte viel Wasser.  [Bild Nr. 4/16-4/19] -Auch wenn wir nicht genau wissen welche Frucht da tatsächlich an der Mangomelone  heranwächst – eine Mangomelone ist es definitiv nicht. [Nr. 4/30]

Wir haben heuer sehr viele von den gefleckten Weinbergschnecken im Garten [Bild Nr.  5/01-5/03] – bei  den Weinbergschnecken [Bild Nr.  5/04]  und den Tiegerschnegeln wissen wir ja zu 100% , dass sie nur abgestorbene Pflanzen und Früchte verspeisen.

Bei den gefleckten Weinbergschnecken sind wir uns nicht ganz so sicher, ob sie sich nicht ab und an  über frische Blätter hermachen. –   Wobei die große Anzahl im Garten weitaus größere Schäden vermuten ließe.  Vor allem nach einem Regenschauer ist der Platz um den Kirschbaum heiß begehrt. Regen und trübes Wetter hat es  dann ja nach den heißen Tagen  wieder reichlich gegeben.

Im Metallhochbeet sind die Pflanzen vor den Attacken der Schnecken ziemlich geschützt – um aber auch andere Bereiche vor den kleinen Vielfrassen  zu schützen und Gift im Garten für uns absolut keine Option ist, haben wir ein paar Alternativen zum Testen besorgt.

Zum einen ist es ein Mittel,  welches wie eine Antihaftbeschichtung wirkt (Schnexagon). Bei dem Beet welches wir test halber bestrichen haben, bleiben die Schnecken tatsächlich unter dem Bereich   [Bild Nr. 5/05-5/08]

Auch bei den Töpfen mit dem Kupferband haben sich keine neuen Schäden gezeigt [Bild Nr. 5/09] und wo immer es möglich ist verwenden wir auch weiterhin die bewährten Schnecken-Kragen. [Bild Nr. 5/10-5/13]

Bewohner die im Moment ebenfalls  zahlreich nach einem Regenschauer anzutreffen sind, von denen aber  absolut keine Gefahr für die Pflanzen ausgeht, sind kaum größer als eine Kirsche – und auf jeden Fall genau so süß – natürlich nur  zum Ansehen !!   [Bild Nr. 5/14-5/17]

Nett anzusehen ist auch die weitere Metallfigur mit leuchtendem Hinterteil, welche wir zu den Beiden bestehenden hinzugefügt haben. [Bild Nr. 5/18-5/21]