Verheissungsvolle Aussichten April 2025

Bilderbuchmäßig ist der April gestartet, mild und frühlingshaft – dies hat jedoch nur ein paar Tage angehalten.  Wie jedes Jahr exakt zur Blütezeit. ist  der obligatorische Kälteeinbruch gekommen – glücklicherweise ist das Thermometer bei 0° C Grad stehen geblieben.  [Bild Nr.  1/01-1/24]

Ein paar Tage war es bitter kalt!  Die Minusgrade waren zum Glück nur gefühlt,  verursacht durch den  eisigen Wind. Das hat die Blüten der Obstbäume vor Schaden bewahrt. [Bild Nr.  2/01-2/07]

Das Hochbeet mit einigen der vorgezogenen Pflanzen haben wir rechtzeitig abgedeckt, Tomaten und Paprika Zöglinge sind ohnehin noch im Haus. [Bild Nr.  2/08-2/10]

Den kalten Tage sind Mitte April dann wieder sonnige, milde Tage gefolgt und haben den Garten in bunten Farben und sattem Grün erstrahlen lassen.  [Bild Nr.  2/08-2/24]

Ab der zweiten Hälfte ist es Aprilmäßig geworden. – Ein paar stürmischen,  regnerischen Tagen sind frühsommerliche, sonnige Temperaturen  gefolgt und haben den Garten in ein Blütenmeer verwandelt. [Bild Nr. 3/01-3/27]

Und wenn die Temperaturen  über 20 °C Grad steigen,  kann das Hochbeet geöffnet werden, ein paar weitere Samen gepflanzt werden und Zeit die Wiese zu mähen.  [Bild Nr. 4/01-4/21]

Nachdem wir die ersten Beete vorbereitet hatten, haben wir – wie in den letzten Jahren auch schon ,  ein paar Jungpflanzen von der Gärtnerei Ganger geholt. [Bild Nr. 5/01-5/04]

Das fast schon sommerliche Wetter ist dann zwar etwas regnerisch geworden, das hat uns jedoch nicht davon abgehalten die ersten Pflänzchen einzupflanzen. [Bild Nr. 5/05-5/07]

Beim einpflanzen der restlichen Pflanzen konnten wir wieder mehr Sonnenstrahlen geniessen. [Bild Nr. 5/08-5/19]

Aber auch unsere eigenen Pflänzchen gedeihen recht gut [Bild Nr. 5/20-5/24] und für den Teich haben wir ein paar Schwimmpflanzen besorgt. [Bild Nr. 5/25-5/27]

Zu guter Letzt haben wir noch die Krieger ausgepackt . [Bild Nr. 6/01-6/04] und das herrliche Wetter im blühenden und wohlduftenden Garten genossen. [Bild Nr. 6/05-6/29]

Besonders erfreulich sind die neuen Obstbäume an denen bereits die ersten Früchte zu sehen sind. [Bild Nr. 6/30]

Die „Neuen“ sind da! April 2024

Es war richtig den Kirschbaum um schneiden zu lassen. Bei genauerer Betrachtung kommen die Schäden am unteren Stamm zum Vorschein – ein paar Jahre wäre es möglicherweise noch gut gegangen, bis auch dieser alte Herr sich hin gelegt hätte. [Bild Nr. 1/01-1/03]

Als Trost haben wir noch etliche Zweige abgeschnitten, um die Blüten noch einmal genießen zu können und zu den zwei neuen Obst-Bäumen die bereits auf dem Weg sind, haben wir ja noch den Kirschbaum, welchen wir als Keimling 2019 eingetopft hatten und der mittlerweile groß genug für den Garten ist. [Bild Nr. 1/04-1/09]

In den frei gewordenen Bottich ist eine der beiden Zitronen Verbenen gewandert. [Bild Nr. 1/10-1/11]

Die letzten beiden Topf-Figuren sind nun lackiert und  können sich zu den restlichen gesellen. [Bild Nr. 1/12-1/15] Und ein bisschen Deko ist ebenfalls dazu gekommen. [Bild Nr. 1/16-1/18]

Sowohl die Blumensamen Mischung als auch der Mikroklee Samen sind zahlreich gekeimt und auch bei den Ameisen ist ordentlich was los.  [Bild Nr. 1/19-1/21]

Und ansonst ist es wie jedes Jahr ein faszinierendes Schauspiel wie schnell sich der Garten in eine grüne und blühende aber vor allem duftende Oase verwandelt. [Bild Nr. 2/01-2/21]

Am 5. April hat unser kleines Kirschbäumchen dann Gesellschaft bekommen.  [Bild Nr. 3/01-3/02] Zwetschken- und Marillenbaum sind eingetroffen und natürlich sofort ausgepackt und direkt eingepflanzt worden. Als Starthilfe gab es  zusätzlich ein bisschen Komposterde und eine Gießkanne voll Wasser.  [Bild Nr. 3/03-3/16]

Der Zwetschkenbaum hat  etliche Blüten mit gebracht, möglicherweise gibt es da heuer noch eine kleine Kostprobe der Früchte? [Bild Nr. 3/17-3/18]

Rechtzeitig sind sie gekommen – die neuen Obstbäume – denn am Folgetag ist das Thermometer auf 30°C Grad geklettert – zu den 7°C Grad vom Vorjahr  eine stolze Leistung. [Bild Nr. 3/19]

Glücklicherweise sind die Regentonnen noch voll, bei den heißen Temperaturen und dem ständigen Wind brauchen alle Pflanzen einfach mehr Wasser. [Bild Nr. 3/20-3/30]

Der April macht seinem Namen wieder einmal alle Ehre, von den sommerlichen Temperaturen ging es direkt auf 10°C Grad runter. Um ein paar Tage später wieder in den Sommer Modus zu wechseln. Nichts was den Pflanzen gefährlich werden könnte. – Der ausbleibende Regen muss mit Wasser aus den Tonnen ausgeglichen werden, der Vorrat neigt sich allerdings dem Ende zu. [Bild Nr. 4/01-4/19]

Die neu gepflanzten Bäumchen haben sich gut eingelebt – beim Marillenbaum sind ebenfalls ein paar Blüten aufgegangen [Bild Nr. 4/20-4/23] und ein bisschen Deko plus Lichter sind in den Garten gewandert. [Bild Nr. 4/24-4/27]

Die „Temperaturwelle“ geht auch in der zweiten Aprilhälfte weiter – von 30°C Grad am Wochenende – wieder runter auf 10°C Grad – dieses Mal zumindest mit Regen.

Das warme Wochenende haben wir genutzt, um die ersten Beete vorzubereiten. In einem der Beete versuchen wir heuer verschiedenes an Kohlgemüse direkt auszusäen, dabei haben wir wohl die Ameisen Kolonie, welche sich in den Hohlräumen der Beete angesiedelt hat,  etwas aufgeschreckt . [Bild Nr. 5/01-5/07]

Und wenn die Gärtnerei unseres Vertrauens schon am Sonntag geöffnet hat, haben wir uns noch vor der angekündigten Schlechtwetterfront ein paar Pflänzchen besorgt. Die Gemüsepflänzchen sind noch am selben Tag, in die ebenfalls am selben Tag vorbereiteten Beete gewandert. [Bild Nr. 5/08-5/13]

Die Blümchen samt Sommer-Salbei haben am immer noch warmen, allerdings bereits eingetrübten nächsten Tag ihren Platz gefunden. [Bild Nr. 5/14-5/23] – Und dabei entdeckt: Unsere Krähen mögen ihre Würstchen gerne etwas würzig. [Bild Nr. 5/24]

Das kühlere Wetter, selbst für den April etwas kühl, schadet den Pflanzen nicht. [Bild Nr. 6/01-6/13] Und solange kein Frost dabei ist, sind auch  die Jung-Pflanzen und – Bäume nicht in Gefahr. –  [Bild Nr. 6/14-6/26]

Nachts gehen die Temperaturen sehr weit runter und am Tage pendelt es sich um die 10°C Grad ein – für das Einlegen der Kartoffeln mussten wir uns schon wieder recht warm anziehen, [Bild Nr. 6/27-6/28]  die Blümchen mussten, bedingt durch den häufigen Regen, noch etwas aufs einpflanzen warten. [Bild Nr. 6/29-6/30]

Und ein wenig mehr Sonne würde nicht nur den Pflanzen gut tun!

So schnell wie es kalt geworden ist, hat sich auch wieder sommerliches Wetter eingestellt –  Allerdings haben die nächtlichen Temperaturen mit nur 1°C Grad ihr Opfer gefordert. [Bild Nr. 7/01]

Da  wir ohnehin unterwegs waren, um eine neue Gurke zu holen, haben wir noch ein paar Pflänzchen dazu geholt [Bild Nr. 7/02-7/04] und gemeinsam mit den anderen in passende Töpfe gepflanzt. [Bild Nr. 7/05-7/17] Die  Wassermelone ist zur Mangomelone gewandert, die Gurke wurde nur ausgewechselt. [Bild Nr. 7/18-7/19]

Und da aller guten Dinge 3 sind haben wir noch einmal eine Gurke geholt – die zuvor gekaufte war am Stamm etwas lädiert, es ist  zu befürchten, dass auch diese nicht weiter wachsen wird. [Bild Nr. 7/20]

Die Norlis konnten ebenfalls ausgepflanzt werden [Bild Nr. 7/21-7/22] und zu den Lichtern sind drei kleine Figuren gekommen. [Bild Nr. 7/23-7/24]

Erneutes bangen um die Blüten! April 2023

Den Frost Ende März haben die Pflanzen gut überstanden [Bild Nr. 1/01-1/22] – es muss allerdings weiter gebangt werden, denn nach ein paar milderen Tagen kündigen sich  bereits die nächsten frostigen Nächte an.

Die im Haus vorgezogenen Gemüse-Pflänzchen bleiben vorab noch im Hochbeet, dort können wir sie jederzeit  vor zu kalten Temperaturen schützen, indem wir die Abdeckung montieren. [1/23-1/24]

Die Sonne scheint, alles blüht – nur die Temperaturen passen nach wie vor nicht dazu. Das Thermometer schafft es kaum über 10°C Grad.  [Bild Nr. 2/01-2/12] – Nichts desto trotz haben wir die Kartoffeln ins bereits vorbereitete Beet eingelegt. [Bild Nr. 2/13-2/16]

Ostern ist buchstäblich ins Wasser gefallen und zum Regen gab es sogar ein bisschen Schnee. – Der Frost hat sich glücklicherweise in Grenzen gehalten, Schäden an den Blüten konnten wir bis dato keine entdeckt. [Bild Nr. 2/17-2/20]

Um die Feiertage dennoch zu nutzen, haben wir den hinteren Bereich dann eben bei kühlem, nassem Wetter begradigt, um die neue Box aufzustellen. [Bild Nr. 2/21-2/24]

Da in nächster Zeit kein Frost mehr zu erwarten ist, haben wir das kurze Sonnenfenster nach den Feiertagen genutzt,  um die Bohnen und Erbsen in die ebenfalls schon vorbereiteten Beete zu pflanzen – bei den Bohnen war dies schon absolut notwendig – ob sie sich noch erholen werden, wird sich zeigen. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Die Kohl- und Maispflanzen haben wir in größere Töpfe umgepflanzt [Bild Nr. 3/07-3/09] und zu den  vor einiger Zeit eingelegten und bereits aufgegangenen Sämchen ist ein weiteres Karotten Saatband gekommen. [Bild Nr. 3/10]

Den restlichen Tag haben wir noch im Garten genossen, denn die nächste Regenfront ist schon wieder im Anmarsch. [Bild Nr. 3/11-3/09]  – Solange das Thermometer nicht unter 0°C Grad fällt, ist das Nass von oben eine Wohltat für die Natur  – wir warten allerdings noch immer auf den ersten Tag über 20°C Grad.

Die vorgezogenen, noch sehr kleinen Gemüse-Pflänzchen bleiben  noch im Haus. [Bild Nr. 3/07-3/09]

Auch in der zweiten Aprilhälfte macht sich die Sonne rar, der Regen hat erneut das Zepter übernommen und die Temperaturen  schaffen es kaum über die 15°C Grad.

Das einzig positive daran ist der bis dato ausgebliebene Frost. – Die Natur begnügt sich mit den paar Sonnenstrahlen und der Regen tut sein übriges, um alles üppigst wachsen zu lassen. [Bild Nr. 4/01-4/21]

Zu guter Letzt hat es der April doch noch geschafft, am vorletzten Wochenende war es vorübergehen richtig frühlingshaft. [Bild Nr. 5/01]

Dieses recht kurze Vergnügen haben wir natürlich im Garten genossen, der im Moment grünt und blüht als gäbe es kein Morgen.  [Bild Nr. 5/02-5/24]

Zu wenig Sonne und zu kühle Temperaturen haben das Wachstum unserer vorgezogenen Gemüse-Pflänzchen beeinträchtigt, daher haben wir uns auch heuer wieder Gemüse-Jungpflanzen von der Gärtnerei Ganger geholt und diese bei immer noch recht verhaltenen Temperaturen eingepflanzt.  [Bild Nr. 6/01-6/15]

Und da wir schon beim Pflanzen waren, haben wir auch gleich die Kohl-Pflänzchen ins entsprechende Beet verlegt, ein paar weitere, bereits ausgetriebene Erdäpfel in Pflanzsäcke eingelegt. – Die Pflanzen in den Hängetöpfen sind mit frischer Erde und Pflanzgranulat versehen worden, damit sie nicht so schnell austrocknen.  [Bild Nr. 6/16-6/18]

Es duftet nach Frühling April 2022

Der obligatorische Wintereinbruch im April hat dieses Jahr  gleich zu Beginn statt gefunden. Auch wenn der Schnee nicht lange gehalten hat, wurde es dennoch wieder recht kalt mit nächtlichem Frost und damit begann das alljährliche Bangen um die bereits vielen Blüten. [Bild Nr. 1/01-1/15]

Dem Schneefall sind noch ein paar verregnete Tage gefolgt und auf den Regen folgt bekanntlich die Sonne. Der Frost hat glücklicherweise keine sichtbaren Schäden verursacht und das feuchte Wetter hat der ausgetrockneten Natur richtig gut getan. [2/01-2/15]

Das warme, sonnige Wetter  haben wir direkt für das Einlegen der Erdäpfel genutzt. [3/01-3/04]

Täglich entdecken wir mehr Blüten und Triebe, [3/05-3/12] und nach der Marille folgen nun auch die restlichen Obstbäume – selbst die im Vorjahr umgepflanzten  zeigen erste Blüten. [3/12-3/19]

Und als ob es nicht ohnehin schon bunt genug wäre, haben wir noch ein paar Gläser im Garten angebracht. [3/20-3/21]

Das Osterwochenende hat mit typischen Aprilwetter aufgewartet, von allen ein bisschen, glücklicherweise aber kein Schnee und keine frostigen Nächte, auch wenn es zuweilen wieder recht kühl war. Nichts was den Pflanzen geschadet hätte, alles blüht und gedeiht  [Bild Nr. 4/01-4/14] auch der Goldlack zeigt heuer erstmals seine hübschen Blüten [Bild Nr. 4/15-4/18]

 

Für Arbeiten im Garten braucht es zwar noch wärmere Kleidung, aber ein bisschen umpflanzen und umstellen geht alle Mal und wenn die Sonne sich dann auch noch zeigt, kann die bereits seit längerem geplante Verbreiterung des Weges  umgesetzt werden. [Bild Nr. 5/01-5/12]

Und der Regen zwischendurch lässt alle im Turbomodus erblühen und wachsen. [Bild Nr. 5/13-5/21]

April, April, macht was er will! April 2021

Mit einem weiteren Lockdown im April hat sich auch das Wetter geändert. Bereits die letzten Märztage haben sich etwas milder gezeigt, der April hat dann  die 20°C Grad geschafft.

Buchstäblich über Nacht ist der Marillenbaum am 1. April in voller Blüte erschienen. Auch bei den restlichen Obstbäumen wird es nicht mehr allzu lange dauern. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Es wird grüner und bunter im Garten und etliche Pflanzen fangen an auszutreiben. [Bild Nr. 1/06-1/15]

Das Osterwochenende war dann wettermäßig wieder recht durchwachsen, das Thermometer hat sich zwischen 10°C und 20°C Grad eingependelt. [Bild Nr. 2/01-2/02] (jeweils um ca. 14:00)

Mit Sonnenschein fühlte es sich durchaus wärmer an und für die Pflanzen im Garten sind es die optimalen Wetterverhältnisse.   [Bild Nr. 2/03-2/15]

Das Hochbeet konnte den ganzen Tag über offen bleiben und die umgepflanzten Salatpflänzchen kommen zum kurzen „Sonnenband“ heraus.  [Bild Nr. 2/16-2/19]

Auch am neuen Beet konnte ein wenig gearbeitet werden. [Bild Nr. 2/20-2/21]

Nach Ostern hat es einen Temperatursturz gegeben, am Tag ist das Thermometer nur knapp über die 0°C Grad gekommen und Nachts bestand immer die Gefahr von Frost.  [Bild Nr. 3/01]

Im Hochbeet haben wir zur Jutte-Plane außen, innen noch zusätzlich eine Kokos-Matte angebracht, um die Pflänzchen besser zu schützen. [Bild Nr. 3/02-3/04]  Die erste Anzucht der Bohnen- und einige der Maispflänzchen haben den Kälteeinbruch im März ja  nicht so gut überstanden und mussten nach gezogen werden. Die zweite Lage Bohnen ist schon wieder im Hochbeet [Bild Nr. 3/05] – die nachgezogenen Maispflänzchen behalten wir noch im Haus. [Bild Nr. 3/06]

Auch bei den Gurken haben wir sicherheitshalber einige  nachgezogen [Bild Nr. 3/07] und die etwas lädierten Tomatenpflänzchen haben wir vor dem Kälteeinbruch noch ins Haus geholt. [Bild Nr. 3/08]  Zur Sicherheit aber gleich noch einige Sorten nachgezogen.

Ebenfalls ins Haus gebracht haben wir die Töpfchen mit den Kräuter-Sämchen, die gerade anfangen zu keimen.   [Bild Nr. 3/09-3/10]

Im Hochbeet können wir die Pflänzchen einigermaßen schützten, außerhalb jedoch wird einem schon richtig Bange wenn derart heftige Schneegestöber über die zarten Blüten der Obstbäume hinweg fegen. [Bild Nr. 3/11-3/19] – Auch wenn im nächsten Augenblick schon wieder die Sonne hervor kommt und binnen kürzester Zeit nichts mehr von dem Spektakel zu sehen ist. [Bild Nr. 3/20-3/24]

Die Wetter-Kapriolen haben  noch bis Mitte des Monats angehalten – vom Graupelschauer und Schneegestöber bis hin zu stürmischen Winden und auch ein wenig Sonne war – bis auf wärmere Temperaturen –  abwechselnd und manchmal auch zugleich –  alles dabei. [Bild Nr. 4/01-4/12]

Nachdem es voriges Jahr schon einmal alle Blüten der Obstbäume ab gefroren hat, sehen wir den nächtlichen Minus-Graden immer mit Sorge entgegen, auch wenn nach wir vor nicht  unsere Existenz davon abhängt –  Schade wäre es allemal! [Bild Nr. 4/13-4/15]

Für ein paar Tage hat es sich dann tatsächlich wie Frühling angefühlt. [Bild Nr. 5/01-5/09] Wir haben sehr viel am neuen Beet weiter gebracht und auch gleich mit Öl eingestrichen. [Bild Nr. 5/10-5/16]

Die Erdäpfel mit Trieben wollten wir nicht in den Komposter geben, also haben wir noch einpassendes Plätzchen gesucht und den „Großen“ in einen Kübel mit reiner Komposterde angesetzt. [Bild Nr. 5/17-5/19]

Die Kokosmatten im Hochbeet haben wir entfernt und die recht groß gewordenen Bohnen ausgepflanzt. [Bild Nr. 5/20-5/23]  Die Kapuzinerkresse  hat neue Töpfe mit ein wenig Komposterde bekommen und ein paar sind ins Beet gewandert. [Bild Nr. 5/24]

Auch die Pflanzen in den Bottichen beginnen schön langsam zu  wachsen.  [Bild Nr. 5/25-5/27]

Der Marillenbaum hat seine Blüten bereits wieder verloren, wie sehr der letzte Kälteeinbruch geschadet hat wird sich wie schon im Vorjahr, später zeigen. [Bild Nr. 6/01]

Ein paar warme Tage und der Kirschbaum steht, [Bild Nr. 6/02-6/05], genauso wie  die „Gute Luise„, [Bild Nr. 6/06-6/10]  in voller Blüte .  Beim Apfelbäumchen wird sich ebenfalls  bald schon die Blütenpracht zeigen [Bild Nr. 6/11-6/12]   und selbst bei der „Alexander“ zeigen sich heuer erstmals Blüten.  [Bild Nr. 6/13-6/14]

Unser Indianer-Bananenbaum würde noch ein paar warme Tage benötigen [Bild Nr. 6/15]  –  die Ankündigung  einer weiteren Kaltwetterfront ist wie ein Schlag ins Gesicht! – Es sollen zwar keine Minusgrade kommen – bei dem verrückten Wetter der letzten Wochen ist das keinesfalls beruhigend und erinnert stark an letzten April .

Der erneute Kälteeinbruch ist glücklicherweise ohne Frost ausgekommen, allerdings  mit viel Regen und stürmischen Winden. Die Temperaturen kommen tagsüber nur knapp über 10°C Grad und  nachts  geht es bis  3°C Grad runter. [Bild Nr. 7/01]

Die Pflanzen im Garten  können damit noch ganz gut umgehen,  [Bild Nr. 7/02-7/18] die bereits ausgepflanzten Bohnen hingegen sehen nicht mehr sehr gut aus.   [Bild Nr. 7/19-7/20]

Auch den Pflänzchen im Hochbeet fehlt die Sonne zum wachsen – immer wieder müssen wir etliche nachziehen –  der Frühling will einfach nicht in die Gänge kommen!   [Bild Nr. 7/21-7/26]

Der Garten erwacht wie in Zeitlupe – einzige Ausnahme ist die Wiese, die wir schon – beinahe winterlich bekleidet – mähen mussten und die Sämchen der Dill Pflanze vom Vorjahr die im Hochbeet verblieben sind und nun alles andere zu überwuchern drohen. [Bild Nr. 7/27]

Die letzte Aprilwoche war dann wieder etwas gnädiger – zumindest mit  mehr Sonnenstrahlen –   von einem „milden“ Frühlingswetter kann weiterhin nicht die Rede sein. [Bild Nr. 8/01-8/11]

Es war zumindest warm genug, um das neue Beet komplett fertig zu stellen, mit Erde zu befüllen und teilweise auch schon  mit der Kapuzinerkresse und der Zuckererbse „Norli“   zu bepflanzen  [Bild Nr. 8/12-8/24]

Die restlichen Pflänzchen bleiben sicherheitshalber noch im geschützten Bereich.  [Bild Nr. 8/25-8/27]

Die letzten beiden Apriltage haben es dann noch raus gerissen und richtiges Frühlingswetter hervor gezaubert. [Bild Nr. 9/01-9/12]

Bei milden  20 °C Grad und viel Sonnenschein hat die „Norli“ ihre Rankhilfe bekommen  [Bild Nr. 9/13-9/14]  – für die unterste Reihe stehen ebenfalls schon die umgetopften Blümchen bereit  [Bild Nr. 9/15]  und ansonst genießen wir einfach nur  das schöne Wetter und den blühenden Garten..