Die “Neuen” sind da! April 2024

Es war richtig den Kirschbaum um schneiden zu lassen. Bei genauerer Betrachtung kommen die Schäden am unteren Stamm zum Vorschein – ein paar Jahre wäre es möglicherweise noch gut gegangen, bis auch dieser alte Herr sich hin gelegt hätte. [Bild Nr. 1/01-1/03]

Als Trost haben wir noch etliche Zweige abgeschnitten, um die Blüten noch einmal genießen zu können und zu den zwei neuen Obst-Bäumen die bereits auf dem Weg sind, haben wir ja noch den Kirschbaum, welchen wir als Keimling 2019 eingetopft hatten und der mittlerweile groß genug für den Garten ist. [Bild Nr. 1/04-1/09]

In den frei gewordenen Bottich ist eine der beiden Zitronen Verbenen gewandert. [Bild Nr. 1/10-1/11]

Die letzten beiden Topf-Figuren sind nun lackiert und  können sich zu den restlichen gesellen. [Bild Nr. 1/12-1/15] Und ein bisschen Deko ist ebenfalls dazu gekommen. [Bild Nr. 1/16-1/18]

Sowohl die Blumensamen Mischung als auch der Mikroklee Samen sind zahlreich gekeimt und auch bei den Ameisen ist ordentlich was los.  [Bild Nr. 1/19-1/21]

Und ansonst ist es wie jedes Jahr ein faszinierendes Schauspiel wie schnell sich der Garten in eine grüne und blühende aber vor allem duftende Oase verwandelt. [Bild Nr. 2/01-2/21]

Am 5. April hat unser kleines Kirschbäumchen dann Gesellschaft bekommen.  [Bild Nr. 3/01-3/02] Zwetschken- und Marillenbaum sind eingetroffen und natürlich sofort ausgepackt und direkt eingepflanzt worden. Als Starthilfe gab es  zusätzlich ein bisschen Komposterde und eine Gießkanne voll Wasser.  [Bild Nr. 3/03-3/16]

Der Zwetschkenbaum hat  etliche Blüten mit gebracht, möglicherweise gibt es da heuer noch eine kleine Kostprobe der Früchte? [Bild Nr. 3/17-3/18]

Rechtzeitig sind sie gekommen – die neuen Obstbäume – denn am Folgetag ist das Thermometer auf 30°C Grad geklettert – zu den 7°C Grad vom Vorjahr  eine stolze Leistung. [Bild Nr. 3/19]

Glücklicherweise sind die Regentonnen noch voll, bei den heißen Temperaturen und dem ständigen Wind brauchen alle Pflanzen einfach mehr Wasser. [Bild Nr. 3/20-3/30]

Der April macht seinem Namen wieder einmal alle Ehre, von den sommerlichen Temperaturen ging es direkt auf 10°C Grad runter. Um ein paar Tage später wieder in den Sommer Modus zu wechseln. Nichts was den Pflanzen gefährlich werden könnte. – Der ausbleibende Regen muss mit Wasser aus den Tonnen ausgeglichen werden, der Vorrat neigt sich allerdings dem Ende zu. [Bild Nr. 4/01-4/19]

Die neu gepflanzten Bäumchen haben sich gut eingelebt – beim Marillenbaum sind ebenfalls ein paar Blüten aufgegangen [Bild Nr. 4/20-4/23] und ein bisschen Deko plus Lichter sind in den Garten gewandert. [Bild Nr. 4/24-4/27]

Die “Temperaturwelle” geht auch in der zweiten Aprilhälfte weiter – von 30°C Grad am Wochenende – wieder runter auf 10°C Grad – dieses Mal zumindest mit Regen.

Das warme Wochenende haben wir genutzt, um die ersten Beete vorzubereiten. In einem der Beete versuchen wir heuer verschiedenes an Kohlgemüse direkt auszusäen, dabei haben wir wohl die Ameisen Kolonie, welche sich in den Hohlräumen der Beete angesiedelt hat,  etwas aufgeschreckt . [Bild Nr. 5/01-5/07]

Und wenn die Gärtnerei unseres Vertrauens schon am Sonntag geöffnet hat, haben wir uns noch vor der angekündigten Schlechtwetterfront ein paar Pflänzchen besorgt. Die Gemüsepflänzchen sind noch am selben Tag, in die ebenfalls am selben Tag vorbereiteten Beete gewandert. [Bild Nr. 5/08-5/13]

Die Blümchen samt Sommer-Salbei haben am immer noch warmen, allerdings bereits eingetrübten nächsten Tag ihren Platz gefunden. [Bild Nr. 5/14-5/23] – Und dabei entdeckt: Unsere Krähen mögen ihre Würstchen gerne etwas würzig. [Bild Nr. 5/24]

Das kühlere Wetter, selbst für den April etwas kühl, schadet den Pflanzen nicht. [Bild Nr. 6/01-6/13] Und solange kein Frost dabei ist, sind auch  die Jung-Pflanzen und – Bäume nicht in Gefahr. –  [Bild Nr. 6/14-6/26]

Nachts gehen die Temperaturen sehr weit runter und am Tage pendelt es sich um die 10°C Grad ein – für das Einlegen der Kartoffeln mussten wir uns schon wieder recht warm anziehen, [Bild Nr. 6/27-6/28]  die Blümchen mussten, bedingt durch den häufigen Regen, noch etwas aufs einpflanzen warten. [Bild Nr. 6/29-6/30]

Und ein wenig mehr Sonne würde nicht nur den Pflanzen gut tun!

So schnell wie es kalt geworden ist, hat sich auch wieder sommerliches Wetter eingestellt –  Allerdings haben die nächtlichen Temperaturen mit nur 1°C Grad ihr Opfer gefordert. [Bild Nr. 7/01]

Da  wir ohnehin unterwegs waren, um eine neue Gurke zu holen, haben wir noch ein paar Pflänzchen dazu geholt [Bild Nr. 7/02-7/04] und gemeinsam mit den anderen in passende Töpfe gepflanzt. [Bild Nr. 7/05-7/17] Die  Wassermelone ist zur Mangomelone gewandert, die Gurke wurde nur ausgewechselt. [Bild Nr. 7/18-7/19]

Und da aller guten Dinge 3 sind haben wir noch einmal eine Gurke geholt – die zuvor gekaufte war am Stamm etwas lädiert, es ist  zu befürchten, dass auch diese nicht weiter wachsen wird. [Bild Nr. 7/20]

Die Norlis konnten ebenfalls ausgepflanzt werden [Bild Nr. 7/21-7/22] und zu den Lichtern sind drei kleine Figuren gekommen. [Bild Nr. 7/23-7/24]

Erneutes bangen um die Blüten! April 2023

Den Frost Ende März haben die Pflanzen gut überstanden [Bild Nr. 1/01-1/22] – es muss allerdings weiter gebangt werden, denn nach ein paar milderen Tagen kündigen sich  bereits die nächsten frostigen Nächte an.

Die im Haus vorgezogenen Gemüse-Pflänzchen bleiben vorab noch im Hochbeet, dort können wir sie jederzeit  vor zu kalten Temperaturen schützen, indem wir die Abdeckung montieren. [1/23-1/24]

Die Sonne scheint, alles blüht – nur die Temperaturen passen nach wie vor nicht dazu. Das Thermometer schafft es kaum über 10°C Grad.  [Bild Nr. 2/01-2/12] – Nichts desto trotz haben wir die Kartoffeln ins bereits vorbereitete Beet eingelegt. [Bild Nr. 2/13-2/16]

Ostern ist buchstäblich ins Wasser gefallen und zum Regen gab es sogar ein bisschen Schnee. – Der Frost hat sich glücklicherweise in Grenzen gehalten, Schäden an den Blüten konnten wir bis dato keine entdeckt. [Bild Nr. 2/17-2/20]

Um die Feiertage dennoch zu nutzen, haben wir den hinteren Bereich dann eben bei kühlem, nassem Wetter begradigt, um die neue Box aufzustellen. [Bild Nr. 2/21-2/24]

Da in nächster Zeit kein Frost mehr zu erwarten ist, haben wir das kurze Sonnenfenster nach den Feiertagen genutzt,  um die Bohnen und Erbsen in die ebenfalls schon vorbereiteten Beete zu pflanzen – bei den Bohnen war dies schon absolut notwendig – ob sie sich noch erholen werden, wird sich zeigen. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Die Kohl- und Maispflanzen haben wir in größere Töpfe umgepflanzt [Bild Nr. 3/07-3/09] und zu den  vor einiger Zeit eingelegten und bereits aufgegangenen Sämchen ist ein weiteres Karotten Saatband gekommen. [Bild Nr. 3/10]

Den restlichen Tag haben wir noch im Garten genossen, denn die nächste Regenfront ist schon wieder im Anmarsch. [Bild Nr. 3/11-3/09]  – Solange das Thermometer nicht unter 0°C Grad fällt, ist das Nass von oben eine Wohltat für die Natur  – wir warten allerdings noch immer auf den ersten Tag über 20°C Grad.

Die vorgezogenen, noch sehr kleinen Gemüse-Pflänzchen bleiben  noch im Haus. [Bild Nr. 3/07-3/09]

Auch in der zweiten Aprilhälfte macht sich die Sonne rar, der Regen hat erneut das Zepter übernommen und die Temperaturen  schaffen es kaum über die 15°C Grad.

Das einzig positive daran ist der bis dato ausgebliebene Frost. – Die Natur begnügt sich mit den paar Sonnenstrahlen und der Regen tut sein übriges, um alles üppigst wachsen zu lassen. [Bild Nr. 4/01-4/21]

Zu guter Letzt hat es der April doch noch geschafft, am vorletzten Wochenende war es vorübergehen richtig frühlingshaft. [Bild Nr. 5/01]

Dieses recht kurze Vergnügen haben wir natürlich im Garten genossen, der im Moment grünt und blüht als gäbe es kein Morgen.  [Bild Nr. 5/02-5/24]

Zu wenig Sonne und zu kühle Temperaturen haben das Wachstum unserer vorgezogenen Gemüse-Pflänzchen beeinträchtigt, daher haben wir uns auch heuer wieder Gemüse-Jungpflanzen von der Gärtnerei Ganger geholt und diese bei immer noch recht verhaltenen Temperaturen eingepflanzt.  [Bild Nr. 6/01-6/15]

Und da wir schon beim Pflanzen waren, haben wir auch gleich die Kohl-Pflänzchen ins entsprechende Beet verlegt, ein paar weitere, bereits ausgetriebene Erdäpfel in Pflanzsäcke eingelegt. – Die Pflanzen in den Hängetöpfen sind mit frischer Erde und Pflanzgranulat versehen worden, damit sie nicht so schnell austrocknen.  [Bild Nr. 6/16-6/18]

Es duftet nach Frühling April 2022

Der obligatorische Wintereinbruch im April hat dieses Jahr  gleich zu Beginn statt gefunden. Auch wenn der Schnee nicht lange gehalten hat, wurde es dennoch wieder recht kalt mit nächtlichem Frost und damit begann das alljährliche Bangen um die bereits vielen Blüten. [Bild Nr. 1/01-1/15]

Dem Schneefall sind noch ein paar verregnete Tage gefolgt und auf den Regen folgt bekanntlich die Sonne. Der Frost hat glücklicherweise keine sichtbaren Schäden verursacht und das feuchte Wetter hat der ausgetrockneten Natur richtig gut getan. [2/01-2/15]

Das warme, sonnige Wetter  haben wir direkt für das Einlegen der Erdäpfel genutzt. [3/01-3/04]

Täglich entdecken wir mehr Blüten und Triebe, [3/05-3/12] und nach der Marille folgen nun auch die restlichen Obstbäume – selbst die im Vorjahr umgepflanzten  zeigen erste Blüten. [3/12-3/19]

Und als ob es nicht ohnehin schon bunt genug wäre, haben wir noch ein paar Gläser im Garten angebracht. [3/20-3/21]

Das Osterwochenende hat mit typischen Aprilwetter aufgewartet, von allen ein bisschen, glücklicherweise aber kein Schnee und keine frostigen Nächte, auch wenn es zuweilen wieder recht kühl war. Nichts was den Pflanzen geschadet hätte, alles blüht und gedeiht  [Bild Nr. 4/01-4/14] auch der Goldlack zeigt heuer erstmals seine hübschen Blüten [Bild Nr. 4/15-4/18]

 

Für Arbeiten im Garten braucht es zwar noch wärmere Kleidung, aber ein bisschen umpflanzen und umstellen geht alle Mal und wenn die Sonne sich dann auch noch zeigt, kann die bereits seit längerem geplante Verbreiterung des Weges  umgesetzt werden. [Bild Nr. 5/01-5/12]

Und der Regen zwischendurch lässt alle im Turbomodus erblühen und wachsen. [Bild Nr. 5/13-5/21]

April, April, macht was er will! April 2021

Mit einem weiteren Lockdown im April hat sich auch das Wetter geändert. Bereits die letzten Märztage haben sich etwas milder gezeigt, der April hat dann  die 20°C Grad geschafft.

Buchstäblich über Nacht ist der Marillenbaum am 1. April in voller Blüte erschienen. Auch bei den restlichen Obstbäumen wird es nicht mehr allzu lange dauern. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Es wird grüner und bunter im Garten und etliche Pflanzen fangen an auszutreiben. [Bild Nr. 1/06-1/15]

Das Osterwochenende war dann wettermäßig wieder recht durchwachsen, das Thermometer hat sich zwischen 10°C und 20°C Grad eingependelt. [Bild Nr. 2/01-2/02] (jeweils um ca. 14:00)

Mit Sonnenschein fühlte es sich durchaus wärmer an und für die Pflanzen im Garten sind es die optimalen Wetterverhältnisse.   [Bild Nr. 2/03-2/15]

Das Hochbeet konnte den ganzen Tag über offen bleiben und die umgepflanzten Salatpflänzchen kommen zum kurzen “Sonnenband” heraus.  [Bild Nr. 2/16-2/19]

Auch am neuen Beet konnte ein wenig gearbeitet werden. [Bild Nr. 2/20-2/21]

Nach Ostern hat es einen Temperatursturz gegeben, am Tag ist das Thermometer nur knapp über die 0°C Grad gekommen und Nachts bestand immer die Gefahr von Frost.  [Bild Nr. 3/01]

Im Hochbeet haben wir zur Jutte-Plane außen, innen noch zusätzlich eine Kokos-Matte angebracht, um die Pflänzchen besser zu schützen. [Bild Nr. 3/02-3/04]  Die erste Anzucht der Bohnen- und einige der Maispflänzchen haben den Kälteeinbruch im März ja  nicht so gut überstanden und mussten nach gezogen werden. Die zweite Lage Bohnen ist schon wieder im Hochbeet [Bild Nr. 3/05] – die nachgezogenen Maispflänzchen behalten wir noch im Haus. [Bild Nr. 3/06]

Auch bei den Gurken haben wir sicherheitshalber einige  nachgezogen [Bild Nr. 3/07] und die etwas lädierten Tomatenpflänzchen haben wir vor dem Kälteeinbruch noch ins Haus geholt. [Bild Nr. 3/08]  Zur Sicherheit aber gleich noch einige Sorten nachgezogen.

Ebenfalls ins Haus gebracht haben wir die Töpfchen mit den Kräuter-Sämchen, die gerade anfangen zu keimen.   [Bild Nr. 3/09-3/10]

Im Hochbeet können wir die Pflänzchen einigermaßen schützten, außerhalb jedoch wird einem schon richtig Bange wenn derart heftige Schneegestöber über die zarten Blüten der Obstbäume hinweg fegen. [Bild Nr. 3/11-3/19] – Auch wenn im nächsten Augenblick schon wieder die Sonne hervor kommt und binnen kürzester Zeit nichts mehr von dem Spektakel zu sehen ist. [Bild Nr. 3/20-3/24]

Die Wetter-Kapriolen haben  noch bis Mitte des Monats angehalten – vom Graupelschauer und Schneegestöber bis hin zu stürmischen Winden und auch ein wenig Sonne war – bis auf wärmere Temperaturen –  abwechselnd und manchmal auch zugleich –  alles dabei. [Bild Nr. 4/01-4/12]

Nachdem es voriges Jahr schon einmal alle Blüten der Obstbäume ab gefroren hat, sehen wir den nächtlichen Minus-Graden immer mit Sorge entgegen, auch wenn nach wir vor nicht  unsere Existenz davon abhängt –  Schade wäre es allemal! [Bild Nr. 4/13-4/15]

Für ein paar Tage hat es sich dann tatsächlich wie Frühling angefühlt. [Bild Nr. 5/01-5/09] Wir haben sehr viel am neuen Beet weiter gebracht und auch gleich mit Öl eingestrichen. [Bild Nr. 5/10-5/16]

Die Erdäpfel mit Trieben wollten wir nicht in den Komposter geben, also haben wir noch einpassendes Plätzchen gesucht und den “Großen” in einen Kübel mit reiner Komposterde angesetzt. [Bild Nr. 5/17-5/19]

Die Kokosmatten im Hochbeet haben wir entfernt und die recht groß gewordenen Bohnen ausgepflanzt. [Bild Nr. 5/20-5/23]  Die Kapuzinerkresse  hat neue Töpfe mit ein wenig Komposterde bekommen und ein paar sind ins Beet gewandert. [Bild Nr. 5/24]

Auch die Pflanzen in den Bottichen beginnen schön langsam zu  wachsen.  [Bild Nr. 5/25-5/27]

Der Marillenbaum hat seine Blüten bereits wieder verloren, wie sehr der letzte Kälteeinbruch geschadet hat wird sich wie schon im Vorjahr, später zeigen. [Bild Nr. 6/01]

Ein paar warme Tage und der Kirschbaum steht, [Bild Nr. 6/02-6/05], genauso wie  die “Gute Luise“, [Bild Nr. 6/06-6/10]  in voller Blüte .  Beim Apfelbäumchen wird sich ebenfalls  bald schon die Blütenpracht zeigen [Bild Nr. 6/11-6/12]   und selbst bei der “Alexander” zeigen sich heuer erstmals Blüten.  [Bild Nr. 6/13-6/14]

Unser Indianer-Bananenbaum würde noch ein paar warme Tage benötigen [Bild Nr. 6/15]  –  die Ankündigung  einer weiteren Kaltwetterfront ist wie ein Schlag ins Gesicht! – Es sollen zwar keine Minusgrade kommen – bei dem verrückten Wetter der letzten Wochen ist das keinesfalls beruhigend und erinnert stark an letzten April .

Der erneute Kälteeinbruch ist glücklicherweise ohne Frost ausgekommen, allerdings  mit viel Regen und stürmischen Winden. Die Temperaturen kommen tagsüber nur knapp über 10°C Grad und  nachts  geht es bis  3°C Grad runter. [Bild Nr. 7/01]

Die Pflanzen im Garten  können damit noch ganz gut umgehen,  [Bild Nr. 7/02-7/18] die bereits ausgepflanzten Bohnen hingegen sehen nicht mehr sehr gut aus.   [Bild Nr. 7/19-7/20]

Auch den Pflänzchen im Hochbeet fehlt die Sonne zum wachsen – immer wieder müssen wir etliche nachziehen –  der Frühling will einfach nicht in die Gänge kommen!   [Bild Nr. 7/21-7/26]

Der Garten erwacht wie in Zeitlupe – einzige Ausnahme ist die Wiese, die wir schon – beinahe winterlich bekleidet – mähen mussten und die Sämchen der Dill Pflanze vom Vorjahr die im Hochbeet verblieben sind und nun alles andere zu überwuchern drohen. [Bild Nr. 7/27]

Die letzte Aprilwoche war dann wieder etwas gnädiger – zumindest mit  mehr Sonnenstrahlen –   von einem “milden” Frühlingswetter kann weiterhin nicht die Rede sein. [Bild Nr. 8/01-8/11]

Es war zumindest warm genug, um das neue Beet komplett fertig zu stellen, mit Erde zu befüllen und teilweise auch schon  mit der Kapuzinerkresse und der Zuckererbse “Norli”   zu bepflanzen  [Bild Nr. 8/12-8/24]

Die restlichen Pflänzchen bleiben sicherheitshalber noch im geschützten Bereich.  [Bild Nr. 8/25-8/27]

Die letzten beiden Apriltage haben es dann noch raus gerissen und richtiges Frühlingswetter hervor gezaubert. [Bild Nr. 9/01-9/12]

Bei milden  20 °C Grad und viel Sonnenschein hat die “Norli” ihre Rankhilfe bekommen  [Bild Nr. 9/13-9/14]  – für die unterste Reihe stehen ebenfalls schon die umgetopften Blümchen bereit  [Bild Nr. 9/15]  und ansonst genießen wir einfach nur  das schöne Wetter und den blühenden Garten..

Frühling mit Hindernissen April 2020

Covid19  hat die Welt weiterhin fest im Griff. Es scheint als wäre selbst die Natur  ein wenig darüber irritiert. Zwischen den frühlingshaft warmen Temperaturen mischen sich immer wieder recht kühle Tage  mit frostigen Nächten. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Die Pflanzen  sind schon sehr weit voraus, von daher sehen wir jeder Frostnacht  mit etwas Bangen entgegen.  [Bild Nr. 1/06-1/18]

Obwohl dies für uns, im Gegensatz zu den landwirtschaftlichen Betrieben,  natürlich keine Existenz bedrohlichen Auswirkungen hat.

Die kleinen Pflänzchen bleiben sicherheitshalber alle  im Hochbeet, die Jutte-Plane kommt nun über die Frontabdeckungen und wird fest geklammert – sicher ist sicher. [Bild Nr. 2/01-2/05]

Die  durchgehend frostigen Nächte haben uns  veranlasst auch die kleinen Obstbäume mit bereits vorhandenen Blüten abzudecken.  [Bild Nr. 2/06-2/10] Den ganzen Garten können wir leider nicht verhüllen,  um alle Pflanzen  zu schützen. [Bild Nr. 2/11-2/13]

Und wenn es am Tag etwas wärmer wird und momentan ohnehin etwas mehr Zeit vorhanden  ist, haben wir für das Kartoffelbeet eine Umrandung aus den Bambus Stäben gebastelt.  [Bild Nr. 2/14-2/15]

Allen Widrigkeiten zum Trotz ist es dann doch Frühling geworden, die Tage sind immer sonniger und wärmer geworden und die Nacht-Temperaturen haben sich  weiter und weiter vom Minus entfernt.

Das gewohnte Bild im Frühling zeigt sich nach und nach, [Bild Nr. 3/01-3/12]  – wie weit die Frostnächte den Obstbäumen nun tatsächlich geschadet haben, wird sich erst später zeigen. [Bild Nr. 3/13-3/17]

Die Anzucht-Pflänzchen jedenfalls haben keinen zusätzlichen Schaden genommen und da keine weiteren Frostnächte anstehen, haben wir  ein weiteres Beet vorbereitet,  die Karfiolpflänzchen hineingesetzt und direkt mit einem Netz geschützt. Die Gitter der Kartoffeltürme waren dabei sehr hilfreich.  [Bild Nr. 3/18-3/21]

Die Kohlsprossen sind zwar noch nicht groß genug, das Beet dafür haben wir aber gleich mitgemacht. [Bild Nr. 3/22] Ein Teil der Erdbeeren aus den Hängekörben ist in die Kokosnuss-schalen gewandert, die Monatserdbeere ist in den Topf übersiedelt. [Bild Nr. 3/22-3/24]

Die sommerlichen Temperaturen über 20°C Grad lassen die Pflanzen im Eiltempo wachsen. Der fehlende Regen muss mit häufigem Gießen ausgeglichen werden. [Bild Nr. 4/01-4/18]

Im Hochbeet wurde allmählich der Platz etwas knapp, darum haben wir Bohnen, Ampeltomaten und Erdmandeln ebenfalls in die vorgesehenen Beete gepflanzt und die nachgezogenen Tomaten und Paprikas konnten umgetopft werden. [Bild Nr. 5/01-5/05]

Auch die Töpfe mit den Dill-Pflänzchen können bei diesen Temperaturen im Freien stehen [Bild Nr. 5/06] und  die restlichen Erdbeer-Ableger haben ein sonniges Plätzchen bekommen. [Bild Nr. 5/07-5/11]

Der freigewordene Platz im Hochbeet ist  mit den Salat Pflänzchen aufgefüllt worden [Bild Nr. 5/12] und für die nötige Beschattung ist ebenfalls gesorgt. [Bild Nr. 5/13-5/14]

Der momentanen Ausgangsbeschränkung, verbunden mit den fehlenden Menschen die Enten füttern haben wir wohl diesen ungewohnten Gast  zu verdanken. [Bild Nr. 5/15]

Das Osterwochenende hat sich wettermäßig von seiner besten Seite gezeigt. Sommerliche Temperaturen bis zu 25°C Grad locken in den  Garten. [Bild Nr. 6/01-6/10]

Es verlockt auch weitere Pflänzchen in die Beete zu pflanzen und die Basilikum Pflänzchen umzutopfen. [Bild Nr. 6/11-6/21]

Erdbeeren und Erdäpfel fangen an zu sprießen, [Bild Nr. 6/22-6/25]  bei den Bohnen ist eine Hälfte schon recht gut gewachsen, die andere Hälfte scheint jedoch durch die starke Sonnenstrahlung in Mitleidenschaft geraten zu sein.  [Bild Nr. 6/26-6/27]

Zu hoffen bleibt das die vorhergesagten kühleren Tage nach Ostern frostfrei bleiben.

Der Frühling ist und bleibt die faszinierendste Jahreszeit, auch wenn es heuer eher einer Berg- und Talfahrt gleicht und das nicht nur durch die Ausnahmesituation der Corona Pandemie.

Den sonnigen, warmen Tagen folgen immer wieder recht kühle Temperaturen. Frost war zum Glück keiner mehr dabei, allerdings auch kein Regen.

Nicht nur die Gemüsepflänzchen,  [Bild Nr. 7/01-7/07] sondern auch die Obstbäume [Bild Nr. 7/08-7/13] und viele der Blumen müssen ausreichend gegossen werden. [Bild Nr. 7/14-7/21]

Die Trockenperiode geht auch in der letzten April Woche weiter. Damit trotzdem alles wächst und gedeiht gießen wir besonders viel. Auch die Bäume bekommen immer wieder eine Gießkanne ab [Bild Nr. 8/01-8/10] – etwas das normalerweise nur an  extrem heißen Sommertagen nötig ist. [Bild Nr. 8/01-8/13]

Bereits zweimal mussten in diesem April die Regentonnen, mangels Nässe von oben, aufgefüllt  werden. Aber nicht nur der fehlende Regen hält uns auf Trab, bei genauerem Hinsehen haben wir kleine grüne Blattläuse auf den Gemüsepflänzchen entdeckt. [Bild Nr. 8/14]

Also haben wir alle befallenen Blätter entfernt und die Pflänzchen unter “Quarantäne” gestellt, [Bild Nr. 8/15] – die Töpfe mit den gesunden Pflänzchen haben wir aus dem Hochbeet genommen [Bild Nr. 8/16]  und die bereits gepflanzten Gurken  mit Neemöl besprüht. [Bild Nr. 8/17]

Und dann sind da noch die frechen Krähen die nicht nur die Holzwolle aus den Beeten zupfen,  gut die Hälfte der Erdmandel-Pflanzen ist diesen gefiderten Vandalen bereits zum Opfer gefallen.  Die nächsten Tage werden zeigen ob die getroffenen Abwehrmaßnahmen helfen. [Bild Nr. 8/18]

Langeweile kommt in diesem April nicht auf,  das Anfang März bestellte Holz ist nun geliefert worden [Bild Nr. 8/19-8/20]   und wir können mit unserem Projekt weitermachen. [Bild Nr. 8/21-8/24]  Dafür haben wir im Vorjahr die Komposter umgesetzt und das Insektenhotel erneuert.