n über 30°C Grad, nachts geht das Thermometer kaum unter 20°C Grad. Und kein Regen in Sicht – da heißt es gießen, gießen, gießen .. [Bild Nr. 1/01-1/24]
Ein heftiges Gewitter hat die Hitzewelle erst einmal beendet. Den bereits dringend benötigten Regen hat es in den folgenden Tagen mal stärker, mal leichter gegeben. Für den Garten eine Wohltat für uns Menschen fühlt sich der Temperatursturz auf nur mehr knapp 25°C Grad recht kühl an. Dafür mussten wir einige Zeit nicht gießen und die Regentonnen haben sich ebenfalls wieder gefüllt [Bild Nr. 2/01-2/24]
Ein paar Regentropfen können uns aber nicht davon abhalten im Garten herum zu werkeln. Der Knoblauch war längst überfällig – ins Beet haben wir Basilikum und eine Tomatenstaude gepflanzt. [Bild Nr. 3/01-3/02] Ein paar Paprika Pflanzen sind ins Hochbeet gewandert. [Bild Nr. 3/03-3/06]
Die Schafgarbe aus den kleinen Kübelchen haben wir ins Beet gepflanzt, in die Kübelchen sind kleine Ableger von einem Strauch gekommen. [Bild Nr. 3/07-3/08]
Den Tomatenstauden haben wir Stützen verpasst, ein bisschen umgepflanzt [Bild Nr. 3/09-3/15] und die vielen Blüten bewundert, die der Regen hervorgezaubert hat [Bild Nr. 3/16-3/20] – dabei noch ein paar fleißige Bewohner des Gartens entdeckt. [Bild Nr. 3/21]
Nach der Abkühlung ist der Sommer direkt wieder in Fahrt gekommen und hat das Thermometer erneut auf über 30°C Grad hochschnellen lassen. [Bild Nr. 4/01]
Das viele Nass von oben jedoch, hat dem Garten richtig gut getan. [Bild Nr. 4/02-4/18] Und über die zurückgekehrte Sonne freuen sich Obst und Gemüse [Bild Nr. 4/19-4/22] , auch die selbst gezogenen Tomaten Pflanzen beginnen Früchte auszubilden. [Bild Nr. 4/23-4/24]
Der gesamte Juli glich Temperatur mäßig einer Achterbahn, wenn heiß – dann aber gleich ordentlich mit über 30° C Grad am Vormittag, [Bild Nr. 5/01] nach den regelmäßigen Regenfällen wurde es auch schon mal etwas kühler.
Der Regen hat uns sehr viel Gießwasser erspart und zudem immer wieder die Regentonnen aufgefüllt. [Bild Nr. 5/02-5/22] – Beim Obst sieht es bis lang auch noch recht gut aus, wenn nicht, wie bei den Brombeeren jetzt bereits, die Wespen auf den Geschmack kommen. [Bild Nr. 5/23-5/27]
Ein heftiger Regenschauer hat den schwülen 35°C Grad ein Ende bereitet und die Temperaturen um 10°C Grad gesenkt. – Richtig kühl fühlen sich danach die knapp 25°C Grad an, den Früchten tut das keinen Abbruch und der Wachstum kann beinahe täglich beobachtet werden. [Bild Nr. 1/01-1/04]
Ein paar Gurken haben wir bereits verschenkt, da zu viele auf einmal reif geworden sind und bei den Brombeeren gibt es auch immer etwas zu naschen . [Bild Nr. 1/05-1/08]
Die meisten Tomaten benötigen noch etwas Sonne, ein paar reife konnten wir allerdings schon probieren, [Bild Nr. 1/09-1/17] auch bei den selbst gezogenen Pflanzen zeigen sich erste Früchte. [Bild Nr. 1/18-1/20]
Und da auch die restlichen Pflanzen groß genug sind, haben wir alle in Beete oder große Töpfe gepflanzt – in der Hoffnung die Schnecken fallen nicht direkt über sie her. [Bild Nr. 1/21-1/25]
Auch beim Mais sieht es bislang noch recht gut aus, [Bild Nr. 1/26-1/27] einzig die gekauften Paprika Pflanzen hinken etwas hinter her, auch die Basilikum Pflanzen sind für Juli noch recht klein. [Bild Nr. 1/28-1/30]
Der Juli bleibt mit Temperaturen um die 35°C Grad weiterhin sehr sommerlich und die kurzen Regenschauer machen es richtig „dampfig“ – beim Gießen hilft das Nass von oben nur bedingt. [Bild Nr. 3/01]
Solange wir die Gießkanne fleißig schwingen, ist das Obst und Gemüse nicht in Gefahr. [Bild Nr. 3/02-3/14] Die Kräuter in den Töpfen brauchen ebenfalls täglich Wasser. [Bild Nr. 3/15-3/17]
Die Samen der Kapuzinerkresse, welche im Vorjahr im Beet geblieben sind und auch die umgepflanzten Sonnenblumen hingegen sind genügsamer, [Bild Nr. 3/18-3/20] wie auch der restliche Garten. [Bild Nr. 3/015-3/17]
Auch bei heißem Wetter kann ein bisschen im Garten gewerkelt werden, zumal die Hälfte des Gartens, dank der Beschattung durch die großen Bäume angenehm gekühlt bleibt. Die großen und kleinen Kübelchen haben wir neu bepflanzt und den Standort getauscht. [Bild Nr. 4/01-4/02]
Die Basilikum Pflänzchen sind ihren kleinen Töpfen entwachsen und jeweils in größere übersiedelt. [Bild Nr. 4/03-4/05]
Die Einlegegurke im Topf kann sich nun im Beet ausbreiten, [Bild Nr. 4/06-4/07] – mal sehen ob, wie bei der zuvor schon ausgepflanzten ebenfalls demnächst Früchte zum Vorschein kommen – bei den großen Gurken kann ohnehin täglich geerntet werden. [Bild Nr. 4/08-4/10]
Bei den Tomaten gibt es ebenfalls immer erntbare Früchte [Bild Nr. 4/11-4/16] und bei den Mangomelonen wird es nicht mehr all zu lange dauern. [Bild Nr. 4/17]
Das von den selbst gezogenen Pflanzen, dann doch so viele und gut gedeihen, freut uns besonders [Bild Nr. 4/18-4/20] – ebenfalls erfreulich ist der neu austreibende Spiere Strauch, welche wir für den zweiten Komposter versetzten mussten. [Bild Nr. 4/21]
Auch zwei der Kerne aus der gekauften Mispel Frucht sind gekeimt – ob daraus noch mehr wird, werden wir sehen. [Bild Nr. 4/22] – Beim Mais sieht es im Moment auch recht gut aus [Bild Nr. 4/23-4/24] und ansonst müssen besonders die Topf- und Gemüsepflanzen angesichts der Hitze und dem ausbleibenden Regen gegossen werden, der Rest kommt noch ohne tägliches Gießen zurecht – und ob die Wiese nun braun ist oder nicht stört uns nicht wirklich. [Bild Nr. 4/25-4/30].
Ein paar Regenschauer hat die letzte Juli Woche dann doch noch hervor gepresst, zu wenig um nicht zusätzlich gießen zu müssen. Der Lohn sind die unzähligen Früchte die wir beinahe täglich ernten können und die Mengen an heranwachsenden Früchten der selbst gezogenen Pflanzen. [Bild Nr. 5/01-5/14]
Größere Mengen bei den Tomaten werden zerkleinert und bis zur Weiterverarbeitung vorab tief gefroren [Bild Nr. 5/15-5/23]. – bevor sie hungrigen Mäulchen zum Opfer fallen. [Bild Nr. 5/24]
Allerdings gehen wir nicht davon aus, das einer der drei Gesellen der Täter ist – selbst bei der Raupe, die wir in einem anderen Bereich des Gartens gefunden haben. [Bild Nr. 5/25-5/27].
Wir haben uns ja schon über die sehr großen Blätter der Mango-Melone gewundert, vom Vorjahr wissen wir das sie ungefähr so groß wie die der Gurke sind. – Auch die überdimensionalen Blüten wollten nicht zur Mango-Melone passen. [Bild Nr. 1/01-1/06]
Nun ist das Rätsel gelöst – es gedeihen tatsächlich zwei unterschiedliche Früchte an der Mango-Melone. Ob die runden Früchte nun zu Wassermelonen oder Kürbise heran wachsen wird sich später zeigen. [Bild Nr. 1/06-1/13]
Ansonst gibt es im Hochbeet keine Ungereimtheiten, Birnenmelone und Gurken weisen keine diesbezüglichen Ausfallerscheinungen auf. [Bild Nr. 1/14-1/17]
Bei einigen der Tomaten zeigt sich Ähnliches – zwar alles von der selben Gattung aber unterschiedliche Sorten an einer Staude. [Bild Nr. 1/18-1/24]
Bei den Paprikas, der Yacon Pflanze und auch den restlichen Gemüsepflanzen schaut es bis dato recht gut aus. [Bild Nr. 2/01-2/09] – Äpfel und Brombeeren wären auch genug vorhanden, sie müssten es dann nur bis zur Reife schaffen und bei den Kräutern duftet und blüht es aufs allerfeinste. [Bild Nr. 2/10-2/19]
Bei der Hitzewelle die der Juli mitgebracht hat, mit fast schon täglich Temperaturen weit über die 30°C Grad, muss allerdings mehr als ausreichend gegossen werden.
Neu hinzugekommen ist eine Melanzani, eine kleine Sonnenblume und eine Erdbeer-Minze, die noch etwas aufgepäppelt werden muss. [Bild Nr. 2/20-2/22]
Aus den Kernen einer Wassermelone haben wir zwei eingepflanzt, welche auch zu keimen begonnen haben. Zudem möchten wir heuer diverses Kohlgemüse als Herbstanbau ausprobieren, keimen darf es mit den ebenfalls vorgezogenen Erbsen im – Dank der großen Blätter – gut beschatteten Hochbeet. [Bild Nr. 2/23-2/24]
Es wird immer heißer, [Bild Nr. 3/01] – nur ausreichend Gießwasser lässt die Pflanzen und vor allem die Früchte gut gedeihen. [Bild Nr. 3/02-3/23]
Von der Mangomelone wissen wir aus dem Vorjahr bereits wie lecker die schmecken, [Bild Nr. 3/24-3/25] auf die Birnenmelone sind wir schon richtig gespannt – violette Streifen müssen sie bekommen, um geerntet werden zu können. [Bild Nr. 3/26]
Und das die beiden Kerne der Wassermelone so schnell zugelegt haben, überrascht und erfreut uns gleichermaßen – ob noch Früchte daraus entstehen wird sich zeigen – zeitlich ist es wohl eher unwahrscheinlich. [Bild Nr. 3/27]
Die Hitzewelle geht unvermindert weiter und kein Regen in Sicht. Um alle Pflanzen am Leben zu erhalten heißt es gießen, gießen, gießen … [Bild Nr. 4/01-4/14]
Auch die Bäume und Sträucher bekommen zwischendurch eine Gießkanne ab damit sie die Trockenheit überstehen. [Bild Nr. 4/15-4/22]
Nichts desto trotz, haben wir den schattigen Bereich am Vormittag genutzt und einige der inzwischen großgewordenen Tomaten- und Paprika-Pflänzchen ausgepflanzt – natürlich mit Schnecken-Kragen geschützt! [Bild Nr. 4/23-4/26] Den zuvor bereits ins Beet verbrachten „Paprikas“ hat das sichtlich gut getan. [Bild Nr. 4/27]
Die beiden Wassermelonen, die „Norlis“ und auch das Kohlgemüse sind im Hochbeet nicht nur vor den Schecken geschützt, die großen Blätter schützen zudem vor der extremen Hitze. [Bild Nr. 4/23-4/26]
Ein kräftiger Wind hat einen kleinen Regenschauer mitgebracht und die Hitzewelle mitsamt drückend, schwülem Wetter erstmal beendet – übrig geblieben sind moderate Sommertemperaturen, [Bild Nr. 5/01] die wir sofort für diverse Arbeiten im Garten genutzt haben.
Die zahlreichen Ableger der Erdbeeren haben wir teilweise in den kleinen Metallkübeln untergebracht, einige sind in den selbst gebastelten Hängetöpfen und den Rest haben wir vorab nur in größere Töpfe umgepflanzt. [Bild Nr. 5/02-5/04]
Die roten Pflanzen aus den Metallkübeln sind im Achteck-Beet anstelle der etwas vertrockneten Günselpflanzen – ein paar davon haben wir in Töpfe ausgelagert. [Bild Nr. 5/05-5/06]
Die Pfingstrosen haben mit den Kirschbäumen den Standort gewechselt [Bild Nr. 5/07-5/09] und die Pflanzen vor der Erdbeer-Treppe haben dem Trog Platz gemacht, damit dieser nicht komplett hinter dem Feigenstrauch verschwindet. [Bild Nr. 5/07-5/13]
Der Hagebutte Strauch beim Bachlauf gibt bereits einen guten Sichtschutz, deshalb haben wir weitere Stecklinge aus den Töpfen zum „Aufforsten“ ausgepflanzt. [Bild Nr. 5/14-5/16]
Zur bereits vorhandenen ist eine weiter Sonnenblume gekommen [Bild Nr. 5/17-5/18] und bevor die lange angekündigte Regenfront tatsächlich hereinbricht, genießen wir den Garten – das Summen und Brummen der Insekten die sich ebenso an den duftenden Kräutern erfreuen. [Bild Nr. 5/19-5/30]
Die Regenfront war eher stürmisch denn regnerisch, kurzfristig ist es auch etwas kühler geworden. – Aber halt nur sehr kurz – danach ist direkt wieder schwüles drückendes Wetter gekommen.
Nichts desto trotz haben wir, den schon etwas verfallenen Kasten und den Tisch auf der Terrasse ausgewechselt. [Bild Nr. 6/01-6/09] – Auch die Erdbeer-Kisterln mussten umsiedeln, um Platz für die neuen Schränke zu machen. [Bild Nr. 6/10-6/13] Die Glas Auflagen sind nun beim roten Ahorn und aus den Fächern des Kastens wurde ein Regal. [Bild Nr. 6/14-6/15]
Die paar Regentropfen zwischendurch haben uns nicht davon abgehalten, das Regal zu streichen, noch ein wenig umzustellen und die Gurken aus zu dünnen um die „Norlis“ und die beiden Wassermelonen ins Hochbeet zu pflanzen. [Bild Nr. 6/16-6/21]
Der lange ersehnte, etwas ausgiebigere Regen ist dann am vorletzten Julitag doch noch gekommen – es hat zumindest das Gießen erspart. [Bild Nr. 6/22-6/27]
Die Hitzewelle ist direkt in den Juli über geschwabbt. Den Früchten hat das, mit ausreichend Gießwasser, gut getan. [Bild Nr. 1/01-1/14] Erst ein Regenschauer hat die große Hitze vorerst beendet.
Für die Kirschen sind die heißen Tage zu spät gekommen, der starke Regen im Juni hat die Früchte am Baum verfaulen lassen. Bei den Marillen konnten wir bereits etliche ernten, eine Wassermelone ist schon reif und bei den Brombeeren wird es bald so weit sein. [Bild Nr. 1/15-1/21]
Den ersten Knoblauch und die ersten Tomaten konnten wir ebenfalls schon ernten. Die Tomaten kommen vorab wieder in den Gefrierschrank und werden dann mit den noch folgenden verarbeitet. [Bild Nr. 1/22-1/24]
Aus den Regenschauern ist eine kleine Kaltfront entstanden, die Temperaturen sind zuweilen bis unter 20°C Grad gerutscht und auch die Sonne hat sich recht rar gemacht. Aber nichts was den Pflanzen im Garten gefährlich werden könnte. [Bild Nr. 2/01-2/13]
Zwischenzeitlich konnten wir die nächsten Tomaten verarbeiten, bei den Bohnen waren ebenfalls einige zu ernten und die gereiften Paprikas haben wir wie gewohnt mit Faschiertem befüllt und in den Gefrierschrank gepackt, um sie später mit der Tomatensauce weiter verarbeiten zu können. [Bild Nr. 2/14-2/21]
Die Tomatenstauden sind immer noch voller Früchte, mit den nächsten Sonnenstrahlen werden die nächsten reifen und auch bei den Gurken ist der Nachschub noch lange gesichert. [Bild Nr. 2/22-2/24]
Nach den kälteren Temperaturen ist es aber auch gleich wieder sommerlich heiß geworden. Ohne Regen muss einfach mehr gegossen werden, dann gibt es auch immer etwas zu ernten. – Zwei erfrischende Wassermelonen hat die Pflanze abgeworfen und die Mangomelone hat uns bis jetzt sechs schmackhafte Früchte beschert. [Bild Nr. 3/01-3/09]
Auch die Kräuter brauchen mehr Wasser und belohnen uns beim Gießen mit unterschiedlichen, wunderbaren Düften. [Bild Nr. 3/10-3/21]
Bäume und Sträucher bekommen allerdings nur bei sehr langen Hitzeperioden zusätzlich Wasser. [Bild Nr. 3/22-3/24]
Die Hitzewelle geht unvermindert weiter, bereits am Vormittag erreicht das Thermometer knapp 40°C Grad. [Bild Nr. 4/01]
Die Metall-Kübelchen sind fast alle mit den roten Blümchen befüllt, die vertragen die Hitze recht gut. [Bild Nr. 4/02-4/04] Die Erdbeeren haben wir in diverse Töpfe verteilt. [Bild Nr. 4/05-4/10]
Beim Mais gibt es einige Früchte, die Tomaten und Paprikas kommen auch bereits wieder zahlreich nach. [Bild Nr. 4/11-4/15] Den nächsten Knoblauch konnten wir ernten und eine weitere Mangomelone wächst heran – die Brombeeren teilen wir uns mittlerweile mit den Wespen und Rosenkäfern. [Bild Nr. 4/16-4/18]
Die Kräuter müssen täglich gegossen werden um der Hitze zu trotzen und wir machen es wie die Figuren, wir gehen alles ein wenig ruhiger an. [Bild Nr. 4/19-4/27]
Der Juli hat stürmisch begonnen und vorübergehend die große Hitze aus der Stadt gepustet. Der Regen ist jedoch weiterhin ausgeblieben und durch den komplett regenlosen Juni müssen selbst die Obstbäume und Sträucher zwischendurch mit Wasser versorgt werden. [Bild Nr. 1/01-1/08]
Die Pflanzen, ob in Töpfen oder bereits in Beete gepflanzt werden zur Zeit täglich gegossen, auch wenn bei den meisten Gemüse Pflänzchen noch lange nicht an Ernte zu denken ist und ob überhaupt wird sich erst zeigen. [Bild Nr. 1/09-1/30]
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Der stürmische Juli-Beginn ist direkt in die nächste Hitzewelle übergegangen, mit Temperaturen weit über 30°C.
Mit ausreichend Gießwasser haben die Gurken den holprigen Start überwunden [Bild Nr. 2/01-2/02], auch bei den Fisolen können nach und nach ein paar Früchte geerntet werden [Bild Nr. 2/03] und die Tomaten- und Paprika – Pflanzen sind sichtlich gewachsen. [Bild Nr. 2/04-2/10]
Sowohl Mais als auch Kartoffeln entwickeln sich recht gut, [Bild Nr. 2/11-2/13] – wie auch die restlichen Pflanzen im Garten, solange ausreichend gegossen wird. [Bild Nr. 2/14-2/24]
Die Wiese gießen wir nach wie vor nicht, daher wird sie auch an den Stellen braun, wo die Sonne den ganzen Tag hin kommt und nur Gras wächst, die durchwachsenen und nicht ganz so sonnigen Bereiche bleiben trotz ausbleibendem Niederschlag grün. [Bild Nr. 2/25-2/27]
Den vielen nützlichen Insekten macht die Hitze nichts aus [Bild Nr. 2/28-2/29] – Sorgen bereiten uns allerdings die nicht ganz so nützlichen Würmchen die unsere Äpfel anbohren. [Bild Nr. 2/30]
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Mitte des Monats haben dann zahlreiche Gewitter eingesetzt und es hat zuweilen wie aus Eimern geschüttet. – Die heftigen Regenschauer haben etwas Abkühlung gebracht und zugleich die langanhaltende Trockenheit im Garten beendet, ohne Schäden zu verursachen – zumindest bei uns. [Bild Nr. 3/01-3/21]
In anderen Teilen des Landes ist der Regen zu viel geworden – die großen Wassermassen in extrem kurzer Zeit haben kleine Bäche zu reißenden Strömen verwandelt und enorme Verwüstungen hinterlassen.
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Nach den Unwettern haben sich die Temperaturen auf moderate 27° bis 30°C Grad eingependelt – also ganz dem Juli entsprechend. – Wenn von angepasstem Wetter überhaupt noch gesprochen werden kann, angesichts der Extreme die wir heuer schon hatten – der Schnee im April, die große Hitzte im Juni bis hinein in den Juli ganz ohne einen einzigen Regentropfen und nun der gesamte Regen auf einmal in nur ein paar Stunden.
Für die Pflanzen hat das Wetter wie ein „Booster“ gewirkt – Wir konnten mittlerweile etliche Gurken und Bohnen ernten, [Bild Nr. 4/01-4/04] beim Mais sind Früchte erkennbar [Bild Nr. 4/05-4/07] und beim Obst sieht es auch recht gut aus. [Bild Nr. 4/08-4/10]
Von den Brombeeren und Marillen konnten wir schon einige naschen [Bild Nr. 4/11-4/14] und die Erdbeeren liefern genug Ableger, um nicht nur die Lücken auffüllen zu können. [Bild Nr. 4/15-4/16]
Für Tomaten und Paprikas könnte sich eine Ernte im Spätsommer ausgehen [Bild Nr. 4/17-4/18] und die Kohl – Gewächse können bekanntlicher weise auch mit Kälte recht gut umgehen. [Bild Nr. 4/19-4/22]
Daran wollen wir jetzt aber noch nicht denken, beim Anblick der vielen Blüten und dem statten Grün im Garten. [Bild Nr. 4/23-4/30]
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Wenn die Temperaturen schon mal nicht ganz so schweißtreibend sind, [Bild Nr. 5/01] haben wir die Pflanzen aus den Bottichen umgetopft, die Basilikum Pflänzchen in größere Gefäße gepackt und im Garten verteilt aufgestellt. [Bild Nr. 5/02-5/06]
In den kleinen Bottich ist der Goji-Strauch gekommen, [Bild Nr. 5/07-5/08] der mittlere beherbergt nun einen der Kirschbaum Ableger und in den großen Bottich haben wir den Rosinen-Strauch gepflanzt. [Bild Nr. 5/09-5/12] Somit ist beim Hochbeet jetzt endlich wieder mehr Platz [Bild Nr. 5/13]
Und anstelle des Gießens, das durch den starken Regen für ein paar Tage entfällt – können wir uns an den immer üppiger blühenden Zinnien erfreuen die von zahlreichen Bienchen umschwirrt werden [Bild Nr. 5/14-5/21]
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In der letzten Woche hat sich der Juli schwül und gewittrig präsentiert inklusive ausgiebiger Regengüssen und sehr viel Sonnenschein.
Ideales Wetter für Obst, Gemüse und Kräuter gleichermaßen. [Bild Nr. 6/01-6/22] Auch die Insekten fühlen sich wohl und ein paar angeknabberte Blätter stören uns nicht weiter. [Bild Nr. 6/23-6/24]
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Aber nicht nur Obst und Gemüse profitieren von dem beinahe schon tropischen Wetterverhältnissen. Der gesamte Garten grünt und blüht und im Moment sogar ganz ohne zutun. [Bild Nr. 7/01-7/27]