Advent, Advent … Dezember 2019

Passend zum Advent haben wir noch ein bisschen mehr Weihnachts-Deko  in den Garten gebracht  [Bild Nr. 1/01-1/13] und einen Adventskranz gebastelt. [Bild Nr. 1/14-1/15]

Noch rechtzeitig vor dem ersten Frost haben wir den Rosinenstrauch ein wenig versetzt, damit er sich im nächsten Frühjahr nach allen Seiten ausbreiten kann [Bild Nr. 2/01] und der große Bottich mit dem Beinwell ist zum Teich nach vorne gewandert. [Bild Nr. 2/02]

Das Zitronenbäumchen musste in einen größeren Topf – das zum Teil sehr stürmische Wetter hat es immer wieder um geweht. [Bild Nr. 2/03]

Mit der ersten durchgehend frostigen Nacht, ist auch ein bisschen Schnee mitgekommen, [Bild Nr. 2/04-2/09]  alle nicht winterharten Pflanzen haben nun ihren Dienst eingestellt. [Bild Nr. 2/10-2/14]

Das Hochbeet haben wir abgedeckt, damit die letzten Häupel vom Sommer Salat später auch noch geerntet werden können. Dem Wintersalat,  wenn auch noch recht klein, sollte  ein bisschen Frost ohnehin nichts anhaben. [Bild Nr. 2/15]

Die paar Schneeflocken sind bald schon wieder geschmolzen. Die frostigen Nächte sind geblieben und haben sich hartnäckig gehalten. Als wäre der Garten mit Puderzucker bestreut worden. [Bild Nr. 3/01-3/15]

Dem frostigen Wetter ist ein durchaus frühlingshaftes Wochenende gefolgt. Die sonnigen 15°C Grad haben wir genutzt, um das neue Sperlings-“Reihenhaus”  auf zu bauen. So kann es auch als Unterschlupf für kalte Nächte genutzt werden. [Bild Nr. 4/01-4/05]

Bei so schönem Wetter verbringt man gerne Zeit im Garten und es macht richtig Laune den  kleinen Vögel zu zusehen. [Bild Nr. 4/06-4/11] Zuweilen entdeckt man auch andere hungrige Tierchen, die alles aufsammeln was auf dem Boden landet. [Bild Nr. 4/12]

Der kurze Ausflug in den Frühling hat lediglich ein Wochenende gedauert, danach hat sich das Wetter wieder Dezember-mäßig verhalten – meistens frostig, immer wieder ziemlich  stürmisch und ab und zu waren sogar ein paar Schneeflocken dabei.  [Bild Nr. 5/01-5/09]

Gut verpackt sollten die empfindlichen Pflanzen alles gut überstehen  und die winterharten  Herbst Gestecke haben bis dato auch keine Schäden davon getragen. [Bild Nr. 5/10-5/16]

Und wenn Abends die Lichter angehen, wird es beinahe schon ein bisschen weihnachtlich. [Bild Nr. 5/17-5/24]

Kurz vor Weihnachten ist es wieder recht mild geworden, es hat  mehr nach Frühling denn nach Winter ausgesehen. Also haben wir noch die letzten Wintersalat Pflänzchen  ausgepflanzt, das neue Igel-Haus aufgestellt und ein bisschen um dekoriert. [Bild Nr. 6/01-6/05]

In der Werkstatt ist die neue Werkbank fertig gestellt worden.[Bild Nr. 6/06]  Und statt den erhofften Schneeflöckchen sind haufenweise Regentropfen herunter geprasselt. [Bild Nr. 6/07-6/09]

Der Winter kann kommen November 2019

Nachdem die nächtlichen Temperaturen immer wieder knapp unter 0°C Grad rutschen, haben wir die meisten Topfpflanzen verpackt. [Bild Nr. 1/01-1/10]

Und weil es ja schon recht zeitig dunkel wird, ein paar der LED Kerzen aufgestellt. [Bild Nr. 1/11-1/14]

Auch wenn die Sonne sich immer wieder einmal zeigt, ein Blick auf das Thermometer schafft Klarheit.  [Bild Nr. 1/15]

Damit  auch die kleinen Vöglein  gut durch die kälter werdenden Nächte kommen, haben wir die Futterplätze voll bestückt. [Bild Nr. 1/16-1/18]

Ab der zweiten Woche hat sich  die Sonne immer häufiger hinter dicken  Wolken versteckt. Regnerisches und stürmisches  Wetter stehen auf der Tagesordnung und die Temperaturen sinken weiter nach unten. Was die Wintersalat Pflänzchen allerdings nicht weiter stört.  [Bild Nr. 2/01-2/08]

Morgendlicher Nebel mit leichtem Frost sind keine Seltenheit [Bild Nr. 2/09-2/13] und selbst in der Werkstatt muss ein wenig die Heizung angedreht werden, um den Frästisch fertig zu stellen. [Bild Nr. 2/14-2/16]

Im Haus werden die getrockneten Erdmandeln zu einem leckeren Kuchen verarbeitet und im Garten erstrahlen immer mehr Lichter. [Bild Nr. 2/17-2/21]

Der große Frost ist  auch in der zweiten Novemberhälfte noch ausgeblieben, einzig das trübe, feuchte Wetter hat sich hartnäckig gehalten. [Bild Nr. 3/01-3/10]

Wir  jedenfalls sind  vorbereitet und haben alle empfindlichen Pflanzen,  ungeachtet der für Ende November recht milden Temperaturen, verpackt. [Bild Nr. 3/11-3/19]

Auch die Bäume  wissen, dass es Zeit wird sich auf den Winter vorzubereiten und verlieren nach und nach ihre Blätter. [Bild Nr. 3/20-3/25]

Vom Wintersalat wissen wir mittlerweile das er frostige Temperaturen gut verträgt. Das  auch der Sommersalat trotz der zwischendurch sehr kalten Nächte noch richtig knackig und frisch schmeckt, können wir heuer als Erfahrungswert hinzufügen. [Bild Nr. 3/26-3/27]

In der letzten Novemberwoche hat sich ab und an sogar die Sonne hervor gewagt. Bei moderaten Temperaturen um die 10 °C Grad haben wir noch das zweite Kräuterbeet und das letzte Erdbeerbeet eingepackt. [Bild Nr. 4/01-4/02]

Um dem Rosinenstrauch etwas mehr Platz zu verschaffen, [Bild Nr. 4/03] wurde der Honigmelonen-Salbe verpflanzt. [Bild Nr. 4/04] Die abgeschnittenen Zweige mit den hübschen Blüten wollten wir noch ein Weilchen erhalten und haben sie daher in einem Bottich untergebracht. [Bild Nr. 4/05-4/06] Und die empfindlichere Zitronen Verbene ist nun auch vor Frost geschützt. [Bild Nr. 4/07]

Gut für den Winter einquartiert hat sich wohl auch ein Tierchen in einem der Nistkästen. Auch wenn wir zu gerne wissen würden, wer sich da ein gemurmelt hat, werden wir nicht nachsehen und stören. [Bild Nr. 4/08]

Einige der Wintersalat-Pflänzchen haben wir noch  in die Beete umgepflanzt,  [Bild Nr. 4/09-4/10] und anschließend einfach den sonnigen Tag im Garten genossen. [Bild Nr. 4/11-4/15]

Und nachdem unser Banannen-Bäumchen so ganz ohne Blätter da gestanden ist, hat es sich förmlich angeboten eine Lichterkette an zu bringen.  [Bild Nr. 4/16-4/18]

Bunte Farbtupfer im Herbst Oktober 2019

Der erste Tag im Oktober war noch sommerlich und warm, danach hat es, wie so oft schon in diesem Jahr, einen Temperatursturz gegeben. Es ist sehr herbstlich geworden, mit regnerischem und stürmischem Wetter. [Bild Nr. 1/01-1/08]

Also haben wir uns entschlossen den Regen abzuwarten, um den Mangold und die restlichen Tomaten zu ernten. [Bild Nr. 1/09-1/11] Die noch kleinen Salatpflänzchen haben wir umgepflanzt, damit die Beete für den Knoblauch frei werden. [Bild Nr. 1/12-1/15]

Nächtliche Temperaturen knapp vor dem Gefrierpunkt haben uns veranlasst vorab schon einmal die Krieger einzupacken und den Topfpflanzen die Mulchscheiben anzulegen. [Bild Nr. 2/01-2/03] Untertags klettern die Werte zum Glück wieder höher,  – warm genug, um die Ableger der Erdbeeren um zu pflanzen. [Bild Nr. 2/04-2/09]

Die Blüten der Fetthenne und der Glockenblumen sind zu dieser Zeit ein gewohntes Bild, die Blüte der Forsythie hingegen ist da schon etwas Außergewöhnliches. [Bild Nr. 2/10-2/12] Auch bei den Erdbeeren kommen immer noch Früchte nach. [Bild Nr. 2/13-2/14]

Weniger erfreulich ist ein weiterer Schädling der sich in die Salatbeete eingeschlichen hat. Er frisst die Wurzeln der Pflanzen ab und diese gehen dann natürlich ein. Welcher Käfer aus dem Engerling wird konnten wir noch nicht heraus finden. [Bild Nr. 2/15]

Zeit war es auch für die Ernte der Erdmandeln. Die lassen wir jetzt noch ein wenig trocknen, um sie dann entweder direkt zu knabbern oder zu rösten. [Bild Nr. 2/16]

In der Werkstatt entsteht unterdessen ein neuer Frästisch mit ausreichend Laden an beiden Seiten des Tisches. [Bild Nr. 2/17-2/24]

Ansonst macht der Herbst seinem Namen alle Ehre, Nebel und das typische, trübe Wetter sind vor allem am Morgen Standard. Lediglich am Nachmittag zeigt sich ab und an die Sonne.  [Bild Nr. 3/01-3/03]

Um den Herbst ein wenig bunter zu machen haben wir uns ein paar Blümchen besorgt und ein paar farbenfrohe Gestecke gebastelt. Noch ein paar mal um dekoriert und dann hat alles gepasst. [Bild Nr. 3/04-3/21]

Zu guter Letzt haben wir, nachdem die Beete frei waren,  auch gleich den Knoblauch gepflanzt. [Bild Nr. 3/22] Das Einstreichen der Obstbäume haben wir  auf einen sonnigen und wärmeren Nachmittag verlegt. [Bild Nr. 3/23-3/24]

Nach und nach legen  die  Sträucher ihr buntes Kleid an und der Honigmelonen-Salbei zeigt seine hübschen Blüten. [Bild Nr. 4/01-4/06]

Die Temperaturen pendeln sich Nachts um die 10°C Grad ein, Temperaturen  die weder den Salatpflänzchen noch den Kräutern  etwas anhaben können. Selbst der gesäte Wintersalat keimt im Freien bestens. [Bild Nr. 4/07-4/12]

Im Moment ist zwar noch kein Frost in Sicht, sicherheitshalber haben wir, nach den Kriegern nun auch das Zitronenbäumchen eingepackt. [Bild Nr. 4/13]

Solange die Fische  noch nicht ihr “Winterquartier” bezogen haben, konnten wir die Bepflanzung am Teich reduzieren ohne die Teich-Bewohner in ihrer Winterruhe zu stören. [Bild Nr. 4/14-4/16]

Und für ein bisschen Licht im Garten sorgen die neuen Gläser für die Windlichter und die kleinen, selbst gebastelten Laternen für die LED Kerzen.[Bild Nr. 4/17-4/21]

Zum Ende hin wurde es dann noch einmal richtig warm. Bei Temperaturen um die 25°C Grad  deuten lediglich die bunten Blätter der Sträucher auf die  Jahreszeit hin. [Bild Nr. 5/01-5/06]

Über das  noch sehr ausgiebig vorhandene  “Grün”  und  die zahlreichen Blüten  im Garten freuen sich auch die Bienchen. [Bild Nr. 5/07-5/13] Das beinahe sommerliche Wetter bietet sich an um den Wintersalat um zu pflanzen und das Kohlsprossenbeet vom Netz zu befreien. [Bild Nr. 5/14-5/16]

Auch die neuen Krötenhäuser haben ihr Plätzchen gefunden [Bild Nr. 5/17-5/18]   und dem neuen Futterhäuschen haben wir zusätzlich ein Dach verpasst. [Bild Nr. 5/19-5/20]

Bei soviel Sonne mag man es zwar nicht glauben, laut Wettervorhersage jedoch wird bald schon der Regen die Sonne vertreiben und damit auch die Temperaturen entsprechend  sinken.

Während die Arbeiten in der Werkstatt  davon unbeeindruckt weiter gehen,  [Bild Nr. 5/21-5/23] werden im Freien nach und nach die Topfpflanzen  eingepackt und die neuen Figuren zum “Regentest” ins Freie gebracht. [Bild Nr. 5/24-5/27]

Apfelernte wider Willen September 2019

Der September begann sonnig und heiß – gut für das Gemüse, um fertig zu reifen und auch für das Trocknen der Paprikas sind die warmen Temperaturen dienlicher. [Bild Nr. 1/01-1/10]

Im Schatten lässt es sich trotzdem gut arbeiten und so kommt der Beinwell, der sich gerne zu weit ausbreitet in den Bottich  und die Basilikum Pflänzchen zu den restlichen bei der Rotbuche. Gleichzeitig wird das  Rindenmulch erneuert  und anschließend lässt es sich angenehm in den neuen Liegen relaxen. [Bild Nr. 1/11-1/16]

Dabei gibt es immer wieder spannendes zu beobachten, wie  zum Beispiel eine Wespe die einer Spinne die Beute aus dem Netz klaut. [Bild Nr. 1/17-1/21]

Einen Tag später hat der September seine herbstliche Seite gezeigt, das  Thermometer ist  unter 20°C Grad gefallen. [Bild Nr. 2/01-2/08]   Der starke Dauerregen dazu, wird  speziell den Tomaten nicht sehr zuträglich sein.  [Bild Nr. 2/09-2/11]

Das viele Nass ist auch für die dünnen Fäden aus Naturfasern, an denen wir die  Paprikastauden hochgezogen haben zu viel.  Die Last der Stauden hat die Schnur reißen und die Staude abknicken lassen. [Bild Nr. 2/12]

Also haben wir den  nächsten trockenen Tag genutzt, um  die restlichen, größeren Paprika zu ernten, mit Faschiertem gefüllt und in der  bereits produzierten Tomaten-Sauce gekocht.   [Bild Nr. 2/13-2/18]

Nachdem wir bereits  im Juli  Angebote für den Rückschnitt der großen Obstbäume eingeholt hatten, war es nun in der ersten Septemberwoche soweit. Beim Marillenbaum sollte vor allem die Last des großen abstehenden Astes genommen werden.  [Bild Nr. 3/01-3/06] (Bild Nr. 3/01 und 3/02 vor dem Schnitt)  Beim Kirschbaum waren es die zahlreichen, abgestorbenen Äste. [Bild Nr. 3/07-3/11 ]  (Bild Nr. 3/07  vor dem Schnitt)

In relative kurzer Zeit haben beide Bäume ihren “adretten Kurzhaarschnitt” erhalten und die Äste waren aus dem Garten entfernt [Bild Nr. 3/12-3/16] – Die größeren Äste haben wir uns behalten. [Bild Nr. 3/17-3/18]

Sonnige Tage sind sehr rar geworden, das schöne Wetter  beim  Baumschnitt war eine glückliche Ausnahme. Tags darauf hat es bereits wieder geschüttet.

Den Tomaten bekommt das Wetter gar nicht gut.  Die paar Sonnenstunden können den vielen Regen nicht wett machen.  Also haben wir die bereits reifen und teils aufgesprungenen Früchte geerntet   (9,2 kg) und vorab  nur eingekocht, um sie haltbar zu machen . [Bild Nr. 4/01-4/05]

Den meisten Pflanzen macht das nasse und kühlere Wetter glücklicherweise nichts aus. [Bild Nr. 4/06-4/15] Auch die Regentonnen sind nun  wieder bis oben hin voll. [Bild Nr. 4/16]

Jede Regen freie Stunde wird genutzt, um z.B. die bereits groß gewordenen Salatpflänzchen ins Hochbeet zu setzten, [Bild Nr. 4/17-4/18]  oder die geschnittenen Äste zusammen zu holen. [Bild Nr. 4/19]

Beim Holzlager haben wir die Wegeinfassung neu gemacht [Bild Nr. 4/20-4/21] und der zweite Kasten konnte noch aufgestellt werden, bevor es wieder einmal wie aus Schaffeln zu schütten begonnen hat. [Bild Nr. 4/22-4/23]

Die nicht ganz wetterfesten Gegenstände bleiben im Moment aber ohnehin eingepackt. [Bild Nr. 4/24]

Die Indianerbananen haben zwar den Hagel überstanden, dem regnerischen und zuweilen recht stürmischen Wetter konnten sie jedoch nicht mehr stand halten und sind abgefallen. [Bild Nr. 5/01]

Bei den Äpfeln wiederum zeigen sich jetzt erst die Schäden die durch die Hagelkörner entstanden sind. Die Dellen haben die Wespen angelockt und diese haben beinahe alle Früchte angeknabbert. [Bild Nr. 5/02-5/05] Damit sie nicht ganz faulen, haben wir alle frühzeitig geerntet und einen köstlichen Kuchen daraus gebacken. [Bild Nr. 5/06-5/08]

Der Reifegrad bei den Andenbeeren ist sehr unterschiedlich, die einen sind noch grün, ein paar kurz vor der Reife und ein paar konnten wir schon verkosten. [Bild Nr. 5/09-5/11] Beim Salat und Mangold wird es nicht mehr lange bis zur Ernte dauern, wenn nicht wieder ein Hagel dazwischen kommt. [Bild Nr. 5/12-5/14]

Überrascht waren wir von der Wassermelone die nun doch eine Frucht hervor gebracht hat, [Bild Nr. 5/15-5/16] ob sie noch fertig wachsen kann, werden wir sehen, denn trotz der zwischendurch recht warmen Temperaturen, zeigen die vielen Libellen am Teich und die Spinnweben überall im Garten, das der Sommer zu Ende geht. [Bild Nr. 5/17-5/18]

Im letzten Drittel ist es dann doch noch ein wenig sommerlich geworden, zumindest am Tage und wenn sich die Sonne gezeigt hat. Und solange es nicht regnet kann munter gewerkelt werden. So haben die neuen Kästen hinter der Werkstatt  ein Dach bekommen, [Bild Nr. 7/01] das Holzlager seine Türen [Bild Nr. 7/02-7/07] und für die zahlreichen Akkugeräte gibt es eine praktische Ladestation. [Bild Nr. 7/08]

Und im restlichen Garten werden Bottiche hin und her gerückt, [Bild Nr. 6/09-6/14] die Erdmandel stehen vorübergehend am Platz der Pfingstrosen, die wir heuer früher geschnitten haben. – Die Blätter sind ebenfalls ein Opfer des Hagels geworden. [Bild Nr. 6/15-6/16] Das Erdbeerbett ist besser zugänglich [Bild Nr. 6/17-6/18] und das neue Gitter, ein Geschenk, steht zur Trennung zwischen der “Guten Luise” und den Pfingstrosen. [Bild Nr. 6/19-6/21]

Das schöne Wetter lädt dazu ein, sich im Garten aufzuhalten, [Bild Nr. 7/01-7/08]  um so mehr wenn man dabei drei kleine Igel bei der Futtersuche entdeckt.  [Bild Nr. 7/09-7/13]

Auch wenn es bei uns im Garten viele Weinbergschnecken und sonstige Igel-Leckereien gibt, werden wir zur Sicherheit ein bisschen Futter hinstellen, damit die “Kleinen” genug für den Winter ansetzten können.

Und für die Familie wird zum alljährlichen “Gefüllte Paprika mit Tomatensauce” Essen ein großer Tisch gezimmert. Mehrfach geschliffen und lackiert steht einem geselligen Beisammensein nichts mehr im Wege. [Bild Nr. 7/14-7/18]

Gegen Ende hin sind die Temperaturen schon etwas herbstlicher geworden.  Am Tage hat die Sonne das Thermometer zwar noch zum Teil bis auf 20°C Grad  erwärmt, Nachts hat es dann  auch schon mal auf knackige 5°C Grad abgekühlt.

Solange es noch nicht unter 0°C Grad geht kann können die Salat, Mangold und Tomatenpflänzchen noch weiter wachsen und reifen. Die Kohlsprossen sind ohnehin nicht Kälte empfindlich und der restliche Garten stellt sich schön langsam auch auf den Herbst ein.  [Bild Nr. 8/01-8/19]

Die vielen  reifen Tomaten und Paprikas haben wir  geerntet bevor sie  noch mehr aufplatzen, um sie erneut durch das Einkochen zu konservieren.  Es waren  10,6 Kilogramm die wir verarbeiten konnten. [Bild Nr. 8/20-8/24] Alles was jetzt noch an den Stauden vorhanden ist und noch reift kommt später dann in den Dörrautomat.

Ein paar recht schöne und warme Tage hat der September dann doch noch heraus gerückt.  Zeit die Tomaten und Paprika Beete zu “räumen”. Alles was reif ist kommt in den Dörrautomat, die noch grünen  Tomaten lassen wir im Haus nach reifen. [Bild Nr. 9/01-8/03]

Kapuzienerkresse, Borretsch und Beinwell bleiben ohnehin bis zum Frost stehen. [Bild Nr. 9/04-8/06] Das restliche Gemüse wird nach und nach zum Direkt Verzehr abgeerntet [Bild Nr. 9/07-8/09] – Lediglich die Erdmandeln werden wir demnächst noch ernten. [Bild Nr. 9/10]

Solange die Sonne vom blauen Himmel lacht, mag man gar nicht an den Herbst denken. [Bild Nr. 9/11-8/16] – Sobald jedoch die weißen Blüten an der  Schlingpflanze des Nachbarn erscheinen,  ist es gewiss das der Sommer  zu Ende geht. [Bild Nr. 9/17-8/18]

Ernte gut, alles gut August 2019

Das anhaltend wechselhafte Wetter lässt die Pflanzen gut gedeihen.   [Bild Nr. 1/01-1/16]

Der verregnete Mai hat das heranreifen der Früchte zwar etwas verzögert, mittlerweile zeigen sich aber doch vereinzelt reife Tomaten und Paprikas.  Bei den meisten fehlen allerdings schon noch etliche Sonnenstunden.  [Bild Nr. 1/17-1/23]

Einzig die Ampeltomaten, welche im   Vorjahr so üppig gewachsen sind, wollen heuer nicht so recht werden. [Bild Nr. 1/24]

Die Arbeiten an der Werkbank sind nun so gut wie abgeschlossen. Bevor abschließend noch die Griffe  montiert werden können, muss der Lack richtig ausgehärtet sein. [Bild Nr. 2/01-2/03]

Zeit um mit dem geplanten Holzlager neben der Werkstatt zu beginnen. [Bild Nr. 2/04-2/13] Den Pfaffhütchen Strauch haben wir ein wenig nach hinten versetzt, um besser arbeiten zu können.  [Bild Nr. 2/14-2/24]

Solange noch keine Türen montiert und kein Dach gedeckt ist, wird das Holzlager eingepackt – keine Minute zu früh, denn kurz darauf hat es ordentlich zu regnen begonnen. [Bild Nr. 2/25-2/26]

Die Zeit kann genutzt werden, um bei der neue Werkbank die Griffe zu montieren.  [Bild Nr. 2/27]

Das unbeständige Wetter hat sich durch die gesamte erste Augusthälfte gezogen, aber sobald die Sonne hervor kommt steigen die Temperaturen auf ein recht sommerliches Niveau an. Der Regen erspart das Gießen und durch den neuen Regensammler werden die Regentonnen wesentlich schneller befüllt.  [Bild Nr. 3/01-3/21]

Und so wie es aussieht kann, wenn heuer auch reichlich spät, demnächst  mit der Tomaten- und Paprikaernte begonnen werden. [Bild Nr. 4/01-4/08] Selbst die durch die Komposterde gekeimten Tomatenstauden tragen  reichlich Früchte. [Bild Nr. 4/09-4/11]

Die bereits rot gewordenen, scharfen Paprikas versuchen wir heuer an der Luft zu trocknen. [Bild Nr. 4/12-4/13] – Nur bei den Ampeltomaten ist nach wie vor kein Fortschritt erkennbar. [Bild Nr. 4/14]

Die geschenkten Mangold-Pflänzchen sind ebenfalls bald schon ernte reif. [Bild Nr. 4/15]  Und die selbst gezogenen, inklusive ein Großteil der Salatpflänzchen sind in Beete ausgepflanzt – zur Sicherheit mit Schneckenkragen. [Bild Nr. 4/16-4/19]

Äpfel und Andenbeeren brauchen noch etwas Zeit, [Bild Nr. 4/20-4/21] bei den Erdbeeren und Brombeeren hingegen gibt es täglich etwas zu naschen. Eine kleine Belohnung für das Gießen am Morgen. [Bild Nr. 4/22-4/24]

Mit der Schwüle war es dann in  der zweiten  Augusthälfte erst einmal vorbei.  Ein heftiges Unwetter, Eimer weise Regen und sogar ein paar Hagelkörner haben die Temperaturen ordentlich nach unten gedrückt. 20°C Grad erscheinen nach den heißen und vor allem schwülen Tagen zuvor recht  kühl . [Bild. Nr. 5/01-5/02]

Die Arbeiten am  Holzlager gehen dadurch etwas schleppend voran. Ist es nicht der Regen der uns aus bremst,  sind es die Ruhezeiten die uns in die Quere kommen, weil dann nicht mit Maschinen gearbeitet werden darf.  [Bild. Nr. 5/03-5/09]

Ungenützt bleibt diese Zeit aber nicht! Während des Regens konnten die Bretter für den Luftfilter geschnitten werden und wenn die Maschinen “Zwangs”-Pause haben, wird montiert.  [Bild. Nr. 5/10-5/12]

Und nachdem die neue Werkbank fertig war,  konnte die Werkstatt umstrukturiert und gleichzeitig  gereinigt werden. [Bild. Nr. 5/13-5/21]

Außerhalb der Werkstatt wurde ebenfalls umstrukturiert. Im Rankbeet neben dem Flieder wollte irgendwie nichts so recht gedeihen.  Nahe liegend also, es um zu stellen. [Bild. Nr. 6/01-6/03]

Als Ersatz für das Beet haben wir ein paar Rankgitter besorgt und den Kirschlorbeer vom hinteren Bereich des Gartens  gepflanzt.  [Bild. Nr. 6/04-6/06] Damit die Rankgitter nicht ganz alleine stehen, ist noch eine kleine Tuffstein Mauer hinzugekommen. [Bild. Nr. 6/07-6/08]  Zusätzlich steht  der Bottich mit der Kapuzinerkresse  beim Rankgitter. Die paar Ampeltomaten aus dem zweiten Bottich haben wir abgeerntet und  das verbliebene Basilikum  hat den Platz von der Kapuzinerkresse eingenommen. [Bild. Nr. 6/09-6/10]

Der Unterschrank für den Beefer hat  ein Regal mit ausziehbarer Lade bekommen. [Bild. Nr. 6/11-6/12] – Der Kunststoff-Kasten  hinter der Werkstatt  wird  durch einen Holz-Kasten ersetzt und aus zwei Teilen bestehen.

Nachdem der Bereich vorbereitet war konnte der erste Teil des  Schrankes, Dank der montierten Möbelverbinder, vor Ort zusammen gebaut werden und musste auch gleich wieder abgedeckt werden, da es erneut zu schütten begann.  [Bild. Nr. 6/13-6/21]

Das Wetter blieb bis zum Ende hin sehr launenhaft.  10°C Grad Temperatur Unterschied von einem zum anderen Tag sind nichts außergewöhnliches. Für das trocknen der geernteten  Paprikas ist das kein Problem, nur vor Regen müssen sie geschützt werden, damit sie nicht zu faulen beginnen.  [Bild. Nr. 7/01]

Das Wetter ist für viele Menschen eine Herausforderung – für die Natur nicht weiter tragisch. [Bild. Nr. 7/02-7/20]

Bedauerlicherweise fühlt sich mittlerweile auch die Grüne Reiswanze in unseren Breitengraden  sichtlich wohl und hat ihre Eier an diversen Pflanzen abgelegt. (unterschiedliche Nymphenstadien) [Bild. Nr. 7/21-7/24]

An den  Tomaten Stauden sind nun  genug reife Früchte, um sie  ernten zu können. [Bild. Nr. 8/01-8/09] – Für Ende August, bedingt durch die zahlreichen Regentage, auch recht spät.

Immerhin 14,8 kg sind  es geworden. [Bild. Nr. 8/10]  Allerdings verbleiben noch reichlich unreife Früchte an den Stauden, vor allem die selbst gekeimten und auch die “Vincent” hinken hinterher.  [Bild. Nr. 8/11-8/14]

Geerntet haben wir von der “Lila Sari”, der Rumänische Sorte, [Bild. Nr. 8/15-8/17] der “Black Cherry” und der Rispen Tomate [Bild. Nr. 8/18-8/20] – Geschnitten, verkocht und als leckere Sauce kommen sie vorerst in den Tiefkühler, bis die Paprikas reif sind. [Bild. Nr. 8/21-8/23]

Und nachdem die Kräuteröle aus dem Vorjahr sehr gut gelungen sind, versuchen wir uns heuer im Trocknen von Kräutern. Oregano und Gyroskraut sind bereits getrocknet und zerkleinert in Gläser abgefüllt. [Bild. Nr. 8/24]

Die extreme Schwüle der letzten Tage hat sich dann  in einem entsprechenden Unwetter mit kirschgroßen Hagelkörnern und  Sturzbach ähnlichen Regenfällen entladen.   [Bild. Nr. 9/01-9/09]

Erstaunlich das durch dieses Unwetter nicht alle Pflanzen  kaputt gegangen sind.  Lediglich Salat,  Mangold und  Rhabarber haben  ordentlich abbekommen,  [Bild. Nr. 9/10-9/13] ansonst ist nur  eine Menge Laub zu Boden gegangen. [Bild. Nr. 9/14-9/21]