Ernte gut, alles gut August 2019

Das anhaltend wechselhafte Wetter lässt die Pflanzen gut gedeihen.   [Bild Nr. 1/01-1/16]

Der verregnete Mai hat das heranreifen der Früchte zwar etwas verzögert, mittlerweile zeigen sich aber doch vereinzelt reife Tomaten und Paprikas.  Bei den meisten fehlen allerdings schon noch etliche Sonnenstunden.  [Bild Nr. 1/17-1/23]

Einzig die Ampeltomaten, welche im   Vorjahr so üppig gewachsen sind, wollen heuer nicht so recht werden. [Bild Nr. 1/24]

Die Arbeiten an der Werkbank sind nun so gut wie abgeschlossen. Bevor abschließend noch die Griffe  montiert werden können, muss der Lack richtig ausgehärtet sein. [Bild Nr. 2/01-2/03]

Zeit um mit dem geplanten Holzlager neben der Werkstatt zu beginnen. [Bild Nr. 2/04-2/13] Den Pfaffhütchen Strauch haben wir ein wenig nach hinten versetzt, um besser arbeiten zu können.  [Bild Nr. 2/14-2/24]

Solange noch keine Türen montiert und kein Dach gedeckt ist, wird das Holzlager eingepackt – keine Minute zu früh, denn kurz darauf hat es ordentlich zu regnen begonnen. [Bild Nr. 2/25-2/26]

Die Zeit kann genutzt werden, um bei der neue Werkbank die Griffe zu montieren.  [Bild Nr. 2/27]

Das unbeständige Wetter hat sich durch die gesamte erste Augusthälfte gezogen, aber sobald die Sonne hervor kommt steigen die Temperaturen auf ein recht sommerliches Niveau an. Der Regen erspart das Gießen und durch den neuen Regensammler werden die Regentonnen wesentlich schneller befüllt.  [Bild Nr. 3/01-3/21]

Und so wie es aussieht kann, wenn heuer auch reichlich spät, demnächst  mit der Tomaten- und Paprikaernte begonnen werden. [Bild Nr. 4/01-4/08] Selbst die durch die Komposterde gekeimten Tomatenstauden tragen  reichlich Früchte. [Bild Nr. 4/09-4/11]

Die bereits rot gewordenen, scharfen Paprikas versuchen wir heuer an der Luft zu trocknen. [Bild Nr. 4/12-4/13] – Nur bei den Ampeltomaten ist nach wie vor kein Fortschritt erkennbar. [Bild Nr. 4/14]

Die geschenkten Mangold-Pflänzchen sind ebenfalls bald schon ernte reif. [Bild Nr. 4/15]  Und die selbst gezogenen, inklusive ein Großteil der Salatpflänzchen sind in Beete ausgepflanzt – zur Sicherheit mit Schneckenkragen. [Bild Nr. 4/16-4/19]

Äpfel und Andenbeeren brauchen noch etwas Zeit, [Bild Nr. 4/20-4/21] bei den Erdbeeren und Brombeeren hingegen gibt es täglich etwas zu naschen. Eine kleine Belohnung für das Gießen am Morgen. [Bild Nr. 4/22-4/24]

Mit der Schwüle war es dann in  der zweiten  Augusthälfte erst einmal vorbei.  Ein heftiges Unwetter, Eimer weise Regen und sogar ein paar Hagelkörner haben die Temperaturen ordentlich nach unten gedrückt. 20°C Grad erscheinen nach den heißen und vor allem schwülen Tagen zuvor recht  kühl . [Bild. Nr. 5/01-5/02]

Die Arbeiten am  Holzlager gehen dadurch etwas schleppend voran. Ist es nicht der Regen der uns aus bremst,  sind es die Ruhezeiten die uns in die Quere kommen, weil dann nicht mit Maschinen gearbeitet werden darf.  [Bild. Nr. 5/03-5/09]

Ungenützt bleibt diese Zeit aber nicht! Während des Regens konnten die Bretter für den Luftfilter geschnitten werden und wenn die Maschinen “Zwangs”-Pause haben, wird montiert.  [Bild. Nr. 5/10-5/12]

Und nachdem die neue Werkbank fertig war,  konnte die Werkstatt umstrukturiert und gleichzeitig  gereinigt werden. [Bild. Nr. 5/13-5/21]

Außerhalb der Werkstatt wurde ebenfalls umstrukturiert. Im Rankbeet neben dem Flieder wollte irgendwie nichts so recht gedeihen.  Nahe liegend also, es um zu stellen. [Bild. Nr. 6/01-6/03]

Als Ersatz für das Beet haben wir ein paar Rankgitter besorgt und den Kirschlorbeer vom hinteren Bereich des Gartens  gepflanzt.  [Bild. Nr. 6/04-6/06] Damit die Rankgitter nicht ganz alleine stehen, ist noch eine kleine Tuffstein Mauer hinzugekommen. [Bild. Nr. 6/07-6/08]  Zusätzlich steht  der Bottich mit der Kapuzinerkresse  beim Rankgitter. Die paar Ampeltomaten aus dem zweiten Bottich haben wir abgeerntet und  das verbliebene Basilikum  hat den Platz von der Kapuzinerkresse eingenommen. [Bild. Nr. 6/09-6/10]

Der Unterschrank für den Beefer hat  ein Regal mit ausziehbarer Lade bekommen. [Bild. Nr. 6/11-6/12] – Der Kunststoff-Kasten  hinter der Werkstatt  wird  durch einen Holz-Kasten ersetzt und aus zwei Teilen bestehen.

Nachdem der Bereich vorbereitet war konnte der erste Teil des  Schrankes, Dank der montierten Möbelverbinder, vor Ort zusammen gebaut werden und musste auch gleich wieder abgedeckt werden, da es erneut zu schütten begann.  [Bild. Nr. 6/13-6/21]

Das Wetter blieb bis zum Ende hin sehr launenhaft.  10°C Grad Temperatur Unterschied von einem zum anderen Tag sind nichts außergewöhnliches. Für das trocknen der geernteten  Paprikas ist das kein Problem, nur vor Regen müssen sie geschützt werden, damit sie nicht zu faulen beginnen.  [Bild. Nr. 7/01]

Das Wetter ist für viele Menschen eine Herausforderung – für die Natur nicht weiter tragisch. [Bild. Nr. 7/02-7/20]

Bedauerlicherweise fühlt sich mittlerweile auch die Grüne Reiswanze in unseren Breitengraden  sichtlich wohl und hat ihre Eier an diversen Pflanzen abgelegt. (unterschiedliche Nymphenstadien) [Bild. Nr. 7/21-7/24]

An den  Tomaten Stauden sind nun  genug reife Früchte, um sie  ernten zu können. [Bild. Nr. 8/01-8/09] – Für Ende August, bedingt durch die zahlreichen Regentage, auch recht spät.

Immerhin 14,8 kg sind  es geworden. [Bild. Nr. 8/10]  Allerdings verbleiben noch reichlich unreife Früchte an den Stauden, vor allem die selbst gekeimten und auch die “Vincent” hinken hinterher.  [Bild. Nr. 8/11-8/14]

Geerntet haben wir von der “Lila Sari”, der Rumänische Sorte, [Bild. Nr. 8/15-8/17] der “Black Cherry” und der Rispen Tomate [Bild. Nr. 8/18-8/20] – Geschnitten, verkocht und als leckere Sauce kommen sie vorerst in den Tiefkühler, bis die Paprikas reif sind. [Bild. Nr. 8/21-8/23]

Und nachdem die Kräuteröle aus dem Vorjahr sehr gut gelungen sind, versuchen wir uns heuer im Trocknen von Kräutern. Oregano und Gyroskraut sind bereits getrocknet und zerkleinert in Gläser abgefüllt. [Bild. Nr. 8/24]

Die extreme Schwüle der letzten Tage hat sich dann  in einem entsprechenden Unwetter mit kirschgroßen Hagelkörnern und  Sturzbach ähnlichen Regenfällen entladen.   [Bild. Nr. 9/01-9/09]

Erstaunlich das durch dieses Unwetter nicht alle Pflanzen  kaputt gegangen sind.  Lediglich Salat,  Mangold und  Rhabarber haben  ordentlich abbekommen,  [Bild. Nr. 9/10-9/13] ansonst ist nur  eine Menge Laub zu Boden gegangen. [Bild. Nr. 9/14-9/21]