Nach den letzten, recht herbstlichen Augusttagen, hat der September mit einem sehr sonnigen, warmen, beinahe sommerlichen Wetter begonnen. [Bild Nr. 1/02]
Bestens für die Tomaten und auch bei den Paprikas zeigen sich kleine Früchte. Selbst die Gurken-Pflanze bei den Zinnien hat noch eine Frucht hervor gebracht. [Bild Nr. 1/02-1/07] Und einige der Äpfel und Birnen sind , wie es scheint, von den Schädlingen verschont geblieben. [Bild Nr. 1/08-1/09]
Auch das Werkeln im Garten macht bei diesem Wetter mehr Spaß. Also haben wir zu den Erdbeer-„Kokosnüssen“ noch ein paar Gläser dazu gehängt, weitere „Mara de Bois„-Ableger sind in kleinere Küberln, die „Jubilae„-Erdbeeren in die größeren, temporär im Hochbeet untergebracht. [Bild Nr. 1/10-1/15]
Das unterste Kisterl vom 3-er Stufen Beet haben wir abmontiert, daneben aufgestellt und mit den letzten Erdbeer Ablegern befüllt. [Bild Nr. 1/16-1/18]
Das Apfelbäumchen im Metall-Bottich hat seinen Platz bei den Astern gefunden. [Bild Nr. 1/19-1/20] – Für die drei Holz-Bottiche musste zuerst ein wenig beim Kren „umgeräumt“ werden. [Bild Nr. 1/21-1/26]
Das Beet mit den Malve-Pflanzen ist zum Rankbeet aufgerückt – was im Moment noch etwas dicht gedrängt wirkt, solange wir die Birnbäumchen nicht umpflanzen können. [Bild Nr. 1/27-1/29]
Zu guter Letzt haben wir noch die Wintersalat Pflänzchen umgetopft. [Bild Nr. 1/30]
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Der halbe September hat uns noch mit allerfeinstem spät-sommerlichem Wetter erfreut. [Bild Nr. 2/01-2/21]
Bei den Beeten mit den Kohl-Pflanzen haben wir die Netze entfernt, auch auf die Gefahr hin, dass die Kohlweißlinge sich daran zu schaffen machen, aber die Pflanzen sind zum Teil zu hoch gewachsen und ohnehin bereits von den Wegschnecken angeknabbert. [Bild Nr. 2/23-2/25]
Wettermäßig passt es zwar noch nicht ganz, dennoch haben wir die Sommer- mit den Herbst-Figuren getauscht. [Bild Nr. 2/26-2/27]
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Für ein paar Tage hat sich dann der Herbst gezeigt, es hat öfter mal geregnet, die Sonne hat sich nur mehr sporadisch gezeigt und Abends sind die Temperaturen bis unter 15°C Grad gepurzelt. [Bild Nr. 3/01-3/06]
Für die „Jubilae“ Erdbeeren haben wir einen Pfosten aufgestellt, einige Häken montiert und die bereits in Küberln befindlichen Pflanzen daran aufgehängt.[Bild Nr. 3/07-3/08] – Der Großteil der Wintersalat Pflänzchen ist in den Beeten ausgepflanzt. [Bild Nr. 3/09-3/10]
Die Ernte der letzten Kartoffeln aus den Pflanzsäcken und dem Kübel war nicht besonders üppig und bringt uns zur Erkenntnis, dass diese Sorte möglicherweise nicht für unsere Breitengrade geeignet ist. (Linke Seite: 1 Kartoffel im Kübel und reiner Komposterde | Rechte Seite: je 3 Kartoffeln pro Pflanzsack und normaler Erde) [Bild Nr. 3/11-3/12]
Die Erdbeeren hingegen bringen immer noch Früchte hervor und sogar die zurück geschnittenen Pflanzen beginnen erneut zu blühen. [Bild Nr. 3/13-3/16]
Und von den Kohlweißlingen und Baumwanzen tauchen bedauerlicher Weise immer wieder Eigelege auf. [Bild Nr. 3/17-3/18]
Zwischen den zahlreichen grünen Tomaten tauchen immer mehr rote auf und bei den Paprikas sind zumindest schon etliche Früchte zu erkennen – wie viel wir tatsächlich noch ernten können hängt vom Wetter der nächsten Tage und Wochen ab. [Bild Nr. 3/08-3/10]
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So ganz und gar kann man den Sommer noch nicht abschreiben – auch wenn der Herbst schon spürbar wird, mit kühlen Abend Temperaturen, den zahlreichen Spinnennetzen und den typischen Herbstblumen, die nach und nach erblühen. [Bild Nr. 4/01-4/06]
Tagsüber hingegen kratzen die Temperaturen immer noch an der 30° C Grad Marke und solche Tage muss man einfach im Garten verbringen. [Bild Nr. 4/07-4/16]
Zu tun findet sich immer etwas, wie etwa die Futterplätze für die Vögel herzurichten, ein wenig umdekorieren, für den Erdbeerbaum haben wir die Abschlusskappe montiert und die letzten Fisolen sind geerntet. [Bild Nr. 4/17-4/24]
Die noch verbliebenen Äpfel lassen wir am Baum reifen, die „Gute Luise“ ist zur Gänze abgeerntet und zum Nachreifen gelagert – die Blätter mit dem Pilzbefall haben wir abgezupft. [Bild Nr. 4/25-4/27]
Der August hat mit einem ordentlichen Gewitter und erneuten Regenschauern die Hitze vertrieben. Nach den hohen Temperaturen über 30°C Grad erscheinen 20°C Grad am Tage beinahe schon wieder kühl. [Bild Nr. 1/01] – Nachts fällt das Thermometer sogar bis auf unter 15°C Grad.
Nichts desto trotz haben wir noch am letzten, sehr schwülen Julitag mit ein paar Veränderungen im Garten begonnen. Eigentlich wollten wir lediglich den Trog von den Brombeeren wegstellen, um dem Strauch mehr Platz zu geben. [Bild Nr. 1/02-1/03]
Das Ganze ist in ein schweißtreibendes hin- und herschleppen ausgeartet und hat damit geendet, dass die Twin-Bots und die Metall-Bottiche wieder an ihrem ursprünglichen Standorten stehen. – Und nachdem wir den nicht ganz so leichten Trog, zuerst zum Teich und anschließend zum Bachlauf verfrachtet hatten , schien uns der Platz zwischen den Stein-Beeten am geeignetsten. [Bild Nr. 1/04-1/11]
Um den Bereich beim Bachlauf nicht ganz leer zu lassen haben wir noch die Pflanzsäcke mit den Kartoffeln nach vorne geholt. [Bild Nr. 1/12-1/13]
Die Kartoffeln aus dem Metall Bottich neben den Regentonnen haben wir geerntet und in die freigewordene Tonne haben wir den Apfelbaum gepflanzt, den wir vor 3 Jahren aus einem Kern gezogen haben. [Bild Nr. 1/14-1/15]
Die restlichen Kartoffeln brauchen noch ein wenig, – bei den Tomaten entdecken wir vermehrt Blüten, – bei den Paprikas geht es, im Gegensatz zu den Gurken etwas langsamer voran. [Bild Nr. 1/16-1/21]
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Bei den Bohnen gibt es ebenfalls laufend Nachschub und das Kohlgemüse hat bislang auch recht gut durchgehalten. [Bild Nr. 2/01-2/05]
Und während sich die Äste bei der „Guten Luise“ biegen, ist beim „Alexander“ lediglich eine Frucht verblieben, beim Feigenbaum gibt es auch heuer nichts zu ernten. [Bild Nr. 2/06-2/09] Brombeeren und Erdbeeren bringen erfreulicherweise reichlich Früchte zum Naschen hervor. [Bild Nr. 2/10-2/11]
Beim Mais hat sich bereits der erste Feinschmecker gefunden, eine Krähe hat das Kölbchen abgeknickt und fein säuberlich abgepickt. [Bild Nr. 2/12-2/13]
Die Weinbergschnecke zeigt sich etwas weniger wählerisch und knabbert an einer abgefallenen Kirsche, die kleine Heuschrecke findet wiederum die Blätter der Erdbeeren ansprechender. [Bild Nr. 2/12-2/16]
Etwas Sorge bereiten uns die Ei-Gelege einer Wanze-Art die wir noch nicht zuordnen können. [Bild Nr. 2/17-2/18]
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Das Wetter tut dem Wachstum der meisten Pflanzen recht gut, bei anderen allerdings hinterlässt es Spuren. – So auch bei den ausgewachsenen Radieschen, deren Sämchen wir eigentlich abernten wollten. Angesichts der eigenartigen, weißen Wucherungen, haben wir entschlossen sie aus dem Beet zu nehmen. [Bild Nr. 3/01-3/03]
Die Gurken Stauden haben wir stark zurück geschnitten, einerseits haben wir Reiswanzen entdeckt, zum anderen auch weiße Gebilde, von denen wir nicht wissen ob es einfach nur Spinnen-Nester oder tatsächliche Schädlinge sind. Die noch vorhandenen Früchte werden nach und nach geerntet und direkt verspeist. [Bild Nr. 3/04-3/05]
Auch beim Mais und Salat gibt es Ausfälle. [Bild Nr. 3/06-3/07] – Und nachdem schon zahlreiche Äpfel angestochen sind, geht es bei den Birnen weiter bis zu den Brombeeren. [Bild Nr. 3/08-3/12] – Die Wanze dürfte, zumindest bei den Brombeeren unschuldig sein. [Bild Nr. 3/13-3/15]
Unsere Meinung gegenüber Pestiziden im Garten wird sich deswegen aber ganz bestimmt nicht ändern, gerade Wespen sind überaus nützlich, sie bestäuben nicht nur Pflanzen sondern vertilgen auch sehr viele Schädlinge. Dafür dürfen sie gerne ein paar Beeren naschen.
Es gibt ja auch genug positives, wie zum Beispiel, die auch heuer wieder selbst gesäten Pflanzen aus der Komposterde. [Bild Nr. 3/16-3/18] Und bei den Kartoffeln und Fisolen und vielen anderen Pflanzen im Garten sieht es nach wie vor bestens aus. [Bild Nr. 3/19-3/27]
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Nachts fallen die Temperaturen zwar immer wieder auf unter 20°C Grad, wenn am Tage die Sonne raus kommt, ist der Sommer jedoch wieder voll und ganz in seinem Element. [Bild Nr. 4/01]
Viel ist im Moment aber ohnehin nicht im Garten zu tun, ein bisschen gießen und für das Umtopfen der „Günsel Ableger “ gibt es genügend schattige Plätzchen. [Bild Nr. 4/02]
Ebenfalls umgepflanzt wurden etliche der „Mara de Bois“ Ableger ,[Bild Nr. 4/03] und die „Jubilae“ ist in große Töpfe übersiedelt. [Bild Nr. 4/04-4/05]
Die restliche Zeit kann der Garten einfach nur genossen werden, [Bild Nr. 4/06-4/27]
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Eine weitere Hitzewelle hat die zweite August-Hälfte eingeläutet – mit sehr heißen Tagen weit über die 30°C Grad und drückend schwülen Nächten, in denen sich das Thermometer kaum unter 20°C Grad bewegt.
Für Tätigkeiten im Garten wie z.B. das Umstellen und Umtopfen von Pflanzen [Bild Nr. 5/01-5/05] oder neue Lichter und Gläser in den Garten zu bringen, [Bild Nr. 5/06-5/08] suchen wir uns entweder schattige Plätzchen oder wir warten einfach bis zum Abend.
Die kleinen Figuren sind nun in Gläser untergebracht und haben einen neuen Standort bekommen. [Bild Nr. 5/09-5/10]
Dabei haben wir den weiteren „Wildwuchs“ einer Andenbeere entdeckt und die Pflanze im Hochbeet trägt sogar schon Früchte. [Bild Nr. 5/11-5/13] Auch bei den Tomaten bilden sich, erfreulicherweise, immer mehr Früchte aus. [Bild Nr. 5/14-5/18]
Den Kartoffeln dürfte der sonnige Platz gefallen und auch das Kohlgemüse wächst – ob es tatsächlich etwas zu ernten geben wird, sehen wir dann später. [Bild Nr. 5/19-5/21]
Die teilweise „Rodung“ am bereits sehr stark zugewachsenen Teich haben wir in die späteren Nachmittag-Stunden verlagert, um nicht von der Sonne gegrillt zu werden. [Bild Nr. 5/22-5/24]
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Auch diese Hitzewelle wurde nach ein paar Tagen mit einem Gewitter und starken Regenfällen beendet. [Bild Nr. 6/01]
Die letzte Augustwoche war recht durchwachsen, nach dem Regen kühl, mit Sonne warm, aber nicht mehr heiß und Abends hat schon ein bisschen der Herbst durchgeschlagen.
Wir haben zwischenzeitlich die ganzen Gurken geerntet, sowie einen Teil der Karotten und Kartoffeln. – Immerhin 6.5 kg sind aus den im März eingelegten roten Kartoffeln entstanden (Sorte: Rosara). Die hellen (Sorte: Annabelle) dürfen noch ein Weilchen in den Pflanzsäcken reifen. Vom Mais konnten wir heuer leider gar nichts ernten, die Kölbchen waren allesamt verfault oder schimmelig, also nicht genießbar. [Bild Nr. 6/02-6/07]
Bei den Tomaten bräuchte es auf jeden Fall noch etliche Sonnenstunden, bei den Paprikas sind jetzt erst ein paar Blüten zu sehen. [Bild Nr. 6/08-6/10] Auch am Goji-Sstrauch zeigen sich heuer, trotz Umtopfen einige Blüten und der Schnittknoblauch zeigt erstmals Blüten. Bei den Zinnien sprießen nach wie vor zig Blüten. [Bild Nr. 6/11-6/13]
Sorge bereitet uns nach wie vor unser Apfelbäumchen, bei den meisten Früchte ist sprichwörtlich „der Wurm drinnen“ und sie fallen ab. Der Feigenbaum hat ordentlich zugelegt, Früchte gibt es allerdings nicht. [Bild Nr. 6/14-6/15] Ganz anders schaut es bei den Wasserlinsen aus, der freie Patz wird erfreulicherweise sofort in Beschlag genommen. – Nicht minder erfreulich sind die zahlreichen Weinbergschnecken im Garten. [Bild Nr. 6/16-6/18]
Zur Deko beim Kren haben wir noch zusätzlich drei Lichter aufgehangen. Vom Kren selbst haben wir einiges weggenommen. [Bild Nr. 6/19-6/20] Und die niedergedrückte Kapillarsperre beim Teich haben wir auch gleich wieder gerichtet [Bild Nr. 6/21]
Die Erdbeer-Ableger in den Kokosnüssen schweben über dem Paprika-Beet und ein weiterer Teil der Ableger ist in Pflanzsäckchen zum Achtkant-Beet gewandert. [Bild Nr. 6/22-6/24] – Bim Flieder haben wir Waschbetonplatten als Weg platziert, die Holzbretter waren bei Nässe einfach zu rutschig. – Auf den restlichen Platten stehen die Twin-Bots nun auch stabiler. [Bild Nr. 6/25-6/26]
Die Ableger der Sträucher sind zu den Figuren gewandert, um neue Ableger der Forsythie für den Vorgarten zu produzieren. [Bild Nr. 6/27-6/28] – Den Grasschnitt haben wir auf die abgeernteten Beete gelegt , um die Erde vor dem Austrocknen zu schützen. [Bild Nr. 6/29] – Und für die Hängepflanze (Felberich) wird sich auch noch ein passendes Plätzchen finden. [Bild Nr. 6/30]
Der Juli hat stürmisch begonnen und vorübergehend die große Hitze aus der Stadt gepustet. Der Regen ist jedoch weiterhin ausgeblieben und durch den komplett regenlosen Juni müssen selbst die Obstbäume und Sträucher zwischendurch mit Wasser versorgt werden. [Bild Nr. 1/01-1/08]
Die Pflanzen, ob in Töpfen oder bereits in Beete gepflanzt werden zur Zeit täglich gegossen, auch wenn bei den meisten Gemüse Pflänzchen noch lange nicht an Ernte zu denken ist und ob überhaupt wird sich erst zeigen. [Bild Nr. 1/09-1/30]
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Der stürmische Juli-Beginn ist direkt in die nächste Hitzewelle übergegangen, mit Temperaturen weit über 30°C.
Mit ausreichend Gießwasser haben die Gurken den holprigen Start überwunden [Bild Nr. 2/01-2/02], auch bei den Fisolen können nach und nach ein paar Früchte geerntet werden [Bild Nr. 2/03] und die Tomaten- und Paprika – Pflanzen sind sichtlich gewachsen. [Bild Nr. 2/04-2/10]
Sowohl Mais als auch Kartoffeln entwickeln sich recht gut, [Bild Nr. 2/11-2/13] – wie auch die restlichen Pflanzen im Garten, solange ausreichend gegossen wird. [Bild Nr. 2/14-2/24]
Die Wiese gießen wir nach wie vor nicht, daher wird sie auch an den Stellen braun, wo die Sonne den ganzen Tag hin kommt und nur Gras wächst, die durchwachsenen und nicht ganz so sonnigen Bereiche bleiben trotz ausbleibendem Niederschlag grün. [Bild Nr. 2/25-2/27]
Den vielen nützlichen Insekten macht die Hitze nichts aus [Bild Nr. 2/28-2/29] – Sorgen bereiten uns allerdings die nicht ganz so nützlichen Würmchen die unsere Äpfel anbohren. [Bild Nr. 2/30]
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Mitte des Monats haben dann zahlreiche Gewitter eingesetzt und es hat zuweilen wie aus Eimern geschüttet. – Die heftigen Regenschauer haben etwas Abkühlung gebracht und zugleich die langanhaltende Trockenheit im Garten beendet, ohne Schäden zu verursachen – zumindest bei uns. [Bild Nr. 3/01-3/21]
In anderen Teilen des Landes ist der Regen zu viel geworden – die großen Wassermassen in extrem kurzer Zeit haben kleine Bäche zu reißenden Strömen verwandelt und enorme Verwüstungen hinterlassen.
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Nach den Unwettern haben sich die Temperaturen auf moderate 27° bis 30°C Grad eingependelt – also ganz dem Juli entsprechend. – Wenn von angepasstem Wetter überhaupt noch gesprochen werden kann, angesichts der Extreme die wir heuer schon hatten – der Schnee im April, die große Hitzte im Juni bis hinein in den Juli ganz ohne einen einzigen Regentropfen und nun der gesamte Regen auf einmal in nur ein paar Stunden.
Für die Pflanzen hat das Wetter wie ein „Booster“ gewirkt – Wir konnten mittlerweile etliche Gurken und Bohnen ernten, [Bild Nr. 4/01-4/04] beim Mais sind Früchte erkennbar [Bild Nr. 4/05-4/07] und beim Obst sieht es auch recht gut aus. [Bild Nr. 4/08-4/10]
Von den Brombeeren und Marillen konnten wir schon einige naschen [Bild Nr. 4/11-4/14] und die Erdbeeren liefern genug Ableger, um nicht nur die Lücken auffüllen zu können. [Bild Nr. 4/15-4/16]
Für Tomaten und Paprikas könnte sich eine Ernte im Spätsommer ausgehen [Bild Nr. 4/17-4/18] und die Kohl – Gewächse können bekanntlicher weise auch mit Kälte recht gut umgehen. [Bild Nr. 4/19-4/22]
Daran wollen wir jetzt aber noch nicht denken, beim Anblick der vielen Blüten und dem statten Grün im Garten. [Bild Nr. 4/23-4/30]
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Wenn die Temperaturen schon mal nicht ganz so schweißtreibend sind, [Bild Nr. 5/01] haben wir die Pflanzen aus den Bottichen umgetopft, die Basilikum Pflänzchen in größere Gefäße gepackt und im Garten verteilt aufgestellt. [Bild Nr. 5/02-5/06]
In den kleinen Bottich ist der Goji-Strauch gekommen, [Bild Nr. 5/07-5/08] der mittlere beherbergt nun einen der Kirschbaum Ableger und in den großen Bottich haben wir den Rosinen-Strauch gepflanzt. [Bild Nr. 5/09-5/12] Somit ist beim Hochbeet jetzt endlich wieder mehr Platz [Bild Nr. 5/13]
Und anstelle des Gießens, das durch den starken Regen für ein paar Tage entfällt – können wir uns an den immer üppiger blühenden Zinnien erfreuen die von zahlreichen Bienchen umschwirrt werden [Bild Nr. 5/14-5/21]
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In der letzten Woche hat sich der Juli schwül und gewittrig präsentiert inklusive ausgiebiger Regengüssen und sehr viel Sonnenschein.
Ideales Wetter für Obst, Gemüse und Kräuter gleichermaßen. [Bild Nr. 6/01-6/22] Auch die Insekten fühlen sich wohl und ein paar angeknabberte Blätter stören uns nicht weiter. [Bild Nr. 6/23-6/24]
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Aber nicht nur Obst und Gemüse profitieren von dem beinahe schon tropischen Wetterverhältnissen. Der gesamte Garten grünt und blüht und im Moment sogar ganz ohne zutun. [Bild Nr. 7/01-7/27]
Der Juni hat das ersehnte warme Wetter mitgebracht. Die Erdbeeren legen richtig los [Bild Nr. 1/01-1/09], bei den Brombeeren zeigen sich ebenfalls schon die ersten Blüten, [Bild Nr. 1/10-1/12] die Früchte an den Obstbäumen werden immer größer [Bild Nr. 1/13-1/15] und aus allen gepflanzten Kartoffeln sind bereits Triebe gewachsen. [Bild Nr. 1/16-1/19]
Mit etwas Verspätung erblühen nun auch die Pfingstrosen und verströmen wie jedes Jahr ihren bezaubernden Duft im gesamten Garten . [Bild Nr. 1/20-1/23]
Das Enten-Pärchen ist erneut für eine Runde schwimmen im Teich vorbei gekommen und hat sich anschließend auf dem Steg zum Relaxen niedergelassen. [Bild Nr. 1/24-1/27]
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Die Sonne und der durch den ausgiebigen Mai-Regen durchfeuchtete Boden lassen die Pflanzen im Garten wachsen und gedeihen. [Bild Nr. 2/01-2/18]
Die Beete und Töpfe müssen mittlerweile sogar wieder gegossen werden. – Das Ergebnis sind zahlreiche Blüten bei der Malve und Kapuzinerkresse, [Bild Nr. 2/19-2/23] die „Norli“ rankt höher und höher und bringt immer mehr Früchte hervor.
Auch die umgepflanzten Blumen haben sich, nach dem rowdyhaften Verhalten unseres kleinen Iltis, wieder gut erholt. [Bild Nr. 2/24-2/27]
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Bei den Gurken ist zumindest eine Pflanze gut gewachsen, [Bild Nr. 3/01-3/02] der Mais ist auch etwas „stämmiger“ geworden [Bild Nr. 3/03-3/04] und die Bohnen zeigen ebenfalls ihren Kampfgeist. [Bild Nr. 3/05]
Selbst die Paprika und Tomaten Pflänzchen haben erkennbar zugelegt. [Bild Nr. 3/06-3/09] Beim Salat hingegen sieht es nur vereinzelt gut aus. [Bild Nr. 3/10]
Den Dill haben wir bereits dreimal geerntet und nun kommen zumindest ein paar der eigentlich dort gesäten Pflanzen zum Vorschein, nämlich die Karotten. [Bild Nr. 3/11-3/12]
Die nachgezogenen Petersilie und Kümmel Sämchen haben zwischenzeitlich gekeimt, [Bild Nr. 3/13] ebenso die Karfiol und Kohlsprossen, die wir kurzentschlossen noch vorgezogen haben. [Bild Nr. 3/14]
Und bei zuweilen über 30°C Grad muss für die Jung-Pflänzchen an Beschattung gedacht werden. [Bild Nr. 3/15-3/16]
Beim Kirsch- und Marillenbaum haben wir heuer die Leimringe vergessen. Auch wenn die Früchte davon keinen Schaden nehmen, die mit Blattläusen belagerten Blätter sehen umso mitgenommener aus. [Bild Nr. 3/17-3/20]
Aber die Kavallerie ist bereits unterwegs, unzählige Marienkäfer, ihre Larven und Ohrenschlüpfer helfen uns beim Kampf gegen die Blattläuse, da wir keine Gifte im Garten verwenden und für ausreichend Unterkünfte und Überwinterungs-Möglichkeiten sorgen, sind die kleinen Helfer zur Stelle wenn sie gebraucht werden. [Bild Nr. 3/20-3/24]
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Mitte des Monats ist der Sommer kurzfristig eingeknickt, allerdings nur für einen Tag, danach ist es wieder sommerlich geworden und das tut den Erdbeeren sichtlich gut. [Bild Nr. 4/01-4/03] – Mit ausreichend Gießwasser nehmen alle Pflänzchen richtig Fahrt auf. [Bild Nr. 4/04-4/20]
Und dem Enten-Pärchen gefällt es allem Anschein nach sehr gut, in ihrem kleinen, privaten Teich. [Bild Nr. 4/21]
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Der Sommer ist nun tatsächlich angekommen, die Temperaturen steigen immer wieder über 30°C Grad und selbst Nachts pendelt sich das Thermometer um die 20°C Grad ein. [Bild Nr. 5/01]
Das macht zwar ein tägliches Gießen notwendig, [Bild Nr. 5/02-5/09] allerdings wird man dafür auch belohnt, die Erdbeeren können mittlerweile täglich geerntet werden, bei den Kirschen ist es demnächst soweit und beim restlichen Obst können wir uns ebenfalls auf eine leckere Ernte freuen. [Bild Nr. 5/10-5/14]
Auch beim Gemüse sieht es jetzt schon viel besser aus. [Bild Nr. 5/15-5/21] – Selbst beim Salat und den kleinen Pflänzchen die noch in den Töpfen stecken sind Fortschritte erkennbar. [Bild Nr. 5/22-5/25]
Lediglich die beiden Pflanzen in den Twin-Bots [Zitronen-Verbene und Honigmelonen-Salbei] haben wohl den Winter oder das Umpflanzen im Vorjahr nicht überstanden. Die beiden Pflanzen sind zum Rosinen Strauch in den hinteren Bereich des Gartens gewandert, möglicherweise erholen sie sich dort wieder.
In die Twin-Bots ist das Minze Duo gekommen, – in die Metall Pötte haben wir einige Basilikum Pflänzchen gepflanzt. [Bild Nr. 5/26-5/27]
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Ein kurzer Regenschauer hat für einen Tag die Temperaturen unter 30°C Grad gedrückt, danach ist es aber direkt mit dem hochsommerlichen Wetter weiter gegangen. Die Pflanzen in den Töpfen und Beeten müssen täglich mit Wasser versorgt werden, Bäume und Sträucher begnügen sich im Moment noch mit den eher kargen Regenschauern. [Bild Nr. 6/01-6/21]
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Trotz anhaltender Hitze haben wir uns dazu entschlossen die noch in den Töpfen befindlichen Gemüsepflanzen in die Beete aus zu pflanzen. Kohlsprossen und Karfiol haben zum Schutz ein Netzt bekommen, Paprika und Tomaten sind mit Schneckenkragen geschützt, da die Pflänzchen noch sehr klein sind. [Bild Nr. 7/01-7/06]
Einen Teil der Paprika Pflänzchen haben wir anstelle der Erbsen gepflanzt, die wir zuvor abgeerntet hatten. Dabei haben wir zwischen den gepflanzten Blumen eine Gurkenpflanze entdeckt und die zahlreichen Blüten der Zinnien. [Bild Nr. 7/07-7/09]
Den Sonnenschutz am Metallhochbeet haben wir nach und nach entfernt, da die Gurken ganz schön groß geworden sind, auch die Dille und Blüten der Radieschen sind bereits zu hochgewachsen, um sie abzudecken. [Bild Nr. 7/10-7/13]
Gleiches gilt auch für die Kartoffeln, den Mais und die Bohnen und aus den Sämchen der Ähren aus dem Stroh sind ohne viel zutun recht ordentliche Getreidepflanzen entstanden. [Bild Nr. 7/14-7/18]
Das Minzeduo hat die Umsiedelung gut überstanden [Bild Nr. 7/19-7/20] und die frisch gesäten Kräuter sind ebenfalls auf dem besten Wege. [Bild Nr. 7/21-7/22]
Und zu den Erdbeeren kann wohl demnächst auch bei den Brombeeren genascht werden. [Bild Nr. 7/23-7/24]
Der Frühling will heuer einfach nicht ins Land ziehen. – Vereinzelt gibt es zwar Tage an denen es schön warm und sonnig ist und die Hoffnung auf anhaltend mildes Wetter aufkeimen lässt. – Über Nacht kommt jedoch immer wieder eine Kaltfront, mit stürmischen, zum Teil regnerischen und vor allem sehr kühlem Wetter.
Die wenigen Sonnenstunden versuchen wir im Garten zu verbringen, [Bild Nr. 1/01-1/12] um unter anderem, im hinteren Bereich, beim neuen Beet Rindenmulch auf zu tragen. [Bild Nr. 1/13-1/16]
Auch die Wiese konnte diesmal, anders als beim ersten Schnitt, bei angenehmeren Temperaturen gemäht werden. Den Rasenschnitt haben wir direkt zum mulchen verwendet und dabei die großen Triebe der Kartoffeln entdeckt. [Bild Nr. 1/17-1/18]
Beim Kren und Rhabarber, Erdbeeren und Brombeeren wirkt sich das Wetter ebenfalls sehr positiv aus. [Bild Nr. 1/19-1/22]
Einzig den vorgezogenen oder bereits ausgepflanzten Pflänzchen macht das Wetter zu schaffen, die Bohnen sind von den Stürmen abgeknickt worden,[Bild Nr. 1/23] den restlichen Pflänzchen fehlt einfach ausreichend Sonne. [Bild Nr. 1/24-1/27]
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Ab der zweiten Maiwoche ist es dann beinahe sommerlich geworden. – Warm genug um die umgetopften Blumen auszupflanzen [Bild Nr. 2/01-2/06] und sogar – ohne zu frieren- im Freien Kaffee zu trinken. [Bild Nr. 2/07-2/10]
Mit Freude konnten wir auch feststellen, dass die Blüten der Obstbäume durch die zum Teil sehr kalten April-Nächte keinen Schaden genommen haben. Die Fruchtstände geben Anlass zur Hoffnung. [Bild Nr. 2/11-2/15]
Auch die bereits ausgepflanzte Kapuzinerkresse und die Erbsen haben die Stürme bis lang gut überstanden. [Bild Nr. 2/16-2/18]
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Die Eisheiligen haben dem Frühling allerdings direkt wieder ein Ende bereitet – nachdem es am 11.5 noch bis zu 26°C Grad hatte, ist das Thermometer tags darauf um über 10°C Grad gefallen, begleitet von Sturm und Regen. [Bild Nr. 3/01-3/06]
Ihrem Namen gerecht geworden sind die Eisheiligen zum Glück aber nicht – Eis hatten sie nicht mit im Gepäck. Und der Dauerregen hat den Pflanzen eigentlich recht gut getan. [Bild Nr. 3/07-3/21]
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Auch die Pflanzen im neuen Beet gedeihen, trotz, oder vielleicht gerade wegen des Regens, besonder gut. [Bild Nr. 4/01-4/05] Die Maispflänzchen haben wir noch vor dem Wettersturz ins Beet gepflanzt, da sie in den Töpfen gedroht haben einzugehen. [Bild Nr. 4/06]
Bei den Früchten schaut es nach wie vor sehr gut aus. die Stürme haben bislang noch noch nicht alles von den Bäumen geholt. [Bild Nr. 4/07-4/13] Und im Hochbeet tobt sich der Dill so richtig aus. [Bild Nr. 4/014]
Im Teich ist das gewohnte Bild, wenn auch etwas verspätet, zu sehen [Bild Nr. 4/015] und ein Amsel Pärchen flaniert immer wieder durch den Garten und scheint sich sehr heimisch zu fühlen. [Bild Nr. 4/16-4/17]
Einzig den kleinen vorgezogenen Pflanzen, will dieses Wetter nicht so recht passen, der Wachstumsschub ist bis lang gänzlich ausgeblieben. [Bild Nr. 4/18-4/21]
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Das Wetter bleibt durchwachsen und sehr sparsam mit Sonnenschein. Die paar durchgehend regenlosen Stunden versuchen wir bestmöglich zu nutzen. Den Salat und die Gurken haben wir ausgepflanzt – die Pflänzchen sind zwar noch zu klein, aber in den Töpfen bekommen sie nicht genug Nährstoffe. [Bild Nr. 5/01-5/02]
Ein paar der Honig- und Zuckermelonen sind in die Bottiche gewandert, die Salbei-Pflänzchen haben wir, ebenso wie einen Teil der Basilikum Pflänzchen in Töpfe umgesetzt. [Bild Nr. 5/03-5/04] – Und den Dill haben wir mit einem Netz etwas gebändigt, damit die dort ausgepflanzten Salat- und Gurken-Pflänzchen nicht ganz überwuchert werden. [Bild Nr. 5/05-5/06]
Die restlichen Melonen-Pflänzchen müssen noch etwas warten, bevor sie in ein Beet gepflanzt werden [Bild Nr. 5/07] – zumal, wir vermuten es zumindest, ein junger frecher Marder immer wieder sein Unwesen treibt und zuletzt im neuen Beet einen großen Teil der ausgepflanzten Blumen umgegraben hat. [Bild Nr. 5/08-5/09]
Die Bohnen haben sich wieder erholt, die abgedörrten Blätter sind abgefallen und neue nachgewachsen. [Bild Nr. 5/10-5/11] Das lässt uns bei den Paprika-, Tomaten- und Mais Pflänzchen ebenfalls noch hoffen. [Bild Nr. 5/12-5/14]
Bei den Hängekörben musste die Kokos-Einlage erneuert werden, die Erdbeeren wären beinahe eingegangen, weil das Wasser direkt durch geronnen ist. Zum Erholen sind sie jetzt vorne im Etagen Beet und in die Hängekörbe haben wir die restliche Kapuzinerkresse gepflanzt. [Bild Nr. 5/16-5/17]
Das feuchte und nicht zu heiße Wetter tut den Erdbeeren und Kartoffeln richtig gut, [Bild Nr. 5/18-5/23] auch für die restlichen Pflanzen im Garten ist es leichter zu ertragen als für uns Menschen. [Bild Nr. 5/24-5/27]
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Einen Tag vor dem Pfingstwochenende hatten wir noch einen weiteren „Sommertag“, – ein Rundgang durch den Garten macht bei Sonnenschein halt doch wesentlich mehr Spaß . [Bild Nr. 6/01-6/27]
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Die Freude über den Sonnenschein hat tatsächlich nur einen Tag gehalten, pünktlich zum Pfingstwochenende ist es wieder kühler und feuchter geworden. – Gut das wir die Kräuter bereits am Tag davor umgetopft haben. [Bild Nr. 7/01-7/04]
Die Ernte des Dills haben wir im Regenmantel vorgenommen [Bild Nr. 7/05] und für die neu Bepflanzung und Umrandung des verwüsteten Beets haben wir eine der sehr raren Regenpausen genutzt.[Bild Nr. 7/06]
Das einzig Gute an dem Wetter ist, dass nicht gegossen werden muss und die Pflanzen im Garten mit dem Wetter sehr gut zu Rande kommen, [Bild Nr. 7/07-7/19] die „Norli“ hat sogar schon Früchte ausgebildet [Bild Nr. 7/20] und die Schecken fühlen sich ohnehin wohler bei Regen. [Bild Nr. 7/11-7/22]
Die empfindlicheren, kleinen Pflänzchen, die noch nicht ausgepflanzt werden können, haben wir nun doch abgedeckt, damit sie in den Töpfen nicht zu faulen beginnen. [Bild Nr. 7/23-7/24]
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Nach Pfingsten gab es noch einen Sonnentag, [Bild Nr. 8/01-8/05] den wir für Umtopf Arbeiten genutzt haben. [Bild Nr. 8/06-8/08] Die Melonen Pflänzchen, wenn auch noch viel zu klein, mussten ebenfalls ausgepflanzt werden, da sie in den Töpfen angefangen haben abzufaulen und bei den restlichen Pflänzchen wurde für ein ausgiebiges Sonnenbad der Regenschutz entfernt. [Bild Nr. 8/09-8/12]
Direkt am nächsten Tag begann es wieder zu regnen und die Pflänzchen mussten erneut zugedeckt werden, [Bild Nr. 8/13-8/15] – auch die verbliebenen Maitage waren durchwegs unbeständig und die Sonne hat, wenn überhaupt, nur kurz hervor geblinzelt.
Das Arbeiten im Freien ist bei den ständigen Regenschauern nicht sinnvoll, also haben wir uns noch ein paar Kräuter-Sämchen geholt, eine Regenpause abgewartet um etwas Komposterde zu sieben und für die Anzucht Töpfchen mit Kokoserde vermischt. [Bild Nr. 8/13-8/15]