Der Frühling klopft nur sehr zaghaft an! März 2021

Der März  hat recht standesgemäß begonnen mit milden Tagestemperaturen und immer wieder frostigen Nächten. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Der Frühjahrs-Knoblauch kann trotzdem schon ins Beet,  Frost ist kein Problem.  [Bild Nr. 1/06-1/07] Die Blumen in den Bottichen hingegen brauchen noch etwas Schutz. [Bild Nr. 1/08-1/09]

Und nachdem im Hochbeet,  Dank Abdeckung, binnen weniger Tage bereits Glashaus-Temperaturen herrschen, können die ersten vorgezogenen Pflänzchen, wie Radischen, Zwiebeln und Karotten hinein. [Bild Nr. 1/10-1/11]  Die Paprika lassen wir sicherheitshalber noch im Haus heranwachsen. [Bild Nr. 1/12]

Ein paar bunte Farbkleckse gibt es durch den Winterjasmin und Winterschneeball  den ganzen Winter über. [Bild Nr. 1/13-1/15] Wenn allerdings die ersten Krokuse erblühen, heißt das für gewöhnlich, dass der Frühling  ein wenig näher gerückt ist.  [Bild Nr. 1/16-1/18]

Zwischen den milderen Tagen haben sich allerdings  auch recht kühle gemischt. Für die weitere Voranzucht im Haus spielt das keine Rolle. [Bild Nr. 2/01-2/04] Die Paprikas haben wir ohnehin noch  im Haus belassen und für den Salat war es Zeit umgepflanzt zu werden. [Bild Nr. 2/05-2/06]

Und wenn einmal keine Anzuchttöpfchen zur Hand sind, tut es auch gewöhnliches Zeitungspapier, eine dicke Rolle als „Schablone“ und schon sind passende Töpfchen gebastelt. [Bild Nr. 2/07-2/09]

Da es im abgedeckten Hochbeet, trotz frostiger Nächte, richtig warm ist, haben wir die umgetopften Salat Pflänzchen und die vorgezogenen Kräuter zu den bereits ausgepflanzten Zwiebeln und Radischen gestellt. [Bild Nr. 2/10-2/15]

Die  wärmeren Temperaturen nutzen wir um die Beete vorzubereiten. [Bild Nr. 3/01-3/07]  Dem Wintersalat geben wir noch ein wenig Zeit, auch wenn die Pflanzen nicht mehr zu wachsen scheinen – ein bisschen dauert es ja noch, bevor auch dieses Beet gebraucht wird. [Bild Nr. 3/08 -3/09]

Etwas früher als im Vorjahr kommen die Kartoffeln ins Beet und in die Pflanzsäcke  [Bild Nr. 3/10 -3/13] –  die Bohnen mussten ebenfalls umgetopft werden, da sie zu hoch für die Anzucht Boxen wurden.  Im warmen Hochbeet können sie, mit den bereits zuvor untergebrachten Pflanzen,  weiter wachsen.  [Bild Nr. 3/14 -3/15]

Und wenn die Sonne scheint und sogar schon ein bisschen wärmt, hält man es auch länger im Freien aus. Also haben wir die verdorrten Pflanzen und Triebe aus  den Minze-Bottichen  und beim Bereich vor dem Flieder  entfernt. Im Erdlager haben wir die restliche Erde zusammen geschaufelt. [Bild Nr. 3/16 -3/21]

Schön langsam beginnt der Garten zu erwachen, überall bunte Tupfer und immer mehr grün. Bei den zwischendurch noch frostigen Nächten ist es allerdings besser wenn alles langsam voran schreitet, um ein Desaster wie im Vorjahr zu vermeiden. [Bild Nr. 4/01-4/06]

Für die vorgezogenen Pflänzchen macht es keinen Unterschied, solange sie im Haus oder Hochbeet untergebracht werden. Letzters beherbergt inzwischen auch die zu groß gewordenen Mais- und Erbsen-Pflänzchen [Bild Nr. 4/07-4/09] und im Mittelteil beginnen nach und nach die Sämchen zu keimen. [Bild Nr. 4/10] Für die vorhergesagte Abkühlung haben wir das Hochbeet komplett abgedeckt, so sind die jungen Pflänzchen vor zu starker Sonnenbestrahlung und Kälte geschützt. [Bild Nr. 4/11]

Auch im Haus mussten die etwas hochgeschossenen Tomaten und Paprika Pflänzchen umgetopft werden [Bild Nr. 4/12-4/15] – die frisch gesäten Gurken und Blümchen werden noch ein Weilchen brauchen. [Bild Nr. 4/16]

Am Erdlager haben wir die wenige Erde die noch da ist in ein Bigbag geschaufelt, um den Platz anderweitig nutzen zu können. [Bild Nr. 4/17-4/18]

Gut war’s, alles abzudecken, das kühle Wetter hat nicht lange auf sich warten lassen – zum eisigen Wind  kommen  immer wieder Schneegestöber und Graupelschauer dazu. [Bild. Nr. 5/01-5/12]

Minus-Grade in der Nacht und tagsüber kommt das Thermometer auch nur mit Hilfe der  Sonne über 5°C Grad ins Plus.  [Bild. Nr. 5/13] Der Großteil der Pflänzchen im Hochbeet hat die eisigen Nächte gut überstanden – ein paar allerdings sind wohl zu nah an der Außenwand gestanden und haben leichte Erfrierungs-Erscheinungen. [Bild. Nr. 5/14-5/15]

Sicherheitshalber haben wir noch ein paar Sorten nachgezogen. [Bild. Nr. 5/16]   Zudem mussten weitere, noch im Haus verbliebenen Pflänzchen umgetopft werden – der Platz wird mittlerweile etwas knapp. [Bild. Nr. 5/17-5/20]

Nicht nur aus diesem Grund wäre ein wenig Frühling  schon sehr Willkommen. – Bei eisigem Wind, trotz Sonne, will keine rechte Freude am Arbeiten im Garten aufkommen.  Lediglich den Pfosten für die Erdbeerkörbe haben wir aufgestellt [Bild. Nr. 5/21-5/22] und die Beet-Umrandung auf der linken Seite  ist komplett entfernt. [Bild. Nr. 5/23-5/24]

Es wird auch bereits wieder an neuen Beeten gearbeitet. Der Zuschnitt und  das stückweise Zusammensetzten kann in der beheizten Werkstatt vorgenommen werden [Bild Nr. 6/01/6/03] – die „Anprobe“ muss dann aber doch im Freien gemacht werden –  abends ist das noch eine recht „kühle“ Angelegenheit. [Bild Nr. 6/04/6/05]

Die letzten Märztage sind dann doch noch etwas milder geworden – zumindest tagsüber und mit Unterstützung der Sonne hat es das Thermometer öfter mal an der 20°C Grad Marke gekratzt. – Das lädt zum Werkeln im Freien ein und wir haben den Bereich für das neue Beet angefangen zu begradigen [Bild Nr. 6/06-6/08]  und den linken Beetrand fertig gestellt. [Bild Nr. 6/09-6/14]

Den Frühlingsboten, die immer mehr hervor sprießen, [Bild Nr. 6/15-6/18] haben wir noch ein paar bunte Lichter und ein bisschen österliches Flair hinzu gefügt. [Bild Nr. 6/19-6/24]

Bei Plusgraden nehmen wir Teile der Abdeckung am Hochbeet weg , damit kein „Dampfbad“ im Inneren entsteht. [Bild Nr. 7/01-7/03] Für die etwas lädierten Pflänzchen haben wir zur Sicherheit noch zusätzliche nachgezogen, die mittlerweile auch schon aufgegangen sind. [Bild Nr. 7/04]

Gefallen an unserem Garten dürfte auch dieses Enten Pärchen gefunden haben. Ganz unaufgeregt und ohne Scheu haben sie einen ausgiebigem Rundgang mit anschließendem Bad genossen, um sich danach höflich zu verabschieden. [Bild Nr. 7/05-7/12]

 

Es geht wieder los … Februar 2021

Die erste Februar Hälfte hatte das volle Repertoire an Wetter im Gepäck. Von milden, frühlingshaften Sonnentagen, über herbstlichem Dauerregen mit recht stürmischen Einlagen, bis hin zu frostigen Minus Graden, gemischt  mit ein paar Schneeflocken, war alles dabei. [Bild Nr. 1/01-1/12]

Auch wenn das Wetter keine Arbeiten im Freien zulässt,  weil die Erde noch viel zu matschig ist, im Haus kann zumindest  schon  mit der Voranzucht der ersten Pflänzchen begonnen werden.  [Bild Nr. 1/13-1/15]

Ab der zweiten Hälfte hat sich dann das frostige Wetter durchgesetzt. Und wenn es draußen so richtig kalt wird und der Boden gefroren ist,  achten wir noch mehr darauf, dass die Futterplätze gut befüllt sind. [Bild Nr. 2/01-2/15]

Und die bereits gekeimten Pflänzchen stehen ohnehin geschützt noch im Haus. [Bild Nr. 2/16-2/18]

In den letzten Februartagen ist es von Tag zu Tag milder und sonniger geworden. Bestens für das Umsetzen des Rosinen-Strauchs. Der frei gewordene Platz  ist für das Gerüst der  Erdbeer-Körbe vorgesehen. [Bild Nr. 3/01-3/03]

Ein paar Beete haben wir auch schon vorbereitet [Bild Nr. 3/04-3/08] und die im Vorjahr leer geräumten Bottiche sind mit neuer Folie ausgelegt und Erde befüllt. [Bild Nr. 3/09-3/11]

Für die Kohlsprossen haben wir anscheinend den falschen Platz gewählt, sie fangen an auszublühen und werden nicht größer. Also haben wir die verwertbaren Sprossen abgeerntet und die Stauden in den Komposter  verfrachtet. [Bild Nr. 3/12] Beim Salat warten wir noch ein wenig, in der Hoffnung das er noch ein wenig zulegt. [Bild Nr. 3/13]

Auch wenn es im Garten noch recht kahl aussieht, [Bild Nr. 3/14-3/18] bei genauerem Hinsehen lugen  überall schon die ersten Triebe hervor. [Bild Nr. 3/19-3/21]

Kein Winter in Sicht! Jänner 2021

Das neue Jahr hat, angesichts der nach wie vor hohen Covid19 Infektions-Zahlen, mit einer Verlängerung des bereits 3. Lockdown begonnen.

Wettermäßig ist es zwischendurch immer wieder etwas frostig, für einen Jänner eigentlich  zu mild und der Schnee kommt zu flüssig in Form von Regen herunter –  es mutet eher herbstlich an.  [Bild Nr. 1/01-1/08]

Das milde Wetter haben wir genutzt, um die restlichen Weide-Matten am Gartentor an zu bringen. [Bild Nr. 1/09]

Mitte des Monats ist es dann doch frostig geworden, das Thermometer ist für etliche Tage nicht mehr über 0° C Grad gekommen. [Bild Nr. 2/01-2/09]

Für ein bisschen Licht im Garten sorgen, nach der Weihnachtsbeleuchtung, die Solarbetriebenen Leuchten, die trotz der geringen Sonnenstrahlen, etliche Stunden am Abend leuchten.  [Bild Nr. 2/10-2/12]

Nachdem zuvor schon immer wieder ein paar Flockerln herum gewirbelt sind,  hat es in der dritten Jänner Woche sogar für eine dünne Schneedecke gereicht. [Bild Nr. 3/01-3/15]

Es ist allerdings zu erwarten, dass die nächsten paar Sonnenstrahlen, die  weiße Pracht wieder verschwinden lässt.

Auch wenn es noch genug Beeren an den Sträuchern im Garten gibt, die kleinen Vögel suchen dann doch lieber die reichlich gefüllten Futterplätze auf. [Bild Nr. 4/01-4/09]

Und was Nachts so im Garten los ist, zeigen die Spuren im frischen Schnee. [Bild Nr. 4/10-4/12]

Wie nicht anders zu erwarten, waren Schnee und anschließender Frost von sehr kurzer Dauer.  [Bild Nr. 5/01-5/04] Ein paar milde Tage und die Schneeglöckchen strecken, auch ohne Schnee,  ihre Köpfchen heraus.  [Bild Nr. 5/05-5/06]

Bei knapp 10°C Grad Plus lässt es sich, gut eingepackt, schon im Garten werkeln. [Bild Nr. 5/07] Also haben wir gleich einmal die bereits löchrig gewordene Jutte-Abdeckung beim Teich erneuert – ein Nachteil bei Naturmaterialien,  sie fangen nach kurzer Zeit an sich aufzulösen, der Vorteil jedoch besteht darin, dass die Reste in den Komposter  können.  [Bild Nr. 5/08]

Das Astern-Beet haben wir ein Stück nach vorne gerückt um den Brombeeren mehr Platz zu geben [Bild Nr. 5/09-5/11] Am linken Rand haben wir begonnen die Beet-Umrandung wegzunehmen und  das Beet wo nötig zu verbreitern.[Bild Nr. 5/12] – Zur Zeit ist es der Regen, nicht der Frost, welcher die Arbeiten im Garten unterbricht!

Es weihnachtet sehr! Dezember 2020

Der erste Advent ist heuer noch in den November gefallen. Also haben wir, bei knappen Plus-Graden, an den letzten beiden Novembertagen ein wenig Weihnachts-Deko im Garten angebracht. [Bild Nr. 1/01-1/15]

Der Adventskranz ist wieder von unserem Gemüsehändler vorgefertigt worden, das Dekorieren haben wir, wie in den Jahren zuvor auch schon, selbst übernommen. [Bild Nr. 2/01-2/03]

Und wenn es draußen dunkel wird, schalten sich mittels Timer die Lichter ein. [Bild Nr. 2/04-2/18]

Nach den  ersten beiden ziemlich frostigen aber immerhin recht sonnigen Dezember-Tagen,  [Bild Nr. 3/01-3/05] hat es am 3.ten Dezember, eher unerwartet, ordentlich Schnee raus gehauen und  die Weihnachts-Deko  mit weißen Häubchen versehen .   [Bild Nr. 3/06-3/18]

Auch der restliche Garten  verschwindet unter einer recht  ansehnlichen Schneedecke.  [Bild Nr. 4/01-4/18]

Besonders lange hat sich der Schnee aber nicht gehalten, er ist einmal mehr Opfer der für Dezember viel zu milden Temperaturen geworden. Das eher herbstliche Wetter hat sich dann über den restlichen Dezember hingezogen und so verrückt dieses Jahr auch  war, eines hat es mit den Vorjahren gemeinsam –  kein Schnee zu Weihnachten! [Bild Nr. 4/19-4/21]

Er ist wieder da, wir freun‘ uns sehr ! November 2020

Dem verregneten Oktober ist ein recht sonniger und durchaus  milder November gefolgt. [Bild Nr. 1/01] – Das ist auch gut so, denn an der „Corona Front“ sieht es alles andere als freundlich aus. Die Zahlen der Neuinfektionen überragen die aus dem Frühjahr um ein vielfaches – Tendenz steigend.

Im Garten ist es inzwischen sehr herbstlicher geworden. Die Sonne wärmt am Tage noch recht angenehm, Nachts hingegen wird es bereits empfindlich kalt und die Bäume verlieren nach und nach ihre bunt gefärbten Blätter. [Bild Nr. 1/02-1/15]

Einen dieser sonnigen Tage haben wir genutzt, um die kleinen  Obstbäume und die Rotbuche zurück zu schneiden.  [Bild Nr. 1/16-1/21]

Außer den bereits eingepackten Kriegern möchten wir heuer alles „unverpackt“ lassen. Nicht zu Letzt, um den eingeschleppten Schädlingen, wie der Reiswanze,  nicht auch noch ein behagliches Winterquartier zu bieten. [Bild Nr. 2/01-2/07]

Zeit, die anderweitig genutzt werden kann, wie etwa das Rankbeet für die noch gekeimten Malve – Pflänzchen zu befüllen, die Kohlsprossen von ihrem Netz zu befreien und das Hochbeet, mit Ausnahme der Winterheckzwiebel, ab zu ernten. [Bild Nr. 2/08-2/10]

Und dann war da ja noch unser bunter Paradiesvogel „Charly“, der bereits vor einigen Jahren durch einen heftigeren Sturm zu Fall gekommen war und seitdem, eingemottet ein sehr bescheidenes Dasein fristen musste. – Nun ist er wieder da, an seinem neuen Platz flattert er endlich wieder mit seinen metallenen Flügeln. [Bild Nr. 2/11-2/18]

Und während die meisten Pflanzen ihren Winterschlaf vorbereiten, kommen andere erst richtig in Fahrt. [Bild Nr. 3/01-3/03] – Allen voran die Astern, die immer üppiger zu blühen beginnen. [Bild Nr. 3/01-3/15]

Nach und nach ist das Wetter dann aber doch noch richtig herbstlich geworden, nebelig und trüb aber immer noch nicht zu kalt um draußen herum zu werkeln.  [Bild Nr. 4/01-4/04]  – Zu den vorhandenen Igel-Häuschen haben wir in diversen Ecken als zusätzlichen Unterschlupf Laub und Äste angehäuft. [Bild Nr. 4/05-4/06]

Und die im Oktober gestrichenen Beete haben nun auch ihren Bestimmungsort gefunden –  das Stufenbeet  steht vorne beim Gartengerätehaus  und wird künftig für die Erdbeer-Stecklinge genutzt werden. Die Erdbeeren aus den Bottichen sind bereist übersiedelt und der Platz im hinteren Bereich wird als Lagerung für die Gitter genutzt – vorübergehend!  [Bild Nr. 4/07-4/10]

Das zweite Beet hat seinen Platz bei den Astern neben dem Kren gefunden. Erde konnten wir noch keine einfüllen, da sich im Erdlager ein Igel eingenistet hat, den wir so kurz vor dem Winter nicht mehr stören wollen. [Bild Nr. 4/11-4/12]

Aber irgendwie will der Herbst nicht so recht in die Gänge kommen, das trüber Wetter war nur von kurzer Dauer und die Temperaturen sind für einen November viel zu warm. Gut das wir unseren Garten im Herbst nie „kahlschlagen“,  so finden Bienchen und Hummeln auch im November noch genug Nahrung. [Bild Nr. 5/01-5/03]

Das verrückte Wetter zieht sich nun bereits über das ganze Jahr  und auch sonst ist es beinahe wie ein Déjà-vu,  die in die Höhe geschossenen Corona Infektionen haben einen zweiten Lockdown notwendig gemacht. Es erinnert ein wenig an den März, nur das sich die Natur jetzt auf den Winter vorbereitet und nicht gerade erst erwacht. [Bild Nr. 5/04-5/12]

Ein verspäteter erster Frost hat in der letzten Novemberwoche den Garten kurzfristig mit einer weißen Schicht überzogen und die nicht winterharten Pflänzchen in den „Winterschlaf“ gezwungen. [Bild Nr. 6/01-6/09]

Auch die Bäume haben nun ihre Blätter zum größten Teil abgelegt und bereiten sich auf den Winter vor. [Bild Nr. 6/10-6/15]