Die große Erneuerung geht weiter August 2020

Kaum war die neue Holzlieferung abgeladen, wurde  trotz der nach wie vor recht sommerlichen Temperaturen. [Bild Nr. 1/01] (gemessen auf unserer Terrasse am 1.8.2020 um ca. 15:30) auch schon mit dem Zuschnitt für das neue Erdbeerbeet begonnen.  [Bild Nr. 1/02-1/07] – Als kleinen Vorgeschmack für das Gesamtwerk hat die Werkstatt das erste Kisterl gefertigt und zum Ansehen bereit gestellt –   [Bild Nr. 1/08-1/09]

Die Hitze konnte uns auch nicht davon abhalten die „Jubilae“ in die Hängekörbe umzupflanzen, –  die Töpfe waren nicht groß genug  und als Ersatz kommen auch hier robuste Hauswurz Pflänzchen zum Einsatz.  [Bild Nr. 1/10-1/11]

Die Ampeltomaten und die Zitronen Verbene Stecklinge sind in den neuen Beet- Bereich übersiedelt. [Bild Nr. 1/12-1/13] – Die restlichen Ableger der „Mara des Bois“ die nicht in den neuen Trog gepasst haben inklusive Stecklinge der Zitronen Verbene haben wir verschenkt. [Bild Nr. 1/14-1/15]

Die nächsten Ableger  lugen bereits hervor und als ob die Pflänzchen wüssten das sie ebenfalls bald schon eine neue „Behausung“ bekommen, zeigen sie immer mehr ihrer kleinen hübschen Blüten. [Bild Nr. 1/16-1/20]

In den  neuen Beeten gedeihen die Pflänzchen sehr gut, bei der Kapuzinerkresse ist die erste Knospe erblüht   [Bild Nr. 1/21-1/24]  und auch im restlichen Garten wächst alles wunderbar. [Bild Nr. 1/25-1/27]

Dem sehr schwül-heißen ersten August-Wochenende folgte eine  Abkühlung [Bild Nr. 2/01] mit einigen Regenschauern. [Bild Nr. 2/02-2/12]

Das viele Nass von oben ist für Sonnenanbeter natürlich ein Grauen – uns  erspart es Gießwasser und die meisten Pflanzen können recht gut damit umgehen  [Bild Nr. 2/13-2/25] – bis auf ein paar Tomaten die auf Grund des feuchte Wetters anfangen aufzuplatzen.  [Bild Nr. 2/26-2/27]

Kurzfristig hat es sich beinahe ein wenig herbstlich angefühlt, das Thermometer ist nicht über 20 °C Grad geklettert [Bild Nr. 3/01] – selbst  bei den abendlichen Rundgängen hat man außer den Tiegerschnegeln niemand angetroffen.   [Bild Nr. 3/02-3/04]

Zwischendurch ist es auch ganz schön eng in der Werkstatt geworden, denn das neue Erdbeerbeet hat immer mehr Gestalt angenommen. [Bild Nr. 3/05-3/13]

Glücklicherweise hat der Regen dann aber nach ein paar Tagen aufgehört und die weiteren Arbeiten konnten größtenteils im Freien bewerkstelligt werden. [Bild Nr. 3/14-3/23] Und das Thermometer ist auch wieder nach oben geklettert. [Bild Nr.  3/24]

Und dann ging alles recht schnell, die Erdbeeren aus dem alten Beet haben wir in Töpfen zwischengelagert und die Erde aus dem temporären Beet auf eine Plane geschaufelt. [Bild Nr. 4/01-4/07]

Die Elemente des Beetes fügten sich, trotz des unebenen Bodens,  problemlos zusammen und der Aufbau ging wider erwarten rasch von Statten. [Bild Nr. 4/08-4/16] Die restlichen Arbeiten haben wir dann aufgrund der eintretenden Dämmerung auf den nächsten Tag verschoben.

Der erste Blick am Morgen galt den zwischen gelagerten Erdbeeren ob sie den Auszug unbeschadet überstanden hatten. [Bild Nr. 4/17]

Zuerst mussten die restlichen Kisten mit Vlies ausgelegt werden und danach konnte auch schon mit dem Befüllen der Erde begonnen werden.  Zu guter Letzt die Pflänzchen und die Holzwolle dazu, anschließend noch gut eingießen und nun heißt es erstmals abwarten ob das Umpflanzen  während der Blüte verziehen wird. [Bild Nr. 4/18-4/26]

Nur gut das beim Einsetzen der Erdbeeren das Beet im Schatten lag, angesichts des zurückgekehrten Hochsommers. [Bild Nr. 4/27]

Und wenn die Werkstatt einen Lauf hat, dann ist sie nicht mehr zu bremsen. Das neue Erdbeerbeet war kaum befüllt, haben wir auch schon wieder die nächsten Bretter besorgt.

Für das neue Projekt musste zuvor der vordere Bereich geräumt werden, alle Pflänzchen inklusive der Figuren wurden vorübergehend anderweitig untergebracht. [Bild Nr. 5/01-5/06] – Das Gurkenbeet haben wir vorab nach hinten gestellt. [Bild Nr. 5/07-5/08]

Auch der Krieger hat einen anderen Platz bekommen, zwischen den neuen Beeten wirkte er ein wenig „eingequetscht“.  [Bild Nr. 5/09-5/14] – Bei den momentanen Temperaturen eine recht schweißtreibende Umsiedelung. [Bild Nr. 5/15]

Das Wetter macht es auch den umgepflanzten Erdbeeren schwer sich zu erholen.  [Bild Nr. 5/16-5/17] – Für die Wassermelone anscheinend gerade passend, solange ausreichend gegossen wird. Bei eben dieser Tätigkeit haben wir die handgroße Frucht entdeckt. [Bild Nr. 5/18]

Nachdem die Fläche frei geräumt war,  ging es direkt los. – Wie schon beim neuen Beet-Bereich, werden die Regale  auch hier für die Fläche individuell angefertigt und müssen immer wieder eingepasst werden, da der Bereich weder gerade noch rechteckig ist. [Bild Nr. 6/01-6/06]

Über Nacht hatte eine Gartenkreuzspinne ihr Netz zwischen Marillenbaum und Fahrradhaus gesponnen. [Bild Nr. 6/07-6/08]

Der Zugang zur Werkstatt war also nur von einer Seite möglich. – Nichts desto trotz wurde am neuen Projekt weitergearbeitet, die schweren Maschinen kamen, wegen des Sonntags ohnehin nicht zum Einsatz. [Bild Nr. 6/09-6/15]

Am nächsten Abend wurden die Kanten abgefräst und danach wurde der restliche Teil des Regals  mit Holzöl bestrichen.  Nachdem das Öl getrocknet war konnten wir noch den anschließenden Bereich begradigen. [Bild Nr. 6/16-6/21]

Zwischendurch kontrollieren wir immer wieder, vor allem, die Gemüse-Pflanzen, da sich die grüne Reiswanze auch heuer wieder eingestellt hat und sich bereits an einigen Blättern Gelege gefunden haben.

Glücklicherweise wissen wir nun ja vorauf es zu achten gilt  und somit können die meisten der kleinen Sauger entfernt werden bevor der Schaden zu groß wird.   [Bild Nr. 7/01-7/06] Die entdeckte  Wassermelone hat auch wieder ein wenig zu gelegt und bei den Tomaten, Fisolen und den Brombeeren können wir laufend ernten. [Bild Nr. 7/07-7/10]

Lediglich bei den umgepflanzten Erdbeeren sieht es nicht so gut aus, schlimmstenfalls müssen wir sie jetzt schon zurück schneiden. [Bild Nr. 7/11-7/12]

Die  Hängekörbe mit der „Jubilae“  sind nun alle drei zusammen beim grünen Beet –  als Ersatz ziert  eine Laterne den Haken. [Bild Nr. 7/13-7/15]  – Und die Sedum Pflanzen aus den Kokosnussschalen sind ebenfalls in Töpfe übersiedelt. [Bild Nr. 7/16-7/18]

Und in der Werkstatt wird fleißig am nächsten Teil für den vorderen Bereich gearbeitet. [Bild Nr. 8/01-8/06] Nach Fertigstellung wird auch dieser mit Holzöl bestrichen, die Folie eingelegt  und im Anschluss an den ersten Teil montiert. [Bild Nr. 8/07-8/11]

Der Regen hat beim Einziehen des Seils nicht weiter gestört. [Bild Nr. 8/12-8/15] Ob von „oben“ nass oder nass geschwitzt, bei dem schwülen Wetter hat es ḱeinen großen Unterschied gemacht, denn der Regen hat diesmal eher wie ein Aufguss denn einer Abkühlung gewirkt. – Für das Streichen der Boden- und Regal-Bretter  mussten wir die Regenpause abwarten. [Bild Nr. 8/16-8/18]

Die Wandregale wurden in der Werkstatt gezimmert und vor Ort montiert und gestrichen. [Bild Nr. 8/19-8/21]

Am letzten Teil des Regal/Beet-Bereiches wurde wegen des bevorstehenden Feiertags bis in die Abendstunden gearbeitet. [Bild Nr. 9/01-9/08] Blöderweise fiel dieser Feiertag an einen Samstag  und so mussten die Maschinen  stumm bleiben –  das Bestreichen mit Holzöl macht zum Glück ja keinen Lärm.  [Bild Nr. 9/09-9/10]

Und es gibt auch noch genug anderes zu tun –  der Asthaufen beim Flieder im hinteren Bereich war bereits sehr stark zusammen gepresst, somit nicht mehr als Igel Quartier geeignet. Also haben wir ihn vorsichtig leer geräumt und die zahlreichen Tiegerschnegel  behutsam an andere schattige Plätzchen verbracht. [Bild Nr. 9/11-9/15]

Unsere Wassermelone ist wieder ein bisschen gewachsen und die im Vorjahr hellgrün gewachsenen Paprikas werden heuer knallrot. Bei den scharfen Paprikas ernten wir die roten wieder ab um sie zu trocknen und von den restlichen Sorten kann wohl  demnächst eine Kostprobe genommen werden. [Bild Nr. 9/16-9/21]

Die Gurkenpflanzen im Hochbeet haben wir etwas zurück geschnitten, damit die bereits vorhandenen Früchte genug Sonne abbekommen, [Bild Nr. 9/22]

Der Honigmelonen Salbei hat die Umpflanzung bestens überstanden [Bild Nr. 9/23] und die zurück geschnittenen Kräuter sind bis auf den Salbei und das Bergbohnenkraut alle üppig nachgewachsen. [Bild Nr. 9/24]

Aufpassen muss man im Moment besonders auf diese Gelege, [Bild Nr. 9/25] aus ihnen schlüpfen zig grüne Reiswanzen Larven.  Bei den roten Feuerwanzen hingegen ist kein Handlungsbedarf  [Bild Nr. 9/26] und die etwas exotisch anmutende Wespen- oder auch Zebra Spinne darf gerne ihren Kokon weiterspinnen, ist ihr Biss doch vollkommen ungefährlich für Menschen. [Bild Nr. 9/27]

Eine kleine Abkühlung hat der Regen dann doch gebracht,  wenn bei 25°C bis 27°C Grad überhaupt von kühlem Wetter gesprochen werden kann. [Bild Nr. 10/01]

Auch ohne Sonne macht ein Rundgang im Garten Spaß [Bild Nr. 10/02-10/14] und das Einräumen der leeren Töpfe ist ebenfalls weniger schweißtreibend. [Bild Nr. 10/15-10/16]

Die Sonne hat aber nicht lange auf sich warten lassen und da wir auch heuer wieder Wintersalat vorgezogen haben, bereiten wir schon mal die Beete vor. Ein bisschen dürfen die Pflänzchen noch in den Töpfen wachsen bevor sie in die Beete gepflanzt werden. [Bild Nr. 10/17-10/19]

Zwischendurch haben wir angefangen die Teichpflanzen etwas zu reduzieren, da besonders der Tannenwedel und die Seekanne sehr stark wuchern.  [Bild Nr. 10/20-10/21]

Und zu ernten gibt es auch immer etwas.  –  Tomaten und Erdbeeren frieren wir direkt nach dem Pflücken vorübergehen ein, bis eine entsprechend große Menge zum Verarbeiten vorhanden ist. [Bild Nr. 10/22-10/24]

Der letzte Teil des Regal/Beet Bereiches ist extrem aufwendig, nicht nur das es auch hier eine Abstufung gibt, werden zudem die Glasplatten mit verarbeitet und präzise eingepasst. [Bild Nr. 11/01-11/08]  Zu guter Letzt noch die Leisten für die Bodenplatten [Bild Nr. 11/09-11/10] und auch der 3 Teil des Regales  kann zu seinem Bestimmungsort verbracht werden.

Nachdem das Regal auf dem schiefen Boden eingepasst war,  konnte mit der Holzöl Behandlung begonnen werden. Anschließend wurde der Boden mit Steinen ausgelegt und die Glasplatten  eingelegt. [Bild Nr. 11/11-11/15]

Am nächsten Tag haben wir zuerst den Kiesweg in Ordnung gebracht. [Bild Nr. 11/16-11/21] Danach wurde das Beet mit Erde befüllt, um dort den Schnittlauch und die Kapuzinerkresse von den hinteren Regalen zu pflanzen. [Bild Nr. 11/22-11/27]

Das  nächtliche  Gewitter mit Regen, hatte uns das Gießen erspart und die weiteren Umstrukturierungen waren bei nicht mehr ganz so schwül, heißen Temperaturen ebenfalls angenehmer zu erledigen.

Nicht immer war die Position für Figuren und Pflanzen auf Anhieb gefunden. [Bild Nr. 12/01-12/13] Einzig bei den Kräuter aus dem Achteckigen Beet war klar wohin sie  übersiedeln sollten.  [Bild Nr. 12/14-12/18]

Wahrscheinlich wird noch das eine oder andere Mal umgestellt – im Moment jedoch ist alles perfekt so wie es ist und der neue Regal/Beet Bereich ist  einfach nur wunderschön geworden. [Bild Nr. 12/19-12/24]

Während die Gurken weiter reduziert werden, damit alle Energie in die größeren Früchte geht, beginnen die Paprikas erst so richtig Fahrt auf zu nehmen [Bild Nr. 13/01-13/03]

Auch die Wassermelone hat ordentlich zu gelegt und die Basilikum Pflänzchen  erblühen und verbreiten ihren angenehmen Duft, so nicht die grüne Reiswanze schon dran war. [Bild Nr. 13/04-13/06]

Bei recht moderaten Temperaturen haben wir das erste Beet mit den Bohnen geleert, um dort alle Astern Pflanzen, die wir im vorigen Herbst gekauft haben, zusammen zusetzen.  [Bild Nr. 13/07-13/09]

Am Morgen merkt man nun schön langsam den nahenden Herbst, Untertags hingegen gibt nach wie vor der Sommer den Ton an. [Bild Nr. 13/10-13/11] (Nr.10 ist um ca. 8:30 aufgenommen worden, Nr. 11 um ca. 13:00)

Und in der Werkstatt entsteht aus den letzten verbliebenen Brettern bereits wieder etwas Neues. [Bild Nr. 13/12-13/15]

 

Die letzten sonnigen Augusttage haben wir noch genutzt, um die restlichen Kartoffeln aus den Pflanzsäcken zu ernten und den dritten Bottich vom Teich  nach hinten zu den anderen beiden zu bringen. [Bild Nr. 14/01-14/02]

Das alte Kräuterbeet  haben wir abgegraben, nachdem die Pflanzen  vorsichtig heraus genommen und in Töpfe gepflanzt wurden. [Bild Nr. 14/03-14/10] –  Der Platz wird für das neue Konstrukt aus der Werkstatt benötigt – einer Regal-Treppe!

Das Anpassen der einzelnen Treppen konnte ebenfalls noch im Freien bei sonnigem Wetter vorgenommen werden. [Bild Nr. 14/11-14/13] Buchstäblich aus den allerletzten Resten wurden dann noch die Außenwände getischlert.  [Bild Nr. 14/14-14/16]

Auch das Timing für das Bestreichen mit Holzöl hätte nicht besser sein können, der Pinsel war kaum aus der Hand gelegt, hat es auch schon zu regnen begonnen. Das Öl zieht derart rasch ein, dass es den Regen direkt abgeperlt ist. [Bild Nr. 14/17-14/20]

Die zuvor abgegrabene Erde hatten wir vorsorglich mit einer Plane abgedeckt, damit sie für das Befüllen der Treppe nicht matschig wird.  [Bild Nr. 14/21-14/23]

Und wenn es draußen regnet und nicht mehr ganz so heiß, wird es Zeit, die ersten reifen Paprikas zu ernten, mit frisch Faschiertem zu befüllen, aus den bereits geernteten Tomaten eine Sauce zu fabrizieren und beides in einem Topf zu vereinen. [Bild Nr. 14/24-14/27]

Ernte gut, alles gut August 2019

Das anhaltend wechselhafte Wetter lässt die Pflanzen gut gedeihen.   [Bild Nr. 1/01-1/16]

Der verregnete Mai hat das heranreifen der Früchte zwar etwas verzögert, mittlerweile zeigen sich aber doch vereinzelt reife Tomaten und Paprikas.  Bei den meisten fehlen allerdings schon noch etliche Sonnenstunden.  [Bild Nr. 1/17-1/23]

Einzig die Ampeltomaten, welche im   Vorjahr so üppig gewachsen sind, wollen heuer nicht so recht werden. [Bild Nr. 1/24]

Die Arbeiten an der Werkbank sind nun so gut wie abgeschlossen. Bevor abschließend noch die Griffe  montiert werden können, muss der Lack richtig ausgehärtet sein. [Bild Nr. 2/01-2/03]

Zeit um mit dem geplanten Holzlager neben der Werkstatt zu beginnen. [Bild Nr. 2/04-2/13] Den Pfaffhütchen Strauch haben wir ein wenig nach hinten versetzt, um besser arbeiten zu können.  [Bild Nr. 2/14-2/24]

Solange noch keine Türen montiert und kein Dach gedeckt ist, wird das Holzlager eingepackt – keine Minute zu früh, denn kurz darauf hat es ordentlich zu regnen begonnen. [Bild Nr. 2/25-2/26]

Die Zeit kann genutzt werden, um bei der neue Werkbank die Griffe zu montieren.  [Bild Nr. 2/27]

Das unbeständige Wetter hat sich durch die gesamte erste Augusthälfte gezogen, aber sobald die Sonne hervor kommt steigen die Temperaturen auf ein recht sommerliches Niveau an. Der Regen erspart das Gießen und durch den neuen Regensammler werden die Regentonnen wesentlich schneller befüllt.  [Bild Nr. 3/01-3/21]

Und so wie es aussieht kann, wenn heuer auch reichlich spät, demnächst  mit der Tomaten- und Paprikaernte begonnen werden. [Bild Nr. 4/01-4/08] Selbst die durch die Komposterde gekeimten Tomatenstauden tragen  reichlich Früchte. [Bild Nr. 4/09-4/11]

Die bereits rot gewordenen, scharfen Paprikas versuchen wir heuer an der Luft zu trocknen. [Bild Nr. 4/12-4/13] – Nur bei den Ampeltomaten ist nach wie vor kein Fortschritt erkennbar. [Bild Nr. 4/14]

Die geschenkten Mangold-Pflänzchen sind ebenfalls bald schon ernte reif. [Bild Nr. 4/15]  Und die selbst gezogenen, inklusive ein Großteil der Salatpflänzchen sind in Beete ausgepflanzt – zur Sicherheit mit Schneckenkragen. [Bild Nr. 4/16-4/19]

Äpfel und Andenbeeren brauchen noch etwas Zeit, [Bild Nr. 4/20-4/21] bei den Erdbeeren und Brombeeren hingegen gibt es täglich etwas zu naschen. Eine kleine Belohnung für das Gießen am Morgen. [Bild Nr. 4/22-4/24]

Mit der Schwüle war es dann in  der zweiten  Augusthälfte erst einmal vorbei.  Ein heftiges Unwetter, Eimer weise Regen und sogar ein paar Hagelkörner haben die Temperaturen ordentlich nach unten gedrückt. 20°C Grad erscheinen nach den heißen und vor allem schwülen Tagen zuvor recht  kühl . [Bild. Nr. 5/01-5/02]

Die Arbeiten am  Holzlager gehen dadurch etwas schleppend voran. Ist es nicht der Regen der uns aus bremst,  sind es die Ruhezeiten die uns in die Quere kommen, weil dann nicht mit Maschinen gearbeitet werden darf.  [Bild. Nr. 5/03-5/09]

Ungenützt bleibt diese Zeit aber nicht! Während des Regens konnten die Bretter für den Luftfilter geschnitten werden und wenn die Maschinen „Zwangs“-Pause haben, wird montiert.  [Bild. Nr. 5/10-5/12]

Und nachdem die neue Werkbank fertig war,  konnte die Werkstatt umstrukturiert und gleichzeitig  gereinigt werden. [Bild. Nr. 5/13-5/21]

Außerhalb der Werkstatt wurde ebenfalls umstrukturiert. Im Rankbeet neben dem Flieder wollte irgendwie nichts so recht gedeihen.  Nahe liegend also, es um zu stellen. [Bild. Nr. 6/01-6/03]

Als Ersatz für das Beet haben wir ein paar Rankgitter besorgt und den Kirschlorbeer vom hinteren Bereich des Gartens  gepflanzt.  [Bild. Nr. 6/04-6/06] Damit die Rankgitter nicht ganz alleine stehen, ist noch eine kleine Tuffstein Mauer hinzugekommen. [Bild. Nr. 6/07-6/08]  Zusätzlich steht  der Bottich mit der Kapuzinerkresse  beim Rankgitter. Die paar Ampeltomaten aus dem zweiten Bottich haben wir abgeerntet und  das verbliebene Basilikum  hat den Platz von der Kapuzinerkresse eingenommen. [Bild. Nr. 6/09-6/10]

Der Unterschrank für den Beefer hat  ein Regal mit ausziehbarer Lade bekommen. [Bild. Nr. 6/11-6/12] – Der Kunststoff-Kasten  hinter der Werkstatt  wird  durch einen Holz-Kasten ersetzt und aus zwei Teilen bestehen.

Nachdem der Bereich vorbereitet war konnte der erste Teil des  Schrankes, Dank der montierten Möbelverbinder, vor Ort zusammen gebaut werden und musste auch gleich wieder abgedeckt werden, da es erneut zu schütten begann.  [Bild. Nr. 6/13-6/21]

Das Wetter blieb bis zum Ende hin sehr launenhaft.  10°C Grad Temperatur Unterschied von einem zum anderen Tag sind nichts außergewöhnliches. Für das trocknen der geernteten  Paprikas ist das kein Problem, nur vor Regen müssen sie geschützt werden, damit sie nicht zu faulen beginnen.  [Bild. Nr. 7/01]

Das Wetter ist für viele Menschen eine Herausforderung – für die Natur nicht weiter tragisch. [Bild. Nr. 7/02-7/20]

Bedauerlicherweise fühlt sich mittlerweile auch die Grüne Reiswanze in unseren Breitengraden  sichtlich wohl und hat ihre Eier an diversen Pflanzen abgelegt. (unterschiedliche Nymphenstadien) [Bild. Nr. 7/21-7/24]

An den  Tomaten Stauden sind nun  genug reife Früchte, um sie  ernten zu können. [Bild. Nr. 8/01-8/09] – Für Ende August, bedingt durch die zahlreichen Regentage, auch recht spät.

Immerhin 14,8 kg sind  es geworden. [Bild. Nr. 8/10]  Allerdings verbleiben noch reichlich unreife Früchte an den Stauden, vor allem die selbst gekeimten und auch die „Vincent“ hinken hinterher.  [Bild. Nr. 8/11-8/14]

Geerntet haben wir von der „Lila Sari“, der Rumänische Sorte, [Bild. Nr. 8/15-8/17] der „Black Cherry“ und der Rispen Tomate [Bild. Nr. 8/18-8/20] – Geschnitten, verkocht und als leckere Sauce kommen sie vorerst in den Tiefkühler, bis die Paprikas reif sind. [Bild. Nr. 8/21-8/23]

Und nachdem die Kräuteröle aus dem Vorjahr sehr gut gelungen sind, versuchen wir uns heuer im Trocknen von Kräutern. Oregano und Gyroskraut sind bereits getrocknet und zerkleinert in Gläser abgefüllt. [Bild. Nr. 8/24]

Die extreme Schwüle der letzten Tage hat sich dann  in einem entsprechenden Unwetter mit kirschgroßen Hagelkörnern und  Sturzbach ähnlichen Regenfällen entladen.   [Bild. Nr. 9/01-9/09]

Erstaunlich das durch dieses Unwetter nicht alle Pflanzen  kaputt gegangen sind.  Lediglich Salat,  Mangold und  Rhabarber haben  ordentlich abbekommen,  [Bild. Nr. 9/10-9/13] ansonst ist nur  eine Menge Laub zu Boden gegangen. [Bild. Nr. 9/14-9/21]

Die Paprikas bekennen Farbe August 2018

Die Hitzewelle ist direkt in den August hinüber geschwappt .  Bei Temperaturen bis zu  36°C Grad im Schatten sind Aktivitäten im Garten nur begrenzt  möglich, auf der Terrasse überhaupt  nur früh morgens oder abends, wenn ausreichend Schatten vorhanden ist.

Die Natur kommt  damit ganz gut  zurecht [Bild Nr. 1/01-1/08], den Teichpflanzen ist es ohnehin egal [Bild Nr. 1/09-1/10] und das Gemüse bekommt Unterstützung  in Form von Gießwasser [Bild Nr. 1/11-1/18].

Die Kapuzinerkresse produziert unbeeindruckt von der Hitze  ihre hübschen Blüten [Bild Nr. 2/01-2/03], die  Kräuter in den Töpfen sind mittlerweile auch ohne Schildchen erkennbar  [Bild Nr.  2/04-2/05] und das „kleine“ Apfelbäumchen hat seinen Platz im Garten gefunden [Bild Nr. 2/06].

Es ist wohl ebenso der Hitze zuzuschreiben, dass im Hochbeet eines der Salatpflänzchen  imposante Ausmaße angenommen hat und  weitere Pflänzchen  es ihr versuchen gleich zu tun   –  möglicherweise ja  eine glückliche Fügung die uns  frisches Saatgut  beschert [Bild Nr. 2/07-2/09].  Die  abgefallenen Samen der Kamille haben  wiederum ganz ohne  zu Tun neben dem Kräuterbeet  angefangen zu  wachsen [Bild Nr. 2/10].

Bei den Tomaten bewirkt  die überdurchschnittlich  hohe Dosis  an Sonne eine  regelrechte Express Reife. Zu den Cherry Tomaten können  mittlerweile auch die rumänischen und die großen Rispen Tomaten geerntet werden. Die  Stauden der Ampeltomaten sind  bereits 2 Wochen nach der letzten Ernte wieder voller  Früchte [Bild Nr. 2/11-2/14] und selbst bei den erst im Juni gekeimten Fleischtomaten sind inzwischen Früchte ausgebildet [Bild Nr. 2/15].

Anders als bei den Tomaten lässt sich der  Reifegrad  der Paprikas nur durch Kostproben feststellen. Die meisten Sorten schmecken, ab einer bestimmten Größe,  allerdings auch   in „grün“ sehr lecker.   Es liegt aber wohl auch hier an der üppigen Sonneneinstrahlung,  dass  einige der Früchte innerhalb kurzer Zeit „errötet“ sind  [Bild Nr. 2/16-2/19] und die Chocolate-Paprikas  mehr und mehr ihre Namens gebende Farbe erhalten [Bild Nr. 2/20-2/21].

Die  reifen Früchte  werden  selbstverständlich auch während einer  Hitzewelle geerntet und direkt verarbeitet. Was liegt Näher als die  großen Paprikas  mit frisch faschiertem Fleisch   zu befüllen,  die Tomaten,  erneut stolze 6 Kilo,  zur Sauce zu verarbeiten,   alles im Topf zu vereinen und heraus kommen  gefüllte Paprika mit Tomatensauce  [Bild Nr. 3/01-3/03].

Die anschließende Kostprobe der absolut köstlich schmeckenden Mahlzeit hat  die knapp 33°C Grad Raumtemperatur   schnell  vergessen lassen [Bild Nr. 3/04].

Ansonst trifft es der Titel des bekannten Kinderbuches  „Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung“ recht gut.  –  Nach  7 Uhr steht die Sonne direkt   über der Terrasse , ein  längerer Aufenthalt ist durch die  sengende  Hitze  dann nicht mehr ratsam. Auch im restlichen Garten ist es  danach  nur mehr an  den schattigen Plätzen erträglich.

Entsprechend  haben wir das Bewässern des Gemüses  ein wenig vorverlegt und können bei angenehmen  25°  C Grad am Morgen,  den Garten genießen und gleichzeitig die Pflanzen auf einen weiteren heißen Tag vorbereiten [Bild Nr. 3/05-3/15].

Durch den „Wildwuchs“ bei den Paprikas sind immer wieder  Früchte zu Boden gefallen oder an der Staude verfault.  Deshalb haben wir angefangen auch hier aus zu geizen und waren  erstaunt wie viele Früchte zum Vorschein gekommen sind  [Bild Nr. 4/01-4/09].

Nach drei Wochen extremer Hitze  hat es Mitte August  dann doch  einmal  geregnet und die Temperaturen  kurzfristig auf „normale“ Sommer Temperaturen um die 30° C Grad  gesenkt. Zeit  sich  dem Kohlgemüse  zu widmen, dessen Blätter  bereits heftig  gegen die  Netze drückten und dem Kohlweißling freie Bahn für die Eiablage gewährte [Bild Nr. 4/10].

Um zumindest   die Eier problemlos von den Blättern entfernen zu können haben wir die Netze  komplett weggenommen  [Bild Nr. 4/11-4/17] und dabei auch fleißige Helfer entdeckt   [Bild Nr. 4/18].

Zeit wurde  es auch  für die bereits  sehr reifen Ampeltomaten. Zu den  1,2 Kilo  Früchten haben wir zusätzlich  noch ein paar feurige  Paprikas hinzugefügt und schon haben wir unser eigenes scharfes Ketchup. [Bild Nr. 5/01-5/06].  – Und unser Vorratsregal füllt sich erfreulicherweise auch mehr und mehr [Bild Nr. 5/07-5/09].

Ein paar Tage später waren es  vorwiegend die großen Rispen und Cherry Tomaten, die reif genug waren um geerntet zu werden. Die Früchte brachten 6 Kilo auf die Waage und wurden wie gewohnt zur Sauce verarbeitet [Bild Nr. 5/10-5/12].

Auch den  Paprikas haben die  anhaltend hoch sommerlichen Temperaturen mit viel Sonne einen Wachstumsschub verschafft.  An die 20 Stück konnten wir diesmal ernten, um daraus einen weiteren  Vorrat an  gefüllten Paprikas zu produzieren [Bild Nr. 5/13-5/15].

Die wenigen noch unreifen Ampeltomaten lassen wir weiter reifen, es sind noch so viele Tomaten an den restlichen Stauden mit denen sie später mitverarbeitet werden können  und bis dahin werden wohl auch die großen Fleischtomaten reif sein [Bild Nr. 5/16-5/18],

Wir versuchen  heuer auch  die  Aromen der Kräuter für den Winter zu  konservieren.  Bei  der  Petersilie, der Wasabi-Rauke und dem Schnittlauch  haben wir bereits  laufend den Überschuss abgepflückt, gehackt und schnellst möglich tief gefroren.   Den Oregano haben wir  4 Wochen lang in Öl eingelegt und nun in Fläschchen abgefüllt [Bild Nr. 6/01-6/02].

Bergbohnenkraut und  wildes Basilikum  müssen noch ein wenig lagern bevor  auch daraus ein hoffentlich aromatisches Öl entsteht [Bild Nr. 6/03]. Da wir ohnehin nur die Blätter vom Basilikum benötigen, können sich die Bienchen weiter an den Blüten erfreuen  [Bild Nr. 6/04-6/05].

Und dann war  da ja noch unser Minze-Duo [Bild Nr. 6/06-6/08] und die Zitronen Verbene [Bild Nr. 6/09-6/10] die wir ebenfalls abgeerntet und zu Sirup verarbeitet haben.  Im ganzen Haus hat es tagelang  herrlich nach  Zitrone-Minze geduftet –  kein  künstliches  Raum-Deo hätte da mithalten können.  [Bild Nr. 6/11-6/16].

Bei den, durch die starke Sonnenbestrahlung, zwischenzeitlich knallrot gewordenen Paprikas wird eine Verkostung darüber entscheiden ob sie getrocknet,  in Öl eingelegt  oder bei der nächsten Tomaten Ernte in die Sauce kommen [Bild Nr. 6/17-6/23].

Um  im Winter nicht ganz auf  frische Kräuter verzichten zu müssen, haben wir  zusätzlich  Schnittlauch und Wasabi Rauke in Töpfen gezogen [Bild Nr. 6/24].

Das Zitronen-Minze Sirup hat sich direkt bewährt. An den erneut sehr heißen Tagen hat es uns, mit kühlem Mineralwasser auf gesprudelt,  richtig gut  erfrischt.

Die Erfrischung war auch notwendig, denn im Garten tut sich einiges. Bei vielen Pflanzen sind aus den Blüten  Sämchen geworden und davon möchten wir  so viele wie möglich für die nächste Aussaat  einsammeln. Das ist zum einen das Salat-„Pflänzchen“ im Hochbeet [Bild Nr. 7/01-7/03], der Dill [Bild Nr. 7/04-7/05] und das Basilikum [Bild Nr. 7/06-7/07].

Die Kamille hatte bereits  ihre Samen abgeworfen,  die  nun großflächig neben dem Kräuterbeet aufgegangen sind  [Bild Nr. 7/08-7/10]. Selbes ist mit dem Portulak  im Gurkenbeet geschehen  [Bild Nr. 7/11].

Auch die Seekanne und die längst verloren geglaubten Wasserlinsen sind, ohne zu tun, heuer besonders üppig gewachsen und bilden einen natürlichen Schatten für den Teich und seine darin lebenden Bewohner   [Bild Nr. 7/12-7/15].

Wenig Schatten und zu viel Hitze hatten ja die Karfiol Pflanzen abbekommen, mit dem Ergebnis, dass sie nur hoch geschossen sind ohne Röschen oder Geschmack zu bilden. Bei den  zwei verbliebenen Pflanzen sieht es im Moment auch nicht viel besser aus . Da wir den Karfiol aber noch nicht ganz aufgeben wollten,  haben wir bereits Ende Juli nochmals fünf Samen  vorgezogen, in der Hoffnung, dass bis zum Auspflanzen  die große Hitzewelle vorüber sein wird [Bild Nr. 7/16-7/18].

Am meisten profitieren  wohl die Tomaten von dem  „südlichen“ Klima. Mit nur sehr wenig Wasser  belohnen sie uns fortwährend  und  reichlich mit Früchten. [Bild Nr. 8/01-8/02].  Die Paprikas scheinen dieses Wetter ebenfalls   zu mögen, mit etwas mehr Wasser  gibt es  auch an ihren Stauden immer etwas zu ernten [Bild Nr. 8/03-8/05].

Rhabarber und   Kren   benötigen, in Relation zu ihrem Wachstum, erstaunlich wenig Wasser [Bild Nr. 8/06-8/08] und unsere beiden Äpfelchen sind wieder ein Stückchen gewachsen [Bild Nr. 8/09-8/10] .

Der restliche Garten hat sich den „Umständen“ angepasst und an einer  nicht ganz grünen Wiese haben wir uns  noch nie gestört [Bild Nr. 8/11-8/18].

Mit rekordverdächtig vielen heißen Tagen weit über die 30°C Grad, extrem viel Sonne  und extrem wenig  Niederschlägen kann sich  dieser  August  zu den restlichen, außergewöhnlichen, Monaten dieses Jahres einreihen. Daran konnte auch der etwas ausgiebigere Regen samt Temperatursturz um 20°C  Grad in den letzten August Tagen nichts mehr ändern.

Bei 16°C Grad  Außen-Temperatur ist  das Einkochen der abermals  6 Kilo Tomaten zum Tomatenmark und das Einwecken der Birnen halt doch weit aus  weniger schweißtreibend. Die Birnen haben wir, mangels eigener Früchte an unserem Bäumchen, von unserem Gemüsehändler geholt  [Bild Nr. 9/01-9/04].

Die kühleren Tage mit  abwechselnd  Regen und Sonne  hat bei manchen Pflanzen  ein regelrechtes Frühlings-Erwachen  ausgelöst  [Bild Nr. 9/05-9/11]. Anhand der Tomaten und Paprikas  könnte man   wiederum meinen es wäre noch Hochsommer,  kaum abgeerntet schimmert bereits  der  Nachschub durch und auch die Fleischtomaten haben mittlerweile recht  üppige Formen angenommen [Bild Nr. 9/12-9/18].

Und doch zeigen sich die ersten  untrüglichen Zeichen dafür,  dass  der Sommer langsam aber sicher zu  Ende geht –    die Blätter des Kugel-Ahorn fangen an sich zu verfärben, die Disteln sind verblüht,   der Holunder ist in voller Reife und die Kohlsprossen beginnen zu wachsen   [Bild Nr. 9/19-9/24].

Es darf geerntet werden August 2017

Gesehen und sofort ins Herz geschlossen haben wir den bunten Vogel, der auf den Namen „Charly“  hört.  Bei Wind bewegen sich seine Flügel und er erweckt den Eindruck zu fliegen[Bild Nr. 1,2]

Ansonst dreht sich im Moment alles um das Gemüse. Aktuell sind es die  Tomaten, die wir  laufend ernten und genießen können. Zudem haben wir auch   leckere Tomatensauce eingekocht und diese selbstverständlich direkt verkostet.[Bild Nr. 3-6]

Unsere Zöglinge haben inzwischen Früchte entwickelt, zwar noch grün, aber mit ein paar Sonnentage sollten wir da auch noch ein paar Früchte erhalten. [Bild Nr. 7-15]

Meister im Klettern August 2016

Beim Klettern denkt man wahrscheinlich nicht in erster Linie an Schnecken, dennoch sind sie überaus geschickt und können sogar schmale Halme erklimmen[Bild Nr. 1-4]. Genauer hinsehen muss man schon bei den kleineren Lebewesen, die sich am Steinhügel tummeln. [Bild Nr. 5-7]

Das kleine Pflänzchen ist aus einem Marillen Kern gewachsen, welchen wir im vorigen Sommer gepflanzt haben. Wir sind gespannt was daraus wird. [Bild Nr. 8,9]