Es wird besinnlich Dezember 2018

Der Dezember hat erneut Frost und Schnee mit sich gebracht und dem Garten ein winterliches Kleid verpasst.  [Bild. Nr. 1/01-1/12]

Die Schneeflocken haben sich jedoch bald schon in Regentropfen verwandelt. [Bild. Nr. 2/01] Was uns aber nicht davon abgehalten hat,  das fertig gestellte Projekt,  einen größeren Kasten für den Außenbereich, aufzustellen. 

Die Siebdruckplatten  können Regen  vertragen und die offenen Kanten haben wir zwischenzeitlich behandelt.  [Bild. Nr. 2/02-2/04]  Nur für das Einräumen haben wir  die Regenpausen abgewartet. [Bild. Nr. 2/05-2/08]

Der erste Schritt, das  Gartengerätehaus als Werkstatt um zu funktionieren,  ist somit erledigt. Auch der zweite Schritt, die “noch” Werkstatt leer zu räumen, war relative schnell erledigt, [Bild. Nr. 2/09]

Das Stromkabel durch den bereits verlegten Schlauch zu bekommen hat sich allerdings als richtig zäh heraus gestellt. Die ständigen Regenschauer dazu, waren ebenfalls nicht besonders hilfreich . Nach gefühlt 100 Stunden war es dann endlich soweit und das Stromkabel war am Bestimmungsort angekommen. [Bild. Nr. 3/01]

Ab nun kann alles aus dem bald ehemaligen Gartengerätehaus in das künftige Gartengerätehaus verbracht werden. Und während der eine Raum immer leerer wird, füllt sich der andere nach und nach. [Bild. Nr. 3/02-3/09] Ein paar Teile werden im neuen Gartengerätehaus nur zwischengelagert, um in der neuen Werkstatt vernünftig arbeiten zu können. [Bild. Nr. 3/10-3/11]

Regale die in der ehemaligen, niedrigeren Werkstatt  nicht passen, werden kurzerhand passend gemacht. [Bild. Nr. 3/12-3/13] 

Strom in der neuen Werkstatt bedeutet auch,  dass es bald  schon Licht gibt. Für den größeren Raum  braucht es selbstverständlich  ein paar Lampen und auch Steckdosen mehr. [Bild. Nr. 3/14-3/24]

Die zwischenzeitlich  im Garten aufgestellten Lichter, sollen ein wenig besinnliche Stimmung  verbreiten  [Bild. Nr. 4/01-4/06] und für die winterliche Atmosphäre  hat der erneute   Schneefall  gesorgt. [Bild. Nr. 4/07-4/21] 

Solange es draußen winterlich und frostig ist,  kann im Haus am Adventskranz gebastelt  werden  [Bild. Nr. 5/01-5/02] und  schneller als gedacht ist es auch schon wieder  Zeit fürs Kekse backen und das Christbäumchen. [Bild. Nr. 5/03-5/12]

Schnee und Frost haben  weder dem  Wintersalat noch den Kohlsprossen geschadet.  Für die Ernte jedoch, ist das zum Jahresende hin einsetzende, milde  Wetter schon besser.   [Bild. Nr. 6/01-6/05] Auch die Schneerose zeigt sich nach wie vor von ihrer “blühenden” Seite, [Bild. Nr. 6/06]

Und für das verlegen des Bodens in der neuen Werkstatt sind die wärmeren Temperaturen ebenfalls angenehmer. [Bild. Nr. 6/06-6/12]

Alles gut verpackt November 2018

Das Wetter ist erneut sehr mild geworden, aber zuweilen  auch recht stürmisch.  Die Kapuzinerkresse im Tomatenbeet  samt Gerüst ist den starken Windböen bereits zum Opfer gefallen  [Bild. Nr. 1/01] und auch die äußeren Hüllen der Krieger wurden so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass wir sie   auswechseln mussten. [Bild. Nr. 1/02-1/05]

Und wenn  wir schon beim Einpacken waren, haben wir auch gleich die kälteempfindlichen Pflanzen  verpackt [Bild. Nr. 1/06-1/16]  –  für die besinnliche Zeit  steht ab nun eine kleine Laterne bereit. [Bild. Nr. 1/17-1/19]

Bei Temperaturen um die 17°C Grad und strahlendem Sonnenschein denkt  man allerdings noch nicht  an den Winter. Zeit für  den Bereich  beim Bachlauf, den wir eigentlich erst  im nächsten Frühjahr umgestalten wollten, direkt in Angriff genommen.  [Bild. Nr. 1/20-1/24]

Es ist nach wie vor kein Frost in Sicht. Die Sonne schafft es immer noch recht häufig  sich gegen das trübe, immer noch milde November Wetter  zu behaupten. Von den vereinzelten Blüten, die  noch hervor sprießen, lassen sich die Bäume und Sträucher  jedoch nicht beirren.  Sie verhalten sich ganz der Jahreszeit entsprechend. [Bild. Nr. 2/01-2/12]

Für das Arbeiten in der Werkstatt macht das aber auch gar keinen Unterschied, denn inzwischen haben wir Strom verlegt und somit auch Licht. [Bild. Nr. 2/13-2/18]

Nach und nach hat  sich dann aber doch das nebelige, feuchte, eben typische  November Wetter durchgesetzt. [Bild. Nr. 3/01-3/15]

Solange das Thermometer allerdings  über 10°C Grad anzeigt, lässt es sich auch  im Freien noch recht gut werkeln. Den Bereich hinter dem Gartengerätehaus haben wir in Angriff genommen, um die Truhe nach hinten zu schaffen und Platz auf der Terrasse zu gewinnen. [Bild. Nr. 3/16-3/19]

Es war, wenn auch unbewusst, ein weiser Entschluss den  Winter-Salat zum Kohlgemüse zu setzten.  –  Das  im Moment  ungenutzte Hochbeet kann  somit kurzfristig zur Werkbank für große Bretter, die nicht in die Werkstatt passen, umfunktioniert werden. [Bild. Nr. 3/20-3/24]

Gerade rechtzeitig mit der Erneuerung des Kalkanstriches fertig geworden, fiel das Thermometer  Ende November  erstmals unter 0°C Grad. [Bild. Nr. 4/01-4/05]

Alles was vor dem Frost geschützt werden musste,   war  längst  eingepackt [Bild. Nr. 4/06-4/08] und die Futterplätze für die Vögle werden ohnehin seit Herbstbeginn regelmäßig befüllt.  [Bild. Nr. 4/09-4/11]

Und wo es frostig ist, da kann der Schnee auch nicht mehr weit sein. [Bild. Nr. 4/12-4/21]  Während es draußen schneit können wir die in Öl eingelegten  Kräuter abfüllen und  unser Vorratslager ein wenig bereichern. [Bild. Nr. 4/22-4/27]

Lange hat sich der Schnee nicht gehalten und  kurzfristig ist das Thermometer  sogar wieder ins Plus gerutscht.  Das haben wir natürlich sofort  genutzt, um erneut die Terrasse umzuräumen. [Bild. Nr. 5/01-5/03] Der Platz wird für das erste Projekt  der neuen Werkstatt benötigt, welches zur Zeit noch vor Nässe geschützt werden muss. [Bild. Nr. 5/04-5/05]

Die Rankhilfe für den Goji-Strauch konnten wir  ebenfalls noch  in den nicht gefrorenen Boden stecken [Bild. Nr. 5/06]  und die winterharte Schneerose, das Geschenk meiner Nichte,  hat es auch noch vor dem Frost in die Erde geschafft und wird uns den  Winter über bis zum Frühjahr  mit seinen hübschen Blüten erfreuen.  [Bild. Nr. 5/07-5/08]

Und weil der Platz in der neuen Werkstatt zuweilen doch recht knapp wird,  haben wir uns entschlossen das Gartengerätehaus  um zu widmen. Der erste Schritt dafür  heißt, Strom in den hinteren Bereich des Gartens zu bekommen.   Das verlegen des Kabelschutzrohres  ist dann tatsächlich auf den letzten Drücker passiert.   [Bild. Nr. 5/09-5/12]

Einen Tag später wäre der Boden steinhart gefroren gewesen.  [Bild. Nr. 5/13-5/15]  Bäume und Sträucher haben  in dieser Frostnacht auf einen Schlag  ihre Blätter abgeworfen. Der Schneerose, die ja erst vor kurzem eingepflanzt wurde, haben die eisigen Temperaturen zum Glück nichts angetan.  [Bild. Nr. 5/16-5/18]

Wir bauen ein Haus Oktober 2018

Mit dem Oktober ist auch der Herbst ins Land gezogen. Das Wetter unbeständig, überwiegend regnerisch mit kurzen sonnigen Momenten,  eben typisch herbstlich. Die trockenen Zeitfenster versuchten wir zu nutzen, um  am neuen Beet weiter zu basteln.

Nachdem das rote Beet bereits abgebaut und der Bereich begradigt war, fehlten nur mehr die letzten Bretter der rückwärtigen Seiten, um die Konstruktion  am neuen Standort zu platzieren. Ein paar Bretter der Frontwand konnten wir noch montieren bevor es wieder zu regnen begann.   [Bild. Nr.  1/01-1/08]

Die Pausen haben wir genutzt um die bereits roten Tomaten, die letzten Paprikas und ein paar Zwiebeln zu trocknen. [Bild. Nr.  1/09-1/10] Aus  dem bereits nachgewachsenen Minze-Duo und der Zitronen-Verbene haben wir dieses Mal Gelee gemacht. [Bild. Nr.  1/11-1/13]

Für das neue  Beet musste auch  der  Steinhügel etwas  reduziert  werden, um den Durchgang zu verbreitern. [Bild. Nr.  1/14] Trotz mehrere Unterbrechungen wegen  zu viel Nass von oben ,  war  es dann doch irgendwann geschafft.   Das Rindenmulch werden wir erst auftragen sobald das Beet befüllt  ist. [Bild. Nr.  1/15-1/21]

Nachdem sich der Oktober  in den ersten  Tagen richtig aus getobt hatte, ist er  direkt in den “goldenen Herbst-Modus” gewechselt, und hat uns  sehr viel Sonne  mit sehr milden  Temperaturen  beschert.

Bei derart  herrlichem Wetter haben wir  uns natürlich sofort  daran gemacht, das  neuen Beet fertig zu stellen. Die lauen Abende  ermöglichten ein Arbeiten  bis  zur Dämmerung ohne klamme Finger zu bekommen. [Bild. Nr.  2/01-2/14]

Mit dem Schutzanstrich ist das Beet  nun für den Winter vorbereitet.  – Das überschüssige Holz haben wir zusammen gebündelt und die Terrasse steht  für neue Projekte zur Verfügung. [Bild. Nr.  2/15-2/21]

Parallel zum Beet haben wir den  Eingangs-Bereich zum  Garten überarbeitet. Durch den Holzverschlag ist der Weg etwas schmal geworden und da wir  für den Anbau der Kartoffeln im nächsten Jahr ohnehin etwas neues  ausprobieren wollen, haben wir auch gleich  den Kirschlorbeer  und unser kleines Bonsai-Marillenbäumchen etwas versetzt. [Bild. Nr. 3/01]

Das kleine Bäumchen  ist nun  näher zu seiner “Mutter” gerückt  [Bild. Nr. 3/02] und der Kirschlorbeer hat,  nach  heftiger Gegenwehr, seinen Platz neben der Rotbuche gefunden.  [Bild. Nr. 3/03-3/06] Danach konnte die Kurve abgeschwächt  und alles wieder mit Kies bzw. Holzdekor abgedeckt werden. [Bild. Nr. 3/07-3/12]

Mitte Oktober und Temperaturen um die 20°C Grad, da freuen sich auch die Pflanzen und bringen noch zahlreiche Blüten hervor.  [Bild. Nr. 4/01-4/11]

Das milde und sonnige Wetter  kann jedoch nicht ganz darüber hinweg täuschen das der Sommer vorbei ist, die sich färbenden Blätter sind allmählich nicht mehr zu übersehen.   [Bild. Nr. 4/13-4/24]

Solange das Wetter allerdings noch dermaßen mild ist, wird im Garten gewerkelt.  Zeit für den Knoblauch in den bereits vorbereiteten Beeten gepflanzt zu werden und gleich alles wieder mit Stroh abgedeckt, um  die Erde vor dem Austrocknen zu schützen. [Bild. Nr.  5/01-5/05]

Aus den  Salatpflänzchen, die unerwarteter weise, so üppig im Hochbeet aufgegangen waren, hatten  wir  zuvor schon einige  umgetopft und den Rest direkt zu Salat verarbeitet, [Bild. Nr. 5/06-5/07] Die  umgetopften Salatpflänzchen sind mittlerweile im Hochbeet untergebracht, während  der Winter-Salat im Karfiol-Beet ungestört wachsen kann. [Bild. Nr. 5/08-5/10]

Von den beiden Äpfeln ist einer bereits abgefallen und somit zur Verkostung freigegeben. Süß und saftig hat er geschmeckt, wie es die Beschreibung versprochen hatte. Der zweite darf noch in der Sonne reifen.   [Bild. Nr. 5/11-5/12]

Und während unser neues Projekt noch ein wenig im Freien lagern muss, [Bild. Nr. 5/13] nutzen wir  die Zeit und fangen schon einmal an den  Bereich um das neue Beet her zurichten. [Bild. Nr. 5/14-5/15]

Nachdem der Bereich für unser neues Projekt komplett frei geräumt war, konnte es losgehen. [Bild. Nr.  6/01-6/03] Bei nach wie vor  herrlichem Sonnenschein ist unser Holzhaus, welches wir künftig als Werkstatt nutzen wollen, schnell gewachsen. [Bild. Nr.  6/04-6/09]

Für das Dach hatten wir stabilere Bretter organisiert, die mitgelieferten OSB Platten schienen uns nicht ausreichend, um auch darauf stehen zu können. [Bild. Nr.  6/10-6/15]

Mit dem Schutz- und Farbanstrich ist das Haus nun auch für den Winter präpariert  und aus dem “roten” Beet  ist  so nebenbei ein “Grünes” geworden. [Bild. Nr.  6/16-6/21]

Das Wetter hatte es auch weiterhin richtig gut mit uns gemeint. Bei strahlendem Sonnenschein  konnten wir gemächlich die Dachschindeln am Haus anbringen, die Regenrinnen neu bzw. wieder montieren und die Bodenunterkonstruktion inklusive Bodenbelag  verlegen. [Bild. Nr.  7/01-7/09]

Das neue “grüne” Beet haben wir direkt mit der Erde aus dem “Bigbag” befüllt  und der Bereich ums  Beet  ist mit Rindenmulch  eingedeckt.  [Bild. Nr.  7/10-7/13]

Einzig der Blick in den Garten verrät die wirkliche Jahreszeit. [Bild. Nr.  7/14-7/19] Von den milden Temperaturen her würde  man nach wie vor an den Spätsommer denken, von denen ganz besonders die Kapuzienerkresse profitiert.[Bild. Nr.  7/20-7/24]

Der Oktober hat geendet  wie er gestartet ist  –  sehr stürmisch, mit viel Regen und zwischendurch auch einmal ein bisschen Sonne.  Auch die  Temperaturen waren sehr vielseitig, von  –  “der Jahreszeit angepasst” – bis hin zu  – “viel zu warm, bei  um  die 20°C Grad ” – war alles dabei. [Bild. Nr.  8/01-8/15]

Einzig der erste Frost ist noch ausgeblieben und inzwischen ist es auch  offiziell,  das 2018  das wärmste Jahr ist  seitdem es Aufzeichnungen über das Wetter gibt,   egal wie  sich die  Temperaturen noch entwickeln werden.

Die Frost empfindlichen Krieger haben wir vorsorglich trotzdem  schon verpackt und das  verbliebene Gemüse (Kohlsprossen, Wintersalat und Karfiol) kommt mit eisigen Temperaturen sehr gut zu Recht.

Zu unserer Überraschung hat ein Karfiol Pflänzchen vom Sommer doch noch ein schönes Röschen ausgebildet und konnte noch rechtzeitig vor den gefräßigen Kohlweißling Raupen gerettet werden. [Bild. Nr.  8/15-8/18]

Ein schier endloser Sommer September 2018

Bei moderaten Temperaturen um die 20°C Grad konnten wir endlich wieder im Garten herum werkeln, ohne einen Hitzschlag fürchten zu müssen.  Einige Pflanzen im Kräuterbeet benötigten  dringendst einen  kleinen Rückschnitt, um das  Aroma zu erhalten. [Bild. Nr. 1/01-1/04]

Nächste Station war der  kleine Kartoffelturm. Das abgraben war, durch die stark verdichtete Erde,  langwieriger als gedacht  und die Ausbeute von 3,5 Kilo eher  gering. Allerdings hatten wir an diesen Turm  keine  allzu großen Erwartungen, da   alles an Kartoffeln rein gepackt wurde, was  vom Vorjahr noch übrig war.   [Bild. Nr. 1/05-1/09]

Der Knoblauch erhält heuer mehr Platz, da die Vorräte der letzten Ernte  bereits jetzt so gut wie aufgebraucht sind. Ein Beet  konnten wir noch vorbereiten   bevor  wir erneut  zu einer  Zwangs-Pause verdonnert wurden. [Bild. Nr. 1/10-1/11]  Diesmal  war es jedoch der Regen, der unseren Tatendrang abrupt stoppte.  – Was der August so verbissen zurückgehalten hatte, kam nun Eimer weise vom Himmel und machte sämtliche  Tätigkeiten  im Garten  unmöglich.

Zeit den Dörrautomat an zuwerfen – zu den Paprikas und Tomaten haben wir noch ein paar Zwiebel aus dem Garten geholt und schon hat man ein paar leckere Snacks zum Knabbern [Bild. Nr. 1/12-1/18]

Die sintflutartigen Regengüsse hat unser Garten gut weg gesteckt.  Nicht zu Letzt durch die vielen Ameisen und Regenwürmer  die den Boden  für die Aufnahme derartiger Wassermassen bestens vorbereitet haben.  [Bild. Nr. 2/01-2/09]

Die kleinen Pflänzchen inklusive Topfpflanzen haben wir wieder untergestellt  [Bild. Nr. 2/10-2/12], die restlichen Pflanzen haben die heftigen Unwetter  gut überstanden [Bild. Nr. 2/13-2/19]

Bis auf die Tomaten, die permanent nasses Wetter überhaupt  nicht vertragen, denn alle bereits roten  Früchte sind aufgeplatzt  [Bild. Nr. 2/20-2/22] –  so betrachtet war es gut , dass  die Fleischtomaten  noch nicht reif  waren. [Bild. Nr. 2/23-2/25]

Nachdem die  Trockenphasen  sehr rar und die Sonnenstunden  noch rarer geworden sind,  muss der große  Kartoffelturm  noch  warten. Der  permanente Regen hat die Erde zu  matschig gemacht,   die Kartoffeln im inneren aber hoffentlich   noch  nicht verfaulen lassen.  [Bild. Nr. 2/26-2/27]

Nach dem Regen kommt ja bekanntlich die Sonne und die hat  auch gleich wieder den Sommer mitgebracht. Die erfrischende Dusche und die anschließenden  Temperaturen um die 27°C Grad  haben dem  Garten  richtig gut getan.

Die Wiese hat ihr grün zurück erhalten  [Bild. Nr.  3/01-3/08] die Pflanzen wachsen und gedeihen weiterhin  prächtig,  [Bild. Nr.  3/09-3/20], die Fleischtomaten beginnen Farbe anzunehmen –  nur die aufgeplatzten Tomaten  haben sich vom vielen Nass nicht mehr erholt.  [Bild. Nr.  3/21]

Durch das  herrliche  Wetter konnten wir endlich  wieder raus und mit neuen Vorhaben beginnen.  Zum einen war das der  Bereich um den Flieder der  einer “Sanierung” bedurfte,  um im  Winter wieder besser an die Futterplätze für die Vögel zu gelangen.  Die Fertigstellung kann jedoch erst erfolgen, wenn die Taubnesseln verblüht sind und nicht mehr  als Nahrungsquelle für die Bienen und Hummeln dienen. [Bild. Nr.  4/01-4/06]

Das zweite Projekt betrifft den Ersatz des roten Beetes. – Durch die Tiefe des Beetes  kommt man nur schwer an die hinteren Pflanzen heran.  Etwas, das bei den im Vorjahr gepflanzten und hoch wachsenden Tomatenstauden nicht so sehr aufgefallen ist.  Der Zuschnitt und Zusammenbau der neuen Beete wird allerdings  etwas länger dauern, da die Bretter  ziemlich  schief und krumm sind. [Bild. Nr.  4/07-4/10]

Zwischendurch  galt es noch ein passendes Plätzchen für unseren Neuzugang, ein Zitronenbäumchen, zu finden. Das Geschenk einer lieben Bekannten ist nicht winterhart und muss daher im Topf bleiben. [Bild. Nr.  4/11-4/12]

Und dann stand auch bereits die nächste Ernte der Tomaten  (immerhin noch 3,4 Kilo)  und Paprika (ca. 18 Stück)  an, die wir erneut  zu gefüllten Paprika mit Tomatensauce verarbeitet haben. [Bild. Nr.  4/13-4/18] Da es vermutlich für heuer die letzte, größere Menge  sein wird,  die es zu ernten gibt, haben  wir die Familie eingeladen und quasi ein  “Erntedank-Essen” daraus gemacht.

Für die Erde des noch zu erntenden Kartoffelturms wollten wir ohnehin  ein dauerhaftes Zwischenlager bauen. Das  weiterhin anhaltend sommerliche Wetter bietet sich  geradezu an, dies noch heuer  zu erledigen.

Also haben wir Holz besorgt, die bereits abgelegte Erde vorerst wieder ins “Bigbag” zurück gepackt und den Bereich für den Holzverschlag frei gemacht und begradigt.  [Bild. Nr.  5/01-5/04]

Zwei Tage später stand die Mauer aus Holz, die  gleichzeitig auch einen besseren Sichtschutz abgibt.   [Bild. Nr.  5/05-5/13] Um die Fläche ein wenig vom Weg abzutrennen haben wir den Bereich betoniert und somit  die gewünschte  Kante erhalten, damit sich der  Kies nicht mit der Erde vermischen kann.  [Bild. Nr.  5/14-5/18]

Die bereits vor einiger Zeit umgepflanzten  Winter-Salat Pflänzchen sind  mittlerweile schon recht groß geworden [Bild. Nr.  6/01]  und sollten eigentlich ins Hochbeet. Allerdings haben sich dort die Samen des ausgewachsenen Salat Pflänzchen selbst ausgesät  und fleißig zu wachsen begonnen. [Bild. Nr.  6/02] Also musste Plan B her,  – der Winter Salat, der ohnehin bis  -20°C Grad aushält, kommt einfach zum Karfiol ins Beet. [Bild. Nr.  6/03-6/07]

Und nachdem auch der Beton unseres “Erdlagers” ausgehärtet war, konnten wir endlich mit der Ernte des zweiten Kartoffelturms beginnen. [Bild. Nr.  6/08-6/13]  Der Turm beinhaltete  doch mehr Erde  als erwartete  und veranlasste uns eine zusätzliche Wand beim Holzverschlag anzubringen. [Bild. Nr.  6/14-6/17] Die Ernte selbst wiederum war mit knapp 10 Kilo eher gering. [Bild. Nr.  6/18]

Pünktlich zu Herbstbeginn hat sich das Wetter dann  gedreht und die Verlängerung des Sommers  ziemlich abrupt unterbrochen.  Die Temperaturen sind schlagartig auf unter 20°C Grad gesunken und zwischen den selten gewordenen Sonnenstrahlen hat sich regnerisches und teilweise recht stürmisches  Wetter breit gemacht.

Zeit  die letzte größere Ernte in diesem Jahr einzubringen. [Bild. Nr.  7/01-7/04] Die noch grünen Tomaten dürfen im Haus  weiter reifen, [Bild. Nr.  7/05]  einen Teil der Paprikas haben wir getrocknet und  ein paar  lassen wir noch  an den Stauden wachsen. [Bild. Nr.  7/06-7/08] An der Gurkenstaude im Hochbeet haben wir   tatsächlich noch eine Frucht  gefunden, die ebenfalls  bleibt wo sie ist, um noch ein wenig  größer zu werden. [Bild. Nr.  7/09]

Kapuzinerkresse und  wildes Basilikum können sich nun so richtig in den Beeten ausbreiten [Bild. Nr.  7/10-7/14] und vor lauter werkeln hätten wir beinahe die hübschen Blüten des Honig-Melonen Salbeis übersehen. [Bild. Nr.  7/15]

So ganz wollte sich der Sommer aber  noch nicht verdrängen lassen und hat  Ende  September  ein paar sehr schöne und sonnige Tage hervor gezaubert.

Ideal um den Bereich beim Flieder fertig zu stellen,  das Gurkenbeet inklusive Rankgitter auf seinen neuen Platz zu schaffen und die neuen, geschützten  Futtersäulen für die Vögel zu testen. [Bild. Nr.  8/01-8/15]

Die Knoblauch Beete sind nun ebenfalls alle vorbereitet und die Erdbeerstauden haben ein neues Plätzchen erhalten. [Bild. Nr.  8/16-8/18]

Zudem haben wir  für das rote Ersatzbeet einen stabilen Rahmen gezimmert, [Bild. Nr.  9/01-9/05] und die störrische Bretter  zum Teil auch schon  angebracht. [Bild. Nr.  9/06-9/08] Das rote Beet ist entfernt  [Bild. Nr.  9/09] und so nebenbei hat das Erdlager einen eigenen Bereich zum Sieben bekommen. [Bild. Nr.  9/10-9/12]

Die Paprikas bekennen Farbe August 2018

Die Hitzewelle ist direkt in den August hinüber geschwappt .  Bei Temperaturen bis zu  36°C Grad im Schatten sind Aktivitäten im Garten nur begrenzt  möglich, auf der Terrasse überhaupt  nur früh morgens oder abends, wenn ausreichend Schatten vorhanden ist.

Die Natur kommt  damit ganz gut  zurecht [Bild Nr. 1/01-1/08], den Teichpflanzen ist es ohnehin egal [Bild Nr. 1/09-1/10] und das Gemüse bekommt Unterstützung  in Form von Gießwasser [Bild Nr. 1/11-1/18].

Die Kapuzinerkresse produziert unbeeindruckt von der Hitze  ihre hübschen Blüten [Bild Nr. 2/01-2/03], die  Kräuter in den Töpfen sind mittlerweile auch ohne Schildchen erkennbar  [Bild Nr.  2/04-2/05] und das “kleine” Apfelbäumchen hat seinen Platz im Garten gefunden [Bild Nr. 2/06].

Es ist wohl ebenso der Hitze zuzuschreiben, dass im Hochbeet eines der Salatpflänzchen  imposante Ausmaße angenommen hat und  weitere Pflänzchen  es ihr versuchen gleich zu tun   –  möglicherweise ja  eine glückliche Fügung die uns  frisches Saatgut  beschert [Bild Nr. 2/07-2/09].  Die  abgefallenen Samen der Kamille haben  wiederum ganz ohne  zu Tun neben dem Kräuterbeet  angefangen zu  wachsen [Bild Nr. 2/10].

Bei den Tomaten bewirkt  die überdurchschnittlich  hohe Dosis  an Sonne eine  regelrechte Express Reife. Zu den Cherry Tomaten können  mittlerweile auch die rumänischen und die großen Rispen Tomaten geerntet werden. Die  Stauden der Ampeltomaten sind  bereits 2 Wochen nach der letzten Ernte wieder voller  Früchte [Bild Nr. 2/11-2/14] und selbst bei den erst im Juni gekeimten Fleischtomaten sind inzwischen Früchte ausgebildet [Bild Nr. 2/15].

Anders als bei den Tomaten lässt sich der  Reifegrad  der Paprikas nur durch Kostproben feststellen. Die meisten Sorten schmecken, ab einer bestimmten Größe,  allerdings auch   in “grün” sehr lecker.   Es liegt aber wohl auch hier an der üppigen Sonneneinstrahlung,  dass  einige der Früchte innerhalb kurzer Zeit “errötet” sind  [Bild Nr. 2/16-2/19] und die Chocolate-Paprikas  mehr und mehr ihre Namens gebende Farbe erhalten [Bild Nr. 2/20-2/21].

Die  reifen Früchte  werden  selbstverständlich auch während einer  Hitzewelle geerntet und direkt verarbeitet. Was liegt Näher als die  großen Paprikas  mit frisch faschiertem Fleisch   zu befüllen,  die Tomaten,  erneut stolze 6 Kilo,  zur Sauce zu verarbeiten,   alles im Topf zu vereinen und heraus kommen  gefüllte Paprika mit Tomatensauce  [Bild Nr. 3/01-3/03].

Die anschließende Kostprobe der absolut köstlich schmeckenden Mahlzeit hat  die knapp 33°C Grad Raumtemperatur   schnell  vergessen lassen [Bild Nr. 3/04].

Ansonst trifft es der Titel des bekannten Kinderbuches  “Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung” recht gut.  –  Nach  7 Uhr steht die Sonne direkt   über der Terrasse , ein  längerer Aufenthalt ist durch die  sengende  Hitze  dann nicht mehr ratsam. Auch im restlichen Garten ist es  danach  nur mehr an  den schattigen Plätzen erträglich.

Entsprechend  haben wir das Bewässern des Gemüses  ein wenig vorverlegt und können bei angenehmen  25°  C Grad am Morgen,  den Garten genießen und gleichzeitig die Pflanzen auf einen weiteren heißen Tag vorbereiten [Bild Nr. 3/05-3/15].

Durch den “Wildwuchs” bei den Paprikas sind immer wieder  Früchte zu Boden gefallen oder an der Staude verfault.  Deshalb haben wir angefangen auch hier aus zu geizen und waren  erstaunt wie viele Früchte zum Vorschein gekommen sind  [Bild Nr. 4/01-4/09].

Nach drei Wochen extremer Hitze  hat es Mitte August  dann doch  einmal  geregnet und die Temperaturen  kurzfristig auf “normale” Sommer Temperaturen um die 30° C Grad  gesenkt. Zeit  sich  dem Kohlgemüse  zu widmen, dessen Blätter  bereits heftig  gegen die  Netze drückten und dem Kohlweißling freie Bahn für die Eiablage gewährte [Bild Nr. 4/10].

Um zumindest   die Eier problemlos von den Blättern entfernen zu können haben wir die Netze  komplett weggenommen  [Bild Nr. 4/11-4/17] und dabei auch fleißige Helfer entdeckt   [Bild Nr. 4/18].

Zeit wurde  es auch  für die bereits  sehr reifen Ampeltomaten. Zu den  1,2 Kilo  Früchten haben wir zusätzlich  noch ein paar feurige  Paprikas hinzugefügt und schon haben wir unser eigenes scharfes Ketchup. [Bild Nr. 5/01-5/06].  – Und unser Vorratsregal füllt sich erfreulicherweise auch mehr und mehr [Bild Nr. 5/07-5/09].

Ein paar Tage später waren es  vorwiegend die großen Rispen und Cherry Tomaten, die reif genug waren um geerntet zu werden. Die Früchte brachten 6 Kilo auf die Waage und wurden wie gewohnt zur Sauce verarbeitet [Bild Nr. 5/10-5/12].

Auch den  Paprikas haben die  anhaltend hoch sommerlichen Temperaturen mit viel Sonne einen Wachstumsschub verschafft.  An die 20 Stück konnten wir diesmal ernten, um daraus einen weiteren  Vorrat an  gefüllten Paprikas zu produzieren [Bild Nr. 5/13-5/15].

Die wenigen noch unreifen Ampeltomaten lassen wir weiter reifen, es sind noch so viele Tomaten an den restlichen Stauden mit denen sie später mitverarbeitet werden können  und bis dahin werden wohl auch die großen Fleischtomaten reif sein [Bild Nr. 5/16-5/18],

Wir versuchen  heuer auch  die  Aromen der Kräuter für den Winter zu  konservieren.  Bei  der  Petersilie, der Wasabi-Rauke und dem Schnittlauch  haben wir bereits  laufend den Überschuss abgepflückt, gehackt und schnellst möglich tief gefroren.   Den Oregano haben wir  4 Wochen lang in Öl eingelegt und nun in Fläschchen abgefüllt [Bild Nr. 6/01-6/02].

Bergbohnenkraut und  wildes Basilikum  müssen noch ein wenig lagern bevor  auch daraus ein hoffentlich aromatisches Öl entsteht [Bild Nr. 6/03]. Da wir ohnehin nur die Blätter vom Basilikum benötigen, können sich die Bienchen weiter an den Blüten erfreuen  [Bild Nr. 6/04-6/05].

Und dann war  da ja noch unser Minze-Duo [Bild Nr. 6/06-6/08] und die Zitronen Verbene [Bild Nr. 6/09-6/10] die wir ebenfalls abgeerntet und zu Sirup verarbeitet haben.  Im ganzen Haus hat es tagelang  herrlich nach  Zitrone-Minze geduftet –  kein  künstliches  Raum-Deo hätte da mithalten können.  [Bild Nr. 6/11-6/16].

Bei den, durch die starke Sonnenbestrahlung, zwischenzeitlich knallrot gewordenen Paprikas wird eine Verkostung darüber entscheiden ob sie getrocknet,  in Öl eingelegt  oder bei der nächsten Tomaten Ernte in die Sauce kommen [Bild Nr. 6/17-6/23].

Um  im Winter nicht ganz auf  frische Kräuter verzichten zu müssen, haben wir  zusätzlich  Schnittlauch und Wasabi Rauke in Töpfen gezogen [Bild Nr. 6/24].

Das Zitronen-Minze Sirup hat sich direkt bewährt. An den erneut sehr heißen Tagen hat es uns, mit kühlem Mineralwasser auf gesprudelt,  richtig gut  erfrischt.

Die Erfrischung war auch notwendig, denn im Garten tut sich einiges. Bei vielen Pflanzen sind aus den Blüten  Sämchen geworden und davon möchten wir  so viele wie möglich für die nächste Aussaat  einsammeln. Das ist zum einen das Salat-“Pflänzchen” im Hochbeet [Bild Nr. 7/01-7/03], der Dill [Bild Nr. 7/04-7/05] und das Basilikum [Bild Nr. 7/06-7/07].

Die Kamille hatte bereits  ihre Samen abgeworfen,  die  nun großflächig neben dem Kräuterbeet aufgegangen sind  [Bild Nr. 7/08-7/10]. Selbes ist mit dem Portulak  im Gurkenbeet geschehen  [Bild Nr. 7/11].

Auch die Seekanne und die längst verloren geglaubten Wasserlinsen sind, ohne zu tun, heuer besonders üppig gewachsen und bilden einen natürlichen Schatten für den Teich und seine darin lebenden Bewohner   [Bild Nr. 7/12-7/15].

Wenig Schatten und zu viel Hitze hatten ja die Karfiol Pflanzen abbekommen, mit dem Ergebnis, dass sie nur hoch geschossen sind ohne Röschen oder Geschmack zu bilden. Bei den  zwei verbliebenen Pflanzen sieht es im Moment auch nicht viel besser aus . Da wir den Karfiol aber noch nicht ganz aufgeben wollten,  haben wir bereits Ende Juli nochmals fünf Samen  vorgezogen, in der Hoffnung, dass bis zum Auspflanzen  die große Hitzewelle vorüber sein wird [Bild Nr. 7/16-7/18].

Am meisten profitieren  wohl die Tomaten von dem  “südlichen” Klima. Mit nur sehr wenig Wasser  belohnen sie uns fortwährend  und  reichlich mit Früchten. [Bild Nr. 8/01-8/02].  Die Paprikas scheinen dieses Wetter ebenfalls   zu mögen, mit etwas mehr Wasser  gibt es  auch an ihren Stauden immer etwas zu ernten [Bild Nr. 8/03-8/05].

Rhabarber und   Kren   benötigen, in Relation zu ihrem Wachstum, erstaunlich wenig Wasser [Bild Nr. 8/06-8/08] und unsere beiden Äpfelchen sind wieder ein Stückchen gewachsen [Bild Nr. 8/09-8/10] .

Der restliche Garten hat sich den “Umständen” angepasst und an einer  nicht ganz grünen Wiese haben wir uns  noch nie gestört [Bild Nr. 8/11-8/18].

Mit rekordverdächtig vielen heißen Tagen weit über die 30°C Grad, extrem viel Sonne  und extrem wenig  Niederschlägen kann sich  dieser  August  zu den restlichen, außergewöhnlichen, Monaten dieses Jahres einreihen. Daran konnte auch der etwas ausgiebigere Regen samt Temperatursturz um 20°C  Grad in den letzten August Tagen nichts mehr ändern.

Bei 16°C Grad  Außen-Temperatur ist  das Einkochen der abermals  6 Kilo Tomaten zum Tomatenmark und das Einwecken der Birnen halt doch weit aus  weniger schweißtreibend. Die Birnen haben wir, mangels eigener Früchte an unserem Bäumchen, von unserem Gemüsehändler geholt  [Bild Nr. 9/01-9/04].

Die kühleren Tage mit  abwechselnd  Regen und Sonne  hat bei manchen Pflanzen  ein regelrechtes Frühlings-Erwachen  ausgelöst  [Bild Nr. 9/05-9/11]. Anhand der Tomaten und Paprikas  könnte man   wiederum meinen es wäre noch Hochsommer,  kaum abgeerntet schimmert bereits  der  Nachschub durch und auch die Fleischtomaten haben mittlerweile recht  üppige Formen angenommen [Bild Nr. 9/12-9/18].

Und doch zeigen sich die ersten  untrüglichen Zeichen dafür,  dass  der Sommer langsam aber sicher zu  Ende geht –    die Blätter des Kugel-Ahorn fangen an sich zu verfärben, die Disteln sind verblüht,   der Holunder ist in voller Reife und die Kohlsprossen beginnen zu wachsen   [Bild Nr. 9/19-9/24].