Nach der Hitze kommt die Flut! Juli 2021

Der Juli hat stürmisch begonnen und vorübergehend die große Hitze  aus der Stadt gepustet. Der Regen ist jedoch weiterhin ausgeblieben und durch den komplett regenlosen Juni müssen selbst die Obstbäume und Sträucher zwischendurch mit Wasser versorgt werden. [Bild Nr. 1/01-1/08]

Die Pflanzen, ob in Töpfen oder bereits in Beete gepflanzt werden zur Zeit täglich gegossen, auch wenn bei den meisten Gemüse Pflänzchen noch lange nicht an Ernte zu denken ist und ob überhaupt wird sich erst zeigen.  [Bild Nr. 1/09-1/30]

Der stürmische Juli-Beginn ist direkt in die nächste Hitzewelle übergegangen, mit Temperaturen weit über 30°C.

Mit ausreichend Gießwasser  haben die Gurken den holprigen Start überwunden [Bild Nr. 2/01-2/02],  auch bei den Fisolen können  nach und nach ein paar Früchte geerntet werden  [Bild Nr. 2/03] und die Tomaten- und Paprika – Pflanzen sind sichtlich gewachsen. [Bild Nr. 2/04-2/10]

Sowohl Mais als auch Kartoffeln entwickeln sich recht gut,  [Bild Nr. 2/11-2/13] –  wie auch die restlichen Pflanzen im Garten, solange ausreichend gegossen wird.  [Bild Nr. 2/14-2/24]

Die Wiese gießen wir nach wie vor nicht, daher wird sie auch an den Stellen braun,  wo die Sonne den ganzen Tag hin kommt und nur Gras wächst, die durchwachsenen und nicht ganz so sonnigen Bereiche bleiben trotz ausbleibendem Niederschlag  grün.  [Bild Nr. 2/25-2/27]

Den vielen nützlichen Insekten macht die Hitze  nichts aus [Bild Nr. 2/28-2/29] – Sorgen bereiten uns allerdings die nicht ganz so nützlichen Würmchen die unsere Äpfel anbohren. [Bild Nr. 2/30]

Mitte des Monats haben dann zahlreiche Gewitter eingesetzt und es hat zuweilen  wie aus Eimern geschüttet. –  Die heftigen Regenschauer haben etwas  Abkühlung gebracht und zugleich die langanhaltende Trockenheit im Garten beendet, ohne Schäden zu verursachen – zumindest bei uns.  [Bild Nr. 3/01-3/21]

In anderen Teilen des Landes  ist der Regen  zu viel geworden – die großen Wassermassen in extrem kurzer Zeit haben  kleine Bäche zu reißenden Strömen verwandelt und enorme Verwüstungen  hinterlassen.

Nach den Unwettern haben sich die Temperaturen auf moderate 27° bis 30°C Grad eingependelt – also ganz dem Juli entsprechend. – Wenn von angepasstem Wetter überhaupt noch gesprochen werden kann, angesichts der Extreme die wir  heuer schon hatten –  der Schnee im April, die große Hitzte im Juni bis hinein in den Juli  ganz ohne einen einzigen Regentropfen und nun der gesamte  Regen auf einmal in nur ein paar Stunden.

Für die Pflanzen hat das Wetter wie ein “Booster” gewirkt – Wir konnten mittlerweile etliche Gurken und Bohnen  ernten,  [Bild Nr. 4/01-4/04] beim Mais sind Früchte erkennbar [Bild Nr. 4/05-4/07] und beim Obst sieht es auch recht gut aus. [Bild Nr. 4/08-4/10]

Von den Brombeeren und Marillen konnten wir schon einige naschen [Bild Nr. 4/11-4/14] und die Erdbeeren liefern  genug Ableger, um nicht nur die Lücken auffüllen zu können. [Bild Nr. 4/15-4/16]

Für Tomaten und Paprikas könnte sich eine Ernte im Spätsommer ausgehen [Bild Nr. 4/17-4/18] und die Kohl – Gewächse können bekanntlicher weise auch  mit Kälte recht gut umgehen.  [Bild Nr. 4/19-4/22]

Daran wollen wir jetzt aber noch nicht denken,  beim Anblick der vielen Blüten und dem statten Grün im Garten. [Bild Nr. 4/23-4/30]

Wenn die Temperaturen schon mal nicht ganz so schweißtreibend sind, [Bild Nr. 5/01] haben wir die Pflanzen aus den Bottichen umgetopft,  die Basilikum Pflänzchen in größere Gefäße gepackt und  im Garten verteilt aufgestellt.  [Bild Nr. 5/02-5/06]

In den kleinen Bottich ist der Goji-Strauch gekommen, [Bild Nr. 5/07-5/08] der mittlere beherbergt nun einen der Kirschbaum Ableger und in den großen Bottich haben wir den Rosinen-Strauch  gepflanzt. [Bild Nr. 5/09-5/12] Somit ist beim Hochbeet  jetzt  endlich wieder mehr Platz [Bild Nr. 5/13]

Und anstelle des Gießens, das durch den starken Regen für ein paar Tage entfällt –  können wir uns an den immer üppiger blühenden Zinnien erfreuen die von zahlreichen Bienchen umschwirrt werden  [Bild Nr. 5/14-5/21]

In der  letzten Woche hat sich der Juli schwül und gewittrig präsentiert inklusive ausgiebiger Regengüssen und sehr viel Sonnenschein.

Ideales Wetter für Obst, Gemüse und Kräuter gleichermaßen.  [Bild Nr. 6/01-6/22] Auch die Insekten fühlen sich wohl und ein paar angeknabberte Blätter stören uns nicht weiter. [Bild Nr. 6/23-6/24]

Aber nicht nur Obst und Gemüse profitieren von dem beinahe schon tropischen Wetterverhältnissen. Der gesamte Garten grünt und blüht und  im Moment sogar ganz ohne zutun. [Bild Nr. 7/01-7/27]

Die Sonne ist zurück und es wird heiß! Juni 2021

Der Juni hat  das ersehnte warme Wetter mitgebracht.  Die Erdbeeren legen richtig los [Bild Nr. 1/01-1/09], bei den Brombeeren zeigen sich ebenfalls schon die ersten Blüten, [Bild Nr. 1/10-1/12]  die Früchte an den Obstbäumen werden immer größer [Bild Nr. 1/13-1/15] und aus allen gepflanzten Kartoffeln sind  bereits Triebe gewachsen.  [Bild Nr. 1/16-1/19]

Mit etwas Verspätung erblühen nun auch die Pfingstrosen und verströmen wie jedes Jahr ihren bezaubernden Duft im gesamten Garten .  [Bild Nr. 1/20-1/23]

Das Enten-Pärchen ist erneut für eine Runde schwimmen im Teich vorbei gekommen und hat sich anschließend auf dem Steg zum Relaxen niedergelassen. [Bild Nr. 1/24-1/27]

Die Sonne und der durch den ausgiebigen Mai-Regen durchfeuchtete Boden lassen die Pflanzen im Garten wachsen und gedeihen. [Bild Nr. 2/01-2/18]

Die Beete und Töpfe müssen mittlerweile sogar wieder gegossen werden. – Das Ergebnis sind zahlreiche Blüten bei der Malve und Kapuzinerkresse, [Bild Nr. 2/19-2/23]  die  “Norli” rankt höher und höher und bringt immer mehr Früchte hervor.

Auch die umgepflanzten Blumen haben sich,  nach dem rowdyhaften Verhalten unseres kleinen Iltis, wieder gut erholt. [Bild Nr. 2/24-2/27]

Bei den Gurken ist zumindest eine Pflanze gut gewachsen, [Bild Nr. 3/01-3/02] der Mais ist auch etwas “stämmiger” geworden [Bild Nr. 3/03-3/04] und die Bohnen zeigen ebenfalls ihren Kampfgeist. [Bild Nr. 3/05]

Selbst die Paprika und Tomaten Pflänzchen haben erkennbar zugelegt. [Bild Nr. 3/06-3/09] Beim Salat hingegen sieht es nur vereinzelt gut aus. [Bild Nr. 3/10]

Den Dill haben wir bereits  dreimal geerntet und nun kommen zumindest ein paar der eigentlich dort gesäten Pflanzen zum Vorschein, nämlich die Karotten. [Bild Nr. 3/11-3/12]

Die nachgezogenen Petersilie und Kümmel Sämchen haben zwischenzeitlich gekeimt, [Bild Nr. 3/13] ebenso die Karfiol und Kohlsprossen, die wir kurzentschlossen noch vorgezogen haben. [Bild Nr. 3/14]

Und bei zuweilen über 30°C Grad muss für die Jung-Pflänzchen an Beschattung gedacht werden. [Bild Nr. 3/15-3/16]

Beim Kirsch- und Marillenbaum haben wir heuer die Leimringe vergessen.  Auch wenn die Früchte davon keinen Schaden nehmen,  die mit Blattläusen belagerten Blätter sehen umso mitgenommener aus. [Bild Nr. 3/17-3/20]

Aber die Kavallerie ist bereits unterwegs, unzählige Marienkäfer, ihre  Larven und Ohrenschlüpfer  helfen uns beim Kampf gegen die Blattläuse, da wir keine Gifte im Garten verwenden und  für ausreichend Unterkünfte und Überwinterungs-Möglichkeiten sorgen, sind die kleinen Helfer zur Stelle wenn sie gebraucht werden.  [Bild Nr. 3/20-3/24]

Mitte des Monats ist der Sommer kurzfristig  eingeknickt, allerdings nur für einen Tag, danach ist es wieder sommerlich  geworden und das tut den Erdbeeren sichtlich gut.  [Bild Nr. 4/01-4/03]  – Mit ausreichend Gießwasser nehmen alle Pflänzchen richtig Fahrt auf.  [Bild Nr. 4/04-4/20]

Und dem  Enten-Pärchen gefällt es  allem Anschein nach  sehr gut, in ihrem kleinen, privaten Teich. [Bild Nr. 4/21]

Der Sommer ist nun tatsächlich angekommen, die Temperaturen steigen immer wieder über 30°C Grad und  selbst Nachts pendelt sich das Thermometer um die 20°C Grad ein.   [Bild Nr. 5/01]

Das macht zwar ein tägliches Gießen notwendig, [Bild Nr. 5/02-5/09] allerdings wird man  dafür auch belohnt, die Erdbeeren können mittlerweile täglich geerntet werden, bei den Kirschen ist es demnächst soweit und beim restlichen Obst können wir uns ebenfalls  auf eine leckere Ernte freuen. [Bild Nr. 5/10-5/14]

Auch beim Gemüse sieht es jetzt schon viel besser aus. [Bild Nr. 5/15-5/21] – Selbst beim Salat und den kleinen Pflänzchen die noch in den Töpfen stecken sind Fortschritte erkennbar.  [Bild Nr. 5/22-5/25]

Lediglich die beiden Pflanzen in den Twin-Bots  [Zitronen-Verbene und Honigmelonen-Salbei] haben wohl den Winter oder das Umpflanzen im Vorjahr nicht überstanden. Die beiden Pflanzen sind zum Rosinen Strauch in den hinteren Bereich des Gartens gewandert, möglicherweise erholen sie sich dort wieder.

In die Twin-Bots ist das Minze Duo gekommen, – in die Metall Pötte haben wir einige Basilikum Pflänzchen gepflanzt. [Bild Nr. 5/26-5/27]

Ein kurzer Regenschauer hat für einen Tag die Temperaturen unter 30°C Grad gedrückt, danach ist es aber direkt mit dem hochsommerlichen Wetter weiter gegangen.  Die Pflanzen in den Töpfen und Beeten müssen täglich mit Wasser versorgt werden, Bäume und Sträucher begnügen sich im Moment noch mit den eher kargen Regenschauern. [Bild Nr. 6/01-6/21]

Trotz anhaltender Hitze haben wir uns  dazu entschlossen die noch in den Töpfen befindlichen Gemüsepflanzen  in die Beete aus zu pflanzen.  Kohlsprossen und Karfiol haben zum Schutz ein Netzt bekommen, Paprika und Tomaten sind mit Schneckenkragen geschützt, da die Pflänzchen noch sehr klein sind. [Bild Nr. 7/01-7/06]

Einen Teil der Paprika Pflänzchen haben wir anstelle der Erbsen gepflanzt, die wir zuvor abgeerntet hatten.  Dabei haben wir zwischen den gepflanzten Blumen eine Gurkenpflanze entdeckt und die zahlreichen Blüten der Zinnien. [Bild Nr. 7/07-7/09]

Den Sonnenschutz am Metallhochbeet haben wir nach und nach entfernt, da die Gurken ganz schön groß geworden sind, auch die Dille und Blüten der Radieschen sind bereits zu hochgewachsen, um sie abzudecken. [Bild Nr. 7/10-7/13]

Gleiches gilt auch für die Kartoffeln, den Mais und die Bohnen und aus den Sämchen der Ähren aus dem Stroh sind ohne viel zutun recht ordentliche Getreidepflanzen entstanden.  [Bild Nr. 7/14-7/18]

Das Minzeduo hat die Umsiedelung gut überstanden [Bild Nr. 7/19-7/20] und die frisch gesäten Kräuter sind ebenfalls auf dem besten Wege. [Bild Nr. 7/21-7/22]

Und zu den Erdbeeren kann wohl demnächst auch bei den Brombeeren genascht werden. [Bild Nr. 7/23-7/24]

Der Wonnemonat fällt heuer ins Wasser! Mai 2021

Der Frühling will heuer einfach nicht ins Land ziehen. – Vereinzelt gibt es zwar Tage an denen es schön warm und sonnig ist und  die Hoffnung auf anhaltend mildes Wetter  aufkeimen lässt.  – Über Nacht kommt jedoch immer wieder eine  Kaltfront, mit stürmischen, zum Teil regnerischen und vor allem  sehr kühlem Wetter.

Die wenigen Sonnenstunden versuchen wir im Garten zu verbringen, [Bild Nr. 1/01-1/12] um unter anderem,  im hinteren Bereich, beim neuen Beet Rindenmulch auf zu tragen. [Bild Nr. 1/13-1/16]

Auch die Wiese konnte diesmal, anders als beim ersten Schnitt, bei angenehmeren Temperaturen gemäht werden. Den Rasenschnitt haben wir direkt zum mulchen verwendet und dabei die großen Triebe der Kartoffeln entdeckt. [Bild Nr. 1/17-1/18]

Beim Kren und Rhabarber, Erdbeeren und Brombeeren  wirkt sich das Wetter ebenfalls  sehr positiv aus. [Bild Nr. 1/19-1/22]

Einzig den vorgezogenen oder bereits ausgepflanzten Pflänzchen macht das Wetter zu schaffen, die Bohnen sind von den Stürmen abgeknickt worden,[Bild Nr. 1/23]  den restlichen Pflänzchen fehlt einfach ausreichend Sonne. [Bild Nr. 1/24-1/27]

Ab der zweiten Maiwoche ist es dann beinahe sommerlich geworden. – Warm genug um die umgetopften Blumen auszupflanzen [Bild Nr. 2/01-2/06] und sogar – ohne zu frieren- im Freien Kaffee zu trinken. [Bild Nr. 2/07-2/10]

Mit Freude konnten wir auch feststellen, dass  die Blüten der Obstbäume  durch  die zum Teil sehr kalten April-Nächte keinen Schaden genommen haben.  Die Fruchtstände geben Anlass zur Hoffnung.  [Bild Nr. 2/11-2/15]

Auch die bereits ausgepflanzte Kapuzinerkresse und die Erbsen haben die Stürme bis lang gut überstanden. [Bild Nr. 2/16-2/18]

Die Eisheiligen haben dem Frühling allerdings direkt wieder ein Ende bereitet – nachdem es am 11.5 noch  bis zu 26°C Grad hatte, ist das Thermometer tags darauf um über 10°C Grad gefallen, begleitet von Sturm und Regen. [Bild Nr. 3/01-3/06]

Ihrem Namen gerecht geworden  sind die Eisheiligen zum Glück aber nicht – Eis hatten sie nicht mit im Gepäck.  Und der Dauerregen hat den Pflanzen eigentlich recht  gut getan. [Bild Nr. 3/07-3/21]

Auch die Pflanzen im neuen Beet gedeihen, trotz, oder vielleicht gerade wegen des Regens, besonder gut.   [Bild Nr. 4/01-4/05] Die Maispflänzchen haben wir noch vor dem Wettersturz ins Beet gepflanzt, da sie in den Töpfen gedroht haben einzugehen. [Bild Nr. 4/06]

Bei den Früchten schaut es nach wie vor sehr gut aus.  die Stürme haben bislang noch noch nicht  alles von den Bäumen geholt.  [Bild Nr. 4/07-4/13]  Und im Hochbeet tobt sich der Dill so richtig aus. [Bild Nr. 4/014]

Im Teich ist das gewohnte Bild, wenn auch etwas verspätet, zu sehen [Bild Nr. 4/015] und ein Amsel Pärchen flaniert immer wieder durch den Garten und scheint sich sehr heimisch zu fühlen. [Bild Nr. 4/16-4/17]

Einzig den kleinen vorgezogenen Pflanzen, will  dieses  Wetter nicht so recht passen, der Wachstumsschub ist bis lang gänzlich ausgeblieben. [Bild Nr. 4/18-4/21]

Das Wetter bleibt durchwachsen und sehr sparsam mit Sonnenschein. Die paar durchgehend regenlosen Stunden versuchen wir bestmöglich zu nutzen.  Den Salat und die Gurken haben wir ausgepflanzt –  die Pflänzchen sind zwar noch zu klein,  aber in den Töpfen bekommen sie nicht genug Nährstoffe.  [Bild Nr. 5/01-5/02]

Ein paar der Honig- und Zuckermelonen sind in die Bottiche gewandert, die Salbei-Pflänzchen haben wir, ebenso wie einen Teil der Basilikum Pflänzchen in Töpfe umgesetzt.  [Bild Nr. 5/03-5/04] – Und den Dill haben wir mit einem Netz etwas gebändigt, damit die dort ausgepflanzten Salat- und Gurken-Pflänzchen nicht ganz überwuchert werden. [Bild Nr. 5/05-5/06]

Die restlichen Melonen-Pflänzchen müssen noch etwas warten, bevor sie in ein Beet gepflanzt werden [Bild Nr. 5/07]  – zumal, wir vermuten es zumindest,  ein junger frecher Marder immer wieder sein Unwesen treibt und  zuletzt im neuen Beet  einen großen Teil der ausgepflanzten Blumen umgegraben hat. [Bild Nr. 5/08-5/09]

Die Bohnen haben sich wieder erholt, die abgedörrten Blätter sind abgefallen und neue nachgewachsen. [Bild Nr. 5/10-5/11] Das lässt uns bei den Paprika-, Tomaten- und Mais Pflänzchen ebenfalls noch hoffen. [Bild Nr. 5/12-5/14]

Bei den Hängekörben musste die Kokos-Einlage erneuert werden, die Erdbeeren wären beinahe eingegangen, weil das Wasser direkt durch geronnen ist. Zum Erholen sind sie jetzt vorne im Etagen Beet und in die Hängekörbe haben wir die restliche Kapuzinerkresse gepflanzt.  [Bild Nr. 5/16-5/17]

Das feuchte und nicht zu heiße Wetter tut den Erdbeeren und Kartoffeln richtig gut, [Bild Nr. 5/18-5/23]   auch für  die restlichen Pflanzen im Garten ist es leichter zu ertragen als für uns Menschen.  [Bild Nr. 5/24-5/27]

Einen Tag vor dem Pfingstwochenende hatten wir noch einen weiteren “Sommertag”,  –  ein Rundgang durch den Garten macht bei Sonnenschein halt doch wesentlich mehr Spaß .  [Bild Nr. 6/01-6/27]

Die Freude über den Sonnenschein hat tatsächlich nur einen Tag gehalten, pünktlich zum Pfingstwochenende ist es wieder kühler und feuchter geworden.  – Gut das wir die Kräuter bereits am Tag davor umgetopft haben. [Bild Nr. 7/01-7/04]

Die Ernte  des Dills haben wir im Regenmantel vorgenommen [Bild Nr. 7/05]  und für die neu Bepflanzung und Umrandung des verwüsteten Beets   haben wir eine der sehr raren Regenpausen genutzt.[Bild Nr. 7/06]

Das einzig Gute an dem Wetter ist, dass nicht gegossen werden muss und die Pflanzen im Garten mit dem Wetter sehr  gut zu Rande kommen, [Bild Nr. 7/07-7/19] die “Norli” hat sogar schon Früchte ausgebildet [Bild Nr. 7/20] und die Schecken fühlen sich ohnehin wohler bei Regen.  [Bild Nr. 7/11-7/22]

Die empfindlicheren, kleinen  Pflänzchen, die noch nicht ausgepflanzt werden können,  haben wir nun doch abgedeckt, damit sie in den Töpfen nicht zu faulen beginnen. [Bild Nr. 7/23-7/24]

Nach Pfingsten gab es noch einen Sonnentag, [Bild Nr. 8/01-8/05] den wir für Umtopf Arbeiten genutzt haben. [Bild Nr. 8/06-8/08] Die Melonen Pflänzchen, wenn auch noch viel zu klein,  mussten ebenfalls ausgepflanzt werden, da sie in den Töpfen angefangen haben abzufaulen und bei den restlichen Pflänzchen wurde für ein ausgiebiges Sonnenbad der Regenschutz entfernt.  [Bild Nr. 8/09-8/12]

Direkt am nächsten Tag begann es wieder zu regnen und die Pflänzchen mussten erneut zugedeckt werden, [Bild Nr. 8/13-8/15] –  auch die verbliebenen Maitage waren durchwegs unbeständig und die Sonne hat, wenn überhaupt, nur kurz hervor geblinzelt.

Das Arbeiten  im Freien ist bei den ständigen Regenschauern nicht sinnvoll,  also haben wir uns noch ein paar Kräuter-Sämchen geholt,  eine Regenpause abgewartet um etwas Komposterde zu sieben und für die Anzucht Töpfchen  mit Kokoserde vermischt. [Bild Nr. 8/13-8/15]

April, April, macht was er will! April 2021

Mit einem weiteren Lockdown im April hat sich auch das Wetter geändert. Bereits die letzten Märztage haben sich etwas milder gezeigt, der April hat dann  die 20°C Grad geschafft.

Buchstäblich über Nacht ist der Marillenbaum am 1. April in voller Blüte erschienen. Auch bei den restlichen Obstbäumen wird es nicht mehr allzu lange dauern. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Es wird grüner und bunter im Garten und etliche Pflanzen fangen an auszutreiben. [Bild Nr. 1/06-1/15]

Das Osterwochenende war dann wettermäßig wieder recht durchwachsen, das Thermometer hat sich zwischen 10°C und 20°C Grad eingependelt. [Bild Nr. 2/01-2/02] (jeweils um ca. 14:00)

Mit Sonnenschein fühlte es sich durchaus wärmer an und für die Pflanzen im Garten sind es die optimalen Wetterverhältnisse.   [Bild Nr. 2/03-2/15]

Das Hochbeet konnte den ganzen Tag über offen bleiben und die umgepflanzten Salatpflänzchen kommen zum kurzen “Sonnenband” heraus.  [Bild Nr. 2/16-2/19]

Auch am neuen Beet konnte ein wenig gearbeitet werden. [Bild Nr. 2/20-2/21]

Nach Ostern hat es einen Temperatursturz gegeben, am Tag ist das Thermometer nur knapp über die 0°C Grad gekommen und Nachts bestand immer die Gefahr von Frost.  [Bild Nr. 3/01]

Im Hochbeet haben wir zur Jutte-Plane außen, innen noch zusätzlich eine Kokos-Matte angebracht, um die Pflänzchen besser zu schützen. [Bild Nr. 3/02-3/04]  Die erste Anzucht der Bohnen- und einige der Maispflänzchen haben den Kälteeinbruch im März ja  nicht so gut überstanden und mussten nach gezogen werden. Die zweite Lage Bohnen ist schon wieder im Hochbeet [Bild Nr. 3/05] – die nachgezogenen Maispflänzchen behalten wir noch im Haus. [Bild Nr. 3/06]

Auch bei den Gurken haben wir sicherheitshalber einige  nachgezogen [Bild Nr. 3/07] und die etwas lädierten Tomatenpflänzchen haben wir vor dem Kälteeinbruch noch ins Haus geholt. [Bild Nr. 3/08]  Zur Sicherheit aber gleich noch einige Sorten nachgezogen.

Ebenfalls ins Haus gebracht haben wir die Töpfchen mit den Kräuter-Sämchen, die gerade anfangen zu keimen.   [Bild Nr. 3/09-3/10]

Im Hochbeet können wir die Pflänzchen einigermaßen schützten, außerhalb jedoch wird einem schon richtig Bange wenn derart heftige Schneegestöber über die zarten Blüten der Obstbäume hinweg fegen. [Bild Nr. 3/11-3/19] – Auch wenn im nächsten Augenblick schon wieder die Sonne hervor kommt und binnen kürzester Zeit nichts mehr von dem Spektakel zu sehen ist. [Bild Nr. 3/20-3/24]

Die Wetter-Kapriolen haben  noch bis Mitte des Monats angehalten – vom Graupelschauer und Schneegestöber bis hin zu stürmischen Winden und auch ein wenig Sonne war – bis auf wärmere Temperaturen –  abwechselnd und manchmal auch zugleich –  alles dabei. [Bild Nr. 4/01-4/12]

Nachdem es voriges Jahr schon einmal alle Blüten der Obstbäume ab gefroren hat, sehen wir den nächtlichen Minus-Graden immer mit Sorge entgegen, auch wenn nach wir vor nicht  unsere Existenz davon abhängt –  Schade wäre es allemal! [Bild Nr. 4/13-4/15]

Für ein paar Tage hat es sich dann tatsächlich wie Frühling angefühlt. [Bild Nr. 5/01-5/09] Wir haben sehr viel am neuen Beet weiter gebracht und auch gleich mit Öl eingestrichen. [Bild Nr. 5/10-5/16]

Die Erdäpfel mit Trieben wollten wir nicht in den Komposter geben, also haben wir noch einpassendes Plätzchen gesucht und den “Großen” in einen Kübel mit reiner Komposterde angesetzt. [Bild Nr. 5/17-5/19]

Die Kokosmatten im Hochbeet haben wir entfernt und die recht groß gewordenen Bohnen ausgepflanzt. [Bild Nr. 5/20-5/23]  Die Kapuzinerkresse  hat neue Töpfe mit ein wenig Komposterde bekommen und ein paar sind ins Beet gewandert. [Bild Nr. 5/24]

Auch die Pflanzen in den Bottichen beginnen schön langsam zu  wachsen.  [Bild Nr. 5/25-5/27]

Der Marillenbaum hat seine Blüten bereits wieder verloren, wie sehr der letzte Kälteeinbruch geschadet hat wird sich wie schon im Vorjahr, später zeigen. [Bild Nr. 6/01]

Ein paar warme Tage und der Kirschbaum steht, [Bild Nr. 6/02-6/05], genauso wie  die “Gute Luise“, [Bild Nr. 6/06-6/10]  in voller Blüte .  Beim Apfelbäumchen wird sich ebenfalls  bald schon die Blütenpracht zeigen [Bild Nr. 6/11-6/12]   und selbst bei der “Alexander” zeigen sich heuer erstmals Blüten.  [Bild Nr. 6/13-6/14]

Unser Indianer-Bananenbaum würde noch ein paar warme Tage benötigen [Bild Nr. 6/15]  –  die Ankündigung  einer weiteren Kaltwetterfront ist wie ein Schlag ins Gesicht! – Es sollen zwar keine Minusgrade kommen – bei dem verrückten Wetter der letzten Wochen ist das keinesfalls beruhigend und erinnert stark an letzten April .

Der erneute Kälteeinbruch ist glücklicherweise ohne Frost ausgekommen, allerdings  mit viel Regen und stürmischen Winden. Die Temperaturen kommen tagsüber nur knapp über 10°C Grad und  nachts  geht es bis  3°C Grad runter. [Bild Nr. 7/01]

Die Pflanzen im Garten  können damit noch ganz gut umgehen,  [Bild Nr. 7/02-7/18] die bereits ausgepflanzten Bohnen hingegen sehen nicht mehr sehr gut aus.   [Bild Nr. 7/19-7/20]

Auch den Pflänzchen im Hochbeet fehlt die Sonne zum wachsen – immer wieder müssen wir etliche nachziehen –  der Frühling will einfach nicht in die Gänge kommen!   [Bild Nr. 7/21-7/26]

Der Garten erwacht wie in Zeitlupe – einzige Ausnahme ist die Wiese, die wir schon – beinahe winterlich bekleidet – mähen mussten und die Sämchen der Dill Pflanze vom Vorjahr die im Hochbeet verblieben sind und nun alles andere zu überwuchern drohen. [Bild Nr. 7/27]

Die letzte Aprilwoche war dann wieder etwas gnädiger – zumindest mit  mehr Sonnenstrahlen –   von einem “milden” Frühlingswetter kann weiterhin nicht die Rede sein. [Bild Nr. 8/01-8/11]

Es war zumindest warm genug, um das neue Beet komplett fertig zu stellen, mit Erde zu befüllen und teilweise auch schon  mit der Kapuzinerkresse und der Zuckererbse “Norli”   zu bepflanzen  [Bild Nr. 8/12-8/24]

Die restlichen Pflänzchen bleiben sicherheitshalber noch im geschützten Bereich.  [Bild Nr. 8/25-8/27]

Die letzten beiden Apriltage haben es dann noch raus gerissen und richtiges Frühlingswetter hervor gezaubert. [Bild Nr. 9/01-9/12]

Bei milden  20 °C Grad und viel Sonnenschein hat die “Norli” ihre Rankhilfe bekommen  [Bild Nr. 9/13-9/14]  – für die unterste Reihe stehen ebenfalls schon die umgetopften Blümchen bereit  [Bild Nr. 9/15]  und ansonst genießen wir einfach nur  das schöne Wetter und den blühenden Garten..

Der Frühling klopft nur sehr zaghaft an! März 2021

Der März  hat recht standesgemäß begonnen mit milden Tagestemperaturen und immer wieder frostigen Nächten. [Bild Nr. 1/01-1/05]

Der Frühjahrs-Knoblauch kann trotzdem schon ins Beet,  Frost ist kein Problem.  [Bild Nr. 1/06-1/07] Die Blumen in den Bottichen hingegen brauchen noch etwas Schutz. [Bild Nr. 1/08-1/09]

Und nachdem im Hochbeet,  Dank Abdeckung, binnen weniger Tage bereits Glashaus-Temperaturen herrschen, können die ersten vorgezogenen Pflänzchen, wie Radischen, Zwiebeln und Karotten hinein. [Bild Nr. 1/10-1/11]  Die Paprika lassen wir sicherheitshalber noch im Haus heranwachsen. [Bild Nr. 1/12]

Ein paar bunte Farbkleckse gibt es durch den Winterjasmin und Winterschneeball  den ganzen Winter über. [Bild Nr. 1/13-1/15] Wenn allerdings die ersten Krokuse erblühen, heißt das für gewöhnlich, dass der Frühling  ein wenig näher gerückt ist.  [Bild Nr. 1/16-1/18]

Zwischen den milderen Tagen haben sich allerdings  auch recht kühle gemischt. Für die weitere Voranzucht im Haus spielt das keine Rolle. [Bild Nr. 2/01-2/04] Die Paprikas haben wir ohnehin noch  im Haus belassen und für den Salat war es Zeit umgepflanzt zu werden. [Bild Nr. 2/05-2/06]

Und wenn einmal keine Anzuchttöpfchen zur Hand sind, tut es auch gewöhnliches Zeitungspapier, eine dicke Rolle als “Schablone” und schon sind passende Töpfchen gebastelt. [Bild Nr. 2/07-2/09]

Da es im abgedeckten Hochbeet, trotz frostiger Nächte, richtig warm ist, haben wir die umgetopften Salat Pflänzchen und die vorgezogenen Kräuter zu den bereits ausgepflanzten Zwiebeln und Radischen gestellt. [Bild Nr. 2/10-2/15]

Die  wärmeren Temperaturen nutzen wir um die Beete vorzubereiten. [Bild Nr. 3/01-3/07]  Dem Wintersalat geben wir noch ein wenig Zeit, auch wenn die Pflanzen nicht mehr zu wachsen scheinen – ein bisschen dauert es ja noch, bevor auch dieses Beet gebraucht wird. [Bild Nr. 3/08 -3/09]

Etwas früher als im Vorjahr kommen die Kartoffeln ins Beet und in die Pflanzsäcke  [Bild Nr. 3/10 -3/13] –  die Bohnen mussten ebenfalls umgetopft werden, da sie zu hoch für die Anzucht Boxen wurden.  Im warmen Hochbeet können sie, mit den bereits zuvor untergebrachten Pflanzen,  weiter wachsen.  [Bild Nr. 3/14 -3/15]

Und wenn die Sonne scheint und sogar schon ein bisschen wärmt, hält man es auch länger im Freien aus. Also haben wir die verdorrten Pflanzen und Triebe aus  den Minze-Bottichen  und beim Bereich vor dem Flieder  entfernt. Im Erdlager haben wir die restliche Erde zusammen geschaufelt. [Bild Nr. 3/16 -3/21]

Schön langsam beginnt der Garten zu erwachen, überall bunte Tupfer und immer mehr grün. Bei den zwischendurch noch frostigen Nächten ist es allerdings besser wenn alles langsam voran schreitet, um ein Desaster wie im Vorjahr zu vermeiden. [Bild Nr. 4/01-4/06]

Für die vorgezogenen Pflänzchen macht es keinen Unterschied, solange sie im Haus oder Hochbeet untergebracht werden. Letzters beherbergt inzwischen auch die zu groß gewordenen Mais- und Erbsen-Pflänzchen [Bild Nr. 4/07-4/09] und im Mittelteil beginnen nach und nach die Sämchen zu keimen. [Bild Nr. 4/10] Für die vorhergesagte Abkühlung haben wir das Hochbeet komplett abgedeckt, so sind die jungen Pflänzchen vor zu starker Sonnenbestrahlung und Kälte geschützt. [Bild Nr. 4/11]

Auch im Haus mussten die etwas hochgeschossenen Tomaten und Paprika Pflänzchen umgetopft werden [Bild Nr. 4/12-4/15] – die frisch gesäten Gurken und Blümchen werden noch ein Weilchen brauchen. [Bild Nr. 4/16]

Am Erdlager haben wir die wenige Erde die noch da ist in ein Bigbag geschaufelt, um den Platz anderweitig nutzen zu können. [Bild Nr. 4/17-4/18]

Gut war’s, alles abzudecken, das kühle Wetter hat nicht lange auf sich warten lassen – zum eisigen Wind  kommen  immer wieder Schneegestöber und Graupelschauer dazu. [Bild. Nr. 5/01-5/12]

Minus-Grade in der Nacht und tagsüber kommt das Thermometer auch nur mit Hilfe der  Sonne über 5°C Grad ins Plus.  [Bild. Nr. 5/13] Der Großteil der Pflänzchen im Hochbeet hat die eisigen Nächte gut überstanden – ein paar allerdings sind wohl zu nah an der Außenwand gestanden und haben leichte Erfrierungs-Erscheinungen. [Bild. Nr. 5/14-5/15]

Sicherheitshalber haben wir noch ein paar Sorten nachgezogen. [Bild. Nr. 5/16]   Zudem mussten weitere, noch im Haus verbliebenen Pflänzchen umgetopft werden – der Platz wird mittlerweile etwas knapp. [Bild. Nr. 5/17-5/20]

Nicht nur aus diesem Grund wäre ein wenig Frühling  schon sehr Willkommen. – Bei eisigem Wind, trotz Sonne, will keine rechte Freude am Arbeiten im Garten aufkommen.  Lediglich den Pfosten für die Erdbeerkörbe haben wir aufgestellt [Bild. Nr. 5/21-5/22] und die Beet-Umrandung auf der linken Seite  ist komplett entfernt. [Bild. Nr. 5/23-5/24]

Es wird auch bereits wieder an neuen Beeten gearbeitet. Der Zuschnitt und  das stückweise Zusammensetzten kann in der beheizten Werkstatt vorgenommen werden [Bild Nr. 6/01/6/03] – die “Anprobe” muss dann aber doch im Freien gemacht werden –  abends ist das noch eine recht “kühle” Angelegenheit. [Bild Nr. 6/04/6/05]

Die letzten Märztage sind dann doch noch etwas milder geworden – zumindest tagsüber und mit Unterstützung der Sonne hat es das Thermometer öfter mal an der 20°C Grad Marke gekratzt. – Das lädt zum Werkeln im Freien ein und wir haben den Bereich für das neue Beet angefangen zu begradigen [Bild Nr. 6/06-6/08]  und den linken Beetrand fertig gestellt. [Bild Nr. 6/09-6/14]

Den Frühlingsboten, die immer mehr hervor sprießen, [Bild Nr. 6/15-6/18] haben wir noch ein paar bunte Lichter und ein bisschen österliches Flair hinzu gefügt. [Bild Nr. 6/19-6/24]

Bei Plusgraden nehmen wir Teile der Abdeckung am Hochbeet weg , damit kein “Dampfbad” im Inneren entsteht. [Bild Nr. 7/01-7/03] Für die etwas lädierten Pflänzchen haben wir zur Sicherheit noch zusätzliche nachgezogen, die mittlerweile auch schon aufgegangen sind. [Bild Nr. 7/04]

Gefallen an unserem Garten dürfte auch dieses Enten Pärchen gefunden haben. Ganz unaufgeregt und ohne Scheu haben sie einen ausgiebigem Rundgang mit anschließendem Bad genossen, um sich danach höflich zu verabschieden. [Bild Nr. 7/05-7/12]