Covid19 hat die Welt weiterhin fest im Griff. Es scheint als wäre selbst die Natur ein wenig darüber irritiert. Zwischen den frühlingshaft warmen Temperaturen mischen sich immer wieder recht kühle Tage mit frostigen Nächten. [Bild Nr. 1/01-1/05]
Die Pflanzen sind schon sehr weit voraus, von daher sehen wir jeder Frostnacht mit etwas Bangen entgegen. [Bild Nr. 1/06-1/18]
Obwohl dies für uns, im Gegensatz zu den landwirtschaftlichen Betrieben, natürlich keine Existenz bedrohlichen Auswirkungen hat.
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Die kleinen Pflänzchen bleiben sicherheitshalber alle im Hochbeet, die Jutte-Plane kommt nun über die Frontabdeckungen und wird fest geklammert – sicher ist sicher. [Bild Nr. 2/01-2/05]
Die durchgehend frostigen Nächte haben uns veranlasst auch die kleinen Obstbäume mit bereits vorhandenen Blüten abzudecken. [Bild Nr. 2/06-2/10] Den ganzen Garten können wir leider nicht verhüllen, um alle Pflanzen zu schützen. [Bild Nr. 2/11-2/13]
Und wenn es am Tag etwas wärmer wird und momentan ohnehin etwas mehr Zeit vorhanden ist, haben wir für das Kartoffelbeet eine Umrandung aus den Bambus Stäben gebastelt. [Bild Nr. 2/14-2/15]
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Allen Widrigkeiten zum Trotz ist es dann doch Frühling geworden, die Tage sind immer sonniger und wärmer geworden und die Nacht-Temperaturen haben sich weiter und weiter vom Minus entfernt.
Das gewohnte Bild im Frühling zeigt sich nach und nach, [Bild Nr. 3/01-3/12] – wie weit die Frostnächte den Obstbäumen nun tatsächlich geschadet haben, wird sich erst später zeigen. [Bild Nr. 3/13-3/17]
Die Anzucht-Pflänzchen jedenfalls haben keinen zusätzlichen Schaden genommen und da keine weiteren Frostnächte anstehen, haben wir ein weiteres Beet vorbereitet, die Karfiolpflänzchen hineingesetzt und direkt mit einem Netz geschützt. Die Gitter der Kartoffeltürme waren dabei sehr hilfreich. [Bild Nr. 3/18-3/21]
Die Kohlsprossen sind zwar noch nicht groß genug, das Beet dafür haben wir aber gleich mitgemacht. [Bild Nr. 3/22] Ein Teil der Erdbeeren aus den Hängekörben ist in die Kokosnuss-schalen gewandert, die Monatserdbeere ist in den Topf übersiedelt. [Bild Nr. 3/22-3/24]
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Die sommerlichen Temperaturen über 20°C Grad lassen die Pflanzen im Eiltempo wachsen. Der fehlende Regen muss mit häufigem Gießen ausgeglichen werden. [Bild Nr. 4/01-4/18]
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Im Hochbeet wurde allmählich der Platz etwas knapp, darum haben wir Bohnen, Ampeltomaten und Erdmandeln ebenfalls in die vorgesehenen Beete gepflanzt und die nachgezogenen Tomaten und Paprikas konnten umgetopft werden. [Bild Nr. 5/01-5/05]
Auch die Töpfe mit den Dill-Pflänzchen können bei diesen Temperaturen im Freien stehen [Bild Nr. 5/06] und die restlichen Erdbeer-Ableger haben ein sonniges Plätzchen bekommen. [Bild Nr. 5/07-5/11]
Der freigewordene Platz im Hochbeet ist mit den Salat Pflänzchen aufgefüllt worden [Bild Nr. 5/12] und für die nötige Beschattung ist ebenfalls gesorgt. [Bild Nr. 5/13-5/14]
Der momentanen Ausgangsbeschränkung, verbunden mit den fehlenden Menschen die Enten füttern haben wir wohl diesen ungewohnten Gast zu verdanken. [Bild Nr. 5/15]
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Das Osterwochenende hat sich wettermäßig von seiner besten Seite gezeigt. Sommerliche Temperaturen bis zu 25°C Grad locken in den Garten. [Bild Nr. 6/01-6/10]
Es verlockt auch weitere Pflänzchen in die Beete zu pflanzen und die Basilikum Pflänzchen umzutopfen. [Bild Nr. 6/11-6/21]
Erdbeeren und Erdäpfel fangen an zu sprießen, [Bild Nr. 6/22-6/25] bei den Bohnen ist eine Hälfte schon recht gut gewachsen, die andere Hälfte scheint jedoch durch die starke Sonnenstrahlung in Mitleidenschaft geraten zu sein. [Bild Nr. 6/26-6/27]
Zu hoffen bleibt das die vorhergesagten kühleren Tage nach Ostern frostfrei bleiben.
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Der Frühling ist und bleibt die faszinierendste Jahreszeit, auch wenn es heuer eher einer Berg- und Talfahrt gleicht und das nicht nur durch die Ausnahmesituation der Corona Pandemie.
Den sonnigen, warmen Tagen folgen immer wieder recht kühle Temperaturen. Frost war zum Glück keiner mehr dabei, allerdings auch kein Regen.
Nicht nur die Gemüsepflänzchen, [Bild Nr. 7/01-7/07] sondern auch die Obstbäume [Bild Nr. 7/08-7/13] und viele der Blumen müssen ausreichend gegossen werden. [Bild Nr. 7/14-7/21]
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Die Trockenperiode geht auch in der letzten April Woche weiter. Damit trotzdem alles wächst und gedeiht gießen wir besonders viel. Auch die Bäume bekommen immer wieder eine Gießkanne ab [Bild Nr. 8/01-8/10] – etwas das normalerweise nur an extrem heißen Sommertagen nötig ist. [Bild Nr. 8/01-8/13]
Bereits zweimal mussten in diesem April die Regentonnen, mangels Nässe von oben, aufgefüllt werden. Aber nicht nur der fehlende Regen hält uns auf Trab, bei genauerem Hinsehen haben wir kleine grüne Blattläuse auf den Gemüsepflänzchen entdeckt. [Bild Nr. 8/14]
Also haben wir alle befallenen Blätter entfernt und die Pflänzchen unter „Quarantäne“ gestellt, [Bild Nr. 8/15] – die Töpfe mit den gesunden Pflänzchen haben wir aus dem Hochbeet genommen [Bild Nr. 8/16] und die bereits gepflanzten Gurken mit Neemöl besprüht. [Bild Nr. 8/17]
Und dann sind da noch die frechen Krähen die nicht nur die Holzwolle aus den Beeten zupfen, gut die Hälfte der Erdmandel-Pflanzen ist diesen gefiderten Vandalen bereits zum Opfer gefallen. Die nächsten Tage werden zeigen ob die getroffenen Abwehrmaßnahmen helfen. [Bild Nr. 8/18]
Langeweile kommt in diesem April nicht auf, das Anfang März bestellte Holz ist nun geliefert worden [Bild Nr. 8/19-8/20] und wir können mit unserem Projekt weitermachen. [Bild Nr. 8/21-8/24] Dafür haben wir im Vorjahr die Komposter umgesetzt und das Insektenhotel erneuert.
Der Frühling geht unvermindert weiter. Jedes Jahr aufs Neue ein faszinierendes Schauspiel, auch wenn es heuer wie es scheint doch etwas früher zu grünen begonnen hat. [Bild Nr. 1/01-1/07] Bäume, Sträucher, Stauden – alles ist seiner Zeit ein wenig voraus. [Bild Nr. 1/08-1/13]
Im Kräuterbeet wächst vorerst alles was im Vorjahr gepflanzt wurde von alleine , [Bild Nr. 1/14] das Minze-Duo beginnt zu sprießen, [Bild Nr. 1/15-1/16] Rhabarber und Kren haben den Winter ebenfalls gut überstanden [Bild Nr. 1/17-1/18] und vom Knoblauch wissen wir ja bereits das er kälteren Wintermonaten ohne Probleme standhält. [Bild Nr. 1/19-1/21]
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Und ansonst geht die Anzucht der Pflänzchen weiter. Die bereits vorgezogenen machen sich recht gut, sowohl die im Haus, als auch die im Hochbeet untergebrachten. [Bild Nr. 2/01-2/05]
Für die Kartoffeln hatten wir heuer keine rechte Idee, in welche Behältnisse wir diese pflanzen sollten, da in den Türmen die Ausbeute ja eher gering war. Deshalb haben wir einfach die gelagerten und bereits ausgetriebenen genommen und sie ins künftige Mais-Beet gepflanzt. Mal sehen was daraus wird. [Bild Nr. 2/06-2/07]
Ein paar Triebe des Minze-Duos haben wir in die Töpfe gesetzt, in denen wir im Vorjahr Kräuter überwintern wollten, die sich im Haus dann allerdings nicht sehr lange gehalten haben. [Bild Nr. 2/08]
Und wann immer Zeit ist, wird an der Begradigung neben den Kompostern weitergearbeitet. Da wir den Schotter heraus sieben, geht die Arbeit etwas langsamer voran. [Bild Nr. 2/09-2/12] Ein paar Sträucher haben wir zwischenzeitlich aus dem Bereich in Sicherheit gebracht und im Garten verteilt wieder eingesetzt. [Bild Nr. 2/13-2/15]
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Der April ist sicherlich einer der beeindruckendsten Monate, innerhalb weniger Tage erblühen Bäume und Sträucher und überall beginnen die Blumen ihre Blüten hervor zu strecken. [Bild Nr. 3/01-3/15]
Auch der Rhabarber und Kren erstaunen wieder einmal mit ihrer Wachstums-Geschwindigkeit. [Bild Nr. 3/16-3/17] Den Kren haben wir vorigen Herbst schon „unter Tränen“ verkostet – der Rhabarber soll ja erst im zweiten Jahr geerntet werden, also heuer bis spätestens Juni.
Bis auf die zuweilen recht kräftigen Windböen, ist es einer der angenehmeren Monate, nicht zu heiß und nicht zu kalt – die Erde ist nicht mehr matschig oder gefroren und noch nicht steinhart und ausgetrocknet – ideal zum werkeln.
Zum „handwerkeln“ im Freien ist das Wetter ebenfalls bestens geeignet und so hat nun auch der im vorigen Dezember fertig und auf-gestellte Kasten sein Dach erhalten. [Bild Nr. 3/18-3/21]
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Nachdem bereits der Marillenbaum früher als sonst mit seinem Blütenzauber aufgewartet hat, steht nun, Anfang April, der Kirschbaum in voller Blüte. [Bild Nr. 4/01-4/03] Gefolgt von unserem Apfelbäumchen mit seinen nicht minder hübschen Blüten. [Bild Nr. 4/04-4/06] Das Birnbäumchen, zwar noch ohne Blüten, benötigt, wie wir erfahren haben einen zweiten Birnbaum um bestäubt zu werden. – Also werden wir uns auf die Suche nach einem passenden „Artgenossen“ machen. [Bild Nr. 4/07]
Das zweite Apfelbäumchen ist auch noch ohne Blüten, dafür aber schon recht groß gewachsen. [Bild Nr. 4/08-4/09] Das „Bonsai“ – Marillenbäumchen wächst ebenfalls, wenn auch nur sehr unmerklich, jedes Jahr ein bisschen. [Bild Nr. 4/10]
Das Rindendekor beim Kirschbaum hat anscheinend als „Substrat“ für liegen gebliebene Kerne gedient, welche heuer zahlreich aufgegangen sind. Alle können wir natürlich nicht erhalten, zwei davon haben wir jedoch in einen Topf gesteckt und warten einfach mal was daraus wird. [Bild Nr. 4/11]
Ordentlich zugelegt haben auch die Minzen, sowohl die neu eingepflanzten als auch die überwinterten. [Bild Nr. 4/12-4/14] Neu ausgesät haben wir die Kapuzinerkresse direkt in den Töpfen [Bild Nr. 4/15]
Gut gediehen sind auch die bereits vorgezogenen Pflänzchen im Hochbeet, Salat und Radieschen konnten bereits direkt ins Beet umgepflanzt werden. [Bild Nr. 4/16-4/18] Die Abdeckung schützt die Pflänzchen vor den kühlen Nächten, also haben wir auch gleich die umgetopften Tomaten-Pflänzchen dazu gestellt und nicht bedacht, das die Sonne, trotz Wind, auf der Terrasse schon recht warm werden kann. [Bild Nr. 4/19-4/20]
Um zu retten was eventuell noch zu retten ist und vor allem künftigen Pflänzchen selbes Leid zu ersparen haben wir ab nun vorgesorgt [Bild Nr. 4/21] – Und weil wir heuer nicht ganz auf Tomaten verzichten wollen, haben wir, für den schlimmst möglichen Fall, weitere Samen für die Anzucht im Haus vorbereitet.
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Kurzfristig ist es dann doch wieder etwas kühler geworden – knappe 10°C Grad machen den Pflanzen im Garten nichts aus, [Bild Nr. 5/01-5/05] die noch kleinen Pflänzchen im Haus sind ohnehin geschützt [Bild Nr. 5/06-5/08] und im abgedeckten Hochbeet ist es warm genug. [Bild Nr. 5/09-5/14]
Der überfällige Regen ist allerdings wieder ausgeblieben. – Damit die Erde im Steinbeet nicht noch mehr austrocknet haben wir den ersten Grasschnitt als Schutz aufgebracht. [Bild Nr. 5/15]
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Nicht nur den Gartenpflanzen können die Temperaturen nichts anhaben, mit entsprechender Kleidung lässt es sich recht gut werken.
Und ohne Regen ist die Erde nicht matschig, also konnten wir nun den größten Teil bei den Kompostern begradigen, [Bild Nr. 6/01-6/02] – den Lavendel, der in diesem Bereich ohnehin nicht genug Licht abbekommen hat, auf sonnigere Standorte verteilen [Bild Nr. 6/03-6/05] und der letzte Strauch hat ebenfalls ein neues Plätzchen erhalten. [Bild Nr. 6/06-6/08]
In der Werkstatt nimmt eine weitere Werkbank Formen an [Bild Nr. 6/09-6/12] Und beim Rhabarber haben wir die ersten Blüten entdeckt, [Bild Nr. 6/13-6/15] die wir allerdings, um das Wachstum nicht zu stören , abgeknickt haben.
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Lange hat die Sonne allerdings nicht auf sich warten lassen. Tagsüber herrscht wieder absolutes Frühlingswetter – Nachts hingegen fällt das Thermometer auch schon mal bis knapp in den Minusbereich. – Die Abdeckung am Metallhochbeet jedoch schützt die Pflänzchen und lässt sie bestens gedeihen. [Bild Nr. 7/01-7/03]
Die Töpfe der Kapuzienerkresse haben wir nachts ebenfalls im Hochbeet untergebracht und zwischenzeitlich zeigen sich die ersten Triebe – zum „sonnen“ dürfen sie für ein paar Stunden ins Freie. [Bild Nr. 7/04-7/05]
Während die Gemüsepfänzchen regelmäßig bewässert werden müssen, stört sich der restliche Garten nicht am weiterhin ausbleibenden Regen. [Bild Nr. 7/06-7/13]
Auch der im Vorjahr kahl geschlagene Bereich vor dem Flieder hat mit den mangelnden Niederschlägen zum Glück kein Problem. [Bild Nr. 7/14-7/15]
Und noch rechtzeitig vor Ostern ist auch der Hase aus Ton fertig geworden. [Bild Nr. 7/16-7/18]
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Auf der Suche nach einem passenden Birnbäumchen sind wir bei einer renommierten Gärtnerei auf die „Gute Luise“ in Buschform gestoßen. [Bild Nr. 8/01] Dort haben wir auch einen Rosinen- und einen Feigenstrauch gefunden. [Bild Nr. 8/02-8/03] Für das Kräuterbeet haben wir einen Zitronen-Thymian dazu genommen [Bild Nr. 8/04] und mangels Samen die nirgends zu bekommen waren, ein paar Ananas-Erdbeer Pflanzen. [Bild Nr. 8/05]
Die Lieferung erfolgte rechtzeitig vor dem langen Osterwochenende, welches mit dem aller-feinsten, beinahe schon sommerlichen Wetter aufgewartet hat. Das Einpflanzen macht dann natürlich noch mehr Spaß. [Bild Nr. 8/06-8/13] – So im Schwung haben wir auch direkt die bereits ordentlich groß gewordenen Mais Pflänzchen [Bild Nr. 8/14-8/16] und die Erdmandeln [Bild Nr. 8/17] in die vorgesehenen Beete verbracht und dabei die ersten Triebe der Kartoffeln entdeckt. [Bild Nr. 8/18-8/19]
Auch bei der Kapuzienerkresse tut sich einiges und die die beiden Stauden, Honigmelone-Salbei und Zitronen-Verbene, sind aus dem Winterschlaf erwacht. [Bild Nr. 8/20-8/21]
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Das warme Wetter zu Ostern haben wir ebenfalls für die restliche Begradigung bei den Kompostern genutzt, beim Insektenhotel wird allerdings erst weitergemacht, sobald das neue „Hotel“ vorhanden ist. [Bild Nr. 9/01-9/05]
In der Werkstatt ist ein Unterschrank mitsamt Laden entstanden, die zweite Werkbank hat Laden und Auszüge erhalten und die bestehende Werkbank durfte sich, nach getaner Arbeit einer „Öl-Kur“ unterziehen. [Bild Nr. 9/06-9/18]
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An einem so herrlichem Wochenende ist es aber auch einfach nur schön durch den Garten zu schlendern und das zu bewundern was die Natur zu bieten hat, begleitet vom süßlichen Duft des Flieders und der Spiere gemischt mit dem etwas herberen Rindenmulch. [Bild Nr. 10/01-10/19]
Zu guter Letzt haben wir uns entschlossen auch die Krieger von ihren Winterhüllen zu befreien. [Bild Nr. 10/20-10/21]
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Die letzte Aprilwoche war Wetter mäßig eine Berg- und Talfahrt. Direkt nach dem Osterwochenende hat es erst mal empfindlich abgekühlt. Danach ist, mit knapp 27°C Grad, der Sommer kurz in Erscheinung getreten, um auch gleich wieder an den Herbst mit 14°C Grad zu übergeben. Allerdings hat die Abkühlung auch endlich einmal Regen mit sich gebracht.
Im Hochbeet sind die Pflänzchen unabhängig vom Wetter, [Bild Nr. 11/01-11/03] den restlichen Pflanzen hat der Regen allerdings sehr gut getan [Bild Nr. 11/04-11/13] und auch die Neuzugänge haben sich bereits bestens eingelebt. [Bild Nr. 11/14-11/18]
Besonders freut uns der Bereich vor dem Flieder, durch den Kahlschlag im Vorjahr zeigt sich nun eine wesentlich größere Vielfalt an Pflanzen. [Bild Nr. 11/13-11/16]
Einzig die Tomaten schwächeln heuer extrem. [Bild Nr. 11/17-11/18] Wir stellen nun einen Teil ins beschattete Hochbeet, der Rest bleibt im Haus und zusätzliche haben wir nochmals ein paar Sämchen gepflanzt – diesmal wieder mit unserer bewährten Kokoserde.
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Nachdem die Begradigung bei den Kompostern nun abgeschlossen war und wir das benötigte Material hatten, konnte mit der weiteren Umstrukturierung begonnen werden. – Der nächste Schritt war das neue Insektenhotel zu bauen, um das alte übersiedeln zu können. [Bild Nr. 12/01-12/13]
Wir haben versucht alle Bewohner so gut es ging mit zu übersiedeln. Auch die alten Baumstämme bleiben solange aktiv, bis das letzte Bienchen geschlüpft ist. [Bild Nr. 12/14-12/21]
Der restliche Platz im „Hotel“ wird mit weiteren Fächern und Boxen versehen, plus neuen Nistplätzen für die Bienchen.
Wie zum Stichtag sind die Temperaturen Anfang April milder geworden, der Startschuss für die Natur um so richtig los zulegen. Zu den bunten Krokussen gesellen sich, je wärmer es wird immer mehr Blümchen. [Bild. Nr. 1/01-1/18]
Zu guter Letzt haben auch die Tulpen ihre Knospen geöffnet und dem Kirschbaum seinen mittlerweile gewohnten bunten Kragen verpasst. [Bild. Nr. 1/19-1/21]
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Unsere vorgezogenen Pflänzchen kamen bereits Anfang April in den Genuss des Frühlings. Im Hochbeet konnten sie vor den noch kühleren Nächten geschützt werden und am Tage die wärmende Sonne genießen. [Bild. Nr. 2/01-2/10]
Nach und nach haben wir dann in einigen Beeten die ersten Samen aus gebracht, ein paar zusätzliche Kräuter gepflanzt und etliche der vorgezogenen Pflänzchen ins Hochbeet übersiedelt. [Bild. Nr. 2/11-2/16]
Die überdurchschnittlich warmen Temperaturen lassen unsere Pflanzen sehr gut gedeihen und vor dem Austrocknen der Erde hilft das aufgelegte Stroh. [Bild. Nr. 2/17-2/23] Selbst aus einem unserer Kartoffeltürme ragen schon die ersten Triebe heraus. [Bild. Nr. 2/24]
Für den Schutz des Kohlgemüses wurde heuer rechtzeitig vorgesorgt. Die Insektenschutzgitter helfen hoffentlich die weiße Fliege im großen Maße abzuhalten. [Bild. Nr. 2/25-2/27]
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Aber auch unter Wasser beginnt das Leben wieder aktiver zu werden. Die dicke Eisdecke noch einen Monat zuvor, haben die Bewohner in der Tiefe gut überstanden. Fische, Teichmolche und Schnecken, alle sind wohlauf und die Behauptung Fische und Teichmolche können nicht im selben Teich existieren wäre hiermit ebenfalls widerlegt [Bild. Nr. 3/01-3/17]
Recht zahlreich erschienen und zudem auch besonders aktiv sind heuer die Frösche.[Bild. Nr. 3/18-3/21] Glücklicherweise ist ihr quacken sehr verhalten, so als wüssten sie um den Unwillen der Nachbarschaft über ihre Anwesenheit. Und der Nachwuchs gehört, obwohl sehr zahlreich vorhanden, ohnehin zu den ganz Ruhigen.[Bild. Nr. 3/22-3/23]
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Etwas argwöhnisch wurde auch das nun fertig gestellte Insektenhotel zur Kenntnis genommen. Im Winter begonnen, konnten wir es nun, dank der warmen Temperaturen endlich befüllen. [Bild. Nr. 3/22-3/27]
Dem regen Andrang , im Besonderen durch die Bienen, war die Eröffnung des Hotels längst überfällig. Dass veranlasste uns direkt nach Eröffnung einen zusätzlichen „Trakt“ hinzuzufügen. Innerhalb nur weniger Tage waren auch hier etliche der Öffnungen bereist verschlossen [Bild. Nr. 3/28-3/36] Die Insekten fühlen sich wohl und uns freut’s.
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Ein paar warme Tage und die Metamorphose des Gartens läuft beinahe im Zeitraffer ab. Die Bäume und Sträucher blühen und grünen um die Wette und lassen den Garten täglich in einem neuen Kleid erscheinen.[Bild. Nr. 4/01-4/26].
Bei all den vielen Blüten im Garten, dürfen die Forsythien Sträucher in unserem Vorgarten nicht unerwähnt bleiben. Sie sind im Frühling mit einer der ersten Lichtblicke. [Bild. Nr. 4/27].
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Auch die Obstbäume mischen ordentlich mit. Mit seinen rosa beinahe fragil wirkenden Blüten eröffnet der Marillenbaum die Saison. [Bild. Nr. 5/01-5/08] Wenn er seine Blüten beginnt abzuwerfen startet der Kirschbaum erst richtig durch. [Bild. Nr. 5/09-5/13]
Ende des Monats allerdings zeigen beide bereits das, worauf wir uns im Sommer freuen können. [Bild. Nr. 5/14-5/15]
Apfel– und Birnbaum, erst im vorigen Herbst gepflanzt, zeigen ebenfalls bereits was in ihnen steckt. Sie scheinen sich am neuen Standort wohl zu fühlen und durch die Sonne begünstigt entfalten sie sich im Eiltempo. [Bild. Nr. 5/16-5/24]
Die Bienen und Hummeln die zudem zahlreich im Garten herum schwirren lassen jetzt schon auf eine gute Ernte hoffen.
Und unser kleines Marillenbäumchen? Es hat den frostigen Winter gut überstanden und wenn es bis jetzt auch nicht wirklich an Größe zugelegt hat, es bildet doch Blätter aus und bleibt dann eben unser Bonsai Marillenbäumchen.[Bild. Nr. 5/25-5/26]
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Die Natur fasziniert jedes Jahr aufs Neue. In nicht ganz 30 Tagen ist aus dem kargen, noch vom Winter geprägten Garten eine üppige, grüne Oase entstanden. Die vielen kleinen Blüten verwöhnen jedoch nicht nur die Augen , sie verströmen zudem einen betörenden Duft, der sich durch den gesamten Garten zieht. [Bild. Nr. 6/01-6/18]
Nachdem es der Jänner zum mildesten, Februar und März zum kältesten seit Langen gebracht hatten, entwickelt sich der April nun ganz allmählich zum heißesten seinesgleichen.
Der Frühling zieht einen nicht nur wegen der wärmer werdenden Temperaturen in den Garten. Der duftende Flieder und die vielen bunten Blüten machen den Aufenthalt im Haus schwer. [Bild Nr. 1-24]
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Und da es wärmer wird beginnen wir auch gleich wieder mit einem neuen Projekt. Für das Fahrradhaus haben wir zuerst den Platz vor dem Gartengerätehaus begradigt, Holzdekor-Platten verlegt und das Metallhaus aufgestellt. [Bild Nr. 25-28]
Der gesamte Garten erwacht zum Leben [Bild Nr. 33-41] , sogar aus den Samen, den wir im Herbst im Hochbeet noch gesät haben sind bereits ordentliche Pflanzen gewachsen. Und auch aus den im Frühjahr eingelegten Samen sind schon kleine Pflänzchen sichtbar. [Bild Nr. 42] . Und das kleine Marillenbäumchen, nun ja , es ist immer noch klein. [Bild Nr. 43]