Kleine Hummel, mit Gebrummel Juli 2019

Der Juli hatte wettermäßig  bereits in der ersten Woche  einiges zu bieten. Nach einem der heißesten Tage in diesem Jahr hat es direkt  im Anschluss  ordentlich  geblitzt und gedonnert  begleitet vom Regen und Sturm.

Und nach dem “Gewitter” ist angenehmes Sommerwetter eingekehrt. Die Pflanzen haben sowohl das eine als auch das andere gut überstanden. [Bild Nr. 1/01-1/24]

Die  vielen Blüten locken naturgemäß auch viele  Insekten an. Vor allen die  Hummeln sind heuer sehr zahlreich zu Gast.

Das Oswegokraut und die Taubnesseln haben es den kleinen, pelzigen und überaus nützlichen  Insekten besonders angetan.  An manchen Stellen im Garten  summt und brummt es wie in einem Bienenstock.  [Bild Nr. 2/01-2/21]

Aber auch andere Insekten erfreuen sich an den vielen Blüten, betätigen sich so  ganz nebenbei  als Bestäuber, [Bild Nr. 3/01-3/14] oder befreien die Pflanzen auf ganz natürliche Weise von  Blattläusen.

Ein paar  Wochen zuvor waren vor allen die Disteln mit den kleinen Saugern übersät, [Bild Nr. 3/15-3/18] – nachdem Marienkäferln, Wanzen und Co. ihren Streifzug gestartet hatten, war bald schon alles frei .  [Bild Nr. 3/19-3/21]

Blüten die zahlreich von Hummeln und Bienen besucht werden, bedeuten auch viele Früchte, die nun  immer häufiger zum Vorschein kommen. [Bild Nr. 4/01-4/13]

Beim Knoblauch konnten wir bereits das erste Beet abernten und somit der wider erwarten gut gewachsenen Wassermelonen Pflanze etwas mehr Platz zu Gute kommen lassen – in der Hoffnung möglicherweise sogar eine Frucht zu erhalten. [Bild Nr. 4/14-4/17]

In der  Werkstatt nimmt die neue Werkbank immer mehr Gestalt an.  [Bild Nr. 4/18-4/21] Und für die reifen Marillen – zu viele um sie direkt zu verspeisen, zu wenige um sie zur Marmelade zu verarbeiten – gab es nur die Alternative einen leckeren Kuchen zu  backen. [Bild Nr. 4/22-4/24]

Die letzten Regenschauer waren zwar heftig aber nicht besonders ergiebig – durch das warme und sonnige Wetter war das gesammelte Regenwasser sehr bald aufgebraucht. Das  haben wir  genutzt um den Untergrund für die Regentonnen etwas stabiler zu machen  und den neuen Regensammler zu montieren.  [Bild Nr. 5/01-5/05]

Weitere Knoblauch-Beete konnten abgeerntet werden und die zusätzlichen Tomatenpflänzchen, welche sich aus der Komposterde selbst ausgesät haben, fanden ihren Platz im Mais -Beet. [Bild Nr. 5/06-5/09] Die restlichen beiden Knoblauch-Beete können bestimmt auch schon bald  geerntet werden. [Bild Nr. 5/10]

Zuvor waren noch die Erbsen an der Reihe. – Aus den fünf Keimlingen ist immerhin eine kleine Beilage  entstanden. [Bild Nr. 5/11-5/12] Der freigewordene Platz ist nun die neue Heimat der Brombeersträucher, das Erbsen-Beet hat die Seite gewechselt und beherbergt ab sofort die weißen Monatserdbeeren, [Bild Nr. 5/13-5/16] – und das alte Beet der Monatserdbeeren ist weiter gewandert   – als zweite Etage für ein Schnittlauch/Schnittknoblauch/Petersilie Beet. [Bild Nr. 5/17-5/18]

Zu guter Letzt haben wir noch den alten Grill zerlegt und entsorgt. –  Die Pflänzchen die auf dem Grill standen,  haben sich zu den anderen auf dem kleinen Tischchen gesellt. Der Bottich mit den Ampeltomaten steht  nun  neben den Andenbeeren. [Bild Nr. 6/01-6/04]

Und ansonst heißt es im Moment abwarten und dem Obst und Gemüse beim Wachsen zu sehen und das bei sehr moderaten Temperaturen um die 25°C  Grad. [Bild Nr. 6/05-6/18]

Mitte des Monats ist der Sommer  dann für einige Tage vollkommen abhanden gekommen. Der Regen hat die Sonne abgelöst und die Temperaturen sind kaum über 20°C Grad  geklettert. Das vorletzte Knoblauch Beet konnten wir zwar noch ernten, das Befüllen war durch die matschig gewordene Erde allerdings nicht mehr möglich. [Bild Nr. 7/01]

Die Einlegegurken, gedacht um daraus  Essig-Gürkchen zu machen, werden leider sehr unterschiedlich reif, daher verarbeiten wir sie im Moment zu Gurkensalat für den Direktverzehr. Zudem sind die beiden  Pflänzchen im Beet neben dem Flieder mit ihrem Standort offensichtlich nicht ganz zufrieden.  [Bild Nr. 7/02-7/05]

Die restlichen Pflanzen fühlen sich  zum Glück an  ihren Standorten wohler. [Bild Nr. 7/06-7/14]

Für den neuen Grillplatz hat die Werkstatt die Arbeiten an der Werkbank kurzfristig hinten angestellt und einen schicken  Unterschrank für den Beefer  gezaubert. Der Test des  neuen Gerätes  musste  jedoch wegen Regen  verschoben werden.  [Bild Nr. 7/15-7/18]

Der Sommer ist  bald schon zurückgekehrt – für die Pflanzen ist das Wechselspiel von feuchtem kühleren Wetter mit anschließendem Sonnenbad eine regelrechte Wellnesskur. [Bild Nr. 8/01-8/24]

Die Einlegegurken werden im Moment zu  groß und  sind zu viele um sie gleich zu essen, da auch die Salatgurke “Tanja” genug Früchte liefert.  Also haben wir die großen  als Scheiben und die kleinen als Ganze eingelegt. [Bild Nr. 9/01-9/03]

Die beiden Stauden neben dem Flieder haben wir vollständig abgeerntet und dann weggenommen, somit können sich dort die zwei  Kohlsprossen Pflänzchen ausbreiten. [Bild Nr. 9/04]

Vollständig abgeerntet ist nun auch der Knoblauch, ein Teil ist  noch zum Trocknen aufgelegt, der Rest  bereits zum Zopf geflochten. [Bild Nr. 9/05-9/07]

Bei anhaltend trockenem Wetter konnten wir dann auch den “Beefer” auspacken und testen, wobei das Braten mit dem neuen Gerät ohnehin  sehr rasch geht. [Bild Nr. 9/08-9/09]

Gut gestärkt geht  auch die Arbeit an der Werkbank wieder zügig weiter. [Bild Nr. 9/010-9/18]

Die Temperaturen sind nach den kühlen Tagen Mitte des Monats sukzessiv angestiegen.  Offiziell heißt es, dies wäre bereits jetzt der heißeste Sommer – wieder einmal! Leider ist damit auch “wieder einmal” der Regen komplett ausgeblieben.

Trotz  Verstärkung bei den Regentonnen mussten wir erneut “manuell” nachfüllen. – Obst und Gemüsepflänzchen danken es mit leckeren Früchte und hübschen Blüten. [Bild Nr. 10/01-10/21]

Die Gurkenstauden im Hochbeet mussten wir ein wenig ausdünnen, um die reifen Früchte überhaupt noch zu finden. Mit den Einlegegurken konnten wir immerhin weitere drei Gläser befüllen. Die restlichen dürfen noch im Beet reifen.[Bild Nr. 11/01-11/08]

Die beiden Kirschbäumchen, welche  aus den Kernen von selbst zu keimen begonnen hatten, mussten in getrennte Töpfe und die Wassermelonen Pflanze ist in den Boden umgepflanzt worden. [Bild Nr. 11/09-11/10] Im neu an gesäten Petersilie/Schnitt- und Schnittknoblauch Beet zeigen sich die ersten Triebe.[Bild Nr. 11/11-11/13]

Die Tomatenpflänzchen, aus der Komposterde, haben ebenfalls ordentlich zugelegt – auch wenn noch nicht zu erkennen ist, welche Sorte sich da selbst ausgesät hat. [Bild Nr. 11/14-11/16] Das Netz für das Kohlsprossen Beet haben wir ein wenig erweitert, damit die Blätter nicht anliegen. [Bild Nr. 11/17-11/18]

Im ganzen Garten duftet es heuer durch die vielen Kräuter und Früchte trotz der Hitze besonders angenehm frisch.  [Bild Nr. 11/19-11/21]

Zum Ende hin hat der Juli noch einen Hitzerekord gebrochen (Messung  am 26.07.2019 ca.  14Uhr) [Bild Nr. 12/01] bevor es direkt am nächsten Tag mit Regen und etwas moderateren Temperaturen weiter ging. (Messung  am 27.07.2019 ca. 12 Uhr) [Bild Nr. 12/02]

Bei mildem Klima und leichtem Regen haben wir den nicht besonders üppig gewordenen Mais geerntet. [Bild Nr. 12/03-12/05] Aus den paar im April eingelegten Kartoffeln wiederum sind stolze 5,9 Kilo geworden.  [Bild Nr. 12/05-12/08].

In das  leer gewordene Mais Beet sind die 3 Basilikum Pflänzchen gekommen. [Bild Nr. 12/09-12/10] Ihnen ist  der Topf allmählich zu klein geworden. [Bild Nr. 12/11] Für das Kartoffel Beet warten schon die nächsten “Zöglinge”. Nachdem die Anzucht von Salat und Mangold im Haus nicht wirklich gelingen wollte, gedeihen die Pflänzchen im Freien hervorragend. [Bild Nr. 12/12-12/13]

Und für die restlichen Pflänzchen waren die Regenschauer nach der Hitze ebenfalls eine wohltuende Erfrischung. [Bild Nr. 12/12-12/13]

Endlich ist der Sommer da Juni 2019

Für das Bepflanzen der Kräuterbeete haben wir die  regenfreien und kühleren letzten Maitagen genutzt. Das war auch gut so, denn der Juni hat  das herbstliche Mai Wetter abgelöst und   ist direkt in den Sommermodus gewechselt. [Bild Nr. 1/01-1/07]

Einzig die Brombeeren müssen noch ein Weilchen im Topf bleiben, bis der Bereich  frei wird. [Bild Nr. 1/08]

Während die Sonne den Garten erstrahlen lässt und die Pflänzchen zum Wachsen antreibt, [Bild Nr. 1/09-1/17] geht es in der Werkstatt unbeirrt weiter.  – Das  schicke Thermometer wird künftig die Temperatur auf der Terrasse preisgeben (Anzeige vom 2.6 um ca. 11Uhr), [Bild Nr. 1/18]

Die Kohlsprossen werden, sobald die Pflänzchen groß genug sind,  in das eigens gezimmerte Beet einziehen [Bild Nr. 1/19-1/22] Und kaum ist dieses  fertig gestellt, wird auch schon am nächsten Werkstück gearbeitet. [Bild Nr. 1/23-1/24]

Die vielen Niederschläge im Mai mit dem  sommerlichen Junibeginn sind für die Pflanzen reines Doping. Überall zeigen sich  Blüten  [Bild Nr. 2/01-2/08] und das Gemüse wächst und gedeiht. [Bild Nr. 2/09-2/20]

Selbst die Erdkirschen-Pflänzchen haben  sich  erfangen [Bild Nr. 2/21] und der aus dem Vorjahr auf behaltene Wassermelonen Kern scheint mit ausreichend Sonne ebenfalls zu erwachen. [Bild Nr. 2/22]

Und  die Basilikum Pflänzchen sind nun groß genug, um umgepflanzt zu werden. [Bild Nr. 2/23-2/24]

Das Pfingstwochenende hat dann endgültig den Hoch-Sommer eingeläutet. [Bild Nr. 3/01] – (Das Thermometer zeigt die Temperatur Pfingstsonntag am frühen Nachmittag.)

Im hinteren, schattigen Teil des Gartens ist es da schon  angenehmer. Das Kohlsprossen Beet konnten wir glücklicherweise  im Schatten  befüllen. [Bild Nr. 3/02] Auch die Fertigstellung des neuen Bottichs, der Anstrich und das Anbringen der Folie musste ebenfalls nicht in der prallen Sonne gemacht werden.  [Bild Nr. 3/03-3/08]

Pünktlich zum Einpflanzen ist  dann unser Neuzugang eingetroffen – ein Indianerbananenbaum wird künftig den schicken Bottich zieren. In späterer Folge, Dank der Räder, auch als mobile Beschattung auf der Terrasse dienen. [Bild Nr. 3/09-/3/11]  – Zu unserer großen Überraschung und Freude, zeigt  das Bäumchen  tatsächlich bereits  Ansätze für ein paar Früchte. [Bild Nr. 3/12]

Früchte in den unterschiedlichsten Reife-Stadien zeigen sich  mittlerweile auch im restlichen Garten. [Bild Nr. 3/13-/3/21]

An einem so herrlichen, noch dazu langen Wochenende ist zwischendurch auch schon mal Zeit um gemütlich durch den Garten zu schlendern. [Bild Nr. 4/01-4/15] Oder man tut  es einfach den zahlreichen Schneckchen gleich, sucht sich ein schattiges  Plätzchen  um ein wenig  “abzuhängen”.  [Bild Nr. 4/16-4/17]

Und manchmal, wenn man ganz genau hin guckt, kann man zusehen wie  ein Marienkäferl geboren wird  [Bild Nr. 4/18-4/21]

Durch die anhaltend sommerlichen Temperaturen  werden die Obst und Gemüse Pflänzchen regelmäßig und  ausreichend gegossen. Dank des ausgiebigen Regens im Mai sind die Regentonnen auch gut befüllt.

Der Lohn zeigt sich in den  zahlreichen  Blüten und immer häufiger auch  Früchten. [Bild Nr. 5/01-5/24]

Auch die ganz kleinen Pflänzchen  haben ordentlich Gas gegeben und können ausgepflanzt werden. Ein Teil der Basilikum Pflänzchen kommt in den vorbereiteten Bottich [Bild Nr. 6/01-6/05] – Der Rest bekommt  nach und nach im restlichen Garten verteilt seinen Platz. – (Und ein paar werden auch verschenkt.)

Der Großteil der  Kohlsprossen kann nun ebenfalls ins eigens gefertigte Beet und wird direkt mit dem Fliegengitter abgedeckt. [Bild Nr. 6/06-6/08]

Im Hochbeet sind zwei Mangold Pflänzchen dazugekommen (ein unerwartetes Geschenk) [Bild Nr. 6/09]  und ein weiteres Tomatenpflänzchen ist im Erdbeerbeet aufgetaucht, welches vorab in einem Topf zu den anderen kommt. [Bild Nr. 6/10-6/11]

Und dann war es auch schon Zeit für die Kirschen – was nicht mehr in die Einmachgläser passte ist in einem leckeren Kuchen verarbeitet worden. [Bild Nr. 6/12-6/15]

Zeit war es auch für die Werkstatt, nach den vielen Werkstücken, die in so kurzer Zeit entstanden sind musste ein wenig Ordnung geschaffen werden. [Bild Nr. 6/16-6/18]

Zusätzlich brauchte es auch Platz um den  Nachschub unterzubringen – der ab nun “bequem” mit dem passenden Fahrradanhänger geholt  werden kann. –  Man muss es sich allerdings auch zutrauen, mit dem knapp 6 Meter langen Gespann auf den Straßen dahin zu rollen. [Bild Nr. 6/19-6/21]

Das regelmäßige Gießen hilft dem Obst und Gemüse schon sehr, vor allem wenn die Sonne beinahe den ganzen Tag scheint und die Temperatur immer wieder auf knapp   30°C Grad  hoch klettert.

Ein paar kräftige  Regenschauer zwischendurch  sind  für den  Garten aber dann  doch eine Spur erfrischender  [Bild Nr. 7/01-7/23] – zumal auf der Terrasse die magische 40 bereits mehrmals überschritten wurde.  [Bild Nr. 7/24]

Das anhaltende Wechselspiel zwischen Sonne und Regen in den letzten Junitagen ist das ideale Wetter für die Natur und natürlich auch für die Pflänzchen in unserem Garten.  [Bild Nr. 8/01-7/21]

Und bei milden Temperaturen um die 25°C Grad lässt es sich auch bei Regen gut im Garten werkeln. [Bild Nr. 9/01-9/04]. Für die Wassermelone und die Erdkirschen haben wir größere Töpfe besorgt [Bild Nr. 9/05-9/07] und das kleine Apfelbäumchen hat mit dem Feigenstrauch den Platz gewechselt. [Bild Nr. 9/08-9/10]

In der Werkstatt wird das neue Material verarbeitet [Bild Nr. 9/09-9/13] und während die  Kohlmeisen Kinder noch verköstigt werden, sind die kleinen Sperlinge schon fleißig selbst auf Nahrungssuche. [Bild Nr. 9/14-9/18]

Es regnet, es regnet … Mai 2019

Nachdem es die letzten Apriltage öfter mal geregnet hatte, erstrahlte der 1. Mai Feiertag mit milderen Temperaturen und Sonnenschein. Der Regen davor hat den Pflanzen aber schon sehr gut getan. [Bild Nr. 1/01-1/06]

Das Zuschneiden der Teile für die zusätzlichen Boxen unseres  neuen Insektenhotels haben wir  bereits  wochentags erledigt. Das Verleimen,  eine eher geräuschlose Arbeit konnte somit auch am Feiertag  durchgeführt  werden. Bis zum Nachmittag ist  eine ordentliche  Menge an Behältnissen fertig  worden.  [Bild Nr. 1/07-1/11]

Auch das Anbringen der Häkchen für die neue Tonfigur, das  Wölfchen,  konnte ohne Lärmbelästigung vorgenommen werden. [Bild Nr. 1/12-1/14]

An so einem Feiertag  sollte man sich  auch  etwas gönnen, dafür haben wir nach getaner Arbeit  ein  paar Stangen vom Rhabarber geerntet und einen leckeren Nachtisch daraus gebacken. [Bild Nr. 1/15-1/18]

Die sonnigen Tage sind recht bald schon einem  herbstlichen Dauerregen  mit Temperaturen unter 10°C Grad gewichen. Die Pflanzen im Garten können das  nach wie vor gut vertragen und die kleineren Pflänzchen sind im Hochbeet gut untergebracht. [Bild Nr. 2/01-2/13]

Die kurzen  Regenpausen haben wir genutzt, um das Dach  des  Insektenhotels mit Dachpappe auszustatten, die fertiggestellten Boxen einzusetzen und das frisch erworbene Hummelhaus aufzustellen. [Bild Nr. 2/14-2/19]

Einzig die Tonfiguren scheinen dem Dauerregen, trotz Versiegelung nicht gewachsen zu sein.  Die filigranen Teile sind weich geworden, beginnen sich zu verformen und aus zulaufen. [Bild Nr. 2/20-2/21]

Dieser Mai ist wirklich sehr sparsam mit Sonnenstunden und weil es sich bei Regen nicht so gut in der Erde graben lässt, mussten wir auch für die zweite Lieferung der  Erdbeer-Pflänzchen auf eine Regenpause warten. [Bild Nr. 3/01-3/03] Diese haben wir  dann auch gleich  für das Umtopfen und Umstellen der Kapuzienerkresse genutzt. [Bild Nr. 3/04-3/08]

Das viele Nass von oben lässt die Pflanzen im Rekordtempo wachsen und in einem satten grün erstrahlen. [Bild Nr. 3/09-3/18] Durch die  zuweilen recht heftigen Regenschauer haben wir das Hochbeet immer wieder abdecken müssen, was ein regelrechtes  Glashausklima im Inneren geschaffen hat. [Bild Nr. 3/19-3/21]

Wenn auch die Tonfiguren sehr darunter leiden –  dem Garten tut es gut und die Regentonnen  sind nun ebenfalls  bis oben hin voll. Aufpassen muss man an solchen Tagen einfach nur ein bisschen mehr  auf die kleinen Bewohner, die immer wieder den Weg kreuzen. [Bild Nr. 3/22-3/24]

Unbeeindruckt von den herbstlichen Verhältnissen haben sich bereits einige Gäste im Hotel eingefunden. [Bild Nr. 4/01-4/03]

Ebenso  uneingeschränkt vom “April” Wetter entstehen in der Werkstatt Anschläge und Einsätze für ein noch präziseres und handlicheres Arbeiten mit und an  den Maschinen. [Bild Nr. 4/04-4/12]

“Und wenn’s genug geregnet hat” – heißt es schon im bekannten Kinderlied  – “dann hört es wieder auf!” – Und das hat es auch – zumindest für ein paar Tage.  Die Sonne hat sich öfter mal gezeigt und die Temperaturen sind  wieder in den zweistelligen Bereich gestiegen.  Den Pflanzen hat  der Regen nach wie vor recht gut getan.  [Bild Nr. 5/01-5/18]

Überall in der Wiese sind durch die Feuchte zig Schwammerln  hervor geschossen, die wir einfach stehen lassen. Es gibt schließlich genug Tierchen im Garten die diese lecker finden werden. [Bild Nr. 5/19]

Die “Gute Luise” zeigt ihre ersten Triebe, [Bild Nr. 5/20]  im beinahe permanent abgedeckten Hochbeet hat sich  viel getan  [Bild Nr. 5/21-5/23]  und so ganz unbemerkt sind die Radieschen gewachsen und waren längst für die Ernte bereit. [Bild Nr. 5/24]

Im Teich hat sich ebenfalls etwas ereignet – die dünnen Striche im Wasser sind tatsächlich kleine Fischlein [Bild Nr. 5/25] – um sie jedoch als solche zu erkennen, bedarf es schon einer Vergrößerung. [Bild Nr. 5/26-5/27]

Nicht genau hinsehen mussten wir beim auslösen der Erbsen, welche wir bei unserem Gemüsehändler gekauft hatten. Einige Erbsen haben bereits gekeimt und sind somit anstatt in den Kochtopf in Pflanztöpfchen gewandert. Zu unserer Überraschung sind die Keimlinge  weiter gewachsen. [Bild Nr. 6/01-6/02] Für diese unerwartete Anzucht hat die Werkstatt eine Sonderschicht eingelegt und ein hübsches Beet gezimmert. [Bild Nr. 6/03-6/05]

Das Regenlose Wochenende haben wir dann auch gleich genutzt, um  das neue Beet aufzustellen,  die Erbsen zu pflanzen und sie  anstelle der weiterhin Blütenlosen Brombeeren  ranken zu lassen. [Bild Nr. 6/06-6/07]

Auch die restlichen Pflänzchen sind nun groß genug, um in die vorgesehenen Beete gepflanzt zu werden. [Bild Nr. 6/08-6/10] – Die Tomaten kommen heuer ins neue, grüne Hochbeet. [Bild Nr. 6/11] Das Tomatenpflänzchen, welches sich vermutlich durch die eingebrachte Komposterde im Metallhochbeet  selbst ausgesät hat, kommt ebenfalls mit ins neue Beet. [Bild Nr. 6/12]

Die beiden  Ampeltomaten sind im zweiten Bottich untergebracht, [Bild Nr. 6/13] die Paprikas haben sich in den Vorjahres – Tomatenbeeten einquartiert [Bild Nr. 6/14-6/15] und die kleinen Einlegegurken können sich im Holzbeet mit Rankgitter ausbreiten. [Bild Nr. 6/16] Da im Metallhochbeet nun Platz ist, haben wir dort die ersten beiden “Tanjas” gepflanzt. [Bild Nr. 6/17-6/19]

In die neu erworbenen Pflanztaschen haben wir noch ein paar Erdäpfel eingelegt. [Bild Nr. 6/20-6/21]  Und  weil  noch genug Bretter  vorhanden waren, hat die  Werkstatt ein weiteres, ebenso hübsches Beet mit zwei Etagen  gezaubert. Dieses wird künftig als zusätzliches Kräuterbeet genutzt werden. [Bild Nr. 6/22-6/24]

Mit Wochenbeginn war es auch schon wieder vorbei mit dem Frühling – es hat unentwegt gestürmt und geschüttet. Durch die teils heftigen Regengüsse waren  wir ein wenig um die frisch gesetzten Pflänzchen besorgt. Zum Glück unbegründet  – noch können selbst die “Kleinsten” mit den Wassermassen umgehen. [Bild Nr. 7/01-7/08]

Überrascht haben uns die Erbsen mit ihrem rasanten Wuchs trotz den geringen Sonnenstunden.  [Bild Nr. 7/09-7/11]  Für den  restlichen  Garten sind die extremen Regenfälle erfahrungsgemäß auch kein Problem. [Bild Nr. 7/12-7/22]

Einzig der Mais und die zuletzt gepflanzten Erdbeeren könnten  etwas mehr Sonne vertragen [Bild Nr. 7/23-7/25]  Und bei den Tonfiguren ist es  zum Teil  nur mehr die Farbe, welche die matschige Tonmasse zusammenhält. [Bild Nr. 7/26-7/27]

Und pünktlich zum Wochenende ist es mit knapp 25°C Grad beinahe sommerlich geworden. – Das war auch gut so, denn wir mussten das Dach vom Gartengerätehaus erneuern.

Die geringe Dachschräge, so haben wir im Nachhinein erfahren,  hat nicht ganz mit unserer Verlege-Technik der Dachschindeln “harmonisiert” und im Inneren eine Tropfsteinhöhle entstehen lassen. [Bild Nr. 8/01-8/02] – Ein kleiner Hinweis beim Kauf wäre nicht ganz verkehrt gewesen – schließlich haben wir die Materialien für das Dach gemeinsam mit dem Haus  bei einem renommierten Holzverarbeitungsbetrieb gekauft!

Also zuerst die alte Dachpappe plus Schindeln und Dachrinnen herunter,  und das Ganze nochmals von vorne inklusive zusätzlicher Schutzbretter – sicher ist sicher. [Bild Nr. 8/03-8/18]

Zu guter Letzt blieb sogar  noch Zeit das neue Kräuterbeet aufzustellen und zu befüllen. [Bild Nr. 8/19-8/21]

Und bevor es erneut zu Regnen begonnen hat, konnten wir noch ein wenig den Garten bei strahlenstem Sonnenschein genießen. [Bild Nr. 9/01-9/21]

Auch nach dem Regen ist es schön warm geblieben –  beste Bedingungen mit dem Um- und Bepflanzen des neuen Kräuterbeetes zu beginnen. Schnittlauch und Petersilie sind aus allen Beeten zusammengefasst und ins neue Beet übersiedelt.  Auch der kleiner wachsende Zitronen Thymian ist ins neue Beet übersiedelt. [Bild Nr. 10/01-10/02]

Der Beinwell ist zu den Erdbeeren gewandert [Bild Nr. 10/03] und im Metallhochbeet sind die beiden verbliebenen Einlegegurken  hinzugekommen. [Bild Nr. 10/04] Alle Pflänzchen sind nun bereits im Freien, können aber bei zu viel Regen jederzeit abgedeckt werden. [Bild Nr. 10/05]

Die wärmeren Temperaturen gemischt mit  dem Regen und der zwischendurch recht intensiven Sonnenbestrahlung tun den Pflanzen gut. [Bild Nr. 10/06-10/12]

So manche Erdbeere konnte schon vernascht  werden, im Kirschbaum  zeigen sich die  ersten roten Farbkleckse und der Rhabarber kann auf jeden Fall noch einmal geerntet werden. [Bild Nr. 10/13-10/15]

Das Pflanzen der gelieferten Kräuter und  Brombeerstauden [Bild Nr. 10/16-10/20] musste wegen erneutem Dauerregens verschoben werden. [Bild Nr. 10/21-10/24] – Die Temperaturen wären zwar ideal, auch der Regen würde nicht stören, allerdings ist die Erde einfach viel zu matschig.

Der Osterhas’ ist da April 2019

Der Frühling geht unvermindert weiter. Jedes Jahr aufs Neue ein faszinierendes Schauspiel, auch wenn es heuer wie es scheint doch etwas früher zu grünen begonnen hat. [Bild Nr. 1/01-1/07] Bäume, Sträucher, Stauden – alles ist seiner Zeit ein wenig voraus. [Bild Nr. 1/08-1/13]

Im Kräuterbeet wächst vorerst alles was im Vorjahr gepflanzt wurde von alleine , [Bild Nr. 1/14] das Minze-Duo beginnt zu sprießen, [Bild Nr. 1/15-1/16] Rhabarber und Kren haben den Winter ebenfalls gut überstanden [Bild Nr. 1/17-1/18]  und vom Knoblauch wissen wir ja bereits das er kälteren Wintermonaten ohne Probleme  standhält.  [Bild Nr. 1/19-1/21]

Und ansonst geht die Anzucht der Pflänzchen weiter. Die bereits vorgezogenen machen sich recht gut, sowohl die im Haus, als auch die im Hochbeet untergebrachten. [Bild Nr. 2/01-2/05]

Für die Kartoffeln hatten wir heuer keine  rechte Idee, in welche Behältnisse wir diese pflanzen sollten,  da in den Türmen die Ausbeute ja eher gering war. Deshalb haben wir einfach die gelagerten und bereits ausgetriebenen genommen und sie ins künftige Mais-Beet gepflanzt. Mal sehen was daraus wird. [Bild Nr. 2/06-2/07]

Ein paar Triebe  des Minze-Duos haben wir  in die Töpfe gesetzt, in denen wir im Vorjahr Kräuter überwintern wollten, die sich im Haus dann allerdings nicht sehr lange gehalten haben. [Bild Nr. 2/08]

Und wann immer Zeit ist, wird an der Begradigung neben den Kompostern weitergearbeitet. Da wir den Schotter heraus sieben, geht die Arbeit etwas langsamer voran. [Bild Nr. 2/09-2/12] Ein paar Sträucher haben wir zwischenzeitlich aus dem Bereich in Sicherheit gebracht und im Garten verteilt wieder eingesetzt. [Bild Nr. 2/13-2/15]

Der April ist  sicherlich einer der beeindruckendsten  Monate,  innerhalb weniger Tage erblühen  Bäume und Sträucher und überall beginnen die  Blumen ihre Blüten hervor zu strecken. [Bild Nr. 3/01-3/15]

Auch der Rhabarber und Kren erstaunen wieder einmal mit ihrer Wachstums-Geschwindigkeit. [Bild Nr. 3/16-3/17]  Den Kren haben wir vorigen Herbst schon “unter Tränen” verkostet – der Rhabarber soll ja erst im zweiten Jahr geerntet werden, also heuer bis spätestens Juni.

Bis auf die zuweilen recht  kräftigen Windböen,  ist es einer der angenehmeren Monate, nicht zu heiß und nicht zu kalt –  die Erde ist nicht mehr matschig oder gefroren  und noch nicht steinhart und ausgetrocknet  –  ideal zum werkeln.

Zum “handwerkeln” im Freien  ist das Wetter ebenfalls  bestens geeignet und so hat nun auch der im  vorigen Dezember fertig und auf-gestellte Kasten sein Dach erhalten. [Bild Nr. 3/18-3/21]

Nachdem bereits der Marillenbaum früher als sonst mit seinem Blütenzauber aufgewartet hat, steht nun, Anfang April,  der Kirschbaum in voller Blüte. [Bild Nr. 4/01-4/03] Gefolgt von unserem Apfelbäumchen mit seinen nicht minder hübschen Blüten. [Bild Nr. 4/04-4/06] Das Birnbäumchen, zwar noch ohne Blüten, benötigt, wie wir erfahren haben einen zweiten Birnbaum um bestäubt zu werden.  – Also werden wir uns auf die Suche nach einem passenden “Artgenossen” machen. [Bild Nr. 4/07]

Das zweite Apfelbäumchen ist auch noch ohne Blüten, dafür aber schon recht groß gewachsen. [Bild Nr. 4/08-4/09] Das “Bonsai” – Marillenbäumchen wächst ebenfalls, wenn auch nur sehr unmerklich, jedes Jahr ein bisschen.  [Bild Nr. 4/10]

Das Rindendekor beim  Kirschbaum hat anscheinend als “Substrat” für liegen gebliebene Kerne gedient, welche heuer zahlreich aufgegangen sind. Alle können wir natürlich nicht erhalten, zwei davon haben wir jedoch in einen Topf gesteckt und warten einfach mal was daraus wird. [Bild Nr. 4/11]

Ordentlich zugelegt haben auch die Minzen, sowohl die neu eingepflanzten als auch die überwinterten. [Bild Nr. 4/12-4/14] Neu ausgesät haben wir die Kapuzinerkresse direkt in den Töpfen [Bild Nr. 4/15]

Gut gediehen sind auch die bereits vorgezogenen Pflänzchen im Hochbeet, Salat und Radieschen konnten bereits direkt ins Beet umgepflanzt werden. [Bild Nr. 4/16-4/18] Die Abdeckung schützt die  Pflänzchen vor den kühlen Nächten, also haben wir auch gleich die umgetopften Tomaten-Pflänzchen dazu gestellt und nicht bedacht, das die Sonne, trotz Wind, auf der Terrasse schon recht warm werden kann. [Bild Nr. 4/19-4/20]

Um zu retten was eventuell noch zu retten ist und vor allem künftigen Pflänzchen selbes Leid zu ersparen haben wir ab nun vorgesorgt [Bild Nr. 4/21]  – Und weil wir heuer nicht ganz auf Tomaten verzichten wollen, haben wir,   für den  schlimmst möglichen Fall, weitere Samen für die Anzucht  im Haus vorbereitet.

Kurzfristig ist es dann doch wieder etwas kühler geworden – knappe  10°C Grad machen den Pflanzen im Garten nichts aus, [Bild Nr. 5/01-5/05] die noch kleinen Pflänzchen im Haus sind ohnehin geschützt [Bild Nr. 5/06-5/08] und im abgedeckten Hochbeet  ist es warm genug. [Bild Nr. 5/09-5/14]

Der überfällige Regen ist allerdings wieder ausgeblieben.  – Damit die Erde im Steinbeet nicht noch mehr austrocknet haben wir den ersten Grasschnitt als Schutz aufgebracht. [Bild Nr. 5/15]

Nicht nur den Gartenpflanzen können die Temperaturen nichts anhaben, mit entsprechender Kleidung lässt es sich recht gut werken.

Und ohne Regen ist die Erde  nicht matschig,  also konnten wir nun den größten Teil bei den Kompostern begradigen, [Bild Nr. 6/01-6/02] – den Lavendel, der in diesem Bereich ohnehin nicht genug Licht  abbekommen hat, auf sonnigere  Standorte verteilen [Bild Nr. 6/03-6/05] und der letzte Strauch  hat ebenfalls ein neues Plätzchen erhalten. [Bild Nr. 6/06-6/08]

In der Werkstatt nimmt eine weitere Werkbank Formen an [Bild Nr. 6/09-6/12] Und beim Rhabarber haben wir die ersten Blüten  entdeckt,  [Bild Nr. 6/13-6/15]  die wir allerdings, um das Wachstum nicht zu stören , abgeknickt haben.

Lange hat die Sonne allerdings nicht auf sich warten lassen. Tagsüber  herrscht wieder absolutes Frühlingswetter  –  Nachts hingegen  fällt das Thermometer auch schon mal bis knapp in den Minusbereich.  – Die Abdeckung am Metallhochbeet jedoch schützt die Pflänzchen und lässt sie bestens gedeihen. [Bild Nr. 7/01-7/03]

Die Töpfe der Kapuzienerkresse haben wir nachts ebenfalls im Hochbeet untergebracht und zwischenzeitlich zeigen sich die ersten Triebe – zum “sonnen” dürfen sie für ein paar Stunden ins Freie. [Bild Nr. 7/04-7/05]

Während die  Gemüsepfänzchen regelmäßig bewässert werden müssen, stört sich  der  restliche  Garten nicht am weiterhin ausbleibenden Regen. [Bild Nr. 7/06-7/13]

Auch der im Vorjahr kahl geschlagene Bereich vor dem Flieder hat mit den mangelnden Niederschlägen zum Glück kein Problem. [Bild Nr. 7/14-7/15]

Und noch rechtzeitig vor Ostern ist auch der Hase aus Ton fertig geworden. [Bild Nr. 7/16-7/18]

Auf der Suche nach einem passenden Birnbäumchen sind wir bei einer renommierten Gärtnerei  auf die “Gute Luise” in Buschform gestoßen.  [Bild Nr. 8/01]  Dort haben wir auch einen Rosinen- und einen Feigenstrauch gefunden. [Bild Nr. 8/02-8/03] Für das Kräuterbeet haben wir einen Zitronen-Thymian dazu genommen [Bild Nr. 8/04] und mangels Samen die nirgends zu bekommen waren,  ein paar Ananas-Erdbeer Pflanzen. [Bild Nr. 8/05]

Die Lieferung erfolgte rechtzeitig vor dem langen Osterwochenende, welches mit dem aller-feinsten, beinahe schon sommerlichen Wetter aufgewartet hat. Das Einpflanzen macht dann natürlich noch mehr Spaß. [Bild Nr. 8/06-8/13] – So im Schwung haben wir auch direkt die bereits ordentlich groß gewordenen  Mais Pflänzchen [Bild Nr. 8/14-8/16] und die Erdmandeln [Bild Nr. 8/17] in die vorgesehenen Beete verbracht und dabei die ersten Triebe der Kartoffeln entdeckt.  [Bild Nr. 8/18-8/19]

Auch bei der Kapuzienerkresse tut sich einiges und die die beiden Stauden, Honigmelone-Salbei und Zitronen-Verbene, sind aus dem Winterschlaf erwacht.  [Bild Nr. 8/20-8/21]

Das warme Wetter zu Ostern haben wir  ebenfalls für die restliche Begradigung bei den Kompostern genutzt, beim Insektenhotel wird allerdings  erst weitergemacht, sobald das neue “Hotel” vorhanden ist. [Bild Nr. 9/01-9/05]

In der Werkstatt ist  ein Unterschrank  mitsamt Laden entstanden, die zweite Werkbank hat Laden und Auszüge erhalten und die bestehende Werkbank durfte sich, nach getaner Arbeit  einer “Öl-Kur” unterziehen.  [Bild Nr. 9/06-9/18]

An einem so herrlichem Wochenende ist es aber auch einfach nur schön durch den Garten zu schlendern und das zu bewundern was die Natur zu bieten hat, begleitet vom süßlichen Duft des Flieders und der Spiere  gemischt mit dem etwas herberen  Rindenmulch.  [Bild Nr. 10/01-10/19]

Zu guter Letzt haben wir uns entschlossen auch die Krieger von ihren Winterhüllen zu befreien. [Bild Nr. 10/20-10/21]

Die letzte Aprilwoche war Wetter mäßig eine Berg- und Talfahrt.  Direkt nach dem Osterwochenende hat es erst mal empfindlich abgekühlt. Danach ist, mit knapp 27°C Grad, der Sommer kurz in Erscheinung getreten, um auch gleich wieder an den Herbst mit 14°C Grad zu übergeben. Allerdings hat die Abkühlung auch endlich einmal Regen mit sich gebracht.

Im Hochbeet sind die Pflänzchen  unabhängig vom Wetter, [Bild Nr. 11/01-11/03] den restlichen Pflanzen hat der Regen allerdings sehr gut getan [Bild Nr. 11/04-11/13] und auch die Neuzugänge  haben sich bereits bestens eingelebt. [Bild Nr. 11/14-11/18]

Besonders freut uns der Bereich vor dem Flieder, durch den Kahlschlag im Vorjahr zeigt sich nun eine wesentlich größere Vielfalt an Pflanzen. [Bild Nr. 11/13-11/16]

Einzig die Tomaten schwächeln heuer extrem. [Bild Nr. 11/17-11/18]  Wir stellen nun einen Teil ins beschattete Hochbeet, der Rest bleibt im Haus und  zusätzliche haben wir nochmals ein paar Sämchen gepflanzt – diesmal wieder mit unserer bewährten Kokoserde.

Nachdem die Begradigung bei den Kompostern nun abgeschlossen war und wir das benötigte Material hatten, konnte mit der weiteren Umstrukturierung begonnen werden. – Der nächste Schritt war das neue Insektenhotel zu bauen, um das alte übersiedeln zu können. [Bild Nr. 12/01-12/13]

Wir haben versucht alle Bewohner so gut es ging mit zu übersiedeln. Auch die alten Baumstämme bleiben solange aktiv, bis das letzte Bienchen geschlüpft ist. [Bild Nr. 12/14-12/21]

Der restliche Platz im “Hotel” wird mit weiteren Fächern und Boxen versehen, plus neuen Nistplätzen für die Bienchen.

Alle Zeichen stehen auf Frühling März 2019

Nach den letzten Februartagen mit herrlichstem Sonnenschein und  knapp 18°C Grad , hat sich die Sonne zu Märzbeginn etwas rarer gemacht.  Immer noch bestes Frühlingswetter und  Zeit die ersten Hüllen zu entfernen. Alle Pflanzen scheinen, den ohnehin nicht besonders strengen Winter gut überstanden zu haben. [Bild Nr. 1/01-1/06]

Dem Winterjasmin, Winterschneeball und der Schneerose machen kalte Temperaturen zwar nichts aus, dem sonnigen Wetter können sie aber wohl auch mehr abgewinnen. Sie strahlen um die Wette und für die Krokusse war es der Startschuss, um hervor zu sprießen. Selbst das eine und andere Veilchen streckt  bereits seine Blüten heraus. [Bild Nr. 1/07-1/14]

Auch dem Frost erprobten Knoblauch hat das milde Wetter einen Wachstumsschub verpasst. [Bild Nr. 1/15]

Der Regen zwischendurch hat uns nicht davon abgehalten mit dem neuen Projekt zu beginnen.  Dafür mussten  die Komposter versetzt werden. Im befüllten Zustand natürlich nicht möglich, daher wurden beide zuerst aus bzw. jeweils um geräumt.  [Bild Nr. 2/01-2/04, 2/07-2/09]

Die Tierchen in den Kompostern haben wirklich gute Arbeit geleistet, der Kompost ist bereits durchgehend zu richtig schöner Erde geworden.  [Bild Nr. 2/05-2/06]  Damit haben wir dann  auch gleich die restlichen Beete gedüngt.

Auf dem Steinhügel hat sich eine kleine Hexe dazu gesellt.  [Bild Nr. 2/10-2/12] Und dann waren da ja noch die bereits vor längerem gekauften Sonnengläser® , die wir ebenfalls mit selbst gebastelten Figuren besetzt haben. Die Gläser haben ein kleines Solar-Paneel und leuchten Abends. [Bild Nr. 2/13-2/16]

Auch in der Werkstatt wird fleißig weiter an Regalen und Untertischen gebastelt. [Bild Nr. 2/17-2/18]

Für die im Februar vorgezogenen Pflänzchen ist es  noch zu früh, um im Freien gepflanzt zu werden. [Bild Nr. 3/01-3/04] Um im Garten zu werkeln hat es genau die richtige Temperatur.

Alle Beete sind vorbereitet und mit unserer eigenen Komposterde gedüngt.  Bleibt Zeit für Neues – die Erdmandeln, die wir heuer testhalber ausprobieren möchten, kommen in den  grauen Bottich,   welchen  wir mit den Jute Matten vom Winter ein wenig aufgehübscht haben. [Bild Nr. 3/05-3/06]

Im “Wellness-Bereich” für die Vögel gib es frischen Sand,  [Bild Nr. 3/07]  zur Futterstation führen nun zwei Treppen [Bild Nr. 3/08-3/09]  und der ganze Bereich, inklusive Bachlauf,  hat neues Rindenmulch bekommen. [Bild Nr. 3/10-3/12]

Für die Ampeltomaten haben wir ein zusätzliches Beet aufgestellt. [Bild Nr. 3/13-3/14] Und ansonst ist es einfach nur schön dabei zu zusehen wie es immer bunter und vor  allem grüner  im Garten wird. [Bild Nr. 3/15-3/19] Besonders freut uns, der  bereits austreibende Rhabarber [Bild Nr. 3/20] und  der Knoblauch, der in allen Beeten sehr gut gedeiht. [Bild Nr. 3/21]

Ein weiterer Tag mit knapp 20°C Grad war die Einladung, um die  undicht gewordenen Regentonnen zu ersetzen und gleich eine weitere dazu zu stellen. Wir wollen nicht, wie im vorigen Sommer,   die Tonnen ständig  nachfüllen  müssen,  weil es einfach zu wenig geregnet hat. [Bild Nr. 4/01-4/02]

Die umgetopften Pflänzchen haben wir  ins Metall Hochbeet gestellt – mit der Abdeckung sind sie vor den kühleren Nächten geschützt. [Bild Nr. 4/03-4/05] Im Haus wächst  bereits der nächste Schwung vorgezogener Pflänzchen heran, [Bild Nr. 4/06-4/07]  während im Garten der Schnittlauch vom Vorjahr ohne jegliches Zutun, begonnen hat zu sprießen. [Bild Nr. 4/08] Auch die im vorigen Herbst noch gepflanzten Kohlpflänzchen, die wir einfach mal stehen haben lassen, beginnen zu wachsen.  [Bild Nr. 4/09]

Im restlichen Garten sind es vor allem die Veilchen und für Mitte März recht früh auch die Narzissen, die den Frühling ankündigen. [Bild Nr. 4/10-4/14]  Im vorigen Jahr war der Garten um diese Zeit mit einer Schneeschicht überzogen!

Die sonnigen und trockenen Tage haben wir ebenfalls genutzt, um bei den Kompostern weiter zu arbeiten.  Damit ist jetzt erst mal  der schmale Weg nach hinten passè, der restliche Bereich nach vorne wird noch begradigt. [Bild Nr. 4/15-4/20].

Und in der Werkstatt geht es mit den Laden und Untertischen ebenfalls sehr zügig voran. [Bild Nr. 4/21-4/24]

Durch das milde Wetter ist der Garten  um gut einen Monat voraus. Der Marillenbaum steht  Ende März bereits in voller Blüte  [Bild Nr. 5/01-5/06] auch die restliche Bäume und Pflänzchen beginnen früher auszutreiben [Bild Nr. 5/07-5/14]. Selbst im Teich herrscht schon reges Treiben. [Bild Nr. 5/15-5/21]