Es regnet, es regnet … Mai 2019

Nachdem es die letzten Apriltage öfter mal geregnet hatte, erstrahlte der 1. Mai Feiertag mit milderen Temperaturen und Sonnenschein. Der Regen davor hat den Pflanzen aber schon sehr gut getan. [Bild Nr. 1/01-1/06]

Das Zuschneiden der Teile für die zusätzlichen Boxen unseres  neuen Insektenhotels haben wir  bereits  wochentags erledigt. Das Verleimen,  eine eher geräuschlose Arbeit konnte somit auch am Feiertag  durchgeführt  werden. Bis zum Nachmittag ist  eine ordentliche  Menge an Behältnissen fertig  worden.  [Bild Nr. 1/07-1/11]

Auch das Anbringen der Häkchen für die neue Tonfigur, das  Wölfchen,  konnte ohne Lärmbelästigung vorgenommen werden. [Bild Nr. 1/12-1/14]

An so einem Feiertag  sollte man sich  auch  etwas gönnen, dafür haben wir nach getaner Arbeit  ein  paar Stangen vom Rhabarber geerntet und einen leckeren Nachtisch daraus gebacken. [Bild Nr. 1/15-1/18]

Die sonnigen Tage sind recht bald schon einem  herbstlichen Dauerregen  mit Temperaturen unter 10°C Grad gewichen. Die Pflanzen im Garten können das  nach wie vor gut vertragen und die kleineren Pflänzchen sind im Hochbeet gut untergebracht. [Bild Nr. 2/01-2/13]

Die kurzen  Regenpausen haben wir genutzt, um das Dach  des  Insektenhotels mit Dachpappe auszustatten, die fertiggestellten Boxen einzusetzen und das frisch erworbene Hummelhaus aufzustellen. [Bild Nr. 2/14-2/19]

Einzig die Tonfiguren scheinen dem Dauerregen, trotz Versiegelung nicht gewachsen zu sein.  Die filigranen Teile sind weich geworden, beginnen sich zu verformen und aus zulaufen. [Bild Nr. 2/20-2/21]

Dieser Mai ist wirklich sehr sparsam mit Sonnenstunden und weil es sich bei Regen nicht so gut in der Erde graben lässt, mussten wir auch für die zweite Lieferung der  Erdbeer-Pflänzchen auf eine Regenpause warten. [Bild Nr. 3/01-3/03] Diese haben wir  dann auch gleich  für das Umtopfen und Umstellen der Kapuzienerkresse genutzt. [Bild Nr. 3/04-3/08]

Das viele Nass von oben lässt die Pflanzen im Rekordtempo wachsen und in einem satten grün erstrahlen. [Bild Nr. 3/09-3/18] Durch die  zuweilen recht heftigen Regenschauer haben wir das Hochbeet immer wieder abdecken müssen, was ein regelrechtes  Glashausklima im Inneren geschaffen hat. [Bild Nr. 3/19-3/21]

Wenn auch die Tonfiguren sehr darunter leiden –  dem Garten tut es gut und die Regentonnen  sind nun ebenfalls  bis oben hin voll. Aufpassen muss man an solchen Tagen einfach nur ein bisschen mehr  auf die kleinen Bewohner, die immer wieder den Weg kreuzen. [Bild Nr. 3/22-3/24]

Unbeeindruckt von den herbstlichen Verhältnissen haben sich bereits einige Gäste im Hotel eingefunden. [Bild Nr. 4/01-4/03]

Ebenso  uneingeschränkt vom „April“ Wetter entstehen in der Werkstatt Anschläge und Einsätze für ein noch präziseres und handlicheres Arbeiten mit und an  den Maschinen. [Bild Nr. 4/04-4/12]

„Und wenn’s genug geregnet hat“ – heißt es schon im bekannten Kinderlied  – „dann hört es wieder auf!“ – Und das hat es auch – zumindest für ein paar Tage.  Die Sonne hat sich öfter mal gezeigt und die Temperaturen sind  wieder in den zweistelligen Bereich gestiegen.  Den Pflanzen hat  der Regen nach wie vor recht gut getan.  [Bild Nr. 5/01-5/18]

Überall in der Wiese sind durch die Feuchte zig Schwammerln  hervor geschossen, die wir einfach stehen lassen. Es gibt schließlich genug Tierchen im Garten die diese lecker finden werden. [Bild Nr. 5/19]

Die „Gute Luise“ zeigt ihre ersten Triebe, [Bild Nr. 5/20]  im beinahe permanent abgedeckten Hochbeet hat sich  viel getan  [Bild Nr. 5/21-5/23]  und so ganz unbemerkt sind die Radieschen gewachsen und waren längst für die Ernte bereit. [Bild Nr. 5/24]

Im Teich hat sich ebenfalls etwas ereignet – die dünnen Striche im Wasser sind tatsächlich kleine Fischlein [Bild Nr. 5/25] – um sie jedoch als solche zu erkennen, bedarf es schon einer Vergrößerung. [Bild Nr. 5/26-5/27]

Nicht genau hinsehen mussten wir beim auslösen der Erbsen, welche wir bei unserem Gemüsehändler gekauft hatten. Einige Erbsen haben bereits gekeimt und sind somit anstatt in den Kochtopf in Pflanztöpfchen gewandert. Zu unserer Überraschung sind die Keimlinge  weiter gewachsen. [Bild Nr. 6/01-6/02] Für diese unerwartete Anzucht hat die Werkstatt eine Sonderschicht eingelegt und ein hübsches Beet gezimmert. [Bild Nr. 6/03-6/05]

Das Regenlose Wochenende haben wir dann auch gleich genutzt, um  das neue Beet aufzustellen,  die Erbsen zu pflanzen und sie  anstelle der weiterhin Blütenlosen Brombeeren  ranken zu lassen. [Bild Nr. 6/06-6/07]

Auch die restlichen Pflänzchen sind nun groß genug, um in die vorgesehenen Beete gepflanzt zu werden. [Bild Nr. 6/08-6/10] – Die Tomaten kommen heuer ins neue, grüne Hochbeet. [Bild Nr. 6/11] Das Tomatenpflänzchen, welches sich vermutlich durch die eingebrachte Komposterde im Metallhochbeet  selbst ausgesät hat, kommt ebenfalls mit ins neue Beet. [Bild Nr. 6/12]

Die beiden  Ampeltomaten sind im zweiten Bottich untergebracht, [Bild Nr. 6/13] die Paprikas haben sich in den Vorjahres – Tomatenbeeten einquartiert [Bild Nr. 6/14-6/15] und die kleinen Einlegegurken können sich im Holzbeet mit Rankgitter ausbreiten. [Bild Nr. 6/16] Da im Metallhochbeet nun Platz ist, haben wir dort die ersten beiden „Tanjas“ gepflanzt. [Bild Nr. 6/17-6/19]

In die neu erworbenen Pflanztaschen haben wir noch ein paar Erdäpfel eingelegt. [Bild Nr. 6/20-6/21]  Und  weil  noch genug Bretter  vorhanden waren, hat die  Werkstatt ein weiteres, ebenso hübsches Beet mit zwei Etagen  gezaubert. Dieses wird künftig als zusätzliches Kräuterbeet genutzt werden. [Bild Nr. 6/22-6/24]

Mit Wochenbeginn war es auch schon wieder vorbei mit dem Frühling – es hat unentwegt gestürmt und geschüttet. Durch die teils heftigen Regengüsse waren  wir ein wenig um die frisch gesetzten Pflänzchen besorgt. Zum Glück unbegründet  – noch können selbst die „Kleinsten“ mit den Wassermassen umgehen. [Bild Nr. 7/01-7/08]

Überrascht haben uns die Erbsen mit ihrem rasanten Wuchs trotz den geringen Sonnenstunden.  [Bild Nr. 7/09-7/11]  Für den  restlichen  Garten sind die extremen Regenfälle erfahrungsgemäß auch kein Problem. [Bild Nr. 7/12-7/22]

Einzig der Mais und die zuletzt gepflanzten Erdbeeren könnten  etwas mehr Sonne vertragen [Bild Nr. 7/23-7/25]  Und bei den Tonfiguren ist es  zum Teil  nur mehr die Farbe, welche die matschige Tonmasse zusammenhält. [Bild Nr. 7/26-7/27]

Und pünktlich zum Wochenende ist es mit knapp 25°C Grad beinahe sommerlich geworden. – Das war auch gut so, denn wir mussten das Dach vom Gartengerätehaus erneuern.

Die geringe Dachschräge, so haben wir im Nachhinein erfahren,  hat nicht ganz mit unserer Verlege-Technik der Dachschindeln „harmonisiert“ und im Inneren eine Tropfsteinhöhle entstehen lassen. [Bild Nr. 8/01-8/02] – Ein kleiner Hinweis beim Kauf wäre nicht ganz verkehrt gewesen – schließlich haben wir die Materialien für das Dach gemeinsam mit dem Haus  bei einem renommierten Holzverarbeitungsbetrieb gekauft!

Also zuerst die alte Dachpappe plus Schindeln und Dachrinnen herunter,  und das Ganze nochmals von vorne inklusive zusätzlicher Schutzbretter – sicher ist sicher. [Bild Nr. 8/03-8/18]

Zu guter Letzt blieb sogar  noch Zeit das neue Kräuterbeet aufzustellen und zu befüllen. [Bild Nr. 8/19-8/21]

Und bevor es erneut zu Regnen begonnen hat, konnten wir noch ein wenig den Garten bei strahlenstem Sonnenschein genießen. [Bild Nr. 9/01-9/21]

Auch nach dem Regen ist es schön warm geblieben –  beste Bedingungen mit dem Um- und Bepflanzen des neuen Kräuterbeetes zu beginnen. Schnittlauch und Petersilie sind aus allen Beeten zusammengefasst und ins neue Beet übersiedelt.  Auch der kleiner wachsende Zitronen Thymian ist ins neue Beet übersiedelt. [Bild Nr. 10/01-10/02]

Der Beinwell ist zu den Erdbeeren gewandert [Bild Nr. 10/03] und im Metallhochbeet sind die beiden verbliebenen Einlegegurken  hinzugekommen. [Bild Nr. 10/04] Alle Pflänzchen sind nun bereits im Freien, können aber bei zu viel Regen jederzeit abgedeckt werden. [Bild Nr. 10/05]

Die wärmeren Temperaturen gemischt mit  dem Regen und der zwischendurch recht intensiven Sonnenbestrahlung tun den Pflanzen gut. [Bild Nr. 10/06-10/12]

So manche Erdbeere konnte schon vernascht  werden, im Kirschbaum  zeigen sich die  ersten roten Farbkleckse und der Rhabarber kann auf jeden Fall noch einmal geerntet werden. [Bild Nr. 10/13-10/15]

Das Pflanzen der gelieferten Kräuter und  Brombeerstauden [Bild Nr. 10/16-10/20] musste wegen erneutem Dauerregens verschoben werden. [Bild Nr. 10/21-10/24] – Die Temperaturen wären zwar ideal, auch der Regen würde nicht stören, allerdings ist die Erde einfach viel zu matschig.

Der Osterhas‘ ist da April 2019

Der Frühling geht unvermindert weiter. Jedes Jahr aufs Neue ein faszinierendes Schauspiel, auch wenn es heuer wie es scheint doch etwas früher zu grünen begonnen hat. [Bild Nr. 1/01-1/07] Bäume, Sträucher, Stauden – alles ist seiner Zeit ein wenig voraus. [Bild Nr. 1/08-1/13]

Im Kräuterbeet wächst vorerst alles was im Vorjahr gepflanzt wurde von alleine , [Bild Nr. 1/14] das Minze-Duo beginnt zu sprießen, [Bild Nr. 1/15-1/16] Rhabarber und Kren haben den Winter ebenfalls gut überstanden [Bild Nr. 1/17-1/18]  und vom Knoblauch wissen wir ja bereits das er kälteren Wintermonaten ohne Probleme  standhält.  [Bild Nr. 1/19-1/21]

Und ansonst geht die Anzucht der Pflänzchen weiter. Die bereits vorgezogenen machen sich recht gut, sowohl die im Haus, als auch die im Hochbeet untergebrachten. [Bild Nr. 2/01-2/05]

Für die Kartoffeln hatten wir heuer keine  rechte Idee, in welche Behältnisse wir diese pflanzen sollten,  da in den Türmen die Ausbeute ja eher gering war. Deshalb haben wir einfach die gelagerten und bereits ausgetriebenen genommen und sie ins künftige Mais-Beet gepflanzt. Mal sehen was daraus wird. [Bild Nr. 2/06-2/07]

Ein paar Triebe  des Minze-Duos haben wir  in die Töpfe gesetzt, in denen wir im Vorjahr Kräuter überwintern wollten, die sich im Haus dann allerdings nicht sehr lange gehalten haben. [Bild Nr. 2/08]

Und wann immer Zeit ist, wird an der Begradigung neben den Kompostern weitergearbeitet. Da wir den Schotter heraus sieben, geht die Arbeit etwas langsamer voran. [Bild Nr. 2/09-2/12] Ein paar Sträucher haben wir zwischenzeitlich aus dem Bereich in Sicherheit gebracht und im Garten verteilt wieder eingesetzt. [Bild Nr. 2/13-2/15]

Der April ist  sicherlich einer der beeindruckendsten  Monate,  innerhalb weniger Tage erblühen  Bäume und Sträucher und überall beginnen die  Blumen ihre Blüten hervor zu strecken. [Bild Nr. 3/01-3/15]

Auch der Rhabarber und Kren erstaunen wieder einmal mit ihrer Wachstums-Geschwindigkeit. [Bild Nr. 3/16-3/17]  Den Kren haben wir vorigen Herbst schon „unter Tränen“ verkostet – der Rhabarber soll ja erst im zweiten Jahr geerntet werden, also heuer bis spätestens Juni.

Bis auf die zuweilen recht  kräftigen Windböen,  ist es einer der angenehmeren Monate, nicht zu heiß und nicht zu kalt –  die Erde ist nicht mehr matschig oder gefroren  und noch nicht steinhart und ausgetrocknet  –  ideal zum werkeln.

Zum „handwerkeln“ im Freien  ist das Wetter ebenfalls  bestens geeignet und so hat nun auch der im  vorigen Dezember fertig und auf-gestellte Kasten sein Dach erhalten. [Bild Nr. 3/18-3/21]

Nachdem bereits der Marillenbaum früher als sonst mit seinem Blütenzauber aufgewartet hat, steht nun, Anfang April,  der Kirschbaum in voller Blüte. [Bild Nr. 4/01-4/03] Gefolgt von unserem Apfelbäumchen mit seinen nicht minder hübschen Blüten. [Bild Nr. 4/04-4/06] Das Birnbäumchen, zwar noch ohne Blüten, benötigt, wie wir erfahren haben einen zweiten Birnbaum um bestäubt zu werden.  – Also werden wir uns auf die Suche nach einem passenden „Artgenossen“ machen. [Bild Nr. 4/07]

Das zweite Apfelbäumchen ist auch noch ohne Blüten, dafür aber schon recht groß gewachsen. [Bild Nr. 4/08-4/09] Das „Bonsai“ – Marillenbäumchen wächst ebenfalls, wenn auch nur sehr unmerklich, jedes Jahr ein bisschen.  [Bild Nr. 4/10]

Das Rindendekor beim  Kirschbaum hat anscheinend als „Substrat“ für liegen gebliebene Kerne gedient, welche heuer zahlreich aufgegangen sind. Alle können wir natürlich nicht erhalten, zwei davon haben wir jedoch in einen Topf gesteckt und warten einfach mal was daraus wird. [Bild Nr. 4/11]

Ordentlich zugelegt haben auch die Minzen, sowohl die neu eingepflanzten als auch die überwinterten. [Bild Nr. 4/12-4/14] Neu ausgesät haben wir die Kapuzinerkresse direkt in den Töpfen [Bild Nr. 4/15]

Gut gediehen sind auch die bereits vorgezogenen Pflänzchen im Hochbeet, Salat und Radieschen konnten bereits direkt ins Beet umgepflanzt werden. [Bild Nr. 4/16-4/18] Die Abdeckung schützt die  Pflänzchen vor den kühlen Nächten, also haben wir auch gleich die umgetopften Tomaten-Pflänzchen dazu gestellt und nicht bedacht, das die Sonne, trotz Wind, auf der Terrasse schon recht warm werden kann. [Bild Nr. 4/19-4/20]

Um zu retten was eventuell noch zu retten ist und vor allem künftigen Pflänzchen selbes Leid zu ersparen haben wir ab nun vorgesorgt [Bild Nr. 4/21]  – Und weil wir heuer nicht ganz auf Tomaten verzichten wollen, haben wir,   für den  schlimmst möglichen Fall, weitere Samen für die Anzucht  im Haus vorbereitet.

Kurzfristig ist es dann doch wieder etwas kühler geworden – knappe  10°C Grad machen den Pflanzen im Garten nichts aus, [Bild Nr. 5/01-5/05] die noch kleinen Pflänzchen im Haus sind ohnehin geschützt [Bild Nr. 5/06-5/08] und im abgedeckten Hochbeet  ist es warm genug. [Bild Nr. 5/09-5/14]

Der überfällige Regen ist allerdings wieder ausgeblieben.  – Damit die Erde im Steinbeet nicht noch mehr austrocknet haben wir den ersten Grasschnitt als Schutz aufgebracht. [Bild Nr. 5/15]

Nicht nur den Gartenpflanzen können die Temperaturen nichts anhaben, mit entsprechender Kleidung lässt es sich recht gut werken.

Und ohne Regen ist die Erde  nicht matschig,  also konnten wir nun den größten Teil bei den Kompostern begradigen, [Bild Nr. 6/01-6/02] – den Lavendel, der in diesem Bereich ohnehin nicht genug Licht  abbekommen hat, auf sonnigere  Standorte verteilen [Bild Nr. 6/03-6/05] und der letzte Strauch  hat ebenfalls ein neues Plätzchen erhalten. [Bild Nr. 6/06-6/08]

In der Werkstatt nimmt eine weitere Werkbank Formen an [Bild Nr. 6/09-6/12] Und beim Rhabarber haben wir die ersten Blüten  entdeckt,  [Bild Nr. 6/13-6/15]  die wir allerdings, um das Wachstum nicht zu stören , abgeknickt haben.

Lange hat die Sonne allerdings nicht auf sich warten lassen. Tagsüber  herrscht wieder absolutes Frühlingswetter  –  Nachts hingegen  fällt das Thermometer auch schon mal bis knapp in den Minusbereich.  – Die Abdeckung am Metallhochbeet jedoch schützt die Pflänzchen und lässt sie bestens gedeihen. [Bild Nr. 7/01-7/03]

Die Töpfe der Kapuzienerkresse haben wir nachts ebenfalls im Hochbeet untergebracht und zwischenzeitlich zeigen sich die ersten Triebe – zum „sonnen“ dürfen sie für ein paar Stunden ins Freie. [Bild Nr. 7/04-7/05]

Während die  Gemüsepfänzchen regelmäßig bewässert werden müssen, stört sich  der  restliche  Garten nicht am weiterhin ausbleibenden Regen. [Bild Nr. 7/06-7/13]

Auch der im Vorjahr kahl geschlagene Bereich vor dem Flieder hat mit den mangelnden Niederschlägen zum Glück kein Problem. [Bild Nr. 7/14-7/15]

Und noch rechtzeitig vor Ostern ist auch der Hase aus Ton fertig geworden. [Bild Nr. 7/16-7/18]

Auf der Suche nach einem passenden Birnbäumchen sind wir bei einer renommierten Gärtnerei  auf die „Gute Luise“ in Buschform gestoßen.  [Bild Nr. 8/01]  Dort haben wir auch einen Rosinen- und einen Feigenstrauch gefunden. [Bild Nr. 8/02-8/03] Für das Kräuterbeet haben wir einen Zitronen-Thymian dazu genommen [Bild Nr. 8/04] und mangels Samen die nirgends zu bekommen waren,  ein paar Ananas-Erdbeer Pflanzen. [Bild Nr. 8/05]

Die Lieferung erfolgte rechtzeitig vor dem langen Osterwochenende, welches mit dem aller-feinsten, beinahe schon sommerlichen Wetter aufgewartet hat. Das Einpflanzen macht dann natürlich noch mehr Spaß. [Bild Nr. 8/06-8/13] – So im Schwung haben wir auch direkt die bereits ordentlich groß gewordenen  Mais Pflänzchen [Bild Nr. 8/14-8/16] und die Erdmandeln [Bild Nr. 8/17] in die vorgesehenen Beete verbracht und dabei die ersten Triebe der Kartoffeln entdeckt.  [Bild Nr. 8/18-8/19]

Auch bei der Kapuzienerkresse tut sich einiges und die die beiden Stauden, Honigmelone-Salbei und Zitronen-Verbene, sind aus dem Winterschlaf erwacht.  [Bild Nr. 8/20-8/21]

Das warme Wetter zu Ostern haben wir  ebenfalls für die restliche Begradigung bei den Kompostern genutzt, beim Insektenhotel wird allerdings  erst weitergemacht, sobald das neue „Hotel“ vorhanden ist. [Bild Nr. 9/01-9/05]

In der Werkstatt ist  ein Unterschrank  mitsamt Laden entstanden, die zweite Werkbank hat Laden und Auszüge erhalten und die bestehende Werkbank durfte sich, nach getaner Arbeit  einer „Öl-Kur“ unterziehen.  [Bild Nr. 9/06-9/18]

An einem so herrlichem Wochenende ist es aber auch einfach nur schön durch den Garten zu schlendern und das zu bewundern was die Natur zu bieten hat, begleitet vom süßlichen Duft des Flieders und der Spiere  gemischt mit dem etwas herberen  Rindenmulch.  [Bild Nr. 10/01-10/19]

Zu guter Letzt haben wir uns entschlossen auch die Krieger von ihren Winterhüllen zu befreien. [Bild Nr. 10/20-10/21]

Die letzte Aprilwoche war Wetter mäßig eine Berg- und Talfahrt.  Direkt nach dem Osterwochenende hat es erst mal empfindlich abgekühlt. Danach ist, mit knapp 27°C Grad, der Sommer kurz in Erscheinung getreten, um auch gleich wieder an den Herbst mit 14°C Grad zu übergeben. Allerdings hat die Abkühlung auch endlich einmal Regen mit sich gebracht.

Im Hochbeet sind die Pflänzchen  unabhängig vom Wetter, [Bild Nr. 11/01-11/03] den restlichen Pflanzen hat der Regen allerdings sehr gut getan [Bild Nr. 11/04-11/13] und auch die Neuzugänge  haben sich bereits bestens eingelebt. [Bild Nr. 11/14-11/18]

Besonders freut uns der Bereich vor dem Flieder, durch den Kahlschlag im Vorjahr zeigt sich nun eine wesentlich größere Vielfalt an Pflanzen. [Bild Nr. 11/13-11/16]

Einzig die Tomaten schwächeln heuer extrem. [Bild Nr. 11/17-11/18]  Wir stellen nun einen Teil ins beschattete Hochbeet, der Rest bleibt im Haus und  zusätzliche haben wir nochmals ein paar Sämchen gepflanzt – diesmal wieder mit unserer bewährten Kokoserde.

Nachdem die Begradigung bei den Kompostern nun abgeschlossen war und wir das benötigte Material hatten, konnte mit der weiteren Umstrukturierung begonnen werden. – Der nächste Schritt war das neue Insektenhotel zu bauen, um das alte übersiedeln zu können. [Bild Nr. 12/01-12/13]

Wir haben versucht alle Bewohner so gut es ging mit zu übersiedeln. Auch die alten Baumstämme bleiben solange aktiv, bis das letzte Bienchen geschlüpft ist. [Bild Nr. 12/14-12/21]

Der restliche Platz im „Hotel“ wird mit weiteren Fächern und Boxen versehen, plus neuen Nistplätzen für die Bienchen.

Alle Zeichen stehen auf Frühling März 2019

Nach den letzten Februartagen mit herrlichstem Sonnenschein und  knapp 18°C Grad , hat sich die Sonne zu Märzbeginn etwas rarer gemacht.  Immer noch bestes Frühlingswetter und  Zeit die ersten Hüllen zu entfernen. Alle Pflanzen scheinen, den ohnehin nicht besonders strengen Winter gut überstanden zu haben. [Bild Nr. 1/01-1/06]

Dem Winterjasmin, Winterschneeball und der Schneerose machen kalte Temperaturen zwar nichts aus, dem sonnigen Wetter können sie aber wohl auch mehr abgewinnen. Sie strahlen um die Wette und für die Krokusse war es der Startschuss, um hervor zu sprießen. Selbst das eine und andere Veilchen streckt  bereits seine Blüten heraus. [Bild Nr. 1/07-1/14]

Auch dem Frost erprobten Knoblauch hat das milde Wetter einen Wachstumsschub verpasst. [Bild Nr. 1/15]

Der Regen zwischendurch hat uns nicht davon abgehalten mit dem neuen Projekt zu beginnen.  Dafür mussten  die Komposter versetzt werden. Im befüllten Zustand natürlich nicht möglich, daher wurden beide zuerst aus bzw. jeweils um geräumt.  [Bild Nr. 2/01-2/04, 2/07-2/09]

Die Tierchen in den Kompostern haben wirklich gute Arbeit geleistet, der Kompost ist bereits durchgehend zu richtig schöner Erde geworden.  [Bild Nr. 2/05-2/06]  Damit haben wir dann  auch gleich die restlichen Beete gedüngt.

Auf dem Steinhügel hat sich eine kleine Hexe dazu gesellt.  [Bild Nr. 2/10-2/12] Und dann waren da ja noch die bereits vor längerem gekauften Sonnengläser® , die wir ebenfalls mit selbst gebastelten Figuren besetzt haben. Die Gläser haben ein kleines Solar-Paneel und leuchten Abends. [Bild Nr. 2/13-2/16]

Auch in der Werkstatt wird fleißig weiter an Regalen und Untertischen gebastelt. [Bild Nr. 2/17-2/18]

Für die im Februar vorgezogenen Pflänzchen ist es  noch zu früh, um im Freien gepflanzt zu werden. [Bild Nr. 3/01-3/04] Um im Garten zu werkeln hat es genau die richtige Temperatur.

Alle Beete sind vorbereitet und mit unserer eigenen Komposterde gedüngt.  Bleibt Zeit für Neues – die Erdmandeln, die wir heuer testhalber ausprobieren möchten, kommen in den  grauen Bottich,   welchen  wir mit den Jute Matten vom Winter ein wenig aufgehübscht haben. [Bild Nr. 3/05-3/06]

Im „Wellness-Bereich“ für die Vögel gib es frischen Sand,  [Bild Nr. 3/07]  zur Futterstation führen nun zwei Treppen [Bild Nr. 3/08-3/09]  und der ganze Bereich, inklusive Bachlauf,  hat neues Rindenmulch bekommen. [Bild Nr. 3/10-3/12]

Für die Ampeltomaten haben wir ein zusätzliches Beet aufgestellt. [Bild Nr. 3/13-3/14] Und ansonst ist es einfach nur schön dabei zu zusehen wie es immer bunter und vor  allem grüner  im Garten wird. [Bild Nr. 3/15-3/19] Besonders freut uns, der  bereits austreibende Rhabarber [Bild Nr. 3/20] und  der Knoblauch, der in allen Beeten sehr gut gedeiht. [Bild Nr. 3/21]

Ein weiterer Tag mit knapp 20°C Grad war die Einladung, um die  undicht gewordenen Regentonnen zu ersetzen und gleich eine weitere dazu zu stellen. Wir wollen nicht, wie im vorigen Sommer,   die Tonnen ständig  nachfüllen  müssen,  weil es einfach zu wenig geregnet hat. [Bild Nr. 4/01-4/02]

Die umgetopften Pflänzchen haben wir  ins Metall Hochbeet gestellt – mit der Abdeckung sind sie vor den kühleren Nächten geschützt. [Bild Nr. 4/03-4/05] Im Haus wächst  bereits der nächste Schwung vorgezogener Pflänzchen heran, [Bild Nr. 4/06-4/07]  während im Garten der Schnittlauch vom Vorjahr ohne jegliches Zutun, begonnen hat zu sprießen. [Bild Nr. 4/08] Auch die im vorigen Herbst noch gepflanzten Kohlpflänzchen, die wir einfach mal stehen haben lassen, beginnen zu wachsen.  [Bild Nr. 4/09]

Im restlichen Garten sind es vor allem die Veilchen und für Mitte März recht früh auch die Narzissen, die den Frühling ankündigen. [Bild Nr. 4/10-4/14]  Im vorigen Jahr war der Garten um diese Zeit mit einer Schneeschicht überzogen!

Die sonnigen und trockenen Tage haben wir ebenfalls genutzt, um bei den Kompostern weiter zu arbeiten.  Damit ist jetzt erst mal  der schmale Weg nach hinten passè, der restliche Bereich nach vorne wird noch begradigt. [Bild Nr. 4/15-4/20].

Und in der Werkstatt geht es mit den Laden und Untertischen ebenfalls sehr zügig voran. [Bild Nr. 4/21-4/24]

Durch das milde Wetter ist der Garten  um gut einen Monat voraus. Der Marillenbaum steht  Ende März bereits in voller Blüte  [Bild Nr. 5/01-5/06] auch die restliche Bäume und Pflänzchen beginnen früher auszutreiben [Bild Nr. 5/07-5/14]. Selbst im Teich herrscht schon reges Treiben. [Bild Nr. 5/15-5/21]

Drei Männlein steh’n im Garten Februar 2019

Der Februar hat kurzfristig den Hauch von Frühling mit  gebracht. Bei knapp 15°C Grad und Sonnenschein,  zieht es einem förmlich raus in den Garten. Es war ohnehin Zeit die letzten Kohlsprossen und den restlichen Wintersalat zu ernten. [Bild Nr. 1/01-1/02]

Und wenn die Beete schon abgeerntet sind, das Wetter zum draußen sein einlädt, liegt es Nahe das nun leere Steinbeet für die nächste Aussaat  vor zu bereiten, [Bild Nr. 1/03-1/05]  das temporäre Beet aus zu räumen,  am neuen Platz auf zu stellen  und direkt wieder zu befüllen. [Bild Nr. 1/06-1/08] .

Die selbst gebastelten Tonfiguren haben wir auch gleich  an den dafür vorgesehenen Platz angebracht  [Bild Nr. 1/09-1/13] und mit Freude die ersten Boten des in Sichtweite geratenen Frühlings entdeckt. [Bild Nr. 1/14-1/15]

Wie auch nicht anders zu erwarten hatte  der „Frühling“ nur ein kurzes Stelldichein.  Das Thermometer ist  direkt wieder in den Minus-Bereich gerutscht und  hat den Garten wieder einmal mit einer „Zuckerschicht“ überzogen. [Bild Nr. 2/01-2/10]

Dem im Oktober gepflanzten Knoblauch macht das aber  nichts aus,  er entwickelt sich   in den neuen Beeten sehr gut. [Bild Nr. 2/11-2/12]

Glücklicherweise steigt  das Thermometer gerade an den Wochenenden  immer in den  Plus-Bereich. Bei  knapp 10°C lässt es sich,  warm eingepackt, im Freien aushalten und wir konnten  die Umrandung beim Flieder aufstellen. Die im Vorjahr abgeschnittenen Pflanzen können sich nun wieder nach Belieben ausbreiten.  [Bild Nr. 3/01-3/07]

In der Werkstatt lässt es sich, unabhängig von den äußeren Wetterverhältnissen,  ohnehin gut arbeiten und so entstehen nach und nach  die Laden für  die große Werkbank. [Bild Nr. 3/08-3/12]

Ebenfalls vollkommen  unbeeinflusst von „Äußerlichkeiten“ zeigen sich die ersten Keimlinge der im Haus vorgezogenen Pflanzen.  [Bild Nr. 3/13-3/15]

Erneut  milde 14°C Grad und strahlender Sonnenschein, da kommt richtig Frühlingsstimmung auf, solche Tage müssen einfach genutzt werden, um im Garten zu werkeln.

Also haben wir das  Gerüst am Holzhochbeet, welches im Vorjahr ein Opfer des Sturmes wurde, ersetzt, [Bild Nr. 4/01-4/03] – das zweite Steinbeet  bearbeitet [Bild Nr. 4/04-4/06]  und drei weitere  Tonfiguren haben ihren Platz am Steinhügel gefunden. [Bild Nr. 4/07-4/11]

Kompost Erde aus unseren eigenen Kompostern konnten wir bereits entnehmen, um diese  zwecks Düngung im Metall Hochbeet unter zu geharkt. [Bild Nr. 4/12]

Erwartungsgemäß ist es zwischendurch auch wieder frostiger geworden, für Ende Februar auch vollkommen normal. Auch die  Blüten des Winterjasmin und Winterschneeball sind für dieses Jahreszeit ein gewohntes und immer wieder hübsch anzusehendes Bild. [Bild Nr. 5/01-5/04]

Gerne gesehen,  allerdings doch außergewöhnlich,  sind hingegen die vielen  Sonnenstunden und die ersten Krokusse welche heuer recht zeitig dran sind. [Bild Nr. 5/05-5/07]

Die Sonne  genießen  können ab sofort auch   weitere sechs Tonfiguren, welche auf dem Steinhügel „ausgewildert“ wurden.[Bild Nr. 5/08-5/17]

In der Werkstatt bekommt man nicht sehr viel Sonne ab. Dort ist es wiederum  angenehm warm.  Ohne klamme Finger zu bekommen,  entsteht so die praktische Bodenabsaugung [Bild Nr. 5/18]  und eine sogenannte „French Cleat Wand“, an der Werkzeug und sonstige Utensilien angebracht werden können. [Bild Nr. 5/19-5/21]

Und zu guter Letzt hat sich bei gefühlt 20°C Grad in der Sonne   der richtige  Frühling auch schon  gezeigt,

Eine Rose für den Winter Jänner 2019

Das neue Jahr,  – gerade erst begonnen-  hat uns  wettermäßig bereits einiges geboten,  vom Frost zum Regen bis hin zum Sturm und dazwischen immer wieder einmal Schnee.  Lediglich die Sonne hält sich zur Zeit  etwas bedeckt. [Bild. Nr. 1/01-1/05]

Zum Glück gibt es Pflanzen denen das alles überhaupt  nichts ausmacht. Trotz Kälte und  fehlendem Sonnenschein erfreut uns der Winterjasmin, der Winterschneeball und die Schneerose mit ihren hübschen Blüten. [Bild. Nr. 1/06-1/10]

Überrascht sind wir von der Kamille die nicht aufhört neu auszutreiben, egal wie oft der Frost schon zu geschlagen hat. Selbes gilt auch für den Wintersalat, der immer noch wächst und so frisch im Winter geerntet richtig lecker schmeckt. Von den Kohlsprossen hingegen wissen wir ja bereits, dass frostige Tage dem Geschmack dienlich sind. [Bild. Nr. 1/11-1/15]

Egal was das Wetter auch immer zu bieten hat, geschützt vor Regen, Schnee und Sturm entstehen  in der Werkstatt  nach und nach die ersten Werkbänke  [Bild. Nr. 2/01-2/21]

Und wo bekanntlich gehobelt wird fallen auch Späne an, dafür und  für eine staubfreie Luft im Allgemeinen haben wir  eine Absauganlage mit ausreichend Anschlüssen eingebaut. [Bild. Nr. 2/22-2/24]

Mitte Jänner hat der Winter seine Krallen ausgefahren und uns daran erinnert welche Jahreszeit wir haben.

Nachdem es bereits kurzfristig mit 11°C Grad  ziemlich  mild war, fühlen sich  -8°C Grad um so frostiger an. Auch wenn der Garten mit dem Überzug aus   Eiskristallen  hübsch anzusehen ist. [Bild. Nr. 3/01-3/15]

Bei Frost ist es ganz besonders  wichtig  die Futterplätze immer ausreichend zu befüllen. [Bild. Nr. 3/16-3/18]

Und zum Ende hin hat es dann noch ordentlich Schnee raus gehauen.  [Bild. Nr. 4/01-4/12]