Der Sommer ist zurück August 2025

Der durchwachsene Juli mit weniger Sonne und zahlreichen Regentagen hat dem Wachstum der Pflanzen gut getan. [Bild Nr. 1/01-1/15]

Über die Blüten freuen sich die  Bienchen und Hummelchen, die Äpfel hingegen finden auch bei  Hornissen Anklang. [Bild Nr. 1/16-1/20]

Den Tomaten haben die wenigen Sonnenstrahlen ausgereicht, [Bild Nr.  1/21]  die Paprikas und Marillen hätten ein wenig mehr von den  wärmenden Strahlen vertragen können [Bild Nr. 1/22-1/23]  und die Mangomelonen sind sprichwörtlich aus der „Haut gefahren“  – allesamt sind aufgeplatzt, das haben ein paar Würmchen  direkt als Einladung verstanden. [Bild Nr. 1/24]

Eine der rar gewordenen lauen Abende haben wir genutzt um die Lichter im Garten zu knipsen. [Bild Nr. 2/01-2/15]

In der zweiten August Woche ist dann auch der Sommer zurück gekehrt. Moderate Temperaturen am Vormittag von um die 25°C Grad machen das Verweilen und Werkeln im imGarten gleichermaßen  angenehm. [Bild Nr. 3/01-3/27]

Der Sommer ist zurück, aber bislang noch keine Hitzewelle,  also haben wir die ersten Erdäpfel geerntet  und im Beet Inkarnat Klee  als Gründüngung gesät [Bild Nr. 4/01-4/02] und  anschließend ein wenig umgepflanzt.

Der rote Holunder ist vorübergehend in den bemalten Topf gewandert, die Purpurglöckchen haben die Töpfe getauscht [Bild Nr. 4/03-4/06]

Statt dem Kirschlorbeer ist einer der Sträucher vom Teich in den schwarzen Bottich gewandert – zum Teich ist eine Pflanze vom seitlichen Kisterl neben dem Tomatenbeet gekommen. [Bild Nr. 4/05-4/12]

Den Kirschlorbeer haben wir beim roten Ahorn gepflanzt, der nicht mehr  so recht gedeihen will [Bild Nr. 4/13-4/15]

Solange die ganz heißen Temperaturen ausbleiben, kann im Garten gearbeitet werden ohne einen Hitzschlag zu riskieren. Entsprechend haben wir an der im Vorjahr begonnenen Wegeinfassung weiter gearbeitet und auch fertig gestellt.

Zuerst musste natürlich die alte Einfassung weg,  [Bild Nr. 5/01-5/05] und danach wie schon auf der anderen Wegseite –   Stein um Stein eingepasst werden. [Bild Nr. 5/06-5/12] Zu guter Letzt noch die Deko zurück stellen und den Kies am Weg zurecht rechen. [Bild Nr. 5/13-5/20]

Als Abschluss haben wir noch den roten Holunder im passend bemalten Bottich dazu gestellt. [Bild Nr. 5/21]

Die Sonne hat ihre Kraft zurück gewonnen,  ein bisschen herum werkeln lässt es sich am besten in den noch kühleren Morgenstunden. [Bild Nr. 6/01-6/02]

Ohne Regen muss natürlich mehr gegossen werden,  damit die Pflanzen gedeihen und Früchte ausbilden können.  [Bild Nr. 6/03-6/12]

An den gekauften Tomatenstauden  scheinen sich nicht nur Schnecken sondern auch ein paar Vögel zu erfreuen, es bleibt aber  immer noch genug für uns übrig, zumal ja auch die selbstgezogenen Tomaten und Paprika Pflanzen schon sehr viele Früchte tragen. [Bild Nr. 6/13]

Die Äpfel leiden etwas mehr unter den extrem zahlreich herumschwirrenden Wespen und bevor alle angestochen zu Boden fallen haben wir die restlichen geerntet. Die guten kommen zum nachreifen bzw. lagern in den Keller, die bereits lädierten haben wir zu Apfelmus verarbeitet.[Bild Nr. 6/14-6/20]

Den Birnen droht ein ähnliches Schicksal – das liegt allerdings nicht unbedingt an den paar Hornissen – diese sind durchaus gern gesehene Gäste in unserem Garten,  – den größeren Schaden richten wohl die unzähligen Wespen an.  [Bild Nr. 6/21]

Einen letzten kleinen „Kälteeinbruch“ hat uns der August gegen Ende hin noch beschert, bevor es dann wieder sehr sommerlich geworden ist – zumindest am Tag, Nachts sind die Temperaturen selten über 15°C Grad gekommen. Den vorgezogenen  Wintersalat stört das nicht weiter, der kann im Hochbeet bleiben.   [Bild Nr. 7/01]

Regen war wieder nicht all zu viel dabei, also schwingen wir auch weiterhin fleißig die Gießkanne. [Bild Nr. 7/02-7/27]

Perfektes Klima für Melonen August 2024

Immer mehr Tomaten werden reif und können geerntet werden – zu den 3 Kilo Tomaten, die  bereits im Gefrierschrank auf die Weiterverarbeitung warten sind nochmals 3,5 Kilo hinzugekommen, davon hat alleine eine der Fleischtomaten 700 Gramm auf die Waage gebracht. [Bild Nr. 1/01-1/06]

Eine weitere Wassermelone haben wir entdeckt [Bild Nr. 1/07]- bei den Birnen und Äpfeln  allerdings gibt es heuer gar nichts zu ernten, die neuen Obstbäume sind noch zu klein und die alten Bäume sind bedauerlicherweise ja nicht mehr.

Der Regen ist nach wie vor ausgeblieben, gegossen wird aber ausschließen alles in den Töpfen und das Gemüse  – Sträucher und Bäume sollten  vorab noch ohne zusätzliches Wasser auskommen. [Bild Nr. 1/08-1/06]

Der August bleibt sehr warm und vor allem sehr trocken,  den Tomaten tut das richtig gut – mit etwas Gießwasser wachsen, zu den zahlreichen Früchten der gekauften Pflanzen, nun auch immer mehr bei den selbst gezogenen heran.  [Bild Nr. 2/01-2/06]  – Der Rest muss eben täglich gegossen werden.  [Bild Nr. 2/07-2/13]

Auch bei Hitze wird ein wenig umgetopft [Bild Nr. 2/14-2/19] und für die Bambusstäbe haben wir eine altes Regenrohr als Behältnis gebastelt.  [Bild Nr. 2/20-2/21]

Das heiße und viel zu trockene Wetter kommt den Tomaten richtig entgegen, ein bisschen Gießwasser und die Tomatenstauden quellen förmlich über mit reifen Früchten – zu denen die wir direkt verspeisen konnten wir erneut 5 Kilo für die Weiterverarbeitung ernten. [Bild Nr. 3/01-3/04]

Die Gurken wiederum brauchen  einfach nur genug Wasser und dann liefern die Pflanzen am laufenden Band. [Bild Nr. 3/05-3/06] –  Auch die Melonen profitieren vom sehr warmen Wetter. Bei den ersten drei Mangomelonen haben wir  den Erntezeitpunkt etwas übersehen,  leider ist eine  verfault, eine weitere haben wir verschenkt und  eine konnten wir selbst genießen,   um so erfreulicher das noch  weitere Früchte heran wachsen.  [Bild Nr. 3/07-3/09]

Bei den selbst gezogenen Honigmelonen haben wir ebenfalls an beiden  Pflanzen die ersten Früchte  entdeckt  – die beiden Wasser Melonen sollten demnächst für die Ernte bereit sein. [Bild Nr. 3/10-3/14]

Die Kartoffelernte ist hingegen mit etwas über 2 Kilo etwas dürftig ausgefallen. [Bild Nr. 3/15-3/16]

Ideal ist das heiße Wetter  auch, um die stark wuchernde Teich Bepflanzung zu reduzieren. – Dadurch ist allerdings der ganze „Schmodder“ aufgewühlt worden. – Es wird wohl etwas länger dauern bis das Wasser wieder klar ist – zur Unterstützung werden wir noch zusätzlich eine Sandfilter Pumpe einsetzten müssen. [Bild Nr. 3/17-3/24]

Ansonst gilt bislang den ganzen August über, gießen, gießen, gießen … [Bild Nr. 3/25-3/30]

In der zweiten Augusthälfte hat ein heftiges Unwetter, mit dem lang ersehnten Regen  die Temperaturen ein wenig gesenkt –  am Tage ist es mit um die 30°C Grad immer noch sommerlich – Nachts geht es dann auch schon mal unter 20°C Grad.

Geerntet konnten weitere 3,5 Kilo Tomaten, welche für die  Weiterverarbeitung  zerkleinert und tiefgefroren wurden und eine 6,5 Kilo schwere,  sehr lecker schmeckende Wassermelone haben wir direkt verzehrt. [Bild Nr. 4/01-4/04]

Da es nicht mehr so arg heiß ist, haben wir mit dem Umpflanzen begonnen. Die Pfingstrose haben wir aus dem Bottich genommen und direkt in die Erde gepflanzt. [Bild Nr. 4/05-4/06] – In den Bottich ist das kleine Marillenbäumchen von der Kräutertreppe gewandert  [Bild Nr. 4/07-4/09] und wieder nach vorne in den grünen Kübel ist das Oswegokraut zurück gekehrt. [Bild Nr. 4/10]

Die ausgemusterten Filterpumpen eigenen sich bestens zum Bepflanzen, einer ist bereits mit dem kleinen Ahorn bestückt, der zweite wird ebenfalls noch für den größeren Kirschbaum zweck entfremdet  – die kleinen Pflanzen wandern aufs Regal. [Bild Nr. 4/11-4/14]

Der Regen hat nur einmal das Gießen erspart, das Klima an und für sich jedoch ist ideal für die Melonen, die Honigmelonen werden sicher noch geerntet werden können, [Bild Nr. 4/15-4/18] bei den Wassermelone kommt demnächst eine auf den Tisch, eine zweite hat sich hinter den Blättern verborgen gebildet. [Bild Nr. 4/19-4/20]

Bei den Mangomelonen  könnte sich ebenfalls noch die eine oder andere ausgehen. [Bild Nr. 21] Gurken können wir permanent ernten und bei den Tomaten sind auch wieder 1,5 Kilo zusammen gekommen.   Und die selbst gezogenen Paprika kommt jetzt so richtig in Fahrt [Bild Nr. 4/22-4/24]

Die neue Sandfilter Pumpe ist eingetroffen und macht einen guten Job  [Bild Nr. 5/01-5/04]

Dennoch muss auch frisches Wasser hinzugefügt werden, um den ganzen Schlamm der letzten 15 Jahre in den Griff zu bekommen. Das Teich Wasser einfach abzupumpen wäre eine zu große Verschwendung gewesen – um das überschüssige Wasser nützlich zu verwenden haben wir  einige Tage die Pflanzen damit gegossen, was ihnen offensichtlich gut bekommen ist. [Bild Nr. 5/05-5/17]

Zu den Tomaten sind die Gurken ein permanenter Lieferant von Früchten.  [Bild Nr. 5/18-5/21]

Der absolute Renner in diesem Jahr, sind jedoch die Melonen – das durchgehend sehr warme Wetter bringt uns in den stetigen Genuss von frisch gepflückten Melonen – auch wenn nicht aus jeder Blüte noch eine Frucht entstehen wird.   [Bild Nr. 5/22-5/27]

Heiß, Kalt, Heiß, Kalt … August 2023

Der August hat mit einem milden Sommerregen begonnen und  ist dann direkt in einen herbstlichen Dauerregen übergegangen, mit sehr wenig Sonnenschein. Nach den extrem heißen Juli-Tagen fühlen sich knappe 20° C Grad allerdings ziemlich kühl an –  ein erster kleiner Vorgeschmack auf den Herbst. [Bild Nr. 1/01]

Dem Garten wiederum hat die nasse Abkühlung  sichtlich gut getan, die ausgetrocknete Erde  hat den Regen förmlich aufgesogen. [Bild Nr. 1/02-1/23] Auch die neuen Möbel haben die Regentaufe bislang  gut überstanden. [Bild Nr. 1/24-1/27]

Wenn es schon einmal kühler ist, macht es Sinn die reifen Tomaten zu ernten und mit frischen Basilikum zu leckerer Sauce zu verarbeiten. [Bild Nr. 2/01-2/06]

Damit die  letzten Melonen und Gurken genug Licht bekommen,  haben wir die Pflanzen im Hochbeet  weiter ausgedünnt.  [Bild Nr. 2/07-2/08] Und die gebastelten Zier-Gläser  sind nun auch  angebracht. [Bild Nr. 2/09]

Mit Regenmantel und Gummistiefel bekleidet haben wir ein wenig umgepflanzt. –  Die Erdbeeren aus der untersten Reihe des Achteckes sind in die Metallküberln gewandert, die noch intakten Sedumpflanzen haben diese, gemeinsam mit den Günselpflanzen ersetzt. [Bild Nr. 2/10-2/14]

Der kleine Spindelstrauch hat mit dem größeren getauscht [Bild Nr. 2/15-2/17] und der  vollkommen abgenagte kleinere Kirschbaum ist nun im Topf am Teich untergebracht.  [Bild Nr.  2/18]

Im Bottich des Kirschbaums haben wir die beiden Sträucher vom mittleren Bottich gepflanzt, das Gras ist im kleineren Bottich geblieben und  neben dem ebenfalls frisch aufgestellten Erdbeerbeet gewandert. [Bild Nr. 2/19-2/20]

Zum größeren Kirschbaum  haben wir noch ein Licht dazugestellt. [Bild Nr. 2/21-2/23] – Und bei der Kräutertreppe steht bereits der Ersatzbottich,  in dem die Birnenmelone überwintern soll. [Bild Nr.  2/24]

Nach einigen sehr stürmischen Tagen mit viel Regen und vor allen sehr kühlen Temperaturen ist der Sommer zurückgekehrt.

Innerhalb kurzer Zeit ist das Thermometer wieder über 30°C Grad geklettert und es muss erneut fleißig gegossen werden [Bild Nr. 3/01-3/10] – der Lohn dafür sind leckere Früchte.  [Bild Nr. 3/11-3/21]

Die erneute Hitzewelle lässt Arbeiten nur in schattigen Bereichen zu oder man nützt die frühen Morgen- bzw. Abendstunden, um nicht direkt in  der sengende Sonne  zu verglühen. [Bild Nr. 4/01]

Das Gras im Bottich haben wir dann doch in einen Topf verfrachtet und statt dessen eine der Zitronen Verbenen in den kleinen Bottich übersiedelt.  [Bild Nr. 4/02-4/04]

Die zweite Zitronen Verbene  hat den größeren Topf der Hebe Pflanze bekommen, letztere ist in den mittleren Bottich gewandert und die beiden Sträucher haben jeweils einen Metall Bottich bekommen, die Myrthe Pflanzen teilen sich nun einen Pot. [Bild Nr. 4/05-4/10]

Nachdem die letzte Mangomelone geerntet war, haben wir die Pflanze aus dem  Hochbeet genommen, dabei auch die beiden Stämme entdeckt, aus denen die unterschiedlichen Früchte gewachsen sind. [Bild Nr. 4/11-4/12]

Die Günselpflanzen sind in die kleinen Küberln und die Erdbeerpflanzen in Töpfe gesiedelt. Die Basilikumpflanze aus dem schwarzen Topf ist nun im Hochbeet. [Bild Nr. 4/13-4/16] Und beim Gießen haben wir die ersten Blüten an der Melanzani entdeckt. [Bild Nr. 4/17]

Trotz der extrem heißen Temperaturen – die vielen Spinnen und ihre kunstvoll gesponnenen Netze sind ein deutliches Zeichen dafür, dass  der  Sommer sich dem Ende neigt. [Bild Nr. 4/18-4/21]

Der Apfelbaum trägt heuer derart viele Früchte, dass wir ihm noch eine zweite Stütze angedeihen haben lassen. – Die spitzen Paprikas kommen wie schon in den Jahren zuvor an die Leine zum Trocknen.  [Bild Nr. 5/01-5/03]

Und ansonst heißt es wieder einmal gießen, gießen, gießen,  um der Hitze, vor allem aber der Trockenheit entgegen zu wirken.[Bild Nr. 5/04-5/24]

Die Hitzewelle hat ihren Höhepunkt erreicht und mit dieser auch unser Thermometer – es scheint so als bräuchten wir ein größeres!  [Bild Nr. 6/01 (am 22.8 um 16:00 aufgenommen)]

Irgendwie haben wir uns mittlerweile sogar an die extremen Temperaturen gewohnt – solange man sich nicht allzu lange direkt in der Sonne aufhält, sind  Arbeiten durchaus möglich.

Den Birnbaum  wollten wir wieder auspflanzen, da er offensichtlich  zu wenig Platz im Bottich hat. – Dafür musste zuerst der Bananenbaum übersiedeln, ein größeres Loch gegraben werden und anschließend konnte der Birnbaum an seinen neuen Platz verfrachtet werden.  [Bild Nr. 6/02-09]

In den Bottich haben wir das wild gekeimte Akazienbäumchen gepflanzt  [Bild Nr. 6/10-6/13]  und auch das kleine Marillenbäumchen hat einen größeren Bottich bekommen – die ursprünglich dafür vorgesehene Birnenmelone bekommt ein neues Behältnis. [Bild Nr. 6/14-6/16]

Auf das Bänkchen ist unter anderem der kleine Kirschbaum gewandert, dem das Umtopfen sichtlich gut getan hat, angesichts der neuen Triebe. [Bild Nr. 6/17-6/19]

In den kleinen Küberln haben wir den Efeu ersetzt [Bild Nr. 6/20] und im Schatten des Kugel-Ahorns haben wir den seit längerem schon geplanten, neuen Schlauch verlegt und dabei auch gleich den Bachlauf neu gemacht. [Bild Nr. 6/21-6/23] – Die Libellen am Teich haben sich davon nicht stören lassen. [Bild Nr. 6/24]

Das Wetter wird wankelmütig! August 2022

Die letzten Julitage hat es dann doch noch geregnet, eine Wohltat für Mensch und Natur auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. [Bild Nr. 1/01-1/07]

Der August ist mit sommerlich, moderaten Tagen gestartet, wir haben das Metall-Hochbeet abgeerntet und mit gesiebtem Kompost und Kokoserde aufgefüllt und  sicherheitshalber mit einem Netzt abgedeckt.  [Bild Nr. 1/08-1/12]

Einen Bottich voll Tomaten konnten wir auch wieder ernten,  und bei den nicht mehr ganz so heißen Temperaturen haben wir ein wenig umgetopft. [Bild Nr. 1/13-1/21]

Die Kartoffeln werden bald zu ernten sein, beim Mais wird es wohl nicht sehr viel zu ernten geben. [Bild Nr. 1/22-1/24]

Die nächste Hitzewelle hat allerdings nicht lange auf sich warten lassen und ist auch direkt von weiteren kühlen Tagen abgelöst worden.  Regen war zumindest ein bisschen  dabei [Bild Nr. 2/01-2/06] –  der Temperaturunterschied hingegen war enorm.  [Bild Nr. 2/07-2/08]

Einigen Pflanzen hat das Umtopfen bei der Hitze etwas zu schaffen gemacht,   andere wiederum kommen gut damit klar. Auch die Sämchen des  Goldlacks, welche wir in die mittlere Etage des Achteck-Beetes gestreut hatten,  haben zahlreich gekeimt. [Bild Nr. 2/09-2/14]

Mit großer Verspätung beginnen jetzt erst die von uns vorgezogenen Tomaten Pflanzen Früchte zu bilden. [Bild Nr. 2/15-2/16] – Eigentlich kein Problem, denn die Pflanzen von der Gärtnerei Ganger sind sehr ertragreich.  Sowohl bei den Tomaten als auch bei den Paprikas steht noch eine größere Ernte bevor. [Bild Nr. 2/17-2/20]

Man könnte meinen den Schnecken ist es auch zu kalt und  deshalb kuscheln sie sich zusammen. [Bild Nr. 2/21]

Aber auch nach diesen beinahe kalten Tagen ist es wieder sommerlich warm geworden. – Zeit die letzten Paprikas mit Faschiertem zu füllen. Der Rest wird direkt verspeist oder getrocknet. Bei den Tomaten warten wir noch auf die großen, um sie zu Tomatensauce zu verarbeiten, die bereits reifen kommen nach und nach auf den Tisch zum direkten Verzehr.  [Bild Nr. 3/01-3/05]

Die Pflanzen in den drei Bottichen haben wir umgepflanzt, der Rosinenstrauch ist in die Erde gekommen, die Kirschbäumchen sind in den jeweils nächst größern gewandert. Aus dem Vorgarten haben uns noch einen Pfaffhütchenstrauch geholt, damit es nicht so leer aussieht –  die Waschbetonplatten wurden als Weg beim Flieder verlegt.  [Bild Nr. 3/06-3/11]

In den kleinsten Bottich haben wir den Rosmarin gepflanzt, das Johanniskraut haben wir in den frei gewordenen , größeren Topf übersiedelt. [Bild Nr. 3/12-3/13]

Die Erdbeeren aus den Kübeln beim Flieder sind nach hinten gewandert, beim Flieder war es wohl ein wenig zu schattig. Was wir als Ersatz in die Kübel pflanzen werden, steht noch nicht fest. [Bild Nr. 3/14-3/15]

Als sehr robust haben sich die roten Pflänzchen erwiesen, welche wir im Vorjahr in einem Topf gepflanzt hatten und die Sämchen dort unzählige Ableger hervorgebracht hatte. – Da wir aber bereits sehr viele Kübelchen damit bepflanzt haben,  möchten wir beim Flieder etwas anderes  haben. [Bild Nr. 3/16-3/18]

Die nicht ganz so heißen Tage haben wir genutzt, um den kleineren Komposter zu leeren. Die gesiebte Erde haben wir zum größten Teil für die Erdbeer-Treppe genommen.  Dafür mussten die Pflänzchen zuerst raus, die alte Erde aufgelockert und  mit der Komposterde wieder eingepflanzt werden. Die Lücken haben wir mit den Ablegern  aufgefüllt. [Bild Nr. 4/01-4/06]

Die letzte Scheibtruhe haben wir zwischen gelagert, um den leeren Komposter versetzten zu können. [Bild Nr. 4/07-4/11]   Nachdem die Kartoffeln beim vorderen Beet geerntet waren, ist es mit der letzten Komposterde aufgefüllt worden und damit die Sonne diese nicht direkt wieder austrocknet haben wir es mit Stroh abgedeckt – die Hölzer darüber sollen den Marder davon abhalten das Beet um zu graben. [Bild Nr. 4/12-4/14]

Beim ausgraben der Kartoffel haben wir wohl einen darunter  liegenden Ameisenbau gestört – innerhalb von nur wenigen Minuten war der Beetrand voll mit den zum Teil Zentimeter großen Tierchen. [Bild Nr. 4/15-4/18]

Auch diese Hitzewelle wurde durch  stürmisches Wetter  hinweggeweht und hat das Thermometer  wieder ordentlich nach unten gedrückt – allerdings auch endlich den dringend benötigten und vor allem ergiebigen Regen mit gebracht.  [Bild Nr. 5/01-5/10]

Nachdem es ein paar Tage recht knackig kühl war und der Regen  wieder aufgehört hat, haben wir die letzten Kartoffel geerntet und ganze drei Maiskolben. Das Stroh auf dem Kartoffel-Beet  soll das Austrocknen der Erde verhindern. [Bild Nr. 5/11-5/14]

Bei den Tomaten waren die meisten durch das feuchte Wetter aufgeplatzt, ein paar konnten wir noch abernten, der Rest mit samt den Stauden ist in den Komposter gewandert – wir haben ja bereits etliche  Kilos geerntet, die im Gefrierschrank auf die Weiterverarbeitung warten.  Die Paprikas lassen wir noch ein wenig an den Stauden, damit sie noch etwas Farbe bekommen. [Bild Nr. 5/15-5/19]

Nachdem die Erdbeeren aus den Kübeln und dem Trog ins Achteck-Beet verbracht waren – haben wir zuerst für den Trog ein paar neue Pflanzen  besorgt und für die Kübeln robuste Sedum Pflanzen. [Bild Nr. 5/20-5/24]

Bei angenehmen Sommerwetter haben wir mit dem Umpflanzen weiter gemacht. Nachdem wir ja bereits den Rosinenstrauch aus dem Topfe genommen hatten, ist auch der Pow-Pow Baum in die Erde gewandert und hat gleichzeitig den Platz mit dem kleinen Apfelbäumchen gewechselt. [Bild Nr. 6/01-6/05]

Platz getauscht haben auch die Pfingstrosen mit den Torfmyrthe Pflanzen. [Bild Nr. 6/06-6/11]

Die „Austrocapi“ Paprikas haben wir abgepflückt und zum Trocknen aufgehängt. – Die zwei verbliebenen Stauden bleiben noch, ebenso wie die vorgezogenen Tomaten Pflanzen, die nun doch einige Früchte hervorbringen.    [Bild Nr. 6/12-6/18]

In den letzten Augusttagen hat dann endlich es öfter mal und auch ausgiebiger geregnet, das hat den Pflanzen richtig gut getan und war auch längst überfällig. [Bild Nr. 7/01-7/15]

 

Auch Wespen sind fleißige Bienchen! August 2021

Der August hat mit einem ordentlichen Gewitter und erneuten Regenschauern die Hitze vertrieben. Nach den hohen Temperaturen über 30°C Grad erscheinen 20°C Grad am Tage beinahe schon wieder kühl. [Bild Nr. 1/01] – Nachts fällt das Thermometer sogar bis auf unter 15°C Grad.

Nichts desto trotz haben wir noch am letzten, sehr schwülen Julitag mit ein paar Veränderungen im Garten begonnen.  Eigentlich wollten wir lediglich den Trog von den Brombeeren wegstellen, um dem Strauch mehr Platz zu geben.  [Bild Nr. 1/02-1/03]

Das Ganze ist in ein schweißtreibendes hin- und herschleppen ausgeartet und hat damit geendet, dass die Twin-Bots und die Metall-Bottiche  wieder an ihrem ursprünglichen Standorten stehen.  – Und nachdem wir den nicht ganz so leichten Trog, zuerst zum Teich und anschließend zum  Bachlauf  verfrachtet hatten , schien uns  der  Platz zwischen den Stein-Beeten am geeignetsten. [Bild Nr. 1/04-1/11]

Um den Bereich beim Bachlauf nicht ganz leer zu lassen haben wir noch die Pflanzsäcke mit den Kartoffeln  nach vorne geholt.  [Bild Nr. 1/12-1/13]

Die Kartoffeln aus dem  Metall Bottich neben den Regentonnen haben wir geerntet und in die freigewordene Tonne haben wir den Apfelbaum gepflanzt, den wir vor 3 Jahren aus einem Kern gezogen haben.  [Bild Nr. 1/14-1/15]

Die restlichen Kartoffeln brauchen noch ein wenig, – bei den Tomaten entdecken wir vermehrt Blüten, – bei den Paprikas geht es, im Gegensatz zu den Gurken etwas langsamer voran.  [Bild Nr. 1/16-1/21]

Bei den Bohnen gibt es ebenfalls laufend Nachschub und das Kohlgemüse hat bislang auch recht gut durchgehalten. [Bild Nr. 2/01-2/05]

Und während sich die Äste bei der  „Guten Luise“ biegen, ist beim „Alexander“ lediglich eine Frucht verblieben, beim Feigenbaum gibt es auch heuer nichts zu ernten. [Bild Nr. 2/06-2/09] Brombeeren und Erdbeeren bringen  erfreulicherweise reichlich Früchte  zum Naschen hervor. [Bild Nr. 2/10-2/11]

Beim Mais hat sich bereits der erste Feinschmecker gefunden, eine Krähe hat das Kölbchen abgeknickt und fein säuberlich abgepickt. [Bild Nr. 2/12-2/13]

Die Weinbergschnecke zeigt sich etwas weniger wählerisch und knabbert an einer abgefallenen Kirsche,  die kleine Heuschrecke findet wiederum die Blätter der Erdbeeren ansprechender. [Bild Nr. 2/12-2/16]

Etwas Sorge bereiten uns die Ei-Gelege einer Wanze-Art die wir noch nicht zuordnen können. [Bild Nr. 2/17-2/18]

Das Wetter tut dem Wachstum der meisten Pflanzen recht  gut, bei anderen allerdings hinterlässt es Spuren. – So auch bei den ausgewachsenen Radieschen, deren Sämchen wir eigentlich abernten wollten.  Angesichts der eigenartigen,  weißen Wucherungen, haben wir entschlossen sie aus dem Beet zu nehmen. [Bild Nr. 3/01-3/03]

Die Gurken Stauden haben wir stark zurück geschnitten, einerseits haben wir Reiswanzen entdeckt, zum anderen auch weiße  Gebilde, von denen wir nicht wissen ob es einfach nur Spinnen-Nester oder tatsächliche Schädlinge sind.  Die noch vorhandenen Früchte werden nach und nach geerntet und direkt verspeist. [Bild Nr. 3/04-3/05]

Auch beim Mais und Salat gibt es Ausfälle. [Bild Nr. 3/06-3/07]  – Und nachdem schon zahlreiche Äpfel angestochen sind, geht es bei den Birnen weiter bis zu den Brombeeren.  [Bild Nr. 3/08-3/12]  – Die Wanze dürfte, zumindest bei den Brombeeren unschuldig sein. [Bild Nr. 3/13-3/15]

Unsere Meinung gegenüber Pestiziden im Garten wird sich deswegen aber ganz bestimmt nicht ändern, gerade Wespen sind überaus nützlich, sie bestäuben nicht nur Pflanzen sondern vertilgen auch sehr viele Schädlinge. Dafür dürfen sie gerne ein paar Beeren naschen.

Es gibt ja auch genug positives, wie zum Beispiel, die auch heuer wieder selbst gesäten Pflanzen aus der Komposterde. [Bild Nr. 3/16-3/18]  Und bei den Kartoffeln und Fisolen und vielen anderen Pflanzen im Garten sieht es nach wie vor bestens aus. [Bild Nr. 3/19-3/27]

Nachts fallen die Temperaturen zwar immer wieder auf unter 20°C Grad, wenn am Tage die Sonne raus kommt,   ist der Sommer jedoch wieder voll und ganz in seinem Element. [Bild Nr. 4/01]

Viel ist im Moment aber ohnehin nicht im Garten zu tun, ein bisschen gießen und  für das Umtopfen der „Günsel Ableger “  gibt es genügend schattige Plätzchen. [Bild Nr. 4/02]

Ebenfalls umgepflanzt wurden etliche der „Mara de Bois“ Ableger ,[Bild Nr. 4/03] und die „Jubilae“ ist in große Töpfe übersiedelt.  [Bild Nr. 4/04-4/05]

Die restliche Zeit kann der Garten einfach nur genossen werden, [Bild Nr. 4/06-4/27]

Eine weitere Hitzewelle hat die zweite August-Hälfte eingeläutet  – mit sehr heißen Tagen  weit über die 30°C Grad und drückend schwülen Nächten, in denen sich das Thermometer kaum unter 20°C Grad bewegt.

Für Tätigkeiten im Garten wie z.B. das Umstellen und Umtopfen von Pflanzen [Bild Nr. 5/01-5/05] oder neue Lichter und Gläser in den Garten zu bringen, [Bild Nr. 5/06-5/08] suchen wir uns entweder schattige Plätzchen oder wir warten einfach bis zum Abend.

Die kleinen Figuren sind nun in Gläser untergebracht und haben einen neuen Standort bekommen. [Bild Nr. 5/09-5/10]

Dabei haben wir den weiteren „Wildwuchs“ einer Andenbeere entdeckt und die Pflanze im Hochbeet trägt sogar schon Früchte.  [Bild Nr. 5/11-5/13]  Auch bei den Tomaten bilden sich, erfreulicherweise, immer mehr Früchte aus. [Bild Nr. 5/14-5/18]

Den Kartoffeln dürfte der sonnige Platz gefallen und auch das Kohlgemüse wächst  – ob es tatsächlich etwas  zu ernten geben wird, sehen wir dann später.  [Bild Nr. 5/19-5/21]

Die teilweise „Rodung“ am bereits sehr stark zugewachsenen Teich haben wir in die späteren Nachmittag-Stunden verlagert, um nicht von der Sonne gegrillt zu werden. [Bild Nr. 5/22-5/24]

Auch diese Hitzewelle wurde  nach ein paar Tagen  mit einem Gewitter und starken Regenfällen beendet. [Bild Nr. 6/01]

Die letzte Augustwoche war recht durchwachsen, nach dem Regen kühl, mit Sonne  warm, aber nicht mehr heiß und Abends hat schon ein bisschen der Herbst durchgeschlagen.

Wir haben zwischenzeitlich die ganzen Gurken geerntet, sowie einen Teil der Karotten und Kartoffeln. – Immerhin 6.5 kg sind aus den im März eingelegten roten Kartoffeln entstanden (Sorte: Rosara). Die hellen (Sorte: Annabelle) dürfen noch ein Weilchen in den Pflanzsäcken reifen.  Vom Mais konnten wir heuer leider gar nichts ernten, die Kölbchen waren allesamt verfault oder schimmelig,  also nicht genießbar. [Bild Nr. 6/02-6/07]

Bei den Tomaten bräuchte es auf jeden Fall noch etliche Sonnenstunden,  bei den Paprikas sind jetzt erst ein paar Blüten zu sehen.  [Bild Nr. 6/08-6/10] Auch am Goji-Sstrauch zeigen sich heuer, trotz Umtopfen einige  Blüten  und der Schnittknoblauch zeigt erstmals Blüten. Bei den Zinnien sprießen nach wie vor zig Blüten. [Bild Nr. 6/11-6/13]

Sorge bereitet uns nach wie vor unser Apfelbäumchen, bei den meisten Früchte ist  sprichwörtlich „der Wurm drinnen“ und sie fallen ab. Der Feigenbaum hat ordentlich zugelegt, Früchte gibt es allerdings nicht. [Bild Nr. 6/14-6/15]  Ganz anders schaut es bei den Wasserlinsen aus, der freie Patz wird erfreulicherweise  sofort in Beschlag genommen. – Nicht minder erfreulich sind die zahlreichen Weinbergschnecken im Garten. [Bild Nr. 6/16-6/18]

Zur Deko beim Kren haben wir noch zusätzlich drei Lichter aufgehangen. Vom Kren selbst haben wir einiges weggenommen. [Bild Nr. 6/19-6/20]  Und die niedergedrückte Kapillarsperre beim Teich haben wir  auch gleich wieder gerichtet [Bild Nr. 6/21]

Die Erdbeer-Ableger in den Kokosnüssen schweben über dem Paprika-Beet und ein weiterer Teil der Ableger ist in Pflanzsäckchen zum Achtkant-Beet gewandert.  [Bild Nr. 6/22-6/24] – Bim Flieder haben wir  Waschbetonplatten als Weg platziert,  die Holzbretter waren bei Nässe einfach zu rutschig. – Auf den restlichen Platten stehen die Twin-Bots nun auch stabiler.  [Bild Nr. 6/25-6/26]

Die Ableger der Sträucher sind zu den Figuren gewandert, um neue Ableger der Forsythie für den Vorgarten zu produzieren. [Bild Nr. 6/27-6/28]  – Den Grasschnitt haben wir auf die abgeernteten Beete gelegt , um die Erde vor dem Austrocknen zu schützen. [Bild Nr. 6/29]  – Und für die Hängepflanze (Felberich) wird sich auch noch ein passendes Plätzchen finden. [Bild Nr. 6/30]