Der Juli hatte einen sonnigen, aber nicht zu heißen Start. Gerade richtig um auf der Terrasse zu “werkeln” und die “Testreihe” zu erneuern. Die Tomaten-Pflänzchen [Bild Nr. 1/04] sind ja zwischenzeitlich in ein temporäres Beet übersiedelt und das Gurken-Pflänzchen hat weiterhin geschwächelt, dementsprechend war Platz für Neues. Außer dem Apfelbäumchen [Bild Nr. 1/03] sind alle Töpfe nun mit Kräuter bepflanzt bzw. Samen gesät worden. [Bild Nr. 1/01-1-02]
Ansonst heißt es im Moment einfach nur Warten und den Pflanzen und Früchten beim Wachsen und Blühen zusehen [Bild Nr. 1/05-1/19]. Besonders der Rhabarber besticht mit seinen Blättern die inzwischen so groß sind, dass sie als Regenschirm dienen könnten [Bild Nr. 1/20-1/21].
Die Kombination aus sonnigen Tagen und ausgiebigem Regen in der ersten Julihälfte treibt das Gemüse an. Überall blitzt es rot aus den Tomatenstauden hervor und bei genauerem Hinsehen entdecken wir immer wieder voll reife Früchte, die direkt gepflückt und verspeist werden [Bild Nr. 2/01-2/08].
Bei den Paprikas sind die Früchte mittlerweile so groß, dass man anhand der Form auch die Sorte erkennen kann [Bild Nr. 2/09-2/17] und bei den Gurken konnten wir die zweite größere Ernte mit ca. 3 Kilo abernten und verarbeiten. [Bild Nr. 2/18-2/219] Damit der neu aus gepflanzte Salat im Hochbeet genug Licht abbekommt, haben wir die Gurkenstauden allerdings jetzt etwas reduziert [Bild Nr. 2/20].
Der Karfiol hingegen hat anscheinend zu viel Licht oder wohl eher zu viel Hitze abbekommen und ist vor dem reif werden aus geblüht und nicht besonders schmackhaft. [Bild Nr. 2/21].
Die zweiten Juli Hälfte hat mit hoch sommerlichen Temperaturen und wenig Regen begonnen. Etwas, das mit ein bisschen mehr Gießwasser rasch behoben werden konnte, um die Pflänzchen bei Laune zu halten [Bild Nr. 3/01-3/14].
Die Gurkenstauden haben wir nun, nachdem wir bereits an die 10 Kilo vor allem von der Sorte “Dekan” ernten konnten, etwas radikaler zurück geschnitten. [Bild Nr. 3/15-3/17]. Damit kann sich die “Tanja” mehr ausbreiten [Bild Nr. 3/18] und die inzwischen recht groß gewordenen Salat Pflänzchen bekommen mehr Sonne ab [Bild Nr. 3/19-3/21]
Auch die Pflänzchen in den temporären Beeten haben in den letzten Wochen ordentlich zugelegt. [Bild Nr. 4/01-4/02]. Das Basilikum aus einem der Beete haben wir geschnitten und zu Pesto verarbeitet, für uns wird das eine leckere Mahlzeit, für die verbliebenen Pflanzen im Beet bedeutet es mehr Licht [Bild Nr. 4/03-4/04].
Die Disteln kommen, wie auch der restliche Garten, gänzlich ohne zusätzliche Bewässerung aus [Bild Nr. 4/05-4/18]. Lediglich unsere jungen Obstbäume bekommen ab und an eine Kanne Wasser zusätzlich zum Regen [Bild Nr. 4/19-4/21]
Zwischendurch hatte der Juli eine recht ausgewogene Mischung zwischen Sonne und Regen gefunden. Das ideale Wetter für das Gemüse und wir konnten, früher als gedacht, so viel von den kleinen Rispen- [Bild Nr. 5/01-5/03] , den Ampel- [Bild Nr. 5/04-5/05] und den Cherry-Tomaten [Bild Nr. 5/06] ernten, um sie verarbeiten zu können. Auch bei der alten rumänischen Sorte überwiegt mehr und mehr der “Rotanteil” [Bild Nr. 5/07].
Die Ernte ergab gesamt fast 4 Kilo und so konnten wir aus den kleinen, süßlich schmeckenden Ampeltomaten Ketchup machen, die restlichen Tomaten wurden zu einer Pasta-Sauce verarbeitet [Bild Nr. 5/08-5/09]
Die letzten Juli Tagen brachten eine Hitzewelle mit sich, welche die Reife der Tomaten nochmals voran trieb. Bei brütender Hitze ernteten wir von den Cherry Tomaten nochmals beinahe 6 Kilo , die kleinen Rispen-Tomaten brachten zirka 1 Kilo auf die Waage. Nicht gerade die idealen Temperaturen um einzukochen, aber die Mühe hat sich gelohnt. [Bild Nr. 5/10-5/12]
Abseits der Gemüsebeete freuen sich die Bienen und Hummeln über die Nahrung, welche die zahlreichen kleine Blüten liefern [Bild Nr. 5/13-5/17]. Und manchmal, vollkommen unerwartet passiert es dann doch, dass einem die etwas scheuen Bewohner des Gartens direkt vor die Linse laufen [Bild Nr. 5/18-5/21].
Durch den sommerlichen Mai konnten wir bereits den größten Teil des Salates ernten und verspeisen [Bild Nr. 1/01-1/03], auch die Radieschen haben eine leckere Mahlzeit abgegeben[Bild Nr. 1/04].
Die erste Kostprobe der eingelegten Kirschen ist mit Bravour bestanden [Bild Nr. 1/05-1/06] und die eine oder andere Erdbeere und Erdkirsche konnte ebenfalls schon direkt vom Strauch verkostet werden. [Bild Nr. 1/07-1/10]
Lediglich bei den Marillen und Brombeeren sieht es im Moment nicht so aus als gäbe es viel zu ernten. Der Marillenbaum hatte wohl zahlreiche Früchte, durch das zuweilen stürmische Wetter wurden diese allerdings frühzeitig von den Ästen gerissen. Bei den Brombeeren andererseits hat sich bis dato noch keine einzige Blüte gezeigt, es ist einfach nur ein grüner Strauch. [Bild Nr. 1/11-1/13]
Selbes gilt für den Birnbaum und beim Apfelbäumchen sind von den zahlreichen Blüten noch zwei Äpfel vorhanden. [Bild Nr. 1/14-1/15]
Bei den Gurken und Tomaten sieht es glücklicherweise ganz anders aus, beide bilden zahlreich Blüten und auch schon reichlich Früchte aus. [Bild Nr. 2/01-2/18] Bei den Gurken versuchen wir zudem ein kleines Experiment, im Hochbeet lassen wir sie wild wachsen [Bild Nr. 2/19-2/20], im zweiten Beet wird ausgegeizt [Bild Nr. 2/21]
Die Paprika hinken zwar im Moment noch etwas hinterher, lediglich ein paar Blüten und eine Frucht sind bis jetzt vorhanden. Für Anfang Juni ist das aber vollkommen in Ordnung, es ist ja noch ausreichend Zeit bis zur Ernte. [Bild Nr. 2/22-2/24]
Neben dem Gemüse sind es zur Zeit vor allem die Beeren und Kräuter die ihre Blüten zeigen, [Bild Nr. 3/01-3/08] oder einfach nur ihre satten, grünen Blätter zur Sonne strecken. Wie etwa der Rhabarber, die Kartoffeln [Bild Nr. 3/09-3/11] und auch der frisch gepflanzte Kren hat bereits ordentlich zugelegt. [Bild Nr. 3/12-/3/13] Zwischen den beiden Bildern liegen gerade einmal 7 Tage!
Das Minze Duo, Schoko und Frucht, sehen nicht nur hübsch aus, sie verbreitet zudem einen leckeren Duft über die Terrasse. [Bild Nr. 3/14-3/15], welcher allerdings ein wenig vom geernteten Knoblauch, den wir zum Trocknen ausgebreitet hatten, überdeckt wurde. [Bild Nr. 3/16-3/17]
Das Kohlgemüse duftet zwar nicht, ist angesichts der hoch sommerlichen Temperaturen, die immer noch andauern, bereits sehr stattlich gewachsen. [Bild Nr. 3/18-3/21]
Nachdem der Knoblauch geerntet und somit wieder Platz im roten Beet war, konnten wir dort die zwischenzeitlich vorgezogenen Karotten und Zwiebel einpflanzen. [Bild Nr. 4/01] – Das rote Beet ist heuer allerdings besonders beliebt bei den Wegschnecken.
Es sind jedoch, wie die abendlichen Rundgänge gezeigt haben, die ganz kleinen die nicht so einfach ab zu klauben sind. Deswegen und um die Paprika vor weiteren “Knabber-Attacken” zu schützen haben wir den Pflänzchen einen schützenden Kragen umgelegt, [Bild Nr. 4/02-4/05] zwei waren jedoch schon sehr arg mitgenommen und mussten vorübergehend in Quarantäne. [Bild Nr. 4/06]
Auch das Problem des überquellenden Karfiols haben wir ganz simpel gelöst, zwei Stäbe in die Mitte des Beetes und schon schon haben wir ein kleines “Zirkuszelt” und die Pflanzen wieder genug Platz nach oben. [Bild Nr. 4/07-4/08] Das restliche Gemüse kann sich ohnehin frei ausbreiten und nutzt den Raum auch um zahlreich Früchte zu produzieren. [Bild Nr. 4/09-4/19]
Für Nachschub zum beinahe komplett abgeernteten Salat ist ebenfalls gesorgt. [Bild Nr. 4/20-4/21]
Der milde Frühling und vorzeitige Hochsommer machten es möglich dass wir bereits Mitte Juni die ersten Gurken ernten konnten. [Bild Nr. 5/01-5/07] Auch unser Experiment, die Gurkenstauden im Hochbeet nicht aus zu geizen, musste vorzeitig abgebrochen werden, die Pflanzen haben sich dermaßen ausgebreitet, das wir um die restlichen “Mitbewohner” bangen mussten [Bild Nr. 5/08-5/10]
Bei den Erdkirschen stellte sich ein ähnliches Problem ein, die Stauden wurden größer als erwartet und überwucherten die Tomatenstauden dermaßen, dass sie kaum Licht abbekommen hatten und entsprechend klein blieben [Bild Nr. 5/11-5/13].
Also suchten wir für die Erdkirschen ein neues Zuhause, was die Pflanzen nicht ganz so gut vertragen haben. Sie mussten komplett zurück geschnitten werden und nun warten wir einfach ab ob sie sich wieder erfangen. [Bild Nr. 5/14] Die abgefallenen und abgepflückten Früchte reifen im Haus weiter. [Bild Nr. 5/15-5/16]
Neben den Gurken konnten auch die ersten Karotten geerntet werden. Nicht gerade die üppigste Ernte, aber abgepackt und tiefgekühlt werden sie das nächste Süppchen noch besser schmecken lassen. [Bild Nr. 5/17-5/18].
Die ersten abgeernteten Gurken ergaben für beide Sorten (Dekan und Tanja) zusammen stolze 5 Kilo. Zu viel um auf einmal verspeist zu werden, jedoch genug um die Einweck-Maschine auszupacken. [Bild Nr. 5/19-5/22]. Und da die Maschine schon mal betriebsbereit war, pflückten wir die zahlreichen kleinen Gurken gleich mit, um sie testhalber ebenfalls ein zu legen. [Bild Nr. 5/23]. Die Erdkirschen haben wir mit anderen Früchten zusammen eingeweckt [Bild Nr. 5/24].
Der kleine, durch die Erdkirschen verursachte, Rückstand bei den drei Tomatenstauden ist aber nicht weiter tragisch, die restlichen Stauden haben bereits so viele und große Früchte ausgebildet, dass auch hier eine frühe Ernte in Aussicht steht [Bild Nr. 6/01-6/09].
Selbst die Staude im Topf [Bild Nr. 6/10], bei der irrtümlich der Haupttrieb ausgegeizt wurde oder die abgeknickte Staude im Holz-Hochbeet – auch sie hat eine schöne Rispe hervor gebracht und wächst nach wie vor weiter. [Bild Nr. 6/11 (ganz links)]
Die Ampeltomaten sind ebenfalls von den vielen Sonnenstunden begünstigt und bringen zu den vielen Blüten auch immer mehr Früchte hervor, die hoffentlich bald schon direkt abgenascht werden können[Bild Nr. 6/12-6/14].
Es macht einfach nur Spaß zu sehen wie jede Sorte für sich unterschiedlich in Farbe und Größe heranwächst . Der deutlichste Unterschied zeigt sich bei der alten rumänischen Sorte, durch ihre kartoffelblättrige Blattform hebt sie sich bereits als kleines Pflänzchen von den anderen Sorten ab. [Bild Nr. 6/15-6/18].
Auch das restliche Gemüse ist nach wie vor seiner Zeit voraus. Die Paprika-Pflanzen erholen sich nach den “Attacken” sehr gut und die Quarantäne Pflänzchen beginnen bereits wieder neue Blätter auszutreiben [Bild Nr. 7/01-7/02]. Die unterschiedlichen Sorten werden aber wohl erst mit den ausgereiften Früchten erkennbar werden. [Bild Nr. 7/03-7/04].
Der Garten bietet im Moment so viele Überraschungen, dass man morgens gar nicht so recht weiß wohin man zuerst schauen soll. Das Minze-Duo und die Erdbeeren wachsen dermaßen rasant, als wären es täglich neue Pflänzchen, [Bild Nr. 7/05-7/10] die Frage stellt man sich auch beim Rhabarber und Kren immer wieder [Bild Nr. 7/11-7/12]. Das Kräuterbeet hat schon so manche Speise verfeinert und der Salat-Nachschub ist bereits umgetopft . [Bild Nr. 7/13-7/14]
Die süßesten Überraschungen, die einem ein richtig breites Lächeln ins Gesicht zaubern, sind zuweilen allerdings die ganz Kleinen. [Bild Nr. 7/15-7/18].
Im Moment gibt es , außer dem morgendlichen Gießen, nicht viel zu tun, da bleibt Zeit um den getrockneten Knoblauch zum Zopf zu flechten [Bild Nr. 8/01-8/03]. Oder ein paar neue Stauden zu pflanzen [(Zitronen-Verbene, Honigmelonen-Salbei, Goji-Beere) Bild Nr. 8/04-8/05]
Ein paar Pflänzchen haben wir in die sprichwörtliche Testreihe gestellt. Im ersten Topf befindet sich eine weitere Gurkensorte, dessen Früchte nur 2-3cm groß werden sollen. Der zweite Topf wurde mit einem bereits ausgetriebenen Apfelkern bestückt, der auch tatsächlich zu wachsen begonnen hat. Nummer vier und fünf beherbergen Pflänzchen aus den Samen von Fleischtomaten, die wir kürzlich von unserem Gemüsehändler zum Probieren bekommen haben (von links nah rechts) [Bild Nr. 8/06]
Es ist vorwiegend das Gemüse, welches, ob des rasanten Wuchses zu bestaunen ist, [Bild Nr. 8/07-8/13], vor allen die beiden Quarantäne Paprika Pflänzchen haben sich so gut erholt, dass sie ihr neues Zuhause beziehen konnten. [Bild Nr. 8/14-8/15], auch die Salat Pflänzchen sind bald bereit für die Übersiedlung ins Hochbeet [Bild Nr. 8/16], und das Minze-Duo wird wohl auch demnächst zu leckerem Sirup verarbeitet werden können. [Bild Nr. 8/17-8/18]
Aber auch in anderen Teilen des Gartens gibt es immer etwas zu entdecken und bestaunen oder einfach nur hübsch anzusehen. Wie die Kapuzinerkresse, die überall ihre bunten Blüten hervor streckt, [Bild Nr. 9/01-9/02], oder Sonnenblumen die ohne unser zu tun aus verirrten Kernen erblühen [Bild Nr.9/03-9/04].
Die Disteln scheinen gar nicht mehr aufhören wollen zu wachsen und stehen kurz davor ihre hübschen lila Blüten zu zeigen. [Bild Nr. 9/05-9/06] und dort wo seiner Jahreszeit entsprechend der Winter-Jasmin üblicherweise blüht, erstrahlt nun wieder das Labkraut mit seinen buschigen gelben Blüten [Bild Nr. 9/07] . Überall wächst und blüht es im Garten, trotz der anhaltenden Hitzewelle und obwohl wir nach wie vor nur die Gemüse- und Kräuter-Beete gießen [Bild Nr. 9/08-9/15].
Einzig die Marillen sind heuer sehr zurückhaltend, man muss schon sehr genau suchen, um eine zu finden. [Bild Nr. 9/16-9/17] Allerdings nur ein kleiner Wermutstropfen, im sonst nach wildem Basilikum duftenden Garten [Bild Nr. 9/18-9/19] , und dem Summen der vielen Bienchen und Hummeln. [Bild Nr. 9/20-9/21]
In der letzten Juni Woche hat der Hochsommer seinen Dienst eingestellt und kurzerhand die Temperatur um gut 20° Grad gesenkt. Für die Pflanzen stellt das kein großes Problem dar, zumal es endlich auch wieder geregnet hat. Rhabarber und Kren wachsen, so scheint es noch schneller und selbst aus der zweiten Wurzel sind schon Blätter gewachsen. [Bild Nr. 10/01-10/04].
Die Gurken, so haben wir festgestellt, müssen bei heißen Tagen noch mehr gegossen werden, da sie sonst bitter schmecken. Viel gießen erzeugt mehr Früchte, daher haben wir erneut die kleinen Früchte abgeerntet um sie als Gewürzgürkchen einzulegen. Damit der Einweckautomat auch ausgelastet ist, haben wir die Schoko Minze ebenfalls geerntet, um daraus erstmals Sirup zu machen. [Bild Nr. 10/05-10/09].
Die Erdbeeren waren nie für die Verarbeitung zu Sirup oder Marmelade gedacht, dafür sind es zu wenige. Aber allemal genug, um sie beim vorbei gehen zu naschen. Bei den Erdkirschen wird es wohl noch ein wenig dauern bis wieder Früchte vorhanden sind, auch wenn sich die Stauden nach dem Radikalschnitt langsam wieder erfangen. Die beiden kleinen Äpfel werden ebenfalls noch eine ganze Weile reifen müssen, trotz der rote Bäckchen, die sie bekommen haben. [Bild Nr. 10/10-10/12]
Ein Teil der Salat Pflänzchen hat inzwischen den Weg ins Hochbeet gefunden, für den Rest wird sich auch noch ein Plätzchen finden, [Bild Nr. 10/13-10/14]. Und die Paprikas lassen anhand ihrer Früchte bereits ein bisschen erkennen, um welche Sorte es sich handelt [Bild Nr. 10/15-10/17]. Der Karfiol hingegen gibt, so groß gewachsen, keine Rätsel mehr auf [Bild Nr. 10/18].
Unserem Bonsai Marillen Bäumchen hat die Abkühlung auch nicht weiter gestört, es ist durch den Regen sogar etwas gewachsen [Bild Nr. 11/01]. Nur die Weinbergschnecken sind über die kühlen Temperaturen nicht ganz so glücklich. Das sie dabei im Eiltempo direkt auf die Erdbeeren zu steuern, versetzt uns nicht in Aufregung. Sie suchen lediglich ein ruhiges Plätzchen für die Trockenstarre. [Bild Nr. 11/02-11/04]. Die Pflanzen lassen sie vollkommen unbehelligt.
Die nächsten Früchte die geerntet werden können, sind ganz offensichtlich die Tomaten. Zwischen den beiden Bildern liegen zwei Tage [Bild Nr. 11/05-11/06] . Die Stauden haben schon ganz schön schwer an den groß gewordenen Früchten zu tragen [Bild Nr. 11/07-11/09].
Den Neuzugängen (Zitronen-Verbene und Honigmelonen-Salbei) konnten wir den Schneckenschutz wieder abnehmen, was ihnen besser bekommt. Im roten Beet hingegen haben sich die Pflänzchen gerade durch den Schutz wieder bestens erholt [Bild Nr. 11/10-11/12]. Die Frucht-Minze hat nochmals einen Wachstumsschub bekommen und erblüht mit zierlichen lila Blüten [Bild Nr. 11/13-11/14].
Allgemein scheint den Pflänzchen das kühlere Wetter gut zu tun. Besonders auf der Terrasse, auf der es, so ganz ohne Schatten, richtig heiß werden kann . Unsere “Testreihe” ist, bis auf die Gurkenpflanze, ganz gut gewachsen. [Bild Nr. 11/15-11/17] und da wir ohnehin nach einem Platz für die Salat Pflänzchen gesucht haben und die Tomaten schon groß genug waren, haben wir alle in einem weiteren temporären Beet untergebracht. Und dann auch gleich die Paprika aus dem abgedeckten Karfiol Beet dazu geholt [Bild Nr. 11/18-11/21].
Ein Monat der Extreme geht zu Ende, von bis zu 34° auf 14° davon die ersten drei Wochen ohne Regen lässt auch den Juni Rekordverdächtig erscheinen!
Der 1. Mai hat uns einen Fenstertag beschert den wir direkt für die Umstrukturierung unserer Terrasse genutzt haben. Die Sitzmöbel waren uns mittlerweile etwas zu groß geworden, sie mussten weichen.
Also haben wir, um sie nicht wegwerfen zu müssen, einen neuen Besitzer gesucht und glücklicherweise auch gefunden. Eine alte Schranktür wurde kurzerhand zum Tisch umfunktioniert und schon haben wir eine Anzuchtstation für das Gemüse [Bild Nr. 1/01-1/03]
Der Kauf weiterer Samen alter Gemüsesorten vom Saatgut Dreschflegel und die Tatsache das unerwarteter weise beinahe alle Samen auch aufgegangen sind, veranlasste uns weitere Beete zu organisieren, um die gezogenen Pflänzchen dann auch adäquat unterbringen zu können. Ein Beet mit Rankhilfe für die Gurken auf der Terrasse [Bild Nr. 1/04-1/05] und ein zusätzliches Beet neben dem Kohlgemüse [Bild Nr. 1/06]
Das bereits im April aus gepflanzte Gemüse inklusive Kartoffeltürme hat, angesichts der auch Anfang Mai anhaltend warmen Temperaturen, ganz schön zugelegt. [Bild Nr. 1/07-1/12].
Einzig unsere jungen Obstbäume hatten uns kurzfristig etwas Sorge bereitet. Glücklicherweise jedoch war es nicht der Rüsselkäfer sondern der harmlosere Trauer-Rosenkäfer, welcher unseren Apfelbaum heimgesucht hatte[Bild Nr. 2/01] und die Birnenpockenmilbe konnte durch stetiges abpflücken der befallenen Blätter beseitigt werden. [Bild Nr. 2/02] Beide Bäumchen sind nun wieder wohlauf und wachsen munter weiter. [Bild Nr. 2/03-2/04]
Die große Blütenpracht ist vorerst vorbei. [Bild Nr. 2/05-2/08] Am Steingarten zeigen sich nach der radikal Kur wieder die ersten Blüten und der Zierknoblauch wächst verstreut im ganzen Garten und bietet den Bienen und Hummeln die nötige Nahrung. [Bild Nr. 2/09-2/12]
Durch den beinahe sommerlich, warmen April ging allmählich der Wasservorrat in unseren Regentonnen zu Ende. Seine Wünsche sollte man jedoch immer mit Bedacht äußern, der erhoffte Regen kam dann auch direkt nach dem 1.Mai Feiertag, allerdings zuerst in etwas festerer Form. [Bild Nr. 3/01-3/04]
So ein Hagelschauer lässt kurz den Atem stocken, angesichts der vielen, bereits im Freien befindlichen Pflanzen. Da heißt es dann nur: Die kleinsten Pflänzchen zuerst in Sicherheit bringen.
Wir hatten aber richtig Glück, lediglich Salat und Gurke haben ein paar Schrammen abbekommen [Bild Nr. 3/05-3/06], die restlichen Pflanzen haben das Unwetter ohne Schaden überstanden [Bild Nr. 3/07-3/10]. Und beim kontrollieren haben wir doch tatsächlich die ersten Früchte bei den Erdkirschen entdeckt, natürlich noch nicht reif, aber lange wird es wohl bis zur ersten Kostprobe nicht mehr dauern. [Bild Nr. 3/11-3/12]
Das Insektenhotel haben wir Anfang April fertiggestellt, nach nun nicht ganz fünf Wochen ist es faszinierend zu sehen wie gut es angenommen wird. Auch der Zubau, knapp drei Wochen alt, ist dermaßen gut besucht, dass wir tatsächlich in Erwägung ziehen, ein weiteres zu bauen. [Bild Nr. 4/01-4/09]
Wir haben allerdings noch nicht ganz heraus gefunden welche Kriterien für die kleinen Bienchen bei der Auswahl der Baumstämme wichtig sind. So liegt zum Beispiel zwischen Bild Nr. 4/05 und 4/06 nur ein einziger Tag und alle Höhlen sind besetzt, andere Baumstämme, direkt daneben, werden wiederum nicht so gut besucht.
Mitte Mai kommt, wenn auch nicht mehr ganz so üppig, der nächste Blütenzauber. [Bild Nr. 5/01-5/07] Allen voran die Pfingstrosen, die weit vor Ihrer Zeit Knospe um Knospe öffnet und ihren zauberhaft, süßen Duft verströmt. [Bild Nr. 5/08-5/12]
Angelockt von diesem Duft tummeln sich auch zig Ameisen auf den Blüten. Aber kein Grund deswegen die Giftkeule über den Garten zu schwingen. Die Ameisen holen sich nur die süßen Tropfen, welche die Pfingstrosen abgeben. Die Pflanzen selbst kommen dadurch nicht zu Schaden. Die kleinen Insekten erfreuen sich eben auch an den vielen duftenden Blüten und zahlreiche von ihnen erweisen sich als hilfreich gegen Schädlinge. Also: Leben und leben lassen![Bild Nr. 5/13-5/15]
Die sommerliche erste Mai Hälfte in Verbindung mit den kurzen aber doch ausgiebigen Regenschauern tut den Pflanzen richtig gut. [Bild Nr. 6/01-6/08] Die Kartoffelstauden quellen bereits üppig aus den Türmen, [Bild Nr. 6/09-6/10], die Tomaten Pflänzchen wachsen um die Wette [Bild Nr. 6/11-6/12], der Salat kann bereits geerntet werden und schmeckt, so frisch aus dem Beet, einfach nur köstlich. [Bild Nr. 6/13-6/14],
Selbst am Apfelbäumchen zeigen sich die ersten, zugegebenermaßen noch sehr kleinen, aber deutlich erkennbaren Früchte . [Bild Nr. 6/15]
Trotz der doch recht warmen Temperaturen haben wir, auch auf die Gefahr hin einen Sonnenbrand zu kassieren, die neuen Beete bepflanzt, [Bild Nr. 7/01-7/03] zusätzlich den kaputt gegangenen Sonnenschirm für die Ampeltomaten umfunktioniert [Bild Nr. 7/04-7/06] und die Rankhilfe für die Brombeeren steht ebenfalls bereit.[Bild Nr. 7/07]
Stroh und Rasenschnitt haben sich sehr gut bewährt, die Erde darunter bleibt lange feucht und erspart ungemein Gießwasser. Bei frisch Ausgesätem lassen wir es künftig aber doch besser weg. [Bild Nr. 7/08]
Und der restliche Garten bedarf im Moment keiner Zuwendung unsererseits [Bild Nr. 7/09-7/14] Auch unserem Bonsai Marillenbäumchen geht es offensichtlich sehr gut. [Bild Nr. 7/15]
Sophia, die letzte der Eisheiligen [15.Mai] hat viel Regen und kühlere Temperaturen mitgebracht. Der gefürchtete Frost den die Eisheiligen schon mal im Gepäck haben können, ist uns glücklicherweise erspart geblieben.
Für die noch nicht in Beeten untergebrachten Pflänzchen haben wir vorgesorgt. Der Tisch, mit einer Plane versehen hält zu viel Regen ab und die Wärme drinnen. [Bild Nr. 8/01-8/03]. Den restlichen Pflanzen und Bäumen hat die erfrischende Dusche gut getan. [Bild Nr. 8/04-8/12]
Letztendlich kann sich auch der Mai in die Reihe der Rekorde einreihen, trotz der wenigen aber doch erfrischenden Regentage, brachte er es zum Mai mit den meisten sommerlichen Tagen bei Temperaturen weit über 20°C seit 150 Jahren.
Das macht sich auch beim Obst und Gemüse bemerkbar, überall kommen die Früchte zum Vorschein und die Pflanzen sind üppiger als dies für Ende Mai üblich ist . Auch die Tatsache das wir bereits die ersten Kirschen ernten und verarbeitet konnten, entspricht nicht ganz der Normalität. [Bild Nr. 9/01-9/12]
Die Nacktschnecken hingegen interessieren sich hauptsächlich für die jungen Pflänzchen, von denen etliche schon ihrer Gefräßigkeit zum Opfer gefallen sind. Um dem Ganzen ein wenig entgegenzuwirken und da Schneckenkorn, in welcher Form auch immer, für uns keine Alternative darstellt, sind abendliche Rundgänge durch den Garten angesagt. Wir sammeln lediglich die spanische Wegschnecke ab. [Bild Nr. 9/13]
Weinbergschnecke und Tigerschnegel bleiben dabei unbehelligt , sie ernähren sich vor allem von weichen, welken Pflanzenteilen und sind gewissermaßen Mitstreiter, da sie die Eier der Wegschnecken auch nicht verschmähen. [Bild Nr. 9/14-15]
Aber nicht nur Schnecken sind Nachts im Garten aktiv. Die scheuen Igel sind zumeist nur zu hören, den jungen Erdkröten hingegen läuft man dieser Tage recht häufig über den Weg. [Bild Nr. 9/16-9/19] Und wenn man ganz genau hinschaut entdeckt man auch schon mal ein junges, sehr neugieriges kleines Waldmäuschen. [Bild Nr. 9/20] Versteck-Möglichkeiten gibt es in unserem Garten genug. [Bild Nr. 9/21-9/27]
Wie zum Stichtag sind die Temperaturen Anfang April milder geworden, der Startschuss für die Natur um so richtig los zulegen. Zu den bunten Krokussen gesellen sich, je wärmer es wird immer mehr Blümchen. [Bild. Nr. 1/01-1/18]
Zu guter Letzt haben auch die Tulpen ihre Knospen geöffnet und dem Kirschbaum seinen mittlerweile gewohnten bunten Kragen verpasst. [Bild. Nr. 1/19-1/21]
Unsere vorgezogenen Pflänzchen kamen bereits Anfang April in den Genuss des Frühlings. Im Hochbeet konnten sie vor den noch kühleren Nächten geschützt werden und am Tage die wärmende Sonne genießen. [Bild. Nr. 2/01-2/10]
Nach und nach haben wir dann in einigen Beeten die ersten Samen aus gebracht, ein paar zusätzliche Kräuter gepflanzt und etliche der vorgezogenen Pflänzchen ins Hochbeet übersiedelt. [Bild. Nr. 2/11-2/16]
Die überdurchschnittlich warmen Temperaturen lassen unsere Pflanzen sehr gut gedeihen und vor dem Austrocknen der Erde hilft das aufgelegte Stroh. [Bild. Nr. 2/17-2/23] Selbst aus einem unserer Kartoffeltürme ragen schon die ersten Triebe heraus. [Bild. Nr. 2/24]
Für den Schutz des Kohlgemüses wurde heuer rechtzeitig vorgesorgt. Die Insektenschutzgitter helfen hoffentlich die weiße Fliege im großen Maße abzuhalten. [Bild. Nr. 2/25-2/27]
Aber auch unter Wasser beginnt das Leben wieder aktiver zu werden. Die dicke Eisdecke noch einen Monat zuvor, haben die Bewohner in der Tiefe gut überstanden. Fische, Teichmolche und Schnecken, alle sind wohlauf und die Behauptung Fische und Teichmolche können nicht im selben Teich existieren wäre hiermit ebenfalls widerlegt [Bild. Nr. 3/01-3/17]
Recht zahlreich erschienen und zudem auch besonders aktiv sind heuer die Frösche.[Bild. Nr. 3/18-3/21] Glücklicherweise ist ihr quacken sehr verhalten, so als wüssten sie um den Unwillen der Nachbarschaft über ihre Anwesenheit. Und der Nachwuchs gehört, obwohl sehr zahlreich vorhanden, ohnehin zu den ganz Ruhigen.[Bild. Nr. 3/22-3/23]
Etwas argwöhnisch wurde auch das nun fertig gestellte Insektenhotel zur Kenntnis genommen. Im Winter begonnen, konnten wir es nun, dank der warmen Temperaturen endlich befüllen. [Bild. Nr. 3/22-3/27]
Dem regen Andrang , im Besonderen durch die Bienen, war die Eröffnung des Hotels längst überfällig. Dass veranlasste uns direkt nach Eröffnung einen zusätzlichen “Trakt” hinzuzufügen. Innerhalb nur weniger Tage waren auch hier etliche der Öffnungen bereist verschlossen [Bild. Nr. 3/28-3/36] Die Insekten fühlen sich wohl und uns freut’s.
Ein paar warme Tage und die Metamorphose des Gartens läuft beinahe im Zeitraffer ab. Die Bäume und Sträucher blühen und grünen um die Wette und lassen den Garten täglich in einem neuen Kleid erscheinen.[Bild. Nr. 4/01-4/26].
Bei all den vielen Blüten im Garten, dürfen die Forsythien Sträucher in unserem Vorgarten nicht unerwähnt bleiben. Sie sind im Frühling mit einer der ersten Lichtblicke. [Bild. Nr. 4/27].
Auch die Obstbäume mischen ordentlich mit. Mit seinen rosa beinahe fragil wirkenden Blüten eröffnet der Marillenbaum die Saison. [Bild. Nr. 5/01-5/08] Wenn er seine Blüten beginnt abzuwerfen startet der Kirschbaum erst richtig durch. [Bild. Nr. 5/09-5/13]
Ende des Monats allerdings zeigen beide bereits das, worauf wir uns im Sommer freuen können. [Bild. Nr. 5/14-5/15]
Apfel– und Birnbaum, erst im vorigen Herbst gepflanzt, zeigen ebenfalls bereits was in ihnen steckt. Sie scheinen sich am neuen Standort wohl zu fühlen und durch die Sonne begünstigt entfalten sie sich im Eiltempo. [Bild. Nr. 5/16-5/24]
Die Bienen und Hummeln die zudem zahlreich im Garten herum schwirren lassen jetzt schon auf eine gute Ernte hoffen.
Und unser kleines Marillenbäumchen? Es hat den frostigen Winter gut überstanden und wenn es bis jetzt auch nicht wirklich an Größe zugelegt hat, es bildet doch Blätter aus und bleibt dann eben unser Bonsai Marillenbäumchen.[Bild. Nr. 5/25-5/26]
Die Natur fasziniert jedes Jahr aufs Neue. In nicht ganz 30 Tagen ist aus dem kargen, noch vom Winter geprägten Garten eine üppige, grüne Oase entstanden. Die vielen kleinen Blüten verwöhnen jedoch nicht nur die Augen , sie verströmen zudem einen betörenden Duft, der sich durch den gesamten Garten zieht. [Bild. Nr. 6/01-6/18]
Nachdem es der Jänner zum mildesten, Februar und März zum kältesten seit Langen gebracht hatten, entwickelt sich der April nun ganz allmählich zum heißesten seinesgleichen.
Pünktlich zum Märzbeginn hat es erneut geschneit und der Garten wurde abermals mit einer Schneeschicht überzogen. [Bild Nr. 1/01-1/10]
Die Temperaturen sind zwar in den einstelligen Minusbereich hoch gekrochen. Der Teich jedoch war, durch den frostigen Februar, nach wie vor bis zum Bachlauf zugefroren und wir mussten den Eisbrecher-Dienst mimen, um den Vögeln die gewohnte Wasserquelle bieten zu können.[Bild Nr. 1/11-1/18]
Auch der Natur dauerte dieser Winter schon zu lange, überall zeigten sich trotz Minusgrade die ersten Triebe und Knospen. [Bild Nr. 2/01-2/09]
Und dann hatte der Winter doch noch ein Einsehen und ist mitsamt Eis und Schnee abgezogen. Die Temperaturen sind ebenso schnell gestiegen wie zuvor gefallen.
Das Arbeiten im Garten macht dann halt doch noch mal eine Spur mehr Spaß wenn die Sonne nicht nur scheint sondern auch wärmt. Das haben wir auch direkt genutzt, um die Arbeiten neben dem Bachlauf fertig zu stellen [Bild Nr. 3/01-3/03] und das kurzfristig geplante Erdbeer-Beet in die Tat um zusetzten. [Bild Nr. 3/04-3/06]
Auch wenn der Garten Mitte März noch etwas karg ausgesehen hat [Bild Nr. 4/01-4/06] Sobald die Krokosse ihre Blüten entfalten ist das ein untrügliches Zeichen für den Frühling. [Bild Nr. 4/074/12] – Das dachten wir zumindest!
Der Winter war da irgendwie anderer Ansicht, er wollte seinen Platz einfach nicht an den Frühling abtreten. Noch während wir dabei waren die neuen Kartoffeltürme aufzustellen und das Erdbeer-Beet zu befüllen begann es wieder einmal zu schneien. [Bild Nr. 5/01-5/12]
Über Nacht wurde der Garten dann zum zweiten Mal in diesem März, mit einer Schneeschicht überzogen und die Temperaturen, kaum ins Plus hoch geklettert, sanken direkt wieder in den frostigen Minus-Bereich. [Bild Nr. 6/01-6/09]
Zum Ende hin hat sich dann doch noch so etwas wie ein Frühling eingestellt. Die Sonne hat ab und an geschneint und die Temperaturen waren, wenn auch nur gering, aber doch, wieder über dem Gefrierpunkt.
Die Krokusse haben allen Widrigkeiten getrotzt und geben erneut Hoffnung das sich der Winter nun tatsächlich zurück gezogen hat.[Bild Nr. 7/01-7/07] Auch im restlichen Garten zeigen sich nach und nach die ersten Blüten. [Bild Nr. 7/08-7/12]
Zum längeren Verweilen im Garten ist es noch zu kühl. Warm eingepackt hingegen, lassen sich nach wie vor ein paar Arbeiten erledigen [Bild Nr. 8/01-8/13] und ein kleiner Rundgang durch den Garten geht ohnehin immer. [Bild Nr. 8/14-8/21]